DE19846132A1 - Anordnung von Anzeigeelementen zur Stundenanzeige einer Uhr - Google Patents
Anordnung von Anzeigeelementen zur Stundenanzeige einer UhrInfo
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Abstract
Die Zeitanzeige einer Uhr erfolgt üblicherweise mit Skalen und Zeigern oder direkter Darstellung der Uhrzeit in Ziffern. Hiermit ergeben sich einige Einschränkungen bei der Ablesbarkeit und den Gestaltungsmöglichkeiten. Die erfindungsgemäße Anordnung von Anzeigeelementen zur Stundenanzeige einer Uhr erzielt die Verbesserung der Ablesbarkeit und ermöglicht neue Gestaltungsmöglichkeiten für die Anzeige der Stunden als auch für weitere Elemente einer Uhr. DOLLAR A Um diese Vorteile zu erreichen, wird entweder durch die Anzahl der jeweils aktivierten Anzeigeelemente oder der jeweils aus den aktiven Anzeigeelementen resultierenden Form, die dann eine entsprechende Anzahl von visuell differenzierbaren Bereichen enthält, die Stundenzahl von 1 bis 6 angezeigt. Für Stundenzahlen über 6 werden zusätzliche Anzeigeelemente aktiviert, die für zu addierende 6, 12 oder 18 Stunden stehen. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Anordnung von Anzeigeelementen ist grundsätzlich auf jede Art von Uhr, ob Armband- oder Turmuhr, anwendbar und besonders dort interessant, wo die Gestaltung eine wichtige Rolle spielt.
Description
Die Zeitanzeige einer Uhr erfolgt schon seit Jahrhunderten überwiegend mit Hilfe von
zwei Zeigern und einem sogenannten Ziffernblatt.
Die Zeiger zur Stunden- und Minutenanzeige, die gewöhnlich auf einer Achse bewegt
werden, haben um eine Verwechslung auszuschließen, meist unterschiedliche Längen.
Gewöhnlich ist der Minutenzeiger länger und deutet mit seiner Spitze auf eine kreis
förmige Strichskala von 60 Einheiten, die die Minuten repräsentieren.
Die Stundenskala ist zwölfteilig und mit einer Beschriftung versehen, die mindestens
die Erkennung der Skalenlage ermöglicht.
Oft sind beide Skalen, auch aus Platzgründen, miteinander verbunden, indem die
Stundenmarkierungen in der Minutenskala hervorgehoben werden.
Gleiches gilt auch für die bildhaft simulierten Analoganzeigen mancher Digitaluhren.
All diese Anzeigen werden, im folgenden, als Analoganzeigen bezeichnet.
Ein anderer weit verbreiteter Typ der Zeitanzeige, der besonders seit Entwicklung
der Digitaltechnik, Einzug in den Alltag gehalten hat, ist die Darstellung der Uhrzeit,
unmittelbar als Ziffernfolge, mittels in ihrer Sichtbarkeit umschaltbarer Segmente.
Gewöhnlich erfolgt die Darstellung in einer Anordnung von sieben Liniensegmenten
pro Ziffer, die geeignet ist, die arabischen Ziffern, 0 bis 9, darzustellen.
Solch eine Anzeige wird, im folgenden, als Digitalanzeige bezeichnet.
Darüber hinaus sind auch experimentelle Darstellungen in Binär- oder Farbcodes
bekannt, die jedoch, wegen mangelnder Kenntnisse der Allgemeinheit, bzw. wegen
schlechter Merk- und Erkennbarkeit, keine weite Verbreitung gefunden haben.
Bei heute gebräuchlichen Uhren, treten besonders folgende Probleme auf:
Zwei fast gleichartige Zeiger, mit unterschiedlicher Bedeutung, führen zu folgenden
allgemein bekannten Problemen:
- a. Schlechte Erkennbarkeit der Uhrzeit in kleinen Formaten oder großer Entfernung.
- b. Abhängig vom Ablesewinkel, können leicht Interpretationsfehler auftreten.
- c. Verwirrung beim Erlernen und Ablesen der Uhrzeit, bei Kindern.
