DE19846740A1 - Marker mit Doppelfunktion - Google Patents

Marker mit Doppelfunktion

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Hans-Joachim Ahrens
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/02Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with one or more flat stamping surfaces having fixed images

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Marker mit Doppelfunktion, der neben dem Malen und Zeichnen mit einer Spitze 7 über einen integrierten Stempel 5, 15 verfügt, der über ein Filmscharnier 2 mit der Kappe 1 oder mit der Markerhülse 19 verbunden ist. Dabei wird das Stempelkissen 6 automatisch von der Spitze 7 des Stempelmarkers 8 getränkt. In einer weiteren Version wird ein mikroporöser Stempel 15 direkt vom Tampon 16 oder von dem Stempelkissen 6 unter der Spitze 7 getränkt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Marker mit Doppelfunktion, mit dem man einerseits ganz normal malen und zeichnen kann. Andererseits soll er über eine zweite, recht interessante Funktion verfügen.
Marker sind zum Malen, Zeichnen, Textmarkieren, Seidenmalen usw. aus dem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken.
Es ist Aufgabe der Erfindung, dem Marker eine wichtige Zusatzfunktion neben seiner Hauptfunktion zu geben. Der innere Tank, in der Regel ein Tampon, soll einen Stempel mit Tinte versorgen.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem in einer ersten Version an seiner Kappe oder an dem hinteren Ende der Markerhülse direkt oder über ein Filmscharnier ein Stempel direkt angeformt oder eingesetzt ist. Dieser Stempel wird in einer ersten Version beim Schließen der Klappe, die am Filmscharnier hängt, über ein poröses Kissen automatisch neu eingefärbt. Dieses Kissen steht direkt mit der Spitze der Stempelmarkers kapillar in Verbindung. Nach dem Aufklappen schwenkt man den Stempelkörper seitlich rastend/klemmend an die Kappe heran.
Dazu ist seitlich an der Markerkappe eine Vertiefung oder ein Schnappsitz vorgesehen.
Das Stempelkissen ist etwas höherkapillar als die Markerspitze und saugt so gegen die Schwerkraft Tinte in das Kissen. Dabei ist es unerheblich, ob die Stempelkontur direkt auf dem Stempelkörper einteilig mit angeformt ist oder ob man eine separate Stempelplatte aufklebt oder in eine Schiene einschiebt.
Eine Aussparung seitlich der eingeschwenkten Klappe mit Stempel oder ein Überstand desselben erleichtert das Abhebeln der Klappe mit dem Finger.
In einer zweiten Version ist ein mikroporöser Stempel in das hintere Ende der Markerhülse eingesetzt und steht direkt mit dem Tampon oder einem Tintentank in kapillarer Verbindung. Dabei greift ein Hülsenteil eines Abdichtstopfens über den Stempel und das Ende der Markerhülse. Um die Neuheit besser zu visualisieren, kann die Kappe des Stempelmarkers Form eines Holzstempels aufweisen. Durch die Kapillarkraft des mikroporösen Stempelkörpers wird die Tinte aus den Fasern des Tampons heraus gesaugt. Zusätzlich ist als Verlängerung des mikroporösen Stempels nach innen hin ein Zapfen vorgesehen, der Längentoleranzen des Markers optimal ausgleicht.
Wenn man nun den Stopfen abgezogen hat, läuft Tinte zusätzlich durch die Schwerkraft in den Stempel und von dort in seine Stempelkonturen, die dem Stempelbild entsprechen.
In einer weiteren, dritten Version ist ein normaler oder mikroporöser Stempel in einem abnehmbaren Stopfen am Ende der Markerhülse befestigt. Dieser Stopfen-Stempel wird vom Ende des Tankes bzw. Tampons mit Tinte benetzt. Ein mikroporöser Stempel saugt etwas Tinte auf, so daß man den Stopfen nicht nach jedem Stempeln einsetzen muß.
Ein Stempelkissen am äußeren Ende des Tampons vermittelt die Tinte besser auf die Konturen des Stempels. Vorteilhaft ist ein kugelförmiger Abschluß des Stopfens, um die Neuheit zu unterstreichen.
Eine vierte, wichtige Version ähnelt der dritten. Ein mikroporöser Stempel ist über einem Stempelkissen, in das die Spitze des Marker eintaucht, in einer Hülse der Kappeneinlage angeordnet. Nach dem Abziehen eines Kappenkopfes ist so der Stempel mit seinen Konturen in Bereitschaft. Nach dem Abziehen der kompletten Kappe ist die Spitze das Markers freigelegt.
Die Stempel werden also in jedem Falle vom Tintenspeicher automatisch eingefärbt und sind auch sehr komfortabel wieder luftdicht im Gerät zu verschließen.
