DE19846132A1 - Anordnung von Anzeigeelementen zur Stundenanzeige einer Uhr - Google Patents

Anordnung von Anzeigeelementen zur Stundenanzeige einer Uhr

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DE19846132A1
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Andreas Ehlerding
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EHLERDING, ANDREAS, DE
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B45/00Time pieces of which the indicating means or cases provoke special effects, e.g. aesthetic effects
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G9/00Visual time or date indication means
    • G04G9/02Visual time or date indication means by selecting desired characters out of a number of characters or by selecting indicating elements the position of which represent the time, e.g. by using multiplexing techniques

Abstract

Die Zeitanzeige einer Uhr erfolgt üblicherweise mit Skalen und Zeigern oder direkter Darstellung der Uhrzeit in Ziffern. Hiermit ergeben sich einige Einschränkungen bei der Ablesbarkeit und den Gestaltungsmöglichkeiten. Die erfindungsgemäße Anordnung von Anzeigeelementen zur Stundenanzeige einer Uhr erzielt die Verbesserung der Ablesbarkeit und ermöglicht neue Gestaltungsmöglichkeiten für die Anzeige der Stunden als auch für weitere Elemente einer Uhr. DOLLAR A Um diese Vorteile zu erreichen, wird entweder durch die Anzahl der jeweils aktivierten Anzeigeelemente oder der jeweils aus den aktiven Anzeigeelementen resultierenden Form, die dann eine entsprechende Anzahl von visuell differenzierbaren Bereichen enthält, die Stundenzahl von 1 bis 6 angezeigt. Für Stundenzahlen über 6 werden zusätzliche Anzeigeelemente aktiviert, die für zu addierende 6, 12 oder 18 Stunden stehen. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Anordnung von Anzeigeelementen ist grundsätzlich auf jede Art von Uhr, ob Armband- oder Turmuhr, anwendbar und besonders dort interessant, wo die Gestaltung eine wichtige Rolle spielt.

