DE19845071A1 - Verfahren zum Übermitteln von paketorientierten Informationen über ein Zubringernetz mit einer Funkstrecke - Google Patents
Verfahren zum Übermitteln von paketorientierten Informationen über ein Zubringernetz mit einer FunkstreckeInfo
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Abstract
Im Zubringernetz (AN) wird für jede über zumindest einen Übertragungskanal (CT) der Funkstrecke (FS) aufgebaute Verbindung (V) eine Unterbrechung (u) der Informationsübermittlung festgestellt und nach einer Wartezeit (wt), in der keine weitere Übermittlung einer Information (pi) stattfindet, zumindest der eine Übertragungskanal (CT) abgebaut und temporär freigegeben, wobei die Wartezeit (wt) in Abhängigkeit von dienstspezifischen und systemspezifischen Parametern (dp, sp) zumindest einer Verbindung (V) ermittelt wird. Hierdurch ist eine effizientere Nutzung der funktechnischen Ressourcen möglich.
Description
An Zubringernetzen von Kommunikationsnetzen - beispielsweise
öffentliche oder private Kommunikationsnetze - sind häufig
Kommunikationsendgeräte mit einer Internetfunktion ange
schlossen - insbesondere Personalcomputer. In zunehmenden Ma
ße sind die Kommunikationsendgeräte drahtlos, d. h. über eine
Funkstrecke, mit dem Zubringernetz verbunden, wobei das Kom
munikationsendgerät drahtgebunden an eine die Kommunikations
endgeräte-seitige Funkstrecke realisierende Abschlußeinrich
tung angeschlossen ist. Zubringernetz-seitig ist die Funk
strecke durch eine Basisstation realisiert, die meist über
weitere optische oder Koaxial- oder Kupfer-Übertragungs
strecken mit einer Zubringernetz-Zugangseinrichtung verbunden
ist. Die teilweise die Steuerung der Funkstrecken übernehmen
de Zubringernetz-Zugangseinrichtung ist über eine V5.1- oder
eine V5.2-Schnittstelle an eine Vermittlungseinrichtung eines
öffentlichen oder privaten Kommunikationssystems angeschlos
sen. Ein derartiges Zubringernetz ist beispielsweise in der
Druckschrift der Fa. Siemens "DECTlink Radio Access: Where
Performance Counts", 1996 beschrieben.
Bei einem Einleiten eines Verbindungsaufbaus durch das Kommu
nikationsendgerät wird eine physikalische Verbindung über die
Funkstrecke und das Zubringernetz zur Vermittlungseinrichtung
aufgebaut, worauf die Verbindung mit Hilfe der Vermittlungs
einrichtung entsprechend der beim Verbindungsaufbau angegebe
nen Wahlinformation bei einer Internetverbindung an den zu
ständigen Internet-Server vermittelt wird. Im Rahmen des Ver
bindungsaufbaus wird eine logische Verbindung zwischen dem
Kommunikationsendgerät und dem Internet-Server installiert.
Diese logische Verbindung ist bei einer Internet-Verbindung
durch ein Punkt-zu-Punkt-Protokoll realisiert - in der Fach
welt als PPP bezeichnet -, mit dessen Hilfe der Austausch der
Internet-Pakete gesteuert wird. Hierbei werden Informations
pakete unterschiedlicher Protokolle mit Hilfe eines überge
ordneten PPP-Protokolls transparent transportiert. Die zum
Internet-Server aufgebaute Verbindung bleibt solange beste
hen, bis die jeweilige Verbindung von dem Kommunikationsend
gerät ausgelöst und die Verbindung abgebaut wird. Da bei ei
ner Internet-Verbindung häufig Phasen auftreten - z. B. Be
trachten oder Auswerten einer übermittelten Graphik -, bei
denen keine Internet-Pakete übermittelt werden, werden die
Ressourcen insbesondere der aufwendigen Funkstrecke ineffizi
ent genutzt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die
Ressourcen der Funkstrecke, d. h. deren Übertragungskanäle ef
fizienter zu nutzen. Die Aufgabe wird durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Der wesentliche Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
darin zu sehen, daß bei einem vom Kommunikationsendgerät ein
geleiteten Verbindungsaufbau eine Verbindung über zumindest
einen Übertragungskanal einer Funkstrecke und das Zubringer
