DE19843900A1 - Zentrifugalpumpe mit einem integrierten Axialfeldmotor - Google Patents

Zentrifugalpumpe mit einem integrierten Axialfeldmotor

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Description

Die Erfindung betrifft Pumpen mit integriertem Axialfeldmotor im allgemeinen und Zen­ trifugalpumpen mit integrierten dichtungsfreien Axialfeldmotoren und im besonderen Ein­ richtungen zum Kühlen derartiger Pumpen unter Verwendung von Arbeitsfluid.
Konventionelle Pumpen mit dichtungslosen gekapselten Motoren, bei denen im allgemeinen Radialfeldmotoren eingesetzt werden, werden in der Regel derart gekühlt, daß man einen Teil des Arbeitsfluids von dem Pumpenauslaß in die Pumpsaugströmung parallelführt durch Rillen in gefluteten produktgeschmierten Lagern oder durch einen anderen zweckmäßigen Weg, um vom Motorstator zurückgestrahlte Wärme abzuziehen. Das parallelgeführte Arbeitsfluid wird von der äußeren Statorwand durch Konvektion aufgeheizt und transportiert die Hitze zur Saugkammer, wo es ausgestoßen wird, indem es zusammen mit dem nicht parallel geführten Arbeitsfluid weggepumpt wird. Wenn das parallelgeführte Fluid von der Pumpenauslaßkam­ mer durch die im Bereich der äußeren Statorwand liegenden Durchgänge und durch eine hohle rotierende Welle, durch die Wellenlager, und/oder durch andere geeignete Wege zur Saugkammer strömt, kann aufgrund der Kombination von Fluiderhitzung und Druckabfall aufgrund des Übergangs vom Entlade- zum Saugdruck ein Phasenwechsel auftreten. Dieses einem in der Dampfphase befindlichen Fluid Aussetzen kann zu Überhitzung und/oder Lager­ schaden führen.
Das Vorhergehende erläutert die bekannten Grenzen, die bei gängigen Zentrifugalpumpen mit integriertem dichtungslosem Motor vorliegen. Es wäre von Vorteil, eine alternative Ausgestal­ tung zu finden, um einen oder mehrere dieser Nachteile vermeiden zu können.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Pumpe der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Nachteile der aus dem Stand der Technik bekannten Aus­ führungen vermieden oder zumindest stark vermindert werden.
Eine Lösung dieser Aufgabe besteht in einer Pumpe mit integriertem Axialfeldmotor, mit einer Gehäuseanordnung mit einem Einlaß für Arbeitsfluid, einem Auslaß für Arbeitsfluid und einem darin montierten stationären Schaft, einem in der Gehäuseanordnung montierten Motorstator, der den stationären Schaft radial umgibt und Einrichtungen zum Abdichten aufweist, um zu verhindern, daß dieser dem Arbeitsfluid ausgesetzt wird, mit einem Motorro­ tor, der von dem Stator axial beabstandet ist und an einem Laufrad befestigt ist, das eine Nabe aufweist und über ein in der Nabe befestigtes Lager an dem stationären Schaft innerhalb der Gehäuseanordnung fliegend gelagert ist, wobei der Rotor eine Einrichtung zum Abdichten aufweist, um ein Aussetzen gegenüber dem Arbeitsfluid zu verhindern, mit einem innerhalb des stationären Schafts gebildeten Durchgang, und mit ersten Einrichtungen zum Führen eines Arbeitsfluids von dem Arbeitsfluidauslaß entlang abgedichteter Oberflächen des Rotors und des Stators zu dem in dem stationären Schaft angeordneten Durchgang zu dem Arbeitsfluid­ einlaß.
Die vorgenannten und weitere Aspekte der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detail­ lierten Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine axiale Schnittansicht eines Abschnitts einer Pumpe mit integralem Axialfeld­ motor gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 von Fig. 1, in der aus Gründen der Übersicht der Darstellung der Stator weggelassen wurde.
Fig. 3 ist eine Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Erfindung, wie in Fig. 1.