Description

Technisches Gebiet und Stand der Technik
Die Zeitanzeige einer Uhr erfolgt schon seit Jahrhunderten überwiegend mit Hilfe von zwei Zeigern und einem sogenannten Ziffernblatt.
Die Zeiger zur Stunden- und Minutenanzeige, die gewöhnlich auf einer Achse bewegt werden, haben um eine Verwechslung auszuschließen, meist unterschiedliche Längen. Gewöhnlich ist der Minutenzeiger länger und deutet mit seiner Spitze auf eine kreis­ förmige Strichskala von 60 Einheiten, die die Minuten repräsentieren.
Die Stundenskala ist zwölfteilig und mit einer Beschriftung versehen, die mindestens die Erkennung der Skalenlage ermöglicht.
Oft sind beide Skalen, auch aus Platzgründen, miteinander verbunden, indem die Stundenmarkierungen in der Minutenskala hervorgehoben werden.
Gleiches gilt auch für die bildhaft simulierten Analoganzeigen mancher Digitaluhren. All diese Anzeigen werden, im folgenden, als Analoganzeigen bezeichnet.
Ein anderer weit verbreiteter Typ der Zeitanzeige, der besonders seit Entwicklung der Digitaltechnik, Einzug in den Alltag gehalten hat, ist die Darstellung der Uhrzeit, unmittelbar als Ziffernfolge, mittels in ihrer Sichtbarkeit umschaltbarer Segmente. Gewöhnlich erfolgt die Darstellung in einer Anordnung von sieben Liniensegmenten pro Ziffer, die geeignet ist, die arabischen Ziffern, 0 bis 9, darzustellen.
Solch eine Anzeige wird, im folgenden, als Digitalanzeige bezeichnet.
Darüber hinaus sind auch experimentelle Darstellungen in Binär- oder Farbcodes bekannt, die jedoch, wegen mangelnder Kenntnisse der Allgemeinheit, bzw. wegen schlechter Merk- und Erkennbarkeit, keine weite Verbreitung gefunden haben.
Bei heute gebräuchlichen Uhren, treten besonders folgende Probleme auf:
1. Analoganzeigen
Zwei fast gleichartige Zeiger, mit unterschiedlicher Bedeutung, führen zu folgenden allgemein bekannten Problemen:
  • a. Schlechte Erkennbarkeit der Uhrzeit in kleinen Formaten oder großer Entfernung.
  • b. Abhängig vom Ablesewinkel, können leicht Interpretationsfehler auftreten.
  • c. Verwirrung beim Erlernen und Ablesen der Uhrzeit, bei Kindern.
2. Digitalanzeigen
Die Anzeige durch 4 segmentierte Ziffern, bringt folgende Nachteile mit sich:
  • a. Die Erfassung der Uhrzeit benötigt eine relativ starke Konzentration auf das Lesen der Anzeige. Ein flüchtiger Blick führt leichter zu Ablesefehlern, als dies bei der Analoganzeige möglich ist, bzw. lenkt hier das Ablesen der Uhrzeit eher von anderen Tätigkeiten ab. Dies ist, besonders beim Autofahren, gefährlich.
  • b. Ungefähres Erfassen der Uhrzeit, bei nicht exakter Lesbarkeit, z. B. aus relativ großer Entfernung, ist nicht möglich.
  • c. Große benötigte Anzeigefläche, im Verhältnis zur angezeigten Information.
  • d. Die Lesbarkeit ist abhängig vom Ablesewinkel.
3. Für Analog- und Digitalanzeigen gilt gemeinsam
Weil in neuen Uhrenmodellen praktisch keine echte Innovation der Grundfunktion stattfindet, müssen, um Kaufimpulse beim Verbraucher auszulösen, schnell vergäng­ liche Schock-modische Form- und Farbkreationen entworfen werden, während der Verkaufswert solcher Uhren immer weiter sinkt.
Grundlegende Neuerungen, die, in den Augen des Verbrauchers, einen erhöhten Preis rechtfertigen könnten, sind kaum möglich.
Aufgabe der vorgestellten Erfindung ist es, diese Probleme zu mindern.
Die Erfindung basiert auf Anwendung der Erkenntnis, daß der Mensch die Anzahl von Gegenständen oder die Anzahl der Ecken einer geometrischen Figur, visuell, mit einem Blick, nur bis zur Anzahl von 6, sicher erkennen kann.
Es wäre also nicht sinnvoll, z. B. die Anzeige von 12 Stunden über eine geschlossene Gruppe von 12 Leuchtdioden, vorzunehmen, da der Mensch dann gezwungen ist, diese einzeln zu zählen oder sonstwie eine Zerteilung der Gruppe in Untergruppen, mental, vorzunehmen, was den Erkennungsprozess verlangsamt, und, insbesondere in Streß­ situationen, auch unsicher ist.
