DE19845713A1 - Verfahren zum Antrieb einer Dosiereinrichtung für zähflüssige Stoffe, wie Gießharz, und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Antrieb einer Dosiereinrichtung für zähflüssige Stoffe, wie Gießharz, und Vorrichtung zur Ausführung des VerfahrensInfo
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Abstract
Beschrieben wird ein Gerät und ein Verfahren zum Antrieb einer Dosiereinrichtung für zähflüssige Stoffe, wie Gießharz, bestehend aus einem evakuierbarem, optional mit einer Mischeinrichtung ausgestattetem Vorratsbehälter (10, 11) für den Stoff, und einer diesem Behälter (10, 11) zugeordneten Dosierpumpeneinrichtung (13, 14), deren Dosierkolben (86, 88) ein Ventil (15, 16) bildet, das sich beim Einschieben des Kolbens in den Dosierkolbenzylinder (17, 18) schließt, sowie mit Antriebseinrichtungen (26) für den Kolben, wobei erfindungsgemäß die Dosierpumpeneinrichtung (13, 14) des einen Vorratsbehälters zwei Dosierpumpen aufweist, deren Dosierkolben mit jeweils einer Kolbenstange (70, 74) druckdicht (58) durch den Deckel (19) des Vorratsbehälters (10) geführt und jeweils mit einer Zahnstange (23, 24) verbunden sind, die in einem gemeinsamen Getriebegehäuse (64) axial verschieblich angeordnet und von einem mit dem Gehäuse (19) verbundenen Antrieb (26) gegenläufig antreibbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Antrieb einer Dosiereinrichtung für
zähflüssige Stoffe, wie Gießharz, bestehend aus einem evakuierbaren, optional mit
einer Mischeinrichtung ausgestatteten Vorratsbehälter für den Stoff, und einer diesem
Behälter zugeordneten Dosierpumpeneinrichtung, deren Dosierkolben ein Ventil
bildet, das sich beim Einschieben des Kolbens in den Dosierkolbenzylinder schließt,
sowie mit Antriebseinrichtungen für den Kolben.
Ein derartiges Verfahren ist bereits aus der DE 38 03 418 A1 bekannt. Das dort
beschriebene Verfahren verwendet eine Anordnung, bei der zwei Vorratsbehälter,
einer für Harz, ein zweiter für Härter, vorgesehen sind, wobei jeder Behälter eine
zugehörige Dosierpumpe aufweist. Die von den beiden Dosierpumpen abgegebenen
Harz bzw. Härtermengen werden in einem Mischer gemischt und dann zum Vergießen
von Bauteilen verwendet.
Nachteilig bei der bekannten Einrichtung ist, daß die Dosierung jeweils nur
stufenweise erfolgen kann, weil nach Durchführung einer Dosierung (ggf. auch
mehrerer Dosierungen kleinerer Mengen) es erforderlich ist, den Dosierkolben wieder
zurückzufahren und das Dosieren neu anzusetzen. Dieser Rücklauf bedeutet einen
Zeitverlust, der bei modernen Gießanlagen mit ihren hohen Durchsatzraten von zu
vergießenden Bauteilen nachteilig ist. Aufgabe der Erfindung ist es daher, die
Anordnung derart weiterzubilden, daß dieser Zeitverlust beseitigt wird.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Dosierpumpeneinrichtung des einen
Vorratsbehälters zwei Dosierpumpen aufweist, deren Dosierkolben mit jeweils einer
Kolbenstange druckdicht durch den Deckel des Vorratsbehälters geführt und jeweils
mit einer Zahnstange verbunden sind, die in einem gemeinsamen Getriebegehäuse
axial verschieblich angeordnet und von einem mit dem Gehäuse verbundenen Antrieb
gegenläufig antreibbar sind.
Durch diese Maßnahmen wird es möglich, während des Rücklaufes des einen
Dosierkolbens den anderen Dosierkolben in einen Arbeitshub zu bringen und dadurch
kontinuierlich zu dosierende Stoffe abzugeben.
