DE19845938C1 - Vorrichtung zum Sortieren und/oder Klassifizieren von stangenförmigem Gemüse - Google Patents
Vorrichtung zum Sortieren und/oder Klassifizieren von stangenförmigem GemüseInfo
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Abstract
Die Vorrichtung (1) zum Sortieren und/oder Klassifizieren von stangenförmigem Gemüse (2) weist mindestens eine Transportstrecke (10) mit mindestens einer an der Transportstrecke (10) angeordneten Meßeinrichtung (4) einer Analyse- und/oder Bewertungseinrichtung auf. Der Meßeinrichtung (4) sind in Transportrichtung (T) Übergabevorrichtungen (7, 8) nachgeordnet, welche die Gemüsestangen (2) vor der Transportstrecke (10) aus zur weiteren Behandlung, zum Transport und/oder zur Verpackung übergeben. Dabei werden die Gemüsestangen (2) quer zur Stangenlängsrichtung auf der Transportstrecke (10) transportiert und die Übergabevorrichtung (7, 8) schiebt die Gemüsestangen (2) in Stangenlängsrichtung von der Transportstrecke (10) herunter.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren und/oder
Klassifizieren von stangenförmigem Gemüse, das auf einem
Transportband quer zur Transportrichtung aufgegeben gefördert
wird an dem eine Meßeinrichtung angeordnet ist, deren
Meßsignal einer Analyse- und Bewertungseinrichtung zugeführt
ist, und wobei der Meßeinrichtung in der Transportrichtung
nachgeordnet eine Übergabevorrichtung angeordnet ist, die in
der Transportrichtung hintereinander mehrere Ausförderantriebe
mit einem Schieber aufweist, von denen jeweils einer abhängig
von einer Bewertung durch die Bewertungseinrichtung
ausgewählt, jeweils eine der Gemüsestangen in einer
Stangenlängsrichtung von dem Transportband herunterschiebt.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 195 06 041 C1
bekannt. Bei dieser werden Gemüsestangen nach Meßkriterien von
einem Transportband, auf dem sie quer zur Transportrichtung
ausgerichtet liegen, durch einen jeweils nach einem Kriterium
ausgewählten Querschieber senkrecht zur Transportrichtung des
Bandes abgeschoben. Dies bedeutet, daß das Transportband nur
sehr langsam oder schrittweise fortbewegt werden kann, wenn
der Schieber tätig wird. Eine Verletzung der Gemüsestange läßt
sich ansonsten nicht ausschließen.
Weiterhin ist aus der EP 0 881 002 A1 eine Sortiervorrichtung
bekannt, bei der auf einem Transportband aufgegebene Objekte
von einer Videokamera aufgenommen und die Bilder
klassifizierend ausgewertet werden. Am Transportband sind
Auslösevorrichtungen angeordnet, die jeweils einer zugehörigen
Klasse gemäß angesteuert werden und ein vorbeilaufendes Glied
des Transportbandes nach unten öffnen, so daß das jeweils dort
liegende Objekt nach unten hindurchfällt und seitlich auf eine
Rutsche abläuft. Diese Vorrichtung ist insbesondere durch die
Ausgestaltung des Gliederbandes mit den Auslösern sehr
kompliziert und reinigungs- und wartungsaufwendig.
Weiterhin sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die
Gemüsestangen, z. B. Spargel, zum Transport entlang der
Transportstrecke in spezielle Schalen od. dgl. eingelegt werden.
Diese Schalen fahren dann an der Meßeinrichtung, z. B. einer
Kamera, einer Streulichtanalyseeinheit, an Lichtschranken od.