Daher wird, gemäß dem Hauptanspruch der vorliegenden Erfindung, vorgeschlagen, die jeweils anzuzeigenden 12 bzw. 24 Einheiten, aufgeteilt in eine Gruppe von 6 Einzel­ elementen, und einer Anzahl zusätzlicher spezieller Anzeigeelemente, zur Symbolisierung der Zahl 6, und wenn notwendig, auch 12 und 18, vorzunehmen.
Dabei sollte darauf geachtet werden, daß sich möglichst nicht mehr als drei aktive Einzelelemente auf einer geraden Linie befinden, weil hierdurch wiederum die schnelle Erfaßbarkeit der Anzahl leidet.
Ein klassisches Beispiel für eine erfindungsgemäße Anordnung, auf einem anderen Gebiet, bietet die Darstellung der Ziffern von 1 bis 6 in der Anordnung von "Würfelaugen", also entsprechend der Markierungen auf Spielwürfeln.
Es gibt unter den erfindungsgemäßen Anordnungen der Anzeigeelemente jedoch noch erheblich leistungsfähigere Möglichkeiten, von denen einige, in der Beschreibung der Ausführungsbeispiele, und den Unteransprüchen, näher ausgeführt werden.
Aus den sehr vielen denkbaren Einteilungen und Formen, von erfindungsgemäß ange­ ordneten Anzeigeelementen, ergibt sich jeweils eine leicht erlernbare, und selbst bei relativ kleiner Gestaltung, schnell erfassbare Anzeige der Stundenzahl.
Zusätzlich wird das Problem der lageabhängigen Lesbarkeit beseitigt, da eine solche Anzeige gewöhnlich keine Vorzugsrichtung, zur Ablesbarkeit und Interpretation, kennt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend, mit Bezug auf die anliegende Zeichnung, beschrieben.
Die Abbildung Fig. 1 zeigt eine Anordnung von Anzeigeelementen zur Stunden­ anzeige einer Uhr, wobei im inneren Bereich alle Anzeigeelemente, zur Anzeige der einzelnen Stunden, zusammengefaßt sind.
Das einzelne zentrale Linienelement, steht für die Zahl "1". Die beiden restlichen, einzeln stehenden Linienelemente, werden für die "2" aktiviert. Die Vielecke, angefangen vom Dreieck, bis zum Sechseck, stehen für die Zahlen von "3" bis "6". Das umrahmende, etwas abgesetzte Sechseck, wird aktiviert, wenn die Zahlen von "7" bis "12" dargestellt werden, bedeutet also soviel wie "6 addieren". Mit dieser Anordnung läßt sich, lageunabhängig und leicht erlernbar, die Stunden­ anzeige einer Uhr realisieren.
Die Abbildung Fig. 2 zeigt eine modifizierte Anordnung der Anzeigeelemente. Dort werden einige Anzeigeelemente so angeordnet, daß sie möglichst häufig, für mehrere verschiedene darzustellende Stundenzahlen, benutzt werden. Es entsteht also eine segmentierte Anzeige, und somit die Möglichkeit, weniger oder einfachere Bauteile, mit besserer Flächennutzung, einzusetzen.
Eine Punktmatrixanzeige, in der Art eines LCD-Bildschirms oder die Matrix eines Computermonitors, kann ebenfalls zur Anzeige verwendet werden, wobei, wegen der beliebigen Überschneidbarkeit der Elemente, die Flächennutzung optimal ist.
Mit einer erfindungsgemäßen Anordnung der Anzeigeelemente, läßt sich unter anderem auch eine entsprechende LCD-Anzeige für eine Armbanduhr, oder sogar, wegen der guten Ablesbarkeit, eine Uhr auf einem Fingerring realisieren. Mit der üblichen Analog- oder Digitalanzeige, wäre letzteres nicht praktikabel, und zugleich derart unauffällig, zu realisieren.
Zur Unterstützung der Erkennbarkeit der Uhrzeit können, für die jeweils zu einer Stundenzahl zugehörigen Elemente, bei ihrer Aktivierung, auch unterschiedliche Farben benutzt werden.
Ebenso sind Ausführungen der Erfindung denkbar, die nicht die Stundenziffern von 1 bis 12 oder von 1 bis 24, sondern von 0 bis 23, darstellen.
In Kombination mit einer erfindungsgemäßen Anzeige der Stunden, ist es sinnvoll, auch die Minutenanzeige, lageunabhängig, lesbar zu machen. Hierfür kann ein zusätzlicher Ring oder ein zusätzliches Vieleck den Außenrand der Anzeige bilden, wo, statt eines Zeigers auf einer Skala, ein wachsender Ringabschnitt, zum Beispiel aus kleinen LCD-Segmenten, zur Anzeige des Ablaufes einer Stunde, verwendet werden kann. So wird die gesamte Zeitanzeige, völlig unabhängig von der zufälligen Ausrichtung, eindeutig interpretierbar.
Insgesamt eröffnet die Anwendung der Erfindung, einen kaum überschaubaren Freiraum für gestalterische Innovationen, künstlerisch und funktional.