netz physikalisch und logisch zur zentralen Einrichtung auf
gebaut wird und im Zubringernetz für jede Verbindung eine Un
terbrechung der Informationsübermittlung festgestellt und
nach einer Wartezeit, in der keine weitere Übermittlung einer
Information stattfindet, der über die Funkstrecke aufgebaute
zumindest eine Übertragungskanal abgebaut wird, wobei die
Wartezeit in Abhängigkeit von dienstespezifischen und sy
stemspezifischen Parametern der betroffenen Verbindung ermit
telt wird. Vorteilhaft wird bei einem Abbau eines Übertra
gungskanals die zugeordnete, logische Verbindung zwischen dem
Kommunikationsendgerät und der zentralen Einrichtung auf
rechterhalten - Anspruch 2. Alternativ kann bei einem Abbau
und anschließenden Aufbau eines Übertragungskanals die zuge
ordnete, logische Verbindung zwischen dem Kommunikationsend
gerät und der zentralen Einrichtung ebenfalls ab- und abge
baut werden - Anspruch 3.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
darin zu sehen, daß die Übertragungskanäle der Funkstrecke
temporär freigegeben und durch andere Verbindungen genutzt
werden können, d. h. die Ressourcen der Funkstrecke werden er
heblich effizienter genutzt. Hierdurch wird ein wirtschaftli
cher Einsatz des Zubringernetzes als ein Internet-Zubringer
netz ermöglicht, das nicht an ein öffentliches oder privates
Kommunikationsnetz sondern direkt an einen Internet-Server
angeschlossen werden kann.
Die wesentlichen Kriterien für einen temporären Abbau eines
Übertragungskanals der Funkstrecke stellen die dienstespezi
fischen und systemspezifischen Parameter dar. Wesentliche
dienstespezifische Parameter sind die Dauer einer logischen
Verbindung und die Verzögerungszeiten, die beim Aufbaues ei
nes Übertragungskanals entstehen, und ein systemspezifischer
Parameter ist die Durchschalteleistung der Funkstrecke, ins
besondere der zentralen Basisstation der Funkstrecke - ange
geben beispielsweise in verarbeitbare Rufe je Stunde. Folg
lich wird vorteilhaft die Wartezeit in Abhängigkeit von der
mittleren Verzögerungszeit für den Aufbau eines Übertragungs
kanals ermittelt - Anspruch 4 - und/oder in Abhängigkeit von
der Summe der Dauer einer Verbindung insgesamt auftretenden
Verzögerungszeiten zum Aufbau eines Übertragungskanals und
der Dauer der logischen Verbindung ermittelt - Anspruch 5 -
und/oder in Abhängigkeit von der Anzahl während zumindest ei
ner logischen Verbindung auftretenden, für einen Aufbau eines
Übertragungskanals erforderlichen Signalisierungsmeldungen
ermittelt - Anspruch 6 - und/oder in Abhängigkeit von der dy
namischen Durchschalteleistung der Funkstrecke ermittelt -
Anspruch 7. Die vorherig angegebenen Parameter können jeweils
für sich alleine oder in beliebigen Kombinationen zur Ermitt
lung der Wartezeit herangezogen werden. Wesentlich für die
Ermittlung der Wartezeit ist das Verhalten der die Kommunika
tionsendgeräte bedienenden Teilnehmer, wobei bei der Ermitt
lung die maximale Belastung der Funkstrecke, insbesondere die
dynamische Belastung zu berücksichtigen ist.
Die Ermittlung der Wartezeit wird vorteilhaft in Abhängigkeit
von dienstespezifischen und systemspezifischen Parametern für
eine Gruppe von Kommunikationsendgeräten oder alle Kommunika
tionsendgeräte des Zubringernetzes ermittelt - Anspruch 8.
Alternativ kann es vorteilhaft sein, die Wartezeit in Abhän
gigkeit von dienstespezifischen und systemspezifischen Para
metern für ein Kommunikationsendgerät zu ermitteln - Anspruch
9. Die Ermittlung der Wartezeit für ein Kommunikationsendge
rät ist bei stark unterschiedlichem Verhalten der Internet-
Teilnehmer, beispielsweise häufige oder seltene Informations
abrufe, vorgesehen. Für die Teilnehmer mit ähnlichem Verhal
ten, d. h. einer Gruppe von Kommunikationsendgeräten, kann ei
ne gemeinsame Wartezeit ermittelt werden.