Die Anzeige durch 4 segmentierte Ziffern, bringt folgende Nachteile mit sich:
- a. Die Erfassung der Uhrzeit benötigt eine relativ starke Konzentration auf das Lesen der Anzeige. Ein flüchtiger Blick führt leichter zu Ablesefehlern, als dies bei der Analoganzeige möglich ist, bzw. lenkt hier das Ablesen der Uhrzeit eher von anderen Tätigkeiten ab. Dies ist, besonders beim Autofahren, gefährlich.
- b. Ungefähres Erfassen der Uhrzeit, bei nicht exakter Lesbarkeit, z. B. aus relativ großer Entfernung, ist nicht möglich.
- c. Große benötigte Anzeigefläche, im Verhältnis zur angezeigten Information.
- d. Die Lesbarkeit ist abhängig vom Ablesewinkel.
Weil in neuen Uhrenmodellen praktisch keine echte Innovation der Grundfunktion
stattfindet, müssen, um Kaufimpulse beim Verbraucher auszulösen, schnell vergäng
liche Schock-modische Form- und Farbkreationen entworfen werden, während
der Verkaufswert solcher Uhren immer weiter sinkt.
Grundlegende Neuerungen, die, in den Augen des Verbrauchers, einen erhöhten Preis
rechtfertigen könnten, sind kaum möglich.
Aufgabe der vorgestellten Erfindung ist es, diese Probleme zu mindern.
Die Erfindung basiert auf Anwendung der Erkenntnis, daß der Mensch die Anzahl von
Gegenständen oder die Anzahl der Ecken einer geometrischen Figur, visuell, mit einem
Blick, nur bis zur Anzahl von 6, sicher erkennen kann.
Es wäre also nicht sinnvoll, z. B. die Anzeige von 12 Stunden über eine geschlossene
Gruppe von 12 Leuchtdioden, vorzunehmen, da der Mensch dann gezwungen ist, diese
einzeln zu zählen oder sonstwie eine Zerteilung der Gruppe in Untergruppen, mental,
vorzunehmen, was den Erkennungsprozess verlangsamt, und, insbesondere in Streß
situationen, auch unsicher ist.
Daher wird, gemäß dem Hauptanspruch der vorliegenden Erfindung, vorgeschlagen,
die jeweils anzuzeigenden 12 bzw. 24 Einheiten, aufgeteilt in eine Gruppe von 6 Einzel
elementen, und einer Anzahl zusätzlicher spezieller Anzeigeelemente, zur Symbolisierung
der Zahl 6, und wenn notwendig, auch 12 und 18, vorzunehmen.
Dabei sollte darauf geachtet werden, daß sich möglichst nicht mehr als drei aktive
Einzelelemente auf einer geraden Linie befinden, weil hierdurch wiederum die schnelle
Erfaßbarkeit der Anzahl leidet.
Ein klassisches Beispiel für eine erfindungsgemäße Anordnung, auf einem anderen
Gebiet, bietet die Darstellung der Ziffern von 1 bis 6 in der Anordnung von
"Würfelaugen", also entsprechend der Markierungen auf Spielwürfeln.
Es gibt unter den erfindungsgemäßen Anordnungen der Anzeigeelemente jedoch noch
erheblich leistungsfähigere Möglichkeiten, von denen einige, in der Beschreibung der
Ausführungsbeispiele, und den Unteransprüchen, näher ausgeführt werden.
Aus den sehr vielen denkbaren Einteilungen und Formen, von erfindungsgemäß ange
ordneten Anzeigeelementen, ergibt sich jeweils eine leicht erlernbare, und selbst bei
relativ kleiner Gestaltung, schnell erfassbare Anzeige der Stundenzahl.
Zusätzlich wird das Problem der lageabhängigen Lesbarkeit beseitigt, da eine solche
Anzeige gewöhnlich keine Vorzugsrichtung, zur Ablesbarkeit und Interpretation, kennt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend, mit Bezug auf die
anliegende Zeichnung, beschrieben.
Die Abbildung Fig. 1 zeigt eine Anordnung von Anzeigeelementen zur Stunden
anzeige einer Uhr, wobei im inneren Bereich alle Anzeigeelemente, zur Anzeige
der einzelnen Stunden, zusammengefaßt sind.