Claims (12)

1. Anordnung von Anzeigeelementen zur Stundenanzeige einer Uhr, wobei
die aktiven Anzeigeelemente durch besondere, zu den inaktiven Anzeigeelementen optisch kontrastierenden, Eigenschaften erkennbar sind, wie dies eine Beleuchtung, Helligkeitswechsel oder Farbwechsel darstellen, und
die Anzeigeelemente, die aktuelle Stundenzahl, durch Anzahl der aktiven Elemente ausdrücken, oder
die resultierende Form der aktiven Elemente, die Stundenzahl durch die Anzahl visuell differenzierbarer Bereiche, wie beispielsweise Eckpunkten, Linien oder Lichtkonzentrationen, wiedergibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gesamtzahl der Anzeigeelemente so angeordnet ist, daß die zur Anzeige der Einzelstunden, von I bis 6, erforderlichen Elemente, gemeinsam einer visuell abgrenzbaren Gruppe angehören und weitere, hiervon visuell abgrenzbare, Anzeigeelemente vorhanden sind, die den Ablauf der Zeit, in der jeweils zusätzlich erforderlichen Anzahl, von Schritten, zu je 6 Stunden, anzeigen.
2. Anordnung von Anzeigeelementen zur Stundenanzeige einer Uhr, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Anzeige der Einzelstunden, von 1-6, aktivierten Elemente, je nach Zahl der Stunde, ein entsprechendes Vieleck bilden, wobei die Zahl 1 vorzugsweise durch eine Linie, und die Zahl 2 vorzugsweise durch zwei Linien, dargestellt wird.
3. Anordnung von Anzeigeelementen zur Stundenanzeige einer Uhr, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gruppe der Elemente, zur Darstellung der Einzelstunden, von 1 bis 6, innerhalb von zusätzlichen, hierzu konzentrisch angeordneten Elementen, befindet, die zur Darstellung von Sechsecken, für die abgelaufenen 6 Stunden-Zyklen, dienen.
4. Anordnung von Anzeigeelementen zur Stundenanzeige einer Uhr, nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente, zur Darstellung der unterschiedlichen Figuren, so angeordnet sind, daß mindestens einige Elemente für mehrere Figuren benutzt werden können, so daß eine segmentierte Anzeige, für die Gesamtheit der benötigten Figuren, entsteht.
5. Anordnung von Anzeigeelementen zur Stundenanzeige einer Uhr, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Anzeige der Einzelstunden, von 1 bis 6, erforderlichen Elemente, je nach Stundenzahl, das der jeweils gleichen Augenzahl, auf einem Spielwürfel, entsprechende Punktmuster darstellen.
6. Anordnung von Anzeigeelementen zur Stundenanzeige einer Uhr, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß neben der ersten Abbildung in Form eines Spielwürfels, zur Anzeige der Stunden, ein oder drei zusätzliche Abbildungen von Spielwürfeln, zur Darstellung der abgelaufenen 6 Stunden-Zyklen, angeordnet sind.
7. Anordnung von Anzeigeelementen zur Stundenanzeige einer Uhr, nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß, je nach anzuzeigender Stundenzahl, mindestens jedoch für die Elemente der Gruppe zur Anzeige der Einzelstunden, von 1 bis 6, unterschiedliche Farben verwendet werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004058246A1 (de) * 2004-12-02 2006-06-08 Städtler, Marc-Michael, Dipl.-Ing. Analog-Anzeiger
WO2009053775A1 (en) * 2007-10-23 2009-04-30 Mitchell Foy A system and apparatus for displaying local time without numeration
DE102014012128A1 (de) 2014-08-14 2016-02-18 Andreas Ehlerding Anordnung und Verfahren zum Betrieb von Anzeigeelementen einer Uhr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2009053775A1 (en) * 2007-10-23 2009-04-30 Mitchell Foy A system and apparatus for displaying local time without numeration
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8139 Disposal/non-payment of the annual fee
8170 Reinstatement of the former position
8127 New person/name/address of the applicant

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8141 Disposal/no request for examination
8110 Request for examination paragraph 44
8170 Reinstatement of the former position
R016 Response to examination communication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: EHLERDING, ANDREAS, DE

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R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R006 Appeal filed
R008 Case pending at federal patents court (fpc)
R003 Refusal decision now final
R011 All appeals rejected, refused or otherwise settled