Vorteilhaft wird nach einem Abbau des zumindest einen Über
tragungskanals einer Funkstrecke bei einem Erkennen einer
Übermittlung einer paketorientierten Information über die be
troffene Verbindung im Zubringernetz die Information solange
zwischengespeichert, bis der zumindest eine Übertragungskanal
über die Funkstrecke wieder aufgebaut ist. Anschließend wird
die zwischengespeicherte paketorientierte Information über
die aufgebaute physikalische Verbindung der Funkstrecke über
tragen - Anspruch 10. Durch die Zwischenspeicherung wird ein
Informationsverlust beim Beginn der Übermittlung von weiterer
paketierter Information vermieden.
Bei einer Realisierung der Funkstrecke Kommunikationsendgerä
te-seitig durch eine Netzabschlußeinrichtung und Zubringer
netz-seitig durch eine Basisstation wird der Aufbau und Abbau
der physikalischen Verbindung über die Funkstrecke durch die
Netzabschlußeinrichtung und die Basisstation gesteuert - An
spruch 11. Hierbei ist vorteilhaft das erfindungsgemäße Ver
fahren sowohl in der Abschlußeinrichtung als auch in der Ba
sisstation realisiert. Alternativ werden bei Realisierung der
Funkstrecke durch eine Kommunikationsendgeräte-seitig ange
ordnete Abschlußeinrichtung und durch eine Zubringernetz
seitig angeordnete Basisstation und bei einem Anschluß der
Basisstation an eine die Funkstrecke mitsteuernde Zubringer
netz-Zugangseinrichtung über Übertragungsstrecken der
Auf- und Abbau der Übertragungskanäle über die Funkstrecke durch
die Abschlußeinrichtung, die Basisstation und die Zubringer
netz-Zugangseinrichtung gesteuert, wobei die betroffenen
Übertragungsstrecken zwischen der Basisstation und der Zu
bringernetz-Zugangseinrichtung zusammen mit dem Übertragungs
kanal der Funkstrecke auf- und abgebaut werden - Anspruch 12.
Bei dieser Variante ist das erfindungsgemäße Verfahren zu
sätzlich in der Zubringernetz-Zugangseinrichtung implemen
tiert, wobei hierbei die Verbindungsauf- und -abbauzeiten für
die optische oder drahtgebundene Übertragungsstrecke zu be
rücksichtigen sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand zweier Block
schaltbilder und eines Ablaufdiagrammes näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 in einem Blockschaltbild ein für Internet-Kommuni
kationsendgeräte und das erfindungsgemäße Verfahren
geeignete Netzkonfiguration,
Fig. 2 in einem Ablaufdiagramm die Anwendung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens in einer Netzkonfiguration
gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 in einem Blockschaltbild den Schichtenaufbau in den
Komponenten der Netzkonfiguration nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Internet-Server (IS), der über Primär
schnittstellen S2M mit einer Übertragungsrate 2 Mbit/s - bei
spielhaft ist eine Primärschnittstelle S2M dargestellt - mit
einer Funksteuereinheit RDU verbunden ist. An die Funksteuer
einheit RDU sind über Übertragungsstrecken TC mehrere Basis
stationen BS eines drahtlosen Anschlußsystems DAS anschließ
bar - beispielhaft ist eine Übertragungsstrecke TC mit einer
Basisstation BS dargestellt. Die Übertragungsstrecken TC kön
nen durch optische, Koaxialkabel- oder Kupfer-Anschlußtechnik
realisiert sein. Das drahtlose Übertragungssystem DAS weist
eine Funkstrecke FS auf, die die Basisstation BS- mit Ab
schlußeinrichtungen RNT verbindet - beispielhaft ist in der
Fig. 1 eine Abschlußeinrichtung RNT dargestellt. Die Funk
strecke FS ist in eine Uplink- und eine Downlink-Funkstrecke
unterteilt, wobei in jeder Übertragungsrichtung als funktech
nische Ressourcen mehrere Übertragungskanäle CT vorgesehen
sind. Sowohl die Realisierung der Funkstrecke FS mit den
Übertragungskanälen CT als auch der Zugriff auf die Übertra
gungskanäle CT ist gemäß dem standardisierten DECT-Zugriffs
verfahren realisiert. Alternativ ist eine Realisierung gemäß
dem CDMA-Zugriffsverfahren oder einem OFDMA-Zugriffsverfahren
möglich. Beim DECT-Zugriffsverfahren sind standardgemäß die
Übertragungskanäle CT nach dem TDMA-Verfahren (Time Division
Multiple Access) realisiert - siehe hierzu auch ETS Standard
300 175 Teil 1 bis 9 -, wobei die einzelnen TDMA-Zeit
schlitze jeweils einen Übertragungskanal CT repräsentieren.