dgl. vorbei, wo sie bewertet und klassifiziert werden. Nach der
Bewertung und Klassifizierung werden die Gemüsestangen dann an
der jeweiligen, der Klasse zugeordneten Position aus den Schalen
abgekippt. Bei dem Auskippen der Schalen kann es zu
Beschädigungen der Gemüsestangen kommen. Des weiteren ist eine
Transportstrecke mit derartigen speziellen Schalen relativ
kostenaufwendig in der Herstellung. Außerdem müssen die einzelnen
Gemüsestangen entweder von Hand sorgfältig in die Schalen
eingelegt werden, was relativ lohnintensiv ist, oder aber sie
müssen von einem der üblichen Transportbänder, auf welchen die
Gemüsestangen quer zu ihrer Stangenlängsrichtung durch die
Waschanlagen und/oder Schälanlagen transportiert werden,
automatisch in die Schalen übergeben werden, was eine zusätzliche
Quelle für mögliche Beschädigungen der Gemüsestangen darstellt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Alternative zu
diesem bekannten Stand der Technik zu schaffen, welche
kostengünstig ist, einen hohen Durchsatz bei der Sortierung bzw.
Klassifizierung des Gemüses ermöglicht und bei der die
Gemüsestangen schonend behandelt werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder Ausförderantrieb in
einem solchen Winkel schräg zur Transportrichtung angeordnet ist,
daß bei einem gegebenen Verhältnis der Antriebsgeschwindigkeit
des Ausförderantriebes zu der Transportbandgeschwindigkeit der
Schieber praktisch keine Relativbewegung in der Transportrichtung
zur Gemüsestange ausführt.
Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Entlang der Transportstrecke sind in der Transportrichtung
mehrere Übergabevorrichtungen hintereinander angeordnet, und die
Übergabevorrichtungen sind jeweils mit der Analyse- und/oder
Bewertungseinrichtung verbunden, so daß in Abhängigkeit von einem
Analyse- oder Bewertungsergebnis eine bestimmte
Übergabevorrichtung die jeweilige analysierte und/oder bewertete
Gemüsestange von der Transportstrecke herunterschiebt.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel beinhaltet
die Meßeinrichtung eine Kamera, insbesondere eine CCD-Kamera,
welche mit einer Bildverarbeitungs- und Bewertungseinrichtung
verbunden ist, die eine auf der Transportstrecke an der Kamera
vorbeitransportierte Gemüsestange detektiert, analysiert,
bewertet und in eine Klasse einordnet. Mit der Bildverarbeitungs-
und Bewertungseinrichtung ist eine Steuereinrichtung verbunden,
welche in Abhängigkeit von der Klasse jeweils eine der Klasse
zugeordnete Übergabeeinheit dann ansteuert wenn die bewertete
Gemüsestange sich an der jeweiligen Übergabeeinheit befindet.
Die Übergabevorrichtungen weisen vorzugsweise mindestens einen
Schieber auf, welcher zum Herunterschieben einer Gemüsestange
quer über die Transportstrecke streicht. Besonders schonend ist
es wenn die Schieber jeweils eine Bürste aufweisen, welche beim
Herunterschieben die Gemüsestange beaufschlagen. Als Schieber
kann selbstverständlich aber auch eine Art Finger od. dgl.
dienen.
Bei einem besonders kostengünstigen und relativ einfach
konstruierten Ausführungsbeispiel sind die Schieber an einem
Ausfördertrieb der jeweiligen Übergabevorrichtung angeordnet,
welche sich quer über die Transportstrecke erstreckt. Hierbei
können vorzugsweise am Ausfördertrieb mehrere Schieber derart
angeordnet sein, daß nach dem Herunterschieben einer Gemüsestange
durch einen Schieber ein nachfolgender Schieber sich in einer
Ausgangsstellung vor dem Herunterschieben einer Gemüsestange
befindet, so daß kontinuierlich von einer Übergabevorrichtung
Gemüsestangen von der Transportstrecke heruntergeschoben werden
können.
Bei dem Ausfördertrieb kann es sich z. B. um einen endlosen
Umschlingungstrieb, wie ein Band, eine Kette od. dgl. handeln.
Dieser ist z. B. einfach nach Art eines Förderbandes quer über
die Transportstrecke auf zwei Umlenk- bzw. Antriebsrollen
gespannt und weist z. B. genau zwei Schieber auf, die sich an
gegenüberliegenden Stellen des Bandes befinden.
