DE19845203A1 - Spannvorrichtung - Google Patents

Spannvorrichtung

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DE19845203A1
DE19845203A1 DE1998145203 DE19845203A DE19845203A1 DE 19845203 A1 DE19845203 A1 DE 19845203A1 DE 1998145203 DE1998145203 DE 1998145203 DE 19845203 A DE19845203 A DE 19845203A DE 19845203 A1 DE19845203 A1 DE 19845203A1
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Norbert Brautferger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
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    • B25B5/163Jaws or jaw attachments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Clamps And Clips (AREA)

Abstract

Spannvorrichtung zum Fixieren und Spannen von miteinander zu verbindenden Teilen nicht nur rechteckigen Querschnitts in Verbindung mit herkömmlichen Schraubzwingen in Kombination mit handelsüblichen Querzwingen, DOLLAR A dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungselement (1), ausgebildet als rund-, viereck- oder mehreckförmiges Langteil, vorgesehen ist, welches eine Druckfeder (2) und zwei sich gegenüberstehende, auf dem Führungselement (1) gleitbar angeordnete Halteteile (3) aufnimmt, deren Lage auf dem Führungselement (1) durch Muttern (4) begrenzt wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung, die es ermöglicht, Teile, nicht nur rechteckigen Querschnitts, mit herkömmlichen Schraubzwingen in Kombination mit handelsüblichen Querzwingen zu verbinden.
Bekannt sind diverse Lösungen, bei welchen u. a. Spannelemente in Kombination mit Zwingen zum Halten von mindestens zwei unter einem vorgegebenen Winkel zusammenzuführenden Werkteilen verwendet werden. Vorzugsweise werden hierbei Teile mit rechteckigem Querschnitt gehalten, wobei ein Spannen von nicht rechteckigen Querschnitten problematisch ist. Bei runden, gewölbten oder anderen Querschnitten ist mit den herkömmlichen Werkzeugen lediglich eine mangelhafte Fixierung möglich, die Unsicherheiten in Bezug auf eine sichere Lagefestlegung mit sich bringt. Darüber hinaus läßt das Anlegen bekannter Zwingen ein Justieren der miteinander zu verbindenden Teile nur schwer zu.
Die Erfindung zielt auf eine handliche, ortsungebundene Vorrichtung ab, die es ermöglicht, miteinander zu verbindende Teile nicht nur rechteckigen Querschnitts so zu fixieren, daß sie beim Einsatz von herkömmlichen Schraubzwingen und handelsüblichen Querzwingen nicht mehr aus ihrer vorgesehenen Lage gebracht werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, die zu fügenden Teile unabhängig vom Winkel zu fixieren und zu spannen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Spannelement zum Einsatz kommt, welches aus einem Führungselement, ausgebildet als rund-, viereck- oder mehreckförmiges Langteil, einer auf dem Führungselement sitzenden Druckfeder als Vorspannelement und zwei sich gegenüberstehenden, auf dem Führungselement gleitbar angeordneten Halteteilen zur Aufnahme der zu fixierenden und zu spannenden Werkstücke unregelmäßigen Querschnitts, besteht.
Durch die Federkraft werden über die Führungselemente die der Form der Fügeteile angepaßten Halteteile, welche paarweise mit handelsüblichen Querzwingen drehbar verbunden sind, auf den zu verbindenden Werkstücken, welche in Vorposition gebracht sind, gehalten, was ein problemloses Aufsetzen der die vertikalen Kräfte erzeugenden herkömmlichen Schraubzwingen ermöglicht.
Ein seitliches Verrutschen wird durch die vorhandenen Aussparungen in den Querzwingen, in die die schwenkbaren Druckteller bzw. die auf den Kunststoffelementen des unteren Teils der herkömmlichen Schraubzwingen aufgesetzten scheibenförmigen Elementen formschlüssig eingreifen, verhindert.
Mit dieser Erfindung wird garantiert, daß die Anlageflächen der Fügeteile und die der Halteteile zueinander genau fixiert sind.
Die Erfindung soll anhand eines Anführungsbeispieles mit zu verbindenden Teilen runden Querschnitts näher erläutert werden:
In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 den Aufbau eines Spannelementes mit für dieses Ausführungsbeispiel prismatisch geformten Halteteilen,
Fig. 2 den Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit herkömmlichen Schraubzwingen und handelsüblichen Querzwingen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht die Spannvorrichtung aus einem stangenartigen Führungselement 1, welches eine Druckfeder 2 und zwei sich gegenüberstehende prismenförmige Halteteile 3 aufweist. Zur schonenden Aufnahme der Fügeteile sind in den prismenförmigen Halteteilen materialschonende Einsätze 5 vorgesehen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, erfolgt die Spannung der vorpositionierten Fügeteile 7 durch herkömmliche Schraubzwingen 8 und handelsübliche Querzwingen 9, die mit ihren Druckelementen 10 in die Aussparungen 6 der Halteteile der Spannvorrichtungen eingreifen.
Die erfindungsgemäße Lösung wird zur Verbindung von Fügeteilen 7 paarweise angewendet, wobei es aufgrund der im Ausführungsbeispiel genannten prismatischen Ausführung der Halteteile 3 unabhängig vom Querschnitt der Fügeteile 7 zu einer eindeutigen Lagefixierung kommt.
Weiterhin ist es ebenso unerheblich, in welchem Winkel die Fügeteile 7 zuein­ ander stehen sollen, da die Einfachheit der Konstruktion einen beliebigen Einsatz zuläßt.
Bezugszeichen
1
Führungselement
2
Druckfeder
3
Halteteil
4
Mutter
5
Einsatz
6
Aussparung
7
Fügeteil
8
Herkömmliche Schraubzwinge
9
Handelsübliche Querzwinge
10
Druckelement
11
Kunststoffelement
12
Aufsatz

Claims (5)

1. Spannvorrichtung zum Fixieren und Spannen von miteinander zu verbindenden Teilen nicht nur rechteckigen Querschnitts in Verbindung mit herkömmlichen Schraubzwingen in Kombination mit handelsüblichen Querzwingen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungselement (1), ausgebildet als rund-, viereck- oder mehreckförmiges Langteil, vorgesehen ist, welches eine Druck­ feder (2) und zwei sich gegenüberstehende, auf dem Führungselement (1) gleitbar angeordnete Halteteile (3) aufnimmt, deren Lage auf dem Führungs­ element (1) durch Muttern (4) begrenzt wird.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (3) zweckmäßig der Form der Fügeteile (7) angepaßt sind, wobei die Halteteile (3) aus einem Stück, als auch zweiteilig aus Halteteilgrund­ elementen und zweckmäßig der Form der Fügeteile (7) angepaßten Aufsätzen bestehend, gefertigt sind.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Fügeteilen (7) anliegenden Flächen der Halteteile (3) bzw. die den Halteteilgrundelementen zugehörigen Flächen der Aufsätze, vorzugsweise Aussparungen zur Aufnahme von oberflächenschonenden, die Reibungskräfte erhöhenden, geeigneten Einsätzen (5) besitzen.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (3) bzw. die Halteteilgrundelemente aufsteck- und drehbar mit den Druckelementen der Querzwingen (10) verbunden sind.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die den herkömmlichen Schraubzwingen (8) aufgesteckten handelsüblichen Kunststoffelemente (11) einen scheibenförmigen Aufsatz (12) besitzen, der in die Aussparungen der Druckelemente (10) der Querzwingen formschlüssig eingreift, wobei Kunststoffelement und Aufsatz zweckmäßig aus einem Teil bestehen.
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