Das drahtlose Anschlußsystem DAS sowie die Funksteuereinrich
tung RDU einschließlich der Übertragungsstrecken TC bilden
ein Zubringernetz AN, wobei das Zubringernetz AN alternativ
durch drahtlose Anschlußsysteme DAS gebildet sein kann, die
direkt oder über eine Multiplexeinrichtung - nicht darge
stellt - an den Internet-Server IS angeschlossen sind.
An die Abschlußeinrichtung RNT ist vorteilhaft über eine
V.24-Schnittstelle V.24 ein Kommunikationsendgerät KE ange
schlossen - alternativ ist die bei Personalcomputern PC häu
fig verfügbare USB-Schnittstelle möglich. Beim Ausführungs
beispiel sei angenommen, daß das Kommunikationsendgerät KE
durch einen Personalcomputer PC mit Internet-Funktionen rea
lisiert ist. Dies bedeutet, daß im Personalcomputer PC paket
orientierte Informationen pi gebildet und über die V.24-
Schnittstelle V.24 und über das Zubringernetz AN an den In
ternet-Server IS und umgekehrt übermittelt werden.
Im folgenden wird der Verbindungsaufbau und die Informations
übermittlung zwischen dem Personalcomputer PC und dem Inter
net-Server IS anhand eines in Fig. 3 dargestellten Ablauf
diagrammes näher erläutert. Bei einem Anschluß des Perso
nalcomputers PC über eine V.24-Schnittstelle V.24 bzw. eine
gleichartige RS 232-Schnittstelle wird die Übertragung bzw.
die Übertragungsprozedur gemäß dem Hayes-Steuerverfahren ge
steuert. Hierbei werden in den Datenpfad spezielle Steuerin
formationen eingefügt und an die angeschlossene Abschlußein
richtung RNT übermittelt. Bei einer Initialisierung der In
ternet-Funktion IF im Personalcomputer PC wird von diesem ei
ne eine Verbindungsaufbau zum Internet-Server IS einleitende
Hayes-orientierte Übertragungs-Steuerinformation tci an die
Abschlußeinrichtung RNT übermittelt - in Fig. 2 durch einen
mit tci bezeichneten Pfeil angedeutet. In der Abschlußein
richtung RNT wird daraufhin der Verbindungsaufbau über die
Funkstrecke FS zum Internet-Server IS eingeleitet. Der Ver
bindungsaufbau wird im drahtlosen Anschlußsystem DAS gemäß
dem DECT-Zugriffsverfahren und zwischen der Funksteuerein
richtung RDU und dem Internet-Server IS gemäß dem für Primär
schnittstellen S20 vorgesehenen ISDN-Signalisierungsverfahren
nach dem ISDN-Standard I.431 durchgeführt, wobei zwischen den
jeweiligen Signalisierungsprozeduren jeweils eine entspre
chende Protokoll- bzw. Prozeduranpassung durchzuführen ist -
siehe hierzu auch Fig. 3. Nach dem Aufbau einer Verbindung V -
in der Fig. 2 durch einen doppelgerichteten und mit V be
zeichneten Pfeil angedeutet - wird eine gemäß dem Punkt-zu-
Punkt-Protokoll PPP realisierte logische Verbindung V' zwi
schen dem Personalcomputer PC und dem Internet-Server IS ein
gerichtet - in Fig. 2 durch einen strichlierten, doppelge
richteten und mit PPP bezeichneten Pfeil angedeutet. Mit Hil
fe des Punkt-zu-Punkt-Protokolls PPP werden die paketorien
tierten Informationen pi bzw. die Internet-Datenpakete über
tragen.