Die Übergabevorrichtungen sind vorteilhaft derart ausgebildet
bzw. angeordnet, daß der Ausfördertrieb beim Herunterschieben
einer Gemüsestange, d. h. zumindest auf dem über der
Transportstrecke gespannten Teilstück des Ausfördertriebs, unter
einem Winkel schräg zur Transportrichtung verläuft.
Dieser Winkel hängt ab von der Transportgeschwindigkeit entlang
der Transportstrecke und der Antriebsgeschwindigkeit des
Ausfördertriebs und ist vorzugsweise so eingestellt, daß während
der Übergabe, d. h. des Herunterschiebens einer Gemüsestange,
sich die Position des Schiebers relativ zur Gemüsestange
bezüglich der Transportrichtung nicht verändert. D. h. der Winkel
und die Antriebsgeschwindigkeit des Ausfördertriebes sind derart
gewählt, daß der Schieber in Transportrichtung mit der
Transportgeschwindigkeit mitläuft. Dies kann zum einen so
geschehen, daß in Abhängigkeit von der Transportgeschwindigkeit
und der Antriebsgeschwindigkeit des Ausfördertriebes der Winkel
einstellbar ist oder daß bei einem fest eingestellten Winkel die
Antriebsgeschwindigkeit des Ausfördertriebes in Abhängigkeit von
der Transportgeschwindigkeit gewählt wird oder umgekehrt.
Vorteilhafterweise sind die Schieber derart am Ausfördertrieb
angeordnet, daß sie ebenfalls unter dem gleichen Winkel zum
Ausfördertrieb stehen wie die Transportstrecke, d. h. daß sie
parallel zur Transportstrecke liegen.
Die Transportstrecke kann vorzugsweise ein übliches Noppenband
sein, auf welchem die Gemüsestangen zwischen den Noppen liegend
transportiert werden. Derartige Noppenbänder werden in der Regel
auch an den übrigen Stationen in einer solchen
Gemüseverarbeitungsanlage verwendet. Es muß lediglich
gewährleistet sein, daß der Abstand zwischen zwei in
Transportrichtung nachfolgenden Noppen entlang des gesamten
Bandes konstant ist. Die Breite eines Schiebers entspricht bei
einem feststehenden Schieber vorzugsweise der freien Breite
zwischen zwei nachfolgenden Noppen.
Vorteilhafterweise weist jeder Schieber eine Bürste auf, welche
beim Herunterschieben die Gemüsestange beaufschlagt. Die Borsten
sollten hierbei länger sein als die Höhe der Noppen auf dem Band.
Die Bürste kann dann breiter sein als der Abstand zwischen zwei
Noppen, so daß sie teilweise die Noppen überstreicht. Dadurch
sind größere Toleranzen bei der Synchronisierung von
Transportband und Ausfördertrieb akzeptabel.
Die erfindungsgemäßen Übergabevorrichtungen können
selbstverständlich auch an anderen Übergabestellen innerhalb
einer derartigen Gemüseverarbeitungsanlage eingesetzt werden. Mit
ihr sind auch schon im Betrieb befindliche Noppenbänder od. dgl.
leicht nachrüstbar.
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die beigefügten
Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Übergabevorrichtung.
Wie aus den Figuren zu ersehen ist, weist die Vorrichtung (1) zum
Sortieren und/oder Klassifizieren von stangenförmigem Gemüse (2)
eine Transportstrecke (10) auf, auf welcher die Gemüsestangen (2)
quer zur Stangenlängsrichtung transportiert werden. Diese
Transportstrecke (10) besteht im wesentlichen aus einem
umlaufenden Transportband (9) mit in regelmäßigen Abständen (d)
in Transportrichtung (T) hintereinander paarweise angeordneten
Noppen (19). Die Gemüsestangen (2) werden auf diesem
Transportband (9) jeweils zwischen zwei nachfolgenden
Noppenpaaren (19) transportiert, wobei jeweils nur eine
Gemüsestange (2) sich zwischen zwei Noppenpaaren (19) befindet.
In dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
passieren die Gemüsestangen (2) zunächst eine Schneid- und
Waschanlage (3), in welcher die Gemüsestangen (2), im
vorliegenden Fall Spargel (2), auf Länge geschnitten und
gewaschen werden.