Gemäß einer Weiterbildung sind die beiden Zahnstangen von einem einzigen
gemeinsamen Zahnrad angetrieben, was eine besonders einfache konstruktive
Ausführungsform darstellt.
Der Zeitersparnis im Falle von Wartungsarbeiten dient es, wenn zwischen
Kolbenstangenende und Zahnstangenende ein herausnehmbares Kupplungsglied
angeordnet ist, weil es dadurch möglich wird, leichter beispielsweise eine Manschette
oder ähnliches Verschleißmaterial auszuwechseln.
Es ist gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung günstig, wenn den zwei
Dosierpumpen jeweils ein Rückschlagventil nachgeschaltet ist, wobei die Ausgänge
dieser zwei Dosierpumpen über ein Dreiwegeventil an eine gemeinsame
Ausgabestelle für dosierten Stoff geführt sind.
Als Antrieb für die Dosierpumpen hat sich ein Servomotor oder ein Schrittschaltmotor
bewährt, der optional mit einem nachgeschalteten Umlenkgetriebe ausgestattet sein
kann, wobei die Bewegung des Servomotors oder des Schrittmotors vorzugsweise von
einem Mikroprozessor gesteuert wird. Eine derartige Steuerung durch den
Mikroprozessor sollte auch gemäß einer noch anderen Weiterbildung der Erfindung
das Dreiwegeventil aufweisen.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens. Diese
besteht aus einer Dosiereinrichtung für zähflüssige Stoffe, wie Gießharz, bestehend
aus einem evakuierbaren, optional mit einer Mischeinrichtung ausgestatteten
Vorratsbehälter für den Stoff, und mit einer diesem Behälter zugeordneten
Dosierpumpeneinrichtung, deren Dosierkolben ein Ventil bildet, das sich beim
Einschieben des Kolbens in den Dosierkolbenzylinder schließt, sowie mit
Antriebseinrichtungen für den Kolben, wobei erfindungsgemäß die
Dosierpumpeneinrichtung des Vorratsbehälters zwei Dosierpumpen aufweist, deren
Dosierkolben mit jeweils einer Kolbenstange druckdicht durch den Deckel des
Vorratsbehälters geführt und jeweils mit einer Zahnstange verbunden sind, die in
einem gemeinsamen Getriebegehäuse axial verschieblich angeordnet und von einem
mit dem Gehäuse verbundenen Antrieb gegenläufig antreibbar sind.
Vorzugsweise sind die beiden Zahnstangen von einem einzigen gemeinsamen
Zahnrad angetrieben.
Zwischen dem Kolbenstangenende und dem Zahnstangenende ist vorzugsweise ein
herausnehmbares Kupplungsglied angeordnet.
Den zwei Dosierpumpen ist jeweils ein Rückschlagventil nachgeschaltet, deren
Ausgang über ein Dreiwegeventil an eine gemeinsame Ausgabestelle für dosierten
Stoff geführt ist.
Der Antrieb umfaßt vorzugsweise einen Servomotor oder einen Schrittschaltmotor,
optional mit nach geschaltetem Umlenkgetriebe, wobei die Bewegung des Motors von
einer Mikroprozessor gesteuert wird.
Auch das Dreiwegeventil kann von diesem Mikroprozessor angesteuert sein.