Erfindungsgemäß wird nun in beiden Übermittlungsrichtungen,
d. h. in den zugeteilten Uplink- und Downlink-Übertragungska
nälen CT die Übertragung von paketorientierten Informationen
pi dahingehend überwacht, ob innerhalb einer vorgegebenen
Zeitspanne, die mit Wartezeit wt definiert ist, keine Paket
orientierten Informationen pi übertragen werden. Überschrei
tet die Unterbrechung u, in der keine paketorientierten In
formationen pi übertragen werden, die Wartezeit tw, wird ein
Abbau der Verbindung V über die Funkstrecke FS und die Über
tragungsstrecke TC eingeleitet. Dies bedeutet, daß in der
Funkstrecke FS die aktuell belegten Übertragungskanäle CT in
Uplink-Übermittlungsrichtung und der betroffene Übertragungs
kanal TC zwischen der Basisstation BS und der Funksteuerein
heit RDU abgebaut und damit für eine Informationsübermittlung
für andere Kommunikationsendgeräte KE zumindest temporär
freigegeben werden. Zwischen der Funksteuereinheit RDU und
dem Internet-Server IS bleibt die Verbindung V jedoch beste
hen, d. h. es wird in der Funksteuereinheit RDU gegenüber dem
Internet-Server IS eine Verbindung V emuliert. Ebenso wird
zwischen dem Personalcomputer PC und der Abschlußeinrichtung
RNT eine Verbindung V emuliert. Des weiteren wird zwischen
dem Personalcomputer PC und dem Internet-Server IS die logi
sche Verbindung V' aufrechterhalten. Diese Überwachung auf
Unterbrechungen u von paketorientierten Informationen pi, die
größer als eine vorgegebene Wartezeit wt sind, findet in der
Upstream-Richtung in der Abschlußeinrichtung RNT statt.
Werden nach dem Abbau der Übertragungskanäle CT und des Über
tragungskanals TC erneut paketorientierte Informationen pi
vom Personalcomputer PC oder dem Internet-Server IS übermit
telt, so werden diese paketorientierten Informationen pi so
lange in einem Speicher SP zwischengespeichert, bis die Ver
bindung V über Übertragungskanäle CT der Funkstrecke FS -
ggf. andere Übertragungskanäle CT - bzw. einen Übertragungs
kanal TC zwischen der Basisstation BS und der Funksteuerein
heit RDU aufgebaut ist, d. h. die jeweiligen funktechnischen
und übertragungstechnischen Ressourcen zugeteilt sind. Die
Übertragung von paketorientierten Informationen pi wird so
lange durchgeführt, bis erneut eine Unterbrechung u von pa
ketorientierten Informationen pi auftritt, die größer als die
Wartezeit wt ist.
Die Dauer der Wartezeit wt kann in Abhängigkeit von mehreren
dienste- oder systemspezifischen Parametern dp,sp ermittelt
werden. Ein systemspezifischer Parameter sp stellt die Anzahl
von bearbeitbaren Verbindungsauf- und -abbauten dar und wird
meist als BHCA (Busy Hour Call Attemps) angegeben. Bezogen
auf das Ausführungsbeispiel ist dies insbesondere die Anzahl
von möglichen Verbindungsauf- und -abbauten der Funkstrecke
FS bzw. die Zuteilungsdauer der Übertragungskanäle CT. Ein
dienstespezifischer Parameter dp ist die Aufbauzeit, die nach
dem Einleiten eines Verbindungsaufbaus bis zum vollständigen
Aufbau einer Internet-Verbindung gewartet werden muß. Die
Aufbauzeit steigt mit wachsender dynamischer Belastung des
Zubringernetzes AN, insbesondere der Funkstrecke FS. Ein wei
terer dienstespezifischer Parameter dp ist die Gesamtverbin
dungsdauer, die ein Personalcomputer PC mit dem Internet-
Server IS verbunden ist. Die Wartezeit wt kann auch unter Be
rücksichtigung eines Warteindex ermittelt werden, der durch
das Verhältnis der Summe aller Aufbauzeiten zur Summe aller
Gesamtverbindungsdauern ermittelt wird, wobei die Gesamtver
bindungsdauern von einem überlicherweise in Erlang angegebe
nen Verkehrswert abgeleitet wird. Hierbei sollte der Wartein
dex den Wert 0,01 nicht überschreiten, d. h. das Verhältnis
sollte nicht größer als 1 zu 10 sein und die Wartezeit zwi
schen beispielsweise 10 und 15 s liegen. Diese Ermittlung
kann auch für einzelne Verbindungen V oder für Gruppen von
Verbindungen V durchgeführt werden. Die Gruppenermittlung ist
insbesondere für Kommunikationsendgeräte KE mit ähnlichem
Verkehrs- und Verbindungsverhalten vorteilhaft. Verbindungs
verhalten stellt hierbei die Anzahl und die Länge der Zeiten
dar, denen paketorientierte Informationen pi oder keine pake
torientierten Informationen pi übermittelt werden.