Fig. 4 ist eine schematische Axialschnittansicht mit einer alternativen Ausführungsform des stationären Schafts und des Statordeckels.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, hat eine Pumpe 10 mit integriertem Axialfeldmotor eine Gehäuse­ anordnung 12, die aus einem Pumpengehäuse 14 und einem Motorgehäuse 16 besteht. Das Motorgehäuse 16 ist am Pumpengehäuse 14 befestigt und hat eine darin zentrierte, mit einem Axialgewinde versehene Sacklochbohrung 18. Ein Schaft 20, der an einem ersten Ende 22 mit einem Außengewinde versehen ist, ist in der Sacklochbohrung 18 befestigt. Die Sack­ lochbohrung 18 macht das Vorsehen von Dichtungen um den Schaft 20 herum überflüssig, da der Schaft nicht über die Wand des Motorgehäuses 16 hinausragt. Ein Laufrad 26 hat eine Nabe 28, in der ein Lager 24 montiert ist, um das Laufrad auf dem Schaft 20 fliegend zu lagern. Das Laufrad 26 hat eine Mehrzahl von Schaufeln 30, die sich von der Nabe 28 entlang der sich radial erstreckenden Rückwand 27 des Laufrads erstrecken und dreht sich, um Arbeitsfluid von einem Arbeitsfluideinlaß 32 zu einem Arbeitsfluidauslaß 34 zu pumpen. Ein Motorrotor 36 hat eine Schale 37 auf einer distalen Oberfläche und ist an dem Laufrad 26 an seiner proximalen Oberfläche befestigt, oder seine proximale Oberfläche kann mit dem Laufrad integral ausgebildet sein. Wenn er separat ausgebildet ist, kann ein Abschirmelement 38 auf der proximalen Oberfläche des Rotors vorgesehen sein, um ein Freiliegen der Magnete des Motorrotors 36 gegenüber dem Arbeitsfluid zu verhindern. Wenn er einteilig ausgebildet ist, ist die Abschirmung durch die Rückwand des Laufrades geschaffen. Es ist wenigstens ein radialer Durchgang 42 vorgesehen, entweder zwischen dem Motorrotor 36 und der Rückwand 27 des Laufrades, wenn er getrennt ausgebildet ist, oder durch die Einheit Rotor/Lauf­ radkörper vor den Rotormagneten, um eine Strömung eines Teils des Arbeitsfluids von dem Arbeitsfluidauslaß 34 zu ermöglichen, um die Magnete des Rotors zu kühlen. Die Strömung des Arbeitsfluids vom Arbeitsfluidauslaß 34 wird durch Ausrichten des wenigstens einen radialen Durchgangs mit dem Arbeitsfluidauslaß 34 verbessert. Dieses Fluid strömt radial nach innen durch den Durchgang 42 und durch eine Öffnung 40 in der Wand 27 oder in der Nabe 28, abhängig von der Konstruktion des Laufrads, in den Arbeitsfluideinlaß 32, wo es zusammen mit dem ankommenden Arbeitsfluid weggepumpt wird. Dieser Kühlfluidkreislauf ist in der Tat der dritte von drei Kühlfluidkreisläufen der Erfindung, da es nicht immer erforderlich ist, Kühlmittel zwischen dem Laufrad 26 und dem Rotor 36 vorzusehen.
Das Motorgehäuse 16 hat eine Anzahl innerer Abstandhalter 17 auf seinen Umfangs- und Endflächen. Diese Abstandshalter, die auf dem Motorgehäuse 16 integral ausgebildet, oder separat eingesetzte Abstandshalter, Knöpfe oder Waffeln sein können, definieren eine Buchse für den ringförmigen Stator 48, mit einer Anzahl von Fluidströmungskanälen 64, die zwi­ schen dem Motorgehäuse und der Schale 49 des Stators 48 angeordnet sind (man beachte, daß die Abstandhalter 17 auch als integral ausgebildete Bauteile auf der Außenseite der Stator­ schale 49 vorgesehen sein können, um den Abzug der Wärme aus dem Stator 48 weiter zu verbessern). Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, ist ein ringförmiger Statordeckel 44 axial zwischen dem Motorgehäuse 16 und einem sich radial erstreckenden Flansch 21 des stationä­ ren Schafts 20 geklemmt. Der Statordeckel 44 bildet eine Fluiddichtung gegen die Stator­ schale 49 mittels O-Ringen 45 oder anderen zweckmäßigen Dichtungselementen. Somit ist für diese Ausführungsform der Stator 48 während der Montage im Motorgehäuse 16 gegen die Abstandhalter 17 plaziert, die die Statorbuchse bilden und die Fluidströmungskanäle 64 um die Statorschale 49 definieren. Der Statordeckel 44 ist über dem Stator installiert und bildet Dichtungen gegen die Statorschale 49 mittels O-Ringen 45. Das mit Gewinde versehene Ende 22 des Schafts 20, um den der Motorrotor 36 montiert ist, ist in die mit Innengewinde versehene axiale Sacklochbohrung 18 des Motorgehäuses eingeschraubt. Ein Flansch 21 auf dem Schaft 20 klemmt den Statordeckel 44 gegen das Motorgehäuse, um den Stator in seiner Buchse fest zu sichern. Diese geschraubte Installation bietet eine Hebefunktion, die während der Installation und der Entfernung des Motorrotors 36 benötigt wird, um die starken Magnet­ kräfte zwischen dem Stator 48 und dem Rotor 36 zu überwinden. Eine Griffhilfe 23, wie zum Beispiel eine Antriebsbüchse, ein Antriebskopf oder Spannhülsen, ist am freien Ende des Schafts 20 vorgesehen, um ein Drehen des Schafts für Hebe- und Befestigungsfunktionen zu ermöglichen.
Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform bildet eine alternative Einrichtung zum Befestigen des Stators 248 im Gehäuse 216 und um es zu kühlen, während es einen Schutz gegenüber dem Arbeitsfluid bietet. Die Pumpe 210 hat eine Gehäuseanordnung bestehend aus einem Pumpengehäuse 214 und einem Motorgehäuse 216, die geschraubt und mit Dichtungen versehen sind oder in anderer Weise fest miteinander verbunden und abgedichtet sind. Ein stationärer Schaft 220 ist in ein mit Gewinde versehenes Sackloch 222 im Motorgehäuse 216 eingeschraubt und wird von der Statorschale 249 umgeben, die mit dem Motorgehäuse 216 integral ausgebildet oder mit diesem fest verbunden ist. Anliegende Abstandshalter 217 stützen die Statorschale gegenüber dem Motorgehäuse 216 ab, während sie die Fluidströ­ mungskanäle 264 um die Statorschale 249 zur Strömung von Kühlfluid aufrecht erhalten. Der ringförmige Statordeckel 244 paßt über den ringförmigen Stator 248 und ist an der Stator­ schale 249 vorzugsweise mittels mit Gewinde versehener Ringe R mit dazu passenden Gewinden M auf den inneren und äußeren Kanten der Statorschale 249 befestigt, wobei er ebenfalls auch geschraubt sein kann. Der Deckel 244 dichtet gegen O-Ringe 245 auf der Oberfläche der Statorschale ab.
Das Laufrad 226 besteht aus einer Nabe 228, von der eine Anzahl im wesentlichen radialer Schaufeln 230 und eine Rückwand 227, die sich von der Nabe aus radial erstreckt, abgestützt werden. Ein ringförmiger Rotor 236 ist am Laufrad 226 angeschraubt oder in anderer Weise befestigt. Der Rotor hat ein Gehäuse 237, um seine Magnete vor dem Arbeitsfluid zu schüt­ zen. Die Nabe 228 hat ein kombiniertes Radial- und Axiallager 224, das darin montiert ist, um das Laufrad 226 um den stationären Schaft 220 fliegend zu lagern. Wenn die Rotor/Lauf­ radanordnung auf dem Schaft liegend gelagert ist, wird der Schaft 220 in das mit Gewinde versehene Sackloch 222 eingeschraubt, wobei der Antriebskopf 223 zum Festziehen des Schafts verwendet wird. Diese geschraubte Installation des Rotors erlaubt es, Hebekräfte auf den Rotor 236 aufzubringen, um während der Installation der mächtigen, hin zum Stator ziehenden, Magnetkraft zu widerstehen und um diese Kraft während einer Demontage zu überwinden.
Außer den im wesentlichen unterschiedlichen Statordeckeleinrichtungen ist die Pumpe von Fig. 4 in allen Punkten, im wesentlichen in Funktion und in bezug auf die Kühleinrichtungen, mit den Pumpen der anderen Figuren identisch.
Bei allen Ausführungsformen ist der äußere Durchmesser des Rotors 36, 236 geringfügig kleiner als der innere Durchmesser des Pumpengehäuses 14, 214. Der sich dadurch ergebende Spalt ergibt einen Fluidströmungskanal 50 vom Arbeitsfluidauslaß 34 zwischen dem Pumpen­ gehäuse 14, 214 und dem Laufrad/Rotor 26/36, 226/236. Ein Teil des unter hohem Druck stehenden Arbeitsfluids, der durch den Arbeitsfluidausgang 34 strömt, wird durch einen Kanal 50 abgelenkt. Aus dem Kanal 50 gelangt das Fluid in die Fluidströmungskanäle 64, 164, 264, um die Statorschale 49, 249 herum, um den Stator 48, 248 zu kühlen. Das durch Kühlen des Stators 48, 248 aufgeheizte Fluid fließt durch eine oder mehrere radiale Bohrungen 62, 262 im stationären Schaft 20, 220, durch eine Axialbohrung 60, 260 und zurück zum Arbeitsfluid­ einlaß 32. Dies schließt die erste oder Hauptkühlmittelschleife in der erfindungsgemäßen Pumpe.