Es ist günstig, wenn die Dosierkolbenzylinder in einem den Boden des
Vorratsbehälters bildenden Block angeordnet sind, von dem auch die Seitenwände
des Vorratsbehälters ausgehen. Der Boden des Vorratsbehälters bildet vorzugsweise
zwei Trichterflächen, die in den oberen Enden der Zylinder der Dosierpumpen
münden. Diese Anordnung ermöglicht auch eine Ausführungsform, bei der der
Vorratsbehälter einen rechteckigen Querschnitt aufweist, was besonders platzsparend
ist. Durch diesen platzsparenden Aufbau ist es z. B. möglich, zwei Vorratsbehälter auf
einem verfahrbarem Gestell gemeinsam anzuordnen. Damit läßt sich die Anordnung
an jede beliebige Stelle bringen an der der auszugebende Stoff oder Stoffmischung
benötigt wird. Der schnellen Verfügbarkeit dient es außerdem, wenn die
Rückschlagventile als Schnellwechsel-Einheiten ausgebildet sind. Aus dem gleichen
Grund ist es günstig, wenn die Kolbenstangen durch Manschetteneinsätze im Deckel
des Vorratsbehälters geführt sind, die von außen montierbar sind. Dadurch läßt sich
ohne Öffnen des Deckels ein Auswechseln des Manschettenteils, der Verschleiß
unterliegt, verwirklichen. Zu diesem Zweck wäre es dann günstig, wenn wie bereits
beschrieben, das Kupplungsstück zwischen Kolbenstangenende und
Zahnstangenantriebsende herausnehmbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert,
die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Anordnung zur Ausführung des Verfahrens gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 in einer axialen Schnittansicht einen erfindungsgemäß ausgestalteten
Vorratsbehälter mit zwei Dosierpumpen;
Fig. 3 in einer axialen Schnittansicht, gegenüber Fig. 2 um 90° gedreht, eine
ähnliche Anordnung wie Fig. 2, zusätzlich mit einer Mischeinrichtung;
Fig. 4 in einer vergrößerten axialen Schnittansicht den Antrieb der beiden
Dosierkolben;
Fig. 5 in einer axialen Schnittansicht die beiden Dosierkolben mit nach
geschalteten Rückschlagventilen und Dreiwegeventil;
Fig. 6 eine Ansicht auf zwei gemeinsam auf einem verfahrbaren Gestell
montierte, erfindungsgemäß ausgestattete Dosiereinrichtungen;
Fig. 7 eine Ansicht von oben auf die Anordnung gemäß Fig. 6;
Fig. 8 eine Ansicht von links auf die Anordnung gemäß Fig. 6;
Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A der Fig. 5 und
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B der Fig. 5.
Fig. 1 zeigt schematisch einen ersten Vorratsbehälter 10, beispielsweise für Harz,
einen zweiten Vorratsbehälter 11, beispielsweise für Härter, die über
Dosierpumpeneinrichtungen 13, 14 jeweils ein Ventil 15, 16 bilden, das sich beim
Einschieben des Kolben in den Dosierkolbenzylinder 17,18 schließt, wobei für die
Dosierpumpen 13, 14 oberhalb des Deckels 19, der den Vorratsbehälter druckdicht
abschließt, jeweils eine Antriebseinheit 21 vorgesehen ist. Wie bereits die
Schemadarstellung erkennen läßt, besitzt jeder Vorratsbehälter 10, 11 zwei
Dosierpumpen 13, 14, deren Dosierkolben druckdicht durch den Deckel 19 des
Vorratsbehälters (z. B. 10) geführt und jeweils mit einer Zahnstange 23, 24 verbunden
sind. Der Antrieb dieser beiden Zahnstangen 23, 24 erfolgt vorzugsweise von einem
einzigen gemeinsamen Zahnrad 25, das mit den beiden Zahnstangen 23, 24 kämmt
und so zu einem gegenläufigen Antrieb der beiden Kolbenstangen 70, 74 führt, wenn
das Zahnrad 25 beispielsweise durch einen Servo- oder Schrittschaltmotor 26
angetrieben wird. Fig. 1 läßt weiterhin erkennen, daß den zwei Dosierpumpen 13, 14
des in der Figur links dargestellten Vorratsbehälters 10 jeweils ein Rückschlagventil
27, 28 nachgeschaltet ist, deren Ausgänge über ein Dreiwegeventil 29 zu einer
gemeinsamen Ausgabestelle (Leitung 30) für den Stoff des Behälters 10 geführt ist.
Ganz analog ist der Aufbau bezüglich des in Fig. 1 rechts dargestellten
Vorratsbehälters 11, dessen Inhalt dosiert über Leitung 130 ausgegeben wird. Die
Leitungen 30, 130 werden beispielsweise an eine Mischstufe 31 angeschlossen, um
von dort nach Durchlaufen eines Statikmischers und weiteren Dosiereinrichtungen
innerhalb eines Vakuumraumes 32 Bauteile zu vergießen, die auf einer fahrbaren
Platte 33 aufgestellt sein mögen.