Das besonders reizvolle an dieser Kombination Marker und Stempel in einem ist, daß man ein Motiv auf ein Shirt, die Haut oder Papier stempelt und es dann mit dem gleichen Marker, nämlich mit seiner Markerspitze ausgestaltet, umrandet usw.
Weitere Ausgestaltungen und Erläuterungen zur vorliegenden Erfindung sind bitte den nachfolgenden Beispielen und Figuren zu entnehmen.
Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Stempel in der Kappe des Markers, eingeschwenkt,
Fig. 2 einen Stempel in der Kappe mit geöffnetem Stempel am Scharnier,
Fig. 3 einen mikroporösen Stempel im Ende einer Markerhülse,
Fig. 4 einen mikroporösen Stempel im Stopfen,
Fig. 5 einen mikroporösen Stempel in der Kappe mit Stempelkissen am Tampon,
Fig. 6 einen Stempelmarker mit mikroporösem Stempel in der Kappe.
Fig. 1 zeigt einen Stempelmarker 8 mit rechteckigem Querschnitt, dessen Stempel 5 in Form einer Klappe 3 an einem Filmscharnier 2 befestigt ist. Kappe 1, Filmscharnier 2 und Klappe 3 inklusive des Stempelmotivs 5 sind in einem Arbeitsgang spritzgegossen worden. Während des Spritzgießens ist die Klappe 3 um ca. 180° seitlich aufgeschwenkt. Eine spezielle Kappeneinlage 20 dichtet einerseits den Marker ab und nimmt andererseits ein Stempelkissen 6 auf, daß mit der Spitze 7 in kapillarer Verbindung steht. Das Stempelkissen 6 ist etwas höher kapillar, um Tinte aus dem Docht 7 zu saugen, der bekannterweise von einem Tampon 16 oder einem Tintentank 16 versorgt wird. Das Griffelement 13 erleichtert das Heraushebeln der Klappe 3 aus seiner Aufnahme, die er mit seiner Außenkontur 10 hermetisch abdichtet.
In Fig. 2 ist nahezu der gleiche Marker 8 mit herausgeklapptem Stempel 5 dargestellt. Hier ist ein spezieller, selbstklebender Stempel 5 auf den Stempelkörper 5' aufgeklebt worden. In einer Mulde 9 oder einer Halterung 9' aus Fig. 1 schnappt die Klappe 3 sicher ein.
Zum erneuten Stempeln muß die Klappe 3 erneut auf das Kissen 6 gedrückt werden. Die Doppelfunktion Malen und Stempeln ergeben sich nach Abziehen der Kappe 1 wodurch die Spitze 7 zum Malen und Zeichnen mit der gleichen Tinte wie im Stempelkissen 6 zur Verfügung steht.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung eines mikroporösen Stempels 15 am hinteren Ende 14 des Stempelmarkers 8. Die Innenseite dieses Stempels 15 steht in direkter kapillarer Verbindung zum Tampon 16. Von dort aus wird er mit Tinte, Hautmarkierfarbe oder Stoffmaltinte versorgt, die über den mikroporösen Stempelkörper bis in die Konturen 21 kapillieren. Ein Zapfen 23 aus dem gleichen mikroporösen Material dringt in die Fasern des Tampons 16 ein und sichert den kapillaren Anschluß bei auftretenden Längentoleranzen des Tampons 16. Ein Stopfen 17 verschließt mit seinem Hülsenteil 18 die Markerhülse 19. Die Doppelfunktion ergibt sich wiederum, wenn man die Kappe 1 abzieht und mit der Spitze 7 mit der gleichen Tinte das Stempelmotiv um- und nachgestaltet. So kann man z. B. mit Stoffmalfarbe ein T-Shirt bestempeln und mit der gleichen Farbe mit der Faserspitze 7 bemalen.
In Fig. 4 ist der mikroporöse Stempel 15 im Hülsenteil 18 eines abnehmbaren Stopfens 17 untergebracht. Dieser Einsatz aus geschäumtem, mikroporösem PE besitzt die Konturen 21 nach dem Abziehen auf der Außenseite, die zuvor vom Ende 24 des Tampons 16 eingefärbt worden sind. Der mikroporöse Stempelkörper 5' speichert genügend Tinte für ein Dutzend Stempelvorgänge.
Fig. 5 zeigt einen auf den Stopfen 17 bzw. auf dessen Innenstege aufgeklebten Stempel 5. Er berührt bei eingestecktem Stopfen 17 mit seinen Konturen 21 ein Stempelkissen 6, das das Ende 24 des Tampons 16 kapillar berührt.
Eine an die Fig. 1 und 2 anknüpfende Lösung der Ankopplung eines Stempels 15 an die Faserspitze 7 zeigt Fig. 6. In Unterschied dazu befinden sich hier ein mikroporöser Stempel 15 und ein Stempelkissen 6 in einer hülsenförmigen Verlängerung der Kappeneinlage 20. Nach Abnehmen des Kappenkopfes 22, an dem sich ein Klipp 25 befindet, sind die Konturen 21 des Stempels 15 freigelegt. Nach Abziehen der kompletten Kappe 1 kann man, wie bereits beschrieben, mit der gleichen Tinte per Faserspitze 7 das Motiv 11 ausgestalten.
Bezugszeichenliste
1
Kappe
2
Filmscharnier
3
Klappe
4
Seite, die nach Innen zeigt
5
Stempel
5
' Stempelkörper
6
Stempelkissen
7
Spitze
8
Stempelmarker
9
Mulde
9
' Halterung
10
Außenkontur
11
Motiv
12
Set
13
Griffelement
14
hinteres Ende des Markers
15
mikroporöser Stempel
16
Tintentank, Tampon
17
Stopfen
18
Hülsenteil
19
Markerhülse
20
Kappeneinlage
21
Konturen
22
Kappenkopf
23
Zapfen
24
Ende des Tampons
25
Klipp