Ein weiterer Teil des durch den Kanal 50 fließenden Fluids strömt durch einen weiteren Kanal 52 zwischen dem Statordeckel 44, 244 und der Rotorschale 37, 237 und der Laufrad­ nabe 28, 228. Von hier gelangt das Fluid in eine oder mehrere radiale Bohrungen 58, 258, vorzugsweise in der Stoßfläche 25, 225 der Lager 24, 224 und geht weiter zur Oberfläche des stationären Schafts 20, 220, wo es eine oder mehrere axiale spiralförmige oder gerade Rillen 54, 254, vorzugsweise in der Oberfläche des Lagers 24, 224, betritt, jedoch mit gleicher Kühlwirkung, wie auf der Oberfläche des Schafts 20, 220. Die Rille 54, 254 erstreckt sich zwischen der (den) Radialbohrung(en) 58, 258 und dem Arbeitsfluideinlaß 32 und trans­ portiert das Kühlfluid zurück zum Arbeitsfluideinlaß. Dies schließt den Zirkulationsweg für einen zweiten Kühlkreislauf, um eine Kühlung für das Lager 24, 224 sowie den Stator 48, 248 durch den Kanal 52, 252 zwischen dem Statordeckel 44, 244 und dem Rotor 36, 236 zu schaffen.
In Fig. 2 kann man eine optionale Gestaltung der inneren Oberfläche des Motorgehäuses 116 entlang seines axial orientierten Abschnitts erkennen, der eine Vielzahl von darin gebildeten Rillen 164 aufweist, und dieselben kommunizieren mit spiralförmig gestalteten Kanälen 166. Die Spiralkonfiguration ist nur in beispielhafter Weise gezeigt, und es ist nicht beabsichtigt, andere Kanalformen oder -räume dadurch auszuschließen. Die Abstandshalter können bei­ spielsweise als gerade radiale Schaufeln ausgebildet sein, die in verschiedenen kreisförmigen Gruppen vom äußeren zum inneren Rand der Statorbuchse gruppiert sein können. Die Kanäle 166 sind durch Paare benachbarter Schaufeln 168, die auf der Oberfläche des Motorgehäuses gebildet sind, definiert. Durch diese integral ausgebildeten Schaufeln wird die Abstandhalter­ funktion mit einer strömungsausrichtenden Eigenschaft geschaffen, die eng mit den Betriebs­ erfordernissen der Pumpe angepaßt und abgestimmt werden kann.
Bei Anwendungen zum Pumpen eines heißen Arbeitsfluids kann die Pumpe durch das Fluid aufgeheizt werden oder das Fluid kann zu heiß sein, um die Pumpe adäquat abzukühlen. In solchen Fällen werden die Magnete des Motorrotors, wenn dieser so ausgerüstet ist, schlech­ ter, wenn deren Temperatur zu hoch wird (über etwa 250 Fahrenheit) und der Motor wird ausfallen. Es ist notwendig, das heiße Arbeitsfluid zu kühlen, bevor es durch die Pumpe parallel geführt wird, um sicherzustellen, daß das Fluid Wärme aus der Pumpe abzieht. Eine alternative Ausführungsform einer Pumpe 10a zum Einsatz beim Pumpen von heißen Fluiden ist in Fig. 3 dargestellt. Die Pumpe 10a ist im wesentlichen mit der Pumpe 10 von Fig. 1 identisch, mit der Ausnahme, daß es hier eine Hilfseinrichtung zum Kühlen des Arbeitsfluids vor dem parallelen Zurückführen in die Pumpe 10a gibt. Die Volute 70 des Arbeitsfluid­ auslasses 34 ist so modifiziert, daß sie eine Kante 72 aufweist, die über die Rückwand 27 des Laufrads 26 und des Durchgangs 42 überhängt. Diese Kante 72 erhöht den Strömungswider­ stand vom Auslaß 34 in den Kanal 50 und verhindert wirksam eine derartige Strömung.