Das einzelne zentrale Linienelement, steht für die Zahl "1". Die beiden restlichen,
einzeln stehenden Linienelemente, werden für die "2" aktiviert. Die Vielecke,
angefangen vom Dreieck, bis zum Sechseck, stehen für die Zahlen von "3" bis "6".
Das umrahmende, etwas abgesetzte Sechseck, wird aktiviert, wenn die Zahlen
von "7" bis "12" dargestellt werden, bedeutet also soviel wie "6 addieren".
Mit dieser Anordnung läßt sich, lageunabhängig und leicht erlernbar, die Stunden
anzeige einer Uhr realisieren.
Die Abbildung Fig. 2 zeigt eine modifizierte Anordnung der Anzeigeelemente.
Dort werden einige Anzeigeelemente so angeordnet, daß sie möglichst häufig,
für mehrere verschiedene darzustellende Stundenzahlen, benutzt werden.
Es entsteht also eine segmentierte Anzeige, und somit die Möglichkeit, weniger
oder einfachere Bauteile, mit besserer Flächennutzung, einzusetzen.
Eine Punktmatrixanzeige, in der Art eines LCD-Bildschirms oder die Matrix eines
Computermonitors, kann ebenfalls zur Anzeige verwendet werden, wobei, wegen
der beliebigen Überschneidbarkeit der Elemente, die Flächennutzung optimal ist.
Mit einer erfindungsgemäßen Anordnung der Anzeigeelemente, läßt sich unter
anderem auch eine entsprechende LCD-Anzeige für eine Armbanduhr, oder sogar,
wegen der guten Ablesbarkeit, eine Uhr auf einem Fingerring realisieren.
Mit der üblichen Analog- oder Digitalanzeige, wäre letzteres nicht praktikabel, und
zugleich derart unauffällig, zu realisieren.
Zur Unterstützung der Erkennbarkeit der Uhrzeit können, für die jeweils zu einer
Stundenzahl zugehörigen Elemente, bei ihrer Aktivierung, auch unterschiedliche
Farben benutzt werden.
Ebenso sind Ausführungen der Erfindung denkbar, die nicht die Stundenziffern
von 1 bis 12 oder von 1 bis 24, sondern von 0 bis 23, darstellen.
In Kombination mit einer erfindungsgemäßen Anzeige der Stunden, ist es sinnvoll,
auch die Minutenanzeige, lageunabhängig, lesbar zu machen.
Hierfür kann ein zusätzlicher Ring oder ein zusätzliches Vieleck den Außenrand der
Anzeige bilden, wo, statt eines Zeigers auf einer Skala, ein wachsender Ringabschnitt,
zum Beispiel aus kleinen LCD-Segmenten, zur Anzeige des Ablaufes einer Stunde,
verwendet werden kann.
So wird die gesamte Zeitanzeige, völlig unabhängig von der zufälligen Ausrichtung,
eindeutig interpretierbar.
Insgesamt eröffnet die Anwendung der Erfindung, einen kaum überschaubaren Freiraum
für gestalterische Innovationen, künstlerisch und funktional.
Claims (12)
1. Anordnung von Anzeigeelementen zur Stundenanzeige einer Uhr, wobei
die aktiven Anzeigeelemente durch besondere, zu den inaktiven Anzeigeelementen
optisch kontrastierenden, Eigenschaften erkennbar sind, wie dies eine Beleuchtung,
Helligkeitswechsel oder Farbwechsel darstellen, und
die Anzeigeelemente, die aktuelle Stundenzahl, durch Anzahl der aktiven Elemente
ausdrücken, oder
die resultierende Form der aktiven Elemente, die Stundenzahl durch die Anzahl
visuell differenzierbarer Bereiche, wie beispielsweise Eckpunkten, Linien oder
Lichtkonzentrationen, wiedergibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gesamtzahl der Anzeigeelemente so angeordnet ist, daß die zur Anzeige
der Einzelstunden, von I bis 6, erforderlichen Elemente, gemeinsam einer visuell
abgrenzbaren Gruppe angehören und weitere, hiervon visuell abgrenzbare,
Anzeigeelemente vorhanden sind, die den Ablauf der Zeit, in der jeweils zusätzlich
erforderlichen Anzahl, von Schritten, zu je 6 Stunden, anzeigen.