Anschließend werden die Spargelstangen (2) unter einer
Meßeinrichtung (4) hindurchgeführt, welche aus einer Kammer (30)
besteht, in welcher sich eine CCD-Kamera (K) befindet. Über
Leuchten (31) und entsprechend ausgestaltete Reflektionsflächen
(32) werden die Spargelstangen (2) indirekt ausgeleuchtet.
Von der Kamera (K) wird jeweils ein Bild einer
vorbeitransportierten Spargelstange (2) erzeugt. Die Bildsignale
(SK) der Kamera (K) werden an eine Bildverarbeitungs- und
Bewertungseinrichtung (5), vorzugsweise einen PC, weitergeleitet,
auf welchem die im Bild enthaltenen Informationen über die
Färbung und Geometrie der Spargelstange (2) aus dem Bild
herausgefiltert und berechnet werden und dann die Spargelstangen
(2) nach Länge, Breite, Krümmung, Schnitt, Färbung oder auf
Aufgeblühtheit der Spargelköpfe, Schädlingsbefall od. dgl.,
bewertet werden. Aufgrund dieser Kriterien wird dann vom Computer
die jeweilige Spargelstange (2) in eine Klasse eingeordnet.
Die Spargelstange (2) wird dann weiter entlang verschiedener
Übergabevorrichtungen (7, 8) transportiert. Diese
Übergabevorrichtungen (7, 8) sind jeweils einer bestimmten Klasse
zugeordnet. Sie werden von einer Steuereinrichtung (6)
angesteuert, welche wiederum mit der Bewertungseinrichtung (5)
verbunden ist. Selbstverständlich kann die Steuerung auch mittels
desselben PC erfolgen wie die Bewertung, so daß z. B. die
Bewertungseinrichtung (5) und die Steuereinrichtung (6) eine
Einheit bilden. In Abhängigkeit von der jeweiligen Klasse, in
welche die Bewertungseinrichtung die jeweilige Spargelstange (2)
eingeordnet hat, wird dann beim Vorbeilaufen der Spargelstange
(2) die entsprechende Übergabeeinheit (7, 8) von der
Steuereinrichtung (6) angesteuert, d. h. die jeweilige
Spargelstange (2) wird entsprechend ihrer Klasse an der
vorgegebenen Position von der Transportstrecke (10)
heruntergeschoben um dann weiter transportiert bzw.
weiterverarbeitet oder verpackt zu werden.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Spargelstangen (2)
über eine Rutsche (30) einem Wasserbad (nicht dargestellt)
zugeführt. Selbstverständlich können auch die Spargelstangen (2)
direkt in das Wasserbad hineingeschoben werden oder auf ein
weiteres Transportband od. dgl. übergeben werden.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, besteht die Übergabevorrichtung
jeweils aus einem über eine Antriebswalze (28) und eine
Umlenkwalze (27) quer über das Transportband (9) gespannten
Umschlingungs-Ausfördertrieb (26) in Form eines Bandes. An diesem
Ausfördertrieb (26) sind zwei Schieber (20, 21) angeordnet,
welche ein an dem Ausfördertrieb (26) befestigtes Sockelstück
(24, 25) und eine daran angeordnete Bürste (22, 23) aufweisen.
Die Breite der Bürsten (22, 23) entspricht in etwa dem Abstand
(d) zwischen den Mittelpunkten zweier nachfolgender Noppen (19)
des Transportbandes (9). Diese beiden Schieber (20, 21) sind an
zwei gegenüberliegenden Stellen des Ausfördertriebs (26)
befestigt, so daß nach dem Herunterschieben einer Spargelstange
(2) durch den einen Schieber (21) sich sofort der nachfolgende
Schieber (20) in der Ausgangsstellung (A) befindet und die
nächste Spargelstange (2) herunterschieben kann.
Der Ausfördertrieb (26) wird jeweils über die Antriebswalze (28)
mittels eines Motors (11, 12) angetrieben, welcher wiederum über
Signale (S11, 512) von der Steuereinrichtung (6) gesteuert wird.