Claims (16)

1. Marker mit Doppelfunktion zum Schreiben und Malen auf Papier, Textilien oder Haut, dadurch gekennzeichnet, daß an seiner Kappe (1) oder an seiner Markerhülse (19) entweder mit einem Filmscharnier (2) eine schwenkbare Klappe (3), einteilig spritzgegossen, befestigt ist, wobei an der Klappe (3) auf der im geschlossenen Zustand nach innen zeigenden Seite (4) ein Stempel (5) angeordnet ist, welcher ein Stempelkissen (6) berührt, daß mit der Spitze (7) des Stempelmarkers (8) in kapillarer Verbindung steht oder daß am hinteren Ende (14) der Markerhülse (19) ein mikroporöser Stempel (15) eingesetzt ist, der mit dem Tintentank bzw. Tampon (16) kapillar in Verbindung steht, wobei das Ende (14) mit einem abnehmbaren Stopfen (17) verschlossen ist.
2. Marker mit Doppelfunktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur (10) der Klappe (3) im geschlossenen Zustand hermetisch dichtend in die Kappe (3) geschwenkt, gepreßt und/oder geschnappt ist.
3. Marker mit Doppelfunktion nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (3) im geöffneten Zustand in eine Mulde (9) oder eine Halterung (9') in der Kappe (1) eingepreßt und/oder eingeschnappt ist.
4. Marker mit Doppelfunktion nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stempel (5) einteilig zusammen mit der Klappe (3) und der Kappe (1) spritzgegossen ist.
5. Marker mit Doppelfunktion nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein separater Stempelkörper (5') mit einem Stempel (5) auf der Klappe (3) befestigt ist.
6. Marker mit Doppelfunktion nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Motiv (11) des Stempels (5) auf dem Stempelmarker (8) angebracht ist.
7. Marker mit Doppelfunktion nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Stempelkörper (5') mit verschiedenen Motiven (11) zu einem Set (12) in einer Verpackung gehören.
8. Marker mit Doppelfunktion nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende der Klappe (3) ein überstehendes Griffelement (13) angeformt ist.
9. Marker mit Doppelfunktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (17) mit einem dichtenden Hülsenteil (18) teilweise die Form eines Holzstempels aufweist.
10. Marker mit Doppelfunktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stempelkissen (6) vom Oberteil einer Kappeneinlage (20) aufgenommen ist, wobei in das Stempelkissen (6) die Spitze (7) eintaucht.
11. Marker mit Doppelfunktion nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein freiliegender mikroporöser Stempel (15) unter einem abnehmbaren Kappenkopf (22) angeordnet ist.
12. Marker mit Doppelfunktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stempel (5) oder ein mikroporöser Stempel (15) in einem Stopfen (17), mit den Konturen (21) nach außen zeigend, aufgenommen ist, der vom hinteren Ende (14) des Stempelmarkers (8) entfernbar ist.
13. Marker mit Doppelfunktion nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß an das äußere Ende des Tampons (16) ein Stempelkissen (6) kapillar angekoppelt ist, auf dem die Konturen (21) nach dem Einsetzen des Stopfens (17) aufliegen.
14. Marker mit Doppelfunktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mikroporöser Stempel (15) in das hintere Ende (14) des Stempelmarkers (8) eingesetzt und mit dem Tampon (16) oder Tank (16) kapillar verbunden ist.
15. Marker mit Doppelfunktion nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Stempels (15) ein Zapfen (23) angeformt ist, der in die Fasern des Tampons (16) hineinragt.
16. Marker mit Doppelfunktion nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der mikroporöse Stempel (15) aus einem geschäumten Polyethylen hergestellt ist.
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