In Fig. 3 sind die nach dem ISO-Schichtenmodell strukturier
ten Protokollschichten im Personalcomputer PC, in der Ab
schlußeinrichtung RNT, in der Funksteuereinheit RDU und im
Internet-Server IS dargestellt. Der physikalische Transport
paketorientierte Informationen pi zwischen dem Personalcompu
ter PC und der Abschlußeinrichtung RNT wird über jeweils eine
physikalische Schicht, d. h. eine V.24 Schnittstelle V.24
durchgeführt. Für die Protokoll-Steuerung insbesondere hin
sichtlich der Anzeige eines Verbindungsaufbauwunsches bzw.
einer gewünschten Übertragung von paketorientierten Informa
tionen pi ist jeweils eine zweite Schicht HM vorgesehen, wo
bei die Protokollsteuerung insbesondere durch in den Daten
strom eingefügte, speziell ausgestaltete Hayes-Steuerbefehle
erfolgt.
In der Abschlußeinrichtung RNT und in der Basisstation BS -
teilweise auch in der Funksteuereinrichtung RDU - sind des
weiteren Schichten gemäß dem DECT-Standard realisiert. Im
einzelnen sind dies die physikalische Schicht PHL, die Medi
umzugriffsschicht MAC, die Datensicherungsschicht DLC und die
Netzwerkschicht NWK. Mit Hilfe der physikalischen Schicht PHL
wird die Funkstrecke FS in physikalische Übertragungskanäle
CT unterteilt. Die Unterteilung erfolgt durch eine Frequenz
aufteilung - mehrere Frequenzen - und eine Zeitaufteilung,
d. h. Zeitmultiplexbetrieb. Die Funkfrequenzen liegen zwischen
1800 und 1900 MHz, wobei für jede Frequenz 24 Zeitschlitze
bzw. 24 Übertragungskanäle CT vorgesehen sind.
In der Mediumzugriffsschicht MAC werden die Übertragungskanä
le CT ausgewählt, aufgebaut und wieder abgebaut. Des weiteren
werden die Signalisierungsinformationen si paketiert und in
einen Signalisierungskanal eingefügt.
In der Sicherungsschicht DLC wird die Datenintegrität der
übermittelten paketorientierten Informationen pi überprüft.
Hierbei findet gemäß DECT-Standard eine Datensicherung gemäß
dem LU7-Sicherungsprotokoll statt. Die Mediumzugriffsschicht
MAC und die Sicherungsschicht DLC bilden die bekannte Schicht
2 gemäß dem ISO-7-Schichtenmodell.
In die Netzwerkschicht NWK sind die vermittlungs-technischen
Informationen für die Vermittlung von Verbindungen V einge
fügt. Die eingefügten vermittlungstechnischen Informationen
werden in den jeweiligen Komponenten des Zubringernetzes AN
bzw. des Internet-Servers IS bewertet und entsprechend den
Angaben die vermittlungstechnischen Aktionen ausgeführt und
ggf. gebildete vermittlungstechnische Informationen in die
Netzwerkschicht NWK eingefügt.
Die Zusammenarbeit bzw. die Konvertierung von Informationen
der DECT-Schichten mit den folgenden ISDN-Schichten findet
nach der Netzwerkschicht NWK statt. Hier werden die physika
lischen und prozeduralen Eigenschaften an die Bedingungen der
ISDN-Funktion angepaßt, wobei die ISDN-Funktion durch drei
Schichten realisiert ist. Die erste Schicht stellt wiederum
eine physikalische Schicht PHL dar. In dieser Schicht PHL
sind die übertragungstechnischen Verfahren für die Übermitt
lung von Informationen, d. h. die paketorientierten Informa
tionen pi, zwischen der Basisstation BS bzw. der Funksteuer
einrichtung RDU und dem Internet-Sercer IS realisiert. In der
zweiten, d. h. der Sicherungsschicht LAP-D findet die Überprü
fung der über die physikalische Schicht PHL übermittelten In
formationen pi hinsichtlich ihrer Übertragungsfolgen und
Vollständigkeit statt. Eine derartige Überprüfung erfolgt
beispielsweise durch zyklische Blocksicherungsverfahren. In
die dritte, d. h. der Vermittlungsschicht ISDN-L3 sind die
vermittlungstechnischen Informationen für die Vermittlung der
einzelnen Verbindung V eingefügt. Vermittlungstechnische In
formationen stellen beispielsweise Ursprungs- und Zielinfor
mationen der jeweiligen Kommunikationsendgeräte KE dar. Für
die Zusammenarbeit mit der Funksteuereinrichtung RDU sind im
Internet-Server die gleichen drei Schichten mit gleichen
Funktionen realisiert.