Über einen Sensor (13, 14), welcher ein entsprechendes Signal
(S13, S14) an die Steuervorrichtung (6) sendet, kann die
Antriebsgeschwindigkeit des Ausfördertriebs (26) gemessen und
registriert werden. Ebenso kann über einen Sensor (15) ein Signal
(S15) entsprechend der Geschwindigkeit des Transportbandes (9)
der Steuervorrichtung (6) zugeführt werden.
Die Übergabevorrichtungen (7, 8) sind jeweils derart angeordnet,
daß der Ausfördertrieb (26) unter einem Winkel schräg zur
Transportrichtung (T) quer über das Transportband (9) verläuft,
wobei die Schieber (20, 21) jeweils unter dem gleichen Winkel
schräg zum Ausfördertrieb (26) stehen, so daß sie parallel zur
Transportrichtung (T) stehen. Der Winkel zwischen der
Antriebsrichtung (U) des Ausfördertriebes (26) und der
Transportstrecke (10) ist abhängig von der
Antriebsgeschwindigkeit des Ausfördertriebs (26) und der
Geschwindigkeit des Transportbandes (9). Er ist genau so gewählt,
daß die vektorielle Geschwindigkeit des Ausfördertriebs (26) in
Transportrichtung der Geschwindigkeit des Transportbandes (9)
entspricht, so daß die Schieber (20, 21) beim Herunterschieben
einer Spargelstange (2) parallel mit der Spargelstange (2)
mitfahren und keine Relativbewegung in Transportrichtung zur
Spargelstange ausüben. Dadurch wird die Spargelstange (2)
schonend und gleichmäßig nur in Längsrichtung geschoben. Der in
Fig. 2 mit (α) bezeichnete Winkel zwischen der Ausförderrichtung
(U) und der Senkrechten zur Transportrichtung ist optimal unter
der Bedingung:
α = arccos (Vt : Vu),
wobei Vt die Transportgeschwindigkeit des Transportbandes (9) ist
und Vu die Antriebsgeschwindigkeit des Ausfördertriebs (26).
Da die Signale (S13, S14, S15) der Sensoren (13, 14, 15) zur
Steuereinrichtung (6) geführt werden, kann hier jeweils die
optimale Antriebsgeschwindigkeit des Ausfördertriebs in
Abhängigkeit von der Transportgeschwindigkeit oder umgekehrt, die
Transportgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der
Antriebsgeschwindigkeit, gewählt werden und die Antriebsmotoren
(11, 12) der Übergabevorrichtungen (7, 8) und der Antriebsmotor
(16) des Transportbandes (9) über entsprechende Signale (S11,
S12, S16) eingestellt werden.
Außerdem ist es über die Sensoren (13, 14, 15) möglich, die
jeweilige absolute Position der Schieber (20, 21) und der
Noppenpaare (19) festzustellen, so daß die Übergabevorrichtungen
(7, 8) mit dem Transportband (9) so synchronisiert bzw.
nachsynchronisiert werden können, daß die Schieber (20, 21) immer
genau zwischen zwei Noppenpaare (19) greifen.
Ein besonders einfaches Verfahren zur Synchronisierung besteht
darin, daß zunächst mittels des Sensors (15) festgestellt wird,
ob sich die Noppen (19) in einer bestimmten Position entlang des
Transportbandes (9) befinden. Wenn dies der Fall ist, wird von
der Steuereinrichtung (6) an die Kamera (K) der Befehl
weitergeleitet, ein Bild aufzunehmen. Dieses Bild wird dann an
die Bildverarbeitungs- und Bewertungseinrichtung (5)
weitergeleitet und ausgewertet. Das Ergebnis der Bewertung, d. h.