Falls der Vorratsbehälter mit einem Stoff gefüllt ist, der sedimentierende Bestandteile
aufweist, ist eine Mischeinrichtung notwendig, wie sie beispielsweise bei 34 bezüglich
des Vorratsbehälters 10 schematisch dargestellt ist. Es handelt sich um einen in den
Vorratsstoff hineinragenden Flügel, der über eine Antriebseinrichtung 35 in Bewegung
gesetzt werden kann.
Eine Vakuumeinrichtung 36 kann die beiden Vorratsbehälter 10, 11 sowie die
Vakuumkammer 32 evakuieren. Die entsprechenden Vakuumleitungen bzw. Ventile
sind in der Fig. 1 schematisch dargestellt. Ebenfalls erkennbar ist in der Fig. 1, daß
die Dosierkolbenzylinder 17,18 mit Trichterflächen 37, 38 in Verbindung stehen und
sicherstellen, daß kein Stoff in irgendwelchen Ecken des Behälters hängen bleibt,
wenn die Dosierpumpen 15, 16 Vorratsstoffe abpumpen.
Zur Zufuhr von Stoff zur Füllung des Behälters 10 dient beispielsweise eine
Zufuhrleitung 39.
Nähere konstruktive Einzelheiten seien anhand der folgenden Figuren näher erläutert.
So zeigt Fig. 2 in einer axialen Schnittansicht einen Vorratsbehälter mit
erfindungsgemäßen Dosiereinrichtungen, wobei gleiche Bezugszahlen für gleiche
Bauteile gewählt sind. Von besonderem Interesse ist hier die Form des Behälters, der
aus einem rechteckigen Basisblock 42 besteht, in den Zylinder 17, 18 von unten her
eingeschoben sind und in dieser Stellung von einer Platte 44 gehalten sind, die auch
über Klemmhalterungen 46 Rückschlagventilblöcke 48 sowie einen
Dreiwegeventilblock 50 hält. Der Basisblock 42 wird seinerseits von Trägern 52
gehalten, die Teil eines verfahrbaren Wagens 54 sein können, wie die Fig. 6 darstellt.
Dieser Wagen 54 umfaßt beispielsweise zwei Anordnungen gemäß Fig. 2, siehe auch
die Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 6 in Fig. 7, und es wird deutlich, daß hier
die Behälter nicht rund sind, sondern eine rechteckige Form aufweisen. Von den
rechteckigen Basisblöcken 42 gehen jeweils an den Kanten miteinander verbundene
(verschweißte oder zueinander verspannte) Wände 56 aus, die an ihrem oberen Ende
druckdicht einem rechteckigen Deckel 19 tragen. In dem Deckel 19 sind, wie Fig. 2
erkennen läßt, Manschetten 58 vorgesehen, die von außen einbringbar sind und
durch eine Manschettenhalterung 60 gehalten werden. Durch diese Manschette ist
jeweils eine Kolbenstange 70 bzw. 74 eingeführt. Auf dem Deckel ist ein T-Träger-Stück
62 aufgeschraubt, das als Träger für ein Getriebeblock 64 dient, in dem
einerseits die mit den Kolbenstangen 70, 74 verbunden Zahnstangen 23, 24 axial
verschieblich geführt sind, andererseits das mit diesen Zahnstangen 23, 24
kämmende Zahnrad 25 gelagert wird, das über ein hier nicht erkennbares
Umlenkgetriebe mit einem an dem Block 64 angeflanschten Antriebsmotor 26 in
Verbindung steht.
Wie Fig. 3 erkennen läßt, kann auf dem Deckel 19 auch eine Halterungseinrichtung
66 montiert sein, die den Motor 35 einer Mischeinrichtung 34 trägt, welche
Mischeinrichtung 34 durch eine entsprechende Öffnung im Deckel 19 abgedichtet
hindurchreicht, wobei der Motor 35 mit einer Antriebswelle 34 in Verbindung steht, die
zwischen den beiden Kolbenantrieben 70, 74 hindurchreicht und mit einem
Antriebspropeller oder Antriebsflügel 68 in Verbindung steht und ermöglicht, den
Inhalt des Behälters 10 gründlich zu durchmischen. Der Flügel 68 befindet sich
vorteilhafterweise nahe den trichterförmigen Einlauföffnungen für die beiden
Dosierpumpen und stellt daher sicher, daß nur gut durchmischtes Material von diesen
Dosierpumpen gefördert wird.