2. Anordnung von Anzeigeelementen zur Stundenanzeige einer Uhr, nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Anzeige der Einzelstunden, von 1-6, aktivierten Elemente, je nach Zahl
der Stunde, ein entsprechendes Vieleck bilden, wobei die Zahl 1 vorzugsweise durch
eine Linie, und die Zahl 2 vorzugsweise durch zwei Linien, dargestellt wird.
3. Anordnung von Anzeigeelementen zur Stundenanzeige einer Uhr, nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Gruppe der Elemente, zur Darstellung der Einzelstunden, von 1 bis 6,
innerhalb von zusätzlichen, hierzu konzentrisch angeordneten Elementen, befindet,
die zur Darstellung von Sechsecken, für die abgelaufenen 6 Stunden-Zyklen, dienen.
4. Anordnung von Anzeigeelementen zur Stundenanzeige einer Uhr, nach Anspruch 2
oder Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente, zur Darstellung der unterschiedlichen Figuren, so angeordnet sind,
daß mindestens einige Elemente für mehrere Figuren benutzt werden können, so daß
eine segmentierte Anzeige, für die Gesamtheit der benötigten Figuren, entsteht.
5. Anordnung von Anzeigeelementen zur Stundenanzeige einer Uhr, nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Anzeige der Einzelstunden, von 1 bis 6, erforderlichen Elemente, je nach
Stundenzahl, das der jeweils gleichen Augenzahl, auf einem Spielwürfel, entsprechende
Punktmuster darstellen.
6. Anordnung von Anzeigeelementen zur Stundenanzeige einer Uhr, nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß neben der ersten Abbildung in Form eines Spielwürfels, zur Anzeige der Stunden,
ein oder drei zusätzliche Abbildungen von Spielwürfeln, zur Darstellung der abgelaufenen
6 Stunden-Zyklen, angeordnet sind.
7. Anordnung von Anzeigeelementen zur Stundenanzeige einer Uhr, nach Anspruch I bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß, je nach anzuzeigender Stundenzahl, mindestens jedoch für die Elemente der Gruppe
zur Anzeige der Einzelstunden, von 1 bis 6, unterschiedliche Farben verwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998146132 DE19846132A1 (de) | 1998-10-07 | 1998-10-07 | Anordnung von Anzeigeelementen zur Stundenanzeige einer Uhr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998146132 DE19846132A1 (de) | 1998-10-07 | 1998-10-07 | Anordnung von Anzeigeelementen zur Stundenanzeige einer Uhr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19846132A1 true DE19846132A1 (de) | 2000-04-13 |
Family
ID=7883657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998146132 Ceased DE19846132A1 (de) | 1998-10-07 | 1998-10-07 | Anordnung von Anzeigeelementen zur Stundenanzeige einer Uhr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19846132A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004058246A1 (de) * | 2004-12-02 | 2006-06-08 | Städtler, Marc-Michael, Dipl.-Ing. | Analog-Anzeiger |
WO2009053775A1 (en) * | 2007-10-23 | 2009-04-30 | Mitchell Foy | A system and apparatus for displaying local time without numeration |
DE102014012128A1 (de) | 2014-08-14 | 2016-02-18 | Andreas Ehlerding | Anordnung und Verfahren zum Betrieb von Anzeigeelementen einer Uhr |
-
1998
- 1998-10-07 DE DE1998146132 patent/DE19846132A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004058246A1 (de) * | 2004-12-02 | 2006-06-08 | Städtler, Marc-Michael, Dipl.-Ing. | Analog-Anzeiger |
WO2009053775A1 (en) * | 2007-10-23 | 2009-04-30 | Mitchell Foy | A system and apparatus for displaying local time without numeration |
DE102014012128A1 (de) | 2014-08-14 | 2016-02-18 | Andreas Ehlerding | Anordnung und Verfahren zum Betrieb von Anzeigeelementen einer Uhr |
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Owner name: EHLERDING, ANDREAS, 30926 SEELZE, DE |
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Owner name: EHLERDING, ANDREAS, DE Free format text: FORMER OWNER: EHLERDING, ANDREAS, 30926 SEELZE, DE Effective date: 20120217 |
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R006 | Appeal filed | ||
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