die jeweilige Sorte oder Klasse der Spargelstange (2) wird dann
in einem Ergebnisspeicher hinterlegt. Dieser Ergebnisspeicher
enthält folglich die jeweilige Position der Spargelstange (2) auf
dem Transportband (9) sowie eine Information darüber, an welcher
Übergabevorrichtung (7, 8) die Spargelstange (2) vom
Transportband geschoben werden soll. Gleichzeitig wird der
Ergebnisspeicher dahingehend abgefragt, ob an einer
Übergabevorrichtung (7, 8) eine dort zu herunterschiebende
Spargelstange (2) vorliegt. In diesem Fall wird der
Ausfördertrieb (26) der entsprechenden Übergabevorrichtung
gestartet. Mittels eines zweiten Sensors (13, 14) wird dann
überprüft, ob ein Schieber (20, 21) des jeweiligen
Ausfördertriebes (26) eine bestimmte Position erreicht hat und
dementsprechend dann der Ausfördertrieb (26) wieder gestoppt. Bei
den Sensoren (13, 14, 15) kann es sich z. B. um einfache
Lichtschranken, magnetische Sensoren, etc. handeln, die z. B. ein
Signal mit einer aufsteigenden oder abfallenden Flanke erzeugen,
wenn ein Noppen (19) bzw. ein Schieber (20, 21) in den
Detektionsbereich des Sensors (13, 14, 15) eintritt.
Die Steuereinrichtung (6) zur Ansteuerung der Motoren und die
Bildverarbeitungs- und Bewertungseinrichtung (5) können auch
gemeinsam, z. B. von einem PC, gebildet sein, es kann sich aber
auch um eine hardwaremäßig aufgebaute Steuervorrichtung (6)
handeln, die mit dem PC zur Bildverarbeitung und Bewertung
gekoppelt ist. Selbstverständlich kann es sich auch prinzipiell
um getrennte Steuervorrichtungen für das Laufband und die
Übergabevorrichtungen (7, 8) handeln, die jeweils untereinander
gekoppelt sind bzw. mit dem PC verbunden sind. Ebenso bestehen
verschiedenste Möglichkeiten für die Aufteilung der jeweiligen
Aufgaben auf die verschiedenen Steuervorrichtungen und den PC.
Bei dem Noppenband (9) kann es sich um ein herkömmliches,
üblicherweise in derartigen Anlagen verwendetes Noppenband (9)
handeln. Das Noppenband (9) kann z. B. ein durchgehendes Gummi-
oder Kunststoffband mit Noppen sein oder auch ein aus einzelnen
Kunststoff-, Gummi- und/oder Metallgliedern bestehendes
kettenförmiges Band, an dem auf den Kettengliedern oder zwischen
den Kettengliedern Noppen od. dgl. angeordnet sind. Es sollte
lediglich sichergestellt sein, daß der Abstand (d) zwischen zwei
nachfolgenden Noppenpaaren (19) möglichst konstant ist. Dies gilt
insbesondere für die Nahtstelle des Transportbandes (9). Gewisse
Toleranzen sind jedoch durchaus möglich, da die Schieber (20, 21)
aufgrund der Bürsten (22, 23) auch die Noppen (19) überstreichen
können.
Es ist somit problemlos möglich, auch in bisher laufenden
Anlagen, bei denen auf derartigen Noppenbändern die
Klassifizierung z. B. von Hand erfolgt, mit einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung nachzurüsten. Insbesondere können
die Übergabevorrichtungen auch einzeln nachgerüstet werden und
selbstverständlich auch an beliebigen weiteren Stellen verwendet
werden, an denen eine Übergabe von einem Band auf eine andere
Station erfolgen muß.