Fig. 4 zeigt in größeren Einzelheiten den Antrieb der erfindungsgemäßen
Dosierpumpeneinrichtung. Von besonderem Interesse ist hier eine Kupplungsstück 70,
das zwischen dem oberen Ende 72 der Kolbenantriebstange 74 einerseits und dem
unteren Ende 76 der Zahnstange 24 andererseits angeordnet ist. Ein langer Bolzen 78
durchdringt eine Zentralbohrung 80 in der Zahnstange 24, eine Bohrung 82 im
Kupplungsstück 71 und ist von einer Sackgewindebohrung 84 im oberen Ende der
Kolbenantriebsstange 74 aufgenommen. Der Antriebsbolzen 78 hält diese drei
Bauteile zusammen. Der Vorteil dieser Anordnung ist, daß beispielsweise dann, wenn
die Dichtungsmanschette 58 verschlissen ist, diese ausgewechselt werden kann, ohne
den Deckel 19 vom Behälter 10 demontieren zu müssen. Zu diesem Zweck braucht
nämlich lediglich der Bolzen 78 entfernt zu werden, woraufhin dann Flanschteile 76
und Kolbenantriebstange 74 auseinandergeschoben werden können, woraufhin dann
das Kupplungsstück 70 von innen herausgenommen werden kann. Nunmehr läßt sich
das Manschettenbauteil 58 nach oben von der Kolbenantriebsstange 74 abziehen.
Anschließend kann ein neues Manschettenbauteil wieder aufgeschoben werden und
nach erneuter Einführung des Kupplungsstück 70 und Einbringung der Schraube 78
die Anordnung wieder in den Betriebszustand gebracht werden.
Die in Fig. 5 deutlich erkennbare Form der in dem Kolbenzylinder laufenden
Dosierkolbeneinrichtung ist im wesentlichen bereits bekannt; es sei in diesem
Zusammenhang auf die DT 17 78 396 hingewiesen.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Dosierpumpeneinrichtung ist folgende:
Es wird vorausgesetzt, daß der Vorratsbehälter 10 mit Stoff zumindest teilweise gefüllt und dieser Stoff bereits durchmischt ist (falls es sich z. B. um sedimentierende Stoffe enthaltendes Harz handelt) oder einer Mischung nicht bedarf (wenn es sich z. B. um Härter handelt). Bei der in Fig. 5 dargestellten Stellung der Kolben 86, 88 läuft Material aus dem Vorratsbehälter 10 entlang der Trichterfläche 37, 137 in den Bereich des Zylinders 18, wo es bei der in Fig. 5 links dargestellten Stellung des Kolbens 88 durch diesen Kolben hindurchlaufen kann und so in den darunter befindlichen Zylinderraum 90 fließt, einschließlich in die darunter liegenden Bereiche 92, 94, 96, die von der Platte 44, dem Verteilerblock 98 und dem Rückschlagventil 27 bzw. 28 gebildet werden. Der Füllvorgang setzt sich fort, bis alle leeren Räume ausgefüllt sind.
Es wird vorausgesetzt, daß der Vorratsbehälter 10 mit Stoff zumindest teilweise gefüllt und dieser Stoff bereits durchmischt ist (falls es sich z. B. um sedimentierende Stoffe enthaltendes Harz handelt) oder einer Mischung nicht bedarf (wenn es sich z. B. um Härter handelt). Bei der in Fig. 5 dargestellten Stellung der Kolben 86, 88 läuft Material aus dem Vorratsbehälter 10 entlang der Trichterfläche 37, 137 in den Bereich des Zylinders 18, wo es bei der in Fig. 5 links dargestellten Stellung des Kolbens 88 durch diesen Kolben hindurchlaufen kann und so in den darunter befindlichen Zylinderraum 90 fließt, einschließlich in die darunter liegenden Bereiche 92, 94, 96, die von der Platte 44, dem Verteilerblock 98 und dem Rückschlagventil 27 bzw. 28 gebildet werden. Der Füllvorgang setzt sich fort, bis alle leeren Räume ausgefüllt sind.