Im Personalcomputer PC und im Internet-Server IS ist für ei
nen Informationsaustausch jeweils eine Punkt-zu-Punkt-Proto
kollschicht PPP' und für die Realisierung der Internet-Funk
tionen jeweils eine Internet-Protokollschicht IP vorgesehen.
Mit Hilfe der Punkt-zu-Punkt-Protokollschicht PPP' ist ein
internetspezifisches Punkt- zu-Punkt-Protokoll PPP realisiert,
mit dessen Hilfe die paketorientierten Informationen pi in
übergeordnete Pakete eingefügt und übermittelt werden. Die
Internet-Protolkollschicht IP ist vorzugsweise gemäß dem In
ternetprotokoll IP4 oder IP6 realisiert.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist nicht auf
die beschriebene Anordnung beschränkt und kann bei unter
schiedlichsten Konfigurationen, beispielsweise das Zubringer
netz ist nur durch drahtlose Anschlußsysteme DAS gebildet
oder es ist in der Funkstrecke FS ein CDMA-Zugriffsverfahren
vorgesehen, eingesetzt werden.
Claims (18)
1. Verfahren zum Übermitteln von paketorientierten Informa
tionen (pi) von Kommunikationsendgeräten (KE) über ein Zu
bringernetz (AN) zu einer zentralen Einrichtung (IS), wobei
das Zubringernetz (AN) im Kommunikationsendgeräte-Bereich
durch zumindest eine Funkstrecke (FS) mit zumindest einem
Übertragungskanal (CT) realisiert ist,
- - bei dem bei einem vom Kommunikationsendgerät (KE) eingelei teten Verbindungsaufbau eine Verbindung (V) über zumindest einen Übertragungskanal (CT) der Funkstrecke (FS) physika lisch und logisch zur zentralen Einrichtung (IS) aufgebaut wird,
- - bei dem im Zubringernetz (AN) für jede Verbindung (V) eine Unterbrechung (u) der Informationsübermittlung festgestellt und nach einer Wartezeit (wt), in der keine weitere Über mittlung einer Information (pi) stattfindet, der über die Funkstrecke (FS) aufgebaute zumindest eine Übertragungska nal (CT) abgebaut wird, wobei die Wartezeit (wt) in Abhän gigkeit von dienstespezifischen und systemspezifischen Pa rametern (dp,sp) zumindest einer Verbindung (V) ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net,
daß bei einem Abbau eines Übertragungskanals (CT) die zuge
ordnete, logische Verbindung (V') zwischen dem Kommunikation
sendgerät (KE) und der zentralen Einrichtung (IS) aufrechter
halten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net,
daß bei einem Abbau und anschließenden Aufbau eines Übertra
gungskanals (CT) die zugeordnete, logische Verbindung (V')
zwischen dem Kommunikationsendgerät (KE) und der zentralen
Einrichtung (IS) ebenfalls ab- und abgebaut wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß die Wartezeit (wt) in Abhängigkeit von der mittleren Auf
bauzeit (at) für den Aufbau eines Übertragungskanals (CT) er
mittelt wird.
5. Verfahren nach einem der verhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß die Wartezeit (wt) in Abhängigkeit von der Summe der Dau
er einer Verbindung (V) insgesamt auftretenden Aufbauzeiten
(at) zum Aufbau eines Übertragungskanals (CT) und der Dauer
der logischen Verbindung (V') ermittelt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß die Wartezeit (wt) in Abhängigkeit von der Anzahl während
zumindest einer logischen Verbindung (V') auftretenden, für
einen Aufbau eines Übertragungskanals (CT) erforderlichen Si
gnalisierungsmeldungen ermittelt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß die Wartezeit (wt) in Abhängigkeit von der dynamischen
Durchschalteleistung (BHCA) der Funkstrecke (FS) ermittelt
wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Wartezeit (wt) in Abhängigkeit von dienstespezifi
schen und systemspezifischen Parametern (dp,sp) für eine
Gruppe von Kommunikationsendgeräten (KE) oder alle Kommunika
tionsendgeräte (KE) des Zubringernetzes (AN) ermittelt wer
den.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Wartezeit (wt) in Abhängigkeit von dienstespezifi
schen und systemspezifischen Parametern (dp,sp) für ein Kom
munikationsendgerät (KE) ermittelt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß nach einem Abbau des zumindest einen Übertragungskanals
(CT) einer Funkstrecke (FS) bei einem Erkennen einer Über
mittlung einer paketorientierten Information (pi) über die
betroffene Verbindung (V) im Zubringernetz (AN) die Informa
tion (pi) solange zwischengespeichert wird, bis der zumindest