Claims (9)
1. Vorrichtung (1) zum Sortieren und/oder Klassifizieren von
stangenförmigem Gemüse (2), das auf einem Transportband (10) quer
zur Transportrichtung (T) aufgegeben gefördert wird an dem eine
Meßeinrichtung (4) angeordnet ist, deren Meßsignal einer Analyse-
und Bewertungseinrichtung zugeführt ist, und wobei der
Meßeinrichtung (4) in der Transportrichtung (T) nachgeordnet eine
Übergabevorrichtung (7, 8) angeordnet ist, die in der
Transportrichtung (T) hintereinander mehrere Ausförderantriebe
(26) mit einem Schieber (20, 21) aufweist, von denen jeweils
einer abhängig von einer Bewertung durch die
Bewertungseinrichtung ausgewählt, jeweils eine der Gemüsestangen
(2) in einer Stangenlängsrichtung von dem Transportband (10)
herunterschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Ausförderantrieb (26) in einem solchen Winkel schräg zur
Transportrichtung (T) angeordnet ist, daß bei einem gegebenen
Verhältnis der Antriebsgeschwindigkeit (Vu) des Ausförderantriebes
(26) zu der Transportbandgeschwindigkeit (Vt) der Schieber (20,
21) praktisch keine Relativbewegung in der Transportrichtung (T)
zur Gemüsestange (2) ausführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Winkel zwischen der Transportrichtung (T) und der
Antriebsrichtung (U) des Ausfördertriebes (26) über der
Transportstrecke (10) in Abhängigkeit von der
Transportgeschwindigkeit entlang der Transportstrecke (10) und
der Antriebsgeschwindigkeit des Ausfördertriebs (26) einstellbar
ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem fest eingestellten Winkel des
Ausfördertriebs (26) zur Transportrichtung (T) die
Antriebsgeschwindigkeit des Ausförderers (26) in Abhängigkeit von
der Transportgeschwindigkeit und/oder die Transportgeschwindigkeit
in Abhängigkeit von der Antriebsgeschwindigkeit des Ausfördertriebs
(26) gesteuert ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportstrecke (10)
ein Noppenband (9) aufweist, auf welchem die Gemüsestangen (2)
zwischen den Noppen (19) liegend transportiert werden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der oder jeder Schieber (20, 21) eine Bürste
(22, 23) aufweist, welche die Gemüsestange (2) beim
Herunterschieben beaufschlagt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Ausfördertrieb (26) mehrere Schieber
(20, 21) derart angeordnet sind, daß nach dem Herunterschieben
einer Gemüsestange (2) durch einen Schieber (21) ein
nachfolgender Schieber (20) sich in eine Ausgangsstellung (A) vor
einem Herunterschieben einer Gemüsestange (2) befindet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (4) eine Kamera (K)
aufweist, welche mit einer Bildverarbeitungs- und
Bewertungseinrichtung (5) verbunden ist, welche eine auf der
Transportstrecke (10) an der Kamera (K) vorbeitransportierte
Gemüsestange (2) detektiert, analysiert, bewertet und in eine
Klasse einordnet und daß mit der Bildverarbeitungs- und
Bewertungseinrichtung (5) eine Steuereinrichtung (6) verbunden
ist, welche in Abhängigkeit von der Klasse jeweils eine der
Klasse zugeordnete Übergabeeinheit (7, 8) dann ansteuert, wenn
die bewertete Gemüsestange (2) sich an der jeweiligen
Übergabeeinheit (7, 8) befindet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Transportband (10) ein Sensor (15)
angeordnet ist, mit dem ermittelt wird, wann sich die Noppen (19)
jeweils in einer bestimmten Position befinden und jeweils dann
von der Kamera (K) ein Bild aufgenommen wird, welches an die
Bildverarbeitungs- und Bewertungseinrichtung (5) weitergeleitet
und dort ausgewertet wird und das Bewertungsergebnis in einem
Ergebnisspeicher hinterlegt wird und daß, wenn sich die Noppen
(19) in einer bestimmten Position befinden, der Ergebnisspeicher
dahingehend überprüft wird, ob eine herunterzuschiebende
Gemüsestange (2) am zugehörigen Ausfördertrieb (26) angekommen
ist, worauf ggf. er gestartet wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
mittels eines zweiten Sensors (13, 14) überprüft wird, ob ein
Schieber (20, 21) eines jeweils lauenden Ausfördertriebs (26)
eine bestimmte Endposition erreicht hat und dann der
Ausfördertrieb (26) wieder gestoppt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998145938 DE19845938C1 (de) | 1998-10-06 | 1998-10-06 | Vorrichtung zum Sortieren und/oder Klassifizieren von stangenförmigem Gemüse |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE1998145938 Expired - Fee Related DE19845938C1 (de) | 1998-10-06 | 1998-10-06 | Vorrichtung zum Sortieren und/oder Klassifizieren von stangenförmigem Gemüse |
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- 1998-10-06 DE DE1998145938 patent/DE19845938C1/de not_active Expired - Fee Related
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