Bei der Kolbeneinrichtung 86 und 88 ist jeweils ein Dichtungsdeckel 100 auf einen
Kolbenrand aufgesetzt, wodurch Material nicht von oben durch den Kolben
hindurchfließen kann, wie es bei der in Fig. 5 links dargestellten Kolbeneinrichtung 88
geschildert wurde. Gleichwohl hat sich auch oberhalb dieses Deckels 100 Stoff
angesammelt, und es sei angenommen, daß auch unterhalb des Deckels 100 in den
Räumen 92, 94, 96 von vorhergehenden Kolbenhüben Material enthalten ist. Wird in
diesem Moment das Zahnrad 25 gemäß Fig. 4 durch den Motor 26 unter Steuerung einer
Mikroprozessoreinrichtung oder dgl. so verdreht, daß es sich in
Gegenuhrzeigerrichtung bewegt, verschiebt sich die mit dem Rad 25 kämmende
Zahnstange 23 nach oben und gleichzeitig die gegenüberliegende Zahnstange 24
nach unten. Zunächst ist ein bestimmter Totgang T zu überwinden, der durch den
Abstand des Deckels 100 von dem Rand des Kolbens 86, auf der linken Seite der Fig.
5 zu erkennen, festgelegt wird. Während dieser Kolbenbewegung bewegt sich der
Deckel 100 der linken Kolbeneinrichtung 88 in Fig. 5 auf den entsprechenden Rand
des Kolbens zu und schließt dadurch den mit Pfeilen angedeuteten Strömungsweg
104 zwischen dem oberen Bereich des Behälters 10 und dem Zylinderraum 90.
Gleichzeitig bewegt sich bei der rechten Kolbenanordnung der Deckel 100 von dem
Kolben 86 weg und gibt einen derartigen Strömungsweg frei. Bei weiterer Bewegung,
die über den Totgang T hinausgeht, verschiebt sich nunmehr der linke Kolben 88 in
dem Zylinder 18 mit dem Zylinderraum 90 nach unten und drückt dort befindliche
Masse oder Stoff durch die Bereiche 92, 94, 96 gegen die Kraft der
Rückschlagventilanordnung 27 in den Kanal 106 und von dort zum Dreiwegeventil 29,
das das Material in dieser dargestellten Stellung zu einer Ausgangsöffnung 108 führt,
wo eine Schraubverbindung zu einem Schlauch 30, wie in Fig. 1 dargestellt, bestehen
mag. Während der Kolben 88 somit um ein bestimmtes Maß nach unten wandert, wird
entsprechend dem Kolbenquerschnitt und diesem Maß Masse verdrängt und gelangt
nun zum Ausgang 108. Die Menge ist durch den Weg des Kolbens genau definiert
und damit dosierbar. Im gleichen Zeitraum bewegt sich der in Fig. 5 rechts dargestellte
Kolben 86 und in einem Strömungsweg ähnlich dem der Anordnung links mit 104
bezeichnet, nach oben und ermöglicht während dieser Bewegung ein Hindurchfließen
von Material in den unterhalb der Kolbeneinrichtung 86 liegenden Raum. Da dieser
Durchfluß drucklos geschieht, wird das darunterliegende Rückschlagventil nicht
geöffnet und Material kann nicht in den Bereich des Dreiwegeventils 108 gelangen.
Die Kolbenbewegung kann während des Abwärtslaufens bzw. Aufwärtslaufens
mehrfach unterbrochen sein, um beispielsweise unterschiedliche Mengen während
dieser Zeit abzugeben. Die Abwärtsbewegung kann aber auch ununterbrochen sein,
wenn eine große Menge dosiert werden soll, die z. B. das Volumen des Kolbens 90
übersteigt. In diesem Falle wird der linke Kolben beispielsweise bis zum unteren Ende
der in Fig. 5 links dargestellten Zylinderanordnung wandern und dann anhalten,
während gleichzeitig der rechte Kolben gemäß Fig. 5 eine obere Stellung erreicht.