eine Übertragungskanal (CT) über die Funkstrecke (FS) wieder
aufgebaut ist, und daß anschließend die zwischengespeicherte
paketorientierte Information (pi) über die aufgebaute physi
kalische Verbindung (V) der Funkstrecke (FS) übertragen wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß bei einer Realisierung der Funkstrecke (FS) Kommunika
tionsendgeräte-seitig durch eine Abschlußeinrichtung (RNT)
und Zubringernetz-seitig durch eine Basisstation (BS) der
Auf- und Abbau der physikalischen Verbindung (V) über die
Funkstrecke (FS) durch die Abschlußeinrichtung (RNT) und die
Basisstation (BS) gesteuert wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet,
daß bei Realisierung der Funkstrecke (FS) durch eine Kommuni
kationsendgeräte-seitig angeordnete Abschlußeinrichtung (RNT)
und durch eine Zubringernetz-seitig angeordnete Basisstation
(BS) und bei einem Anschluß der Basisstation (BS) an eine die
Funkstrecke (FS) mitsteuernde Zubringernetz-Zugangseinrich
tung (RDU) über Übertragungsstrecken (TC) der Auf- und Abbau
der Übertragungskanäle (CT) über die Funkstrecke (FS) durch
die Abschlußeinrichtung (RNT), die Basisstation (BS) und die
Zubringernetz-Zugangseinrichtung (RDU) gesteuert werden, wo
bei die betroffenen Übertragungsstrecken (TC) zwischen der
Basisstation (BS) und der Zubringernetz-Zugangseinrichtung
(RDU) zusammen mit dem Übertragungskanal (CT) der Funkstrecke
(FS) auf- und abgebaut werden.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß von einem Kommunikationsendgerät (KE) mit Internetfunk
tion (IF) paketorientierte Internetinformationen (pi) ausge
sandt und empfangen werden, und daß die logische Verbindung
(V') zwischen der Abschlußeinrichtung (RNT) und einem die
zentrale Einrichtung (IS) repräsentierenden Internet-Server
(IS) gemäß einem Punkt-zu-Punkt-Protokoll (PPP) aufgebaut
wird, wobei bei einem durch eine Überschreitung der Wartezeit
(wt) eingeleiteten Abbau eines Übertragungskanals (CT) der
Funkstrecke (S) mit Hilfe des Zubringernetzes (AN) die be
troffene Verbindung (V) derart gesteuert wird, daß die mit
Hilfe des Punkt-zu-Punkt-Protokolls (PPP) realisierte logi
sche Verbindung (V') erhalten bleibt.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß die paketorientierten Informationen (pi) von einem Kommu
nikationsendgerät (KE) über eine Datenschnittstelle (V.24,
USB) übertragen werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net,
daß das Senden und Empfangen von paketorientierten Informa
tionen (pi) mit Hilfe von mit den paketorientierten Informa
tionen (pi) übertragenen Hayes-Steuerinformationen gesteuert
wird.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß die paketorientierten Informationen (pi) mit einer Über
tragungsgeschwindigkeit von 64 kbit/s über zwei Übertragungs
kanäle (CT) transparent übertragen werden.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß beim Aufbau einer Verbindung (V) jeweils zumindest ein
Übertragungskanal (CT) in Downstream- und Upstream-Richtung
aufgebaut wird.
18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß in der Uplink- und optional in der Downlink-Übermitt
lungsrichtung Unterbrechungen (u) von paketorientierten In
formationen pi, die größer als die Wartezeit (wt) sind, er
faßt werden und daß der zumindest eine betroffene Übertra
gungskanal (CT) in Uplink-Übermittlungsrichtung abgebaut
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19845071A DE19845071A1 (de) | 1998-09-30 | 1998-09-30 | Verfahren zum Übermitteln von paketorientierten Informationen über ein Zubringernetz mit einer Funkstrecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19845071A DE19845071A1 (de) | 1998-09-30 | 1998-09-30 | Verfahren zum Übermitteln von paketorientierten Informationen über ein Zubringernetz mit einer Funkstrecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19845071A1 true DE19845071A1 (de) | 2000-04-06 |
Family
ID=7882949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19845071A Withdrawn DE19845071A1 (de) | 1998-09-30 | 1998-09-30 | Verfahren zum Übermitteln von paketorientierten Informationen über ein Zubringernetz mit einer Funkstrecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19845071A1 (de) |
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