Nunmehr wird die Drehrichtung des Zahnrades 25 umgekehrt, läuft also in Richtung
des Uhrzeigers, woraufhin der linke Kolben sich nach oben zu bewegen beginnt und
gleichzeitig der rechte Kolben nach unten. Nach Überwindung wiederum des
Totweges T wiederholt sich der beschriebene Ablauf, nur, daß jetzt die Rollen
vertauscht sind, d. h., daß nunmehr das rechte Ventil Material nach unten zum
Dreiwegeventil 108 fördert, während das linke Ventil ein Füllen des Kolbenvolumens
90 ermöglicht. Während dieser nunmehr in umgekehrter Richtung erfolgenden
Bewegung wird somit erneut Material gefördert, wobei kontinuierlicher Betrieb - bis auf
den kurzen Totzeitraum die Bewegung um den Weg T - ermöglicht wird.
Durch die hiermit beschriebene doppelt wirkende Pumpe entfallen Wartezeiten
zwischen dem Füllhub und dem Dosierhub, was zu einem Zeitgewinn von mehr als
50% führen kann.
Der durch den Schließweg (Weg T) bedingte Totgang und eventuell vorhandenes
Ritzelspiel (Spiel zwischen der Zahnung des Ritzels 25 und der der Zahnstangen 23
bzw. 24) lassen sich durch die elektronische Steuerung kompensieren, so daß keine
Ungenauigkeiten befürchtet werden müssen.
Durch die viereckige Form des Behälters ergibt sich größere Kompaktheit bei
gleichzeitig größerem Vorrats-Volumen, wobei die schnell auswechselbare
Rückschlagventilanordnung zu einer Handhabungserleichterung führt. Durch die
doppelwirkende Hubeinrichtung und die kompaktere Anordnung wird ermöglicht, die
Gesamtanordnung auf einen verfahrbaren Wagen unterzubringen, so daß für mehrere
Verwendungsbereiche bzw. an verschiedenen Orten der Harzverwertung eingesetzt
werden kann.
Claims (18)
1. Verfahren zum Antrieb einer Dosiereinrichtung für zähflüssige Stoffe, wie
Gießharz, bestehend aus einem evakuierbaren, optional mit einer Mischeinrichtung
ausgestatteten Vorratsbehälter (10,11) für den Stoff, und einer diesem Behälter (10,
11) zugeordneten Dosierpumpeneinrichtung (13, 14), deren Dosierkolben (86, 88) ein
Ventil (15, 16) bildet, das sich beim Einschieben des Kolbens in den
Dosierkolbenzylinder (17, 18) schließt, sowie mit Antriebseinrichtungen (26) für den
Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierpumpeneinrichtung (13, 14) des
einen Vorratsbehälters zwei Dosierpumpen aufweist, deren Dosierkolben mit jeweils
einer Kolbenstange (70, 74) druckdicht (58) durch den Deckel (19) des
Vorratsbehälters (10) geführt und jeweils mit einer Zahnstange (23, 24) verbunden
sind, die in einem gemeinsamen Getriebegehäuse (64) axial verschieblich angeordnet
und von einem mit dem Gehäuse (19) verbundenen Antrieb (26) gegenläufig
antreibbar sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Zahnstangen (23, 24) von einem einzigen gemeinsamen Zahnrad (25) angetrieben
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Kolbenstangenende (72) und Zahnstangenende (76) ein herausnehmbares
Kupplungsglied (71) angeordnet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
den zwei Dosierpumpen (13, 14) jeweils ein Rückschlagventil (27, 28) nachgeschaltet
ist, deren Ausgänge über ein Dreiwegeventil (29) zu einer gemeinsamen
Ausgabestelle (30) für den dosierten Stoff geführt sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antrieb einen Servomotor oder einen Schrittmotor (26), ggf. mit nachgeschaltetem
Umlenkgetriebe, umfaßt, der mit einem Mikroprozessor angesteuert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreiwegeventil
ebenfalls von dem Mikroprozessor angesteuert wird.
7. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
mit einer Dosiereinrichtung für zähflüssige Stoffe, wie Gießharz, bestehend aus einem
evakuierbaren, optional mit einer Mischeinrichtung (68) ausgestatteten
Vorratsbehälter (10) für den Stoff, und mit einer diesem Behälter (10) zugeordneten
Dosierpumpeneinrichtung (13), deren Dosierkolben (88) ein Ventil bildet, das sich
beim Einschieben des Kolbens (88) in den Dosierkolbenzylinder (18) schließt, sowie
mit Antriebseinrichtungen (26) für den Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dosierpumpeneinrichtungen (13) des Vorratsbehälters (10) zwei Dosierpumpen (13,
14) aufweist, deren Dosierkolben mit jeweils einer Kolbenstange (70, 74) druckdicht
(58) durch den Deckel (19) des Vorratsbehälters (10) geführt und jeweils mit einer
Zahnstange (23, 24) verbunden sind, die in einem gemeinsamen Getriebegehäuse
(64) axial verschieblich angeordnet und von einem mit dem Gehäuse (64)
verbundenen Antrieb (26) gegenläufig antreibbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Zahnstangen (23, 24) von einem einzigen gemeinsamen Zahnrad (25) angetrieben
sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Kolbenstangenende (72) und Zahnstangenende (76) ein herausnehmbares
Kupplungsglied (71) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
den zwei Dosierpumpen (13, 14) jeweils ein Rückschlagventil (27, 28) nachgeschaltet
ist, deren Ausgänge über ein Dreiwegeventil (29) an eine gemeinsame Ausgabestelle
(30) für dosierten Stoff geführt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb einen Servomotor oder einen Schrittschaltmotor (26), ggf. mit
nachgeschaltetem Umlenkgetriebe, umfaßt, dessen Bewegung von einem
Mikroprozessor gesteuert ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auch das
Dreiwegeventil (29) von dem Mikroprozessor angesteuert ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dosierkolbenzylinder (17,18) in einem den Boden des Vorratsbehälters (10)
bildenden Block (42) angeordnet sind, von dem auch die Seitenwände des
Vorratsbehälters (10) ausgehen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden (42) des Vorratsbehälters zwei Trichterflächen (37, 137) bildet, die in den
oberen Enden der Zylinder (17,18) der Dosierpumpen münden.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorratsbehälter (10) einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Vorratsbehälter (10, 11) auf einem verfahrbaren Gestell (54) gemeinsam
angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückschlagventile (27, 28) als Schnellwechsel-Einheiten ausgebildet sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kolbenstangen (70, 74) durch Manschetteneinsätze (54) im Deckel (19) des
Vorratsbehälters (10) geführt sind, die von außen montierbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19845713A DE19845713A1 (de) | 1998-10-05 | 1998-10-05 | Verfahren zum Antrieb einer Dosiereinrichtung für zähflüssige Stoffe, wie Gießharz, und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19845713A DE19845713A1 (de) | 1998-10-05 | 1998-10-05 | Verfahren zum Antrieb einer Dosiereinrichtung für zähflüssige Stoffe, wie Gießharz, und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19845713A1 true DE19845713A1 (de) | 2000-04-06 |
Family
ID=7883385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19845713A Withdrawn DE19845713A1 (de) | 1998-10-05 | 1998-10-05 | Verfahren zum Antrieb einer Dosiereinrichtung für zähflüssige Stoffe, wie Gießharz, und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19845713A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011013742A1 (de) * | 2011-03-11 | 2012-09-13 | Bayer Materialscience Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus faserverstärkten Verbundwerkstoffen |
-
1998
- 1998-10-05 DE DE19845713A patent/DE19845713A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011013742A1 (de) * | 2011-03-11 | 2012-09-13 | Bayer Materialscience Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus faserverstärkten Verbundwerkstoffen |
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