Ein Anschluß 74 vom Fluidauslaß 34 durch das Pumpengehäuse 14 ist mit einer Leitung 76 verbunden, um einen Teil des heißen Fluids durch einen Wärmetauscher 78 zu führen, um die Temperatur des Fluids zu verringern. Die Größe und Kühlkapazität des Wärmetauschers 78 wird anhand der Größe der Pumpe und der thermischen Eigenschaften des Arbeitsfluids ausgewählt, so daß die Extraktionskapazität des Wärmetauschers geeignet ist, die Temperatur des Arbeitsfluids um die notwendige Menge zu verringern, um es zum Kühlen des Pumpenro­ tors 36 des Stators 48 und des Lagers 24 wirksam zu machen. Das gekühlte Arbeitsfluid wird dann durch eine Leitung 80 zurückgeführt, die mit einem Anschluß 82 durch das Pumpen­ gehäuse 14 verbunden ist. Der Anschluß 82 liefert das gekühlte Fluid in die Gehäuse­ anordnung 12 zwischen das Pumpengehäuse 14 und das Motorgehäuse 16, von wo es in Fluidströmungskanäle 64, 50 und 52 fließt, um den dritten Kühlfluidströmungskreislauf, wie er oben beschrieben ist, zu schließen. Die sich ergebende Strömung durch den Kanal 50 zum Durchgang 42 zusammen mit der Strömungsbehinderungskante 72 der Volute 70 verhindert eine direkte Strömung von heißem Arbeitsfluid in den Durchgang des Fluidauslasses 34 und erzeugt hierdurch ein kühles Fluid auf die Magnete des Rotors 36. Bei Bedarf kann diese Ausführungsform eine wirksame Motorkühlung bieten, auch dann, wenn heiße Fluide ge­ pumpt werden, sie kann jedoch auch eingesetzt werden, um die Kühlwirkung zu steigern, wenn kältere Fluide gepumpt werden.
Im Betrieb fördert der Hauptkühlkreislauf Arbeitsfluid vom Auslaß 34 durch den Kanal 50 und durch Kanäle 64, um durch die Statorschale 49 vom Motorstator 48, der Hauptquelle der Motorerhitzung, Wärme abzuziehen. Der Hauptanteil der Statorwärme wird über die Kanäle 64 abgezogen aufgrund des großen Strömungsvolumens von Kühlfluid durch diese Kanäle. Aus den Kanälen 64 gelangt das Fluid in eine oder mehrere Radialbohrungen 62 im stationä­ ren Schaft 20, um eine Axialbohrung 60 im Schaft zu erreichen, durch die es in den Niedrig­ druck-Arbeitsfluideinlaß 32 zurückgeführt wird.
Der zweite Kühlkreislauf fördert Arbeitsfluid vom Auslaß 34 durch den Kanal 50 und durch den Kanal 52 zwischen dem Statordeckel 44 und dem Rotor 36 zur Radialbohrung 58 im Lager 24, und von dort zu der Axialrille 54 entlang der inneren Oberfläche des Lagers 24, durch das er wieder zum Arbeitsfluideinlaß 32 zurückgeführt wird. Da der Statordeckel vorzugsweise aus einem nicht-metallischen Material gefertigt ist, herrscht ein begrenzter Wärmeübergang zwischen dem Stator 48 und dem Fluid im Kanal 52, und der Großteil der Wärme aus dem Stator wird durch die Strömung durch den Kühlkanal 64 entfernt. Somit hat das in Kanal 52 strömende Fluid ausreichende Kapazität, das Lager 24 zu kühlen.
Der dritte Kreislauf zum Kühlen einer Fluidströmung stellt zumindest eine adäquate Kühl­ kapazität auch unter schwachen thermischen Bedingungen sicher. Ein Arbeitsfluid strömt vom Fluidauslaß 34 radial nach innen in den Durchgang 42 zwischen der Rückwand 27 des Laufrads 26 und der Abschirmung 38 des Motorrotors. Diese Strömung zieht vom Rotor 36 jede in ihm durch Betrieb des Motors erzeugte Wärme ab und bringt sie direkt zum Fluid­ einlaß 32 durch die Öffnung 40 in der Rückwand 27 oder in der Nabe 28 des Laufrads 26 zurück. Dieser Kühlkreislauf steigert den Wirkungsgrad des zweiten Kreislaufs durch den Kanal 52, da, indem er beim Kühlen des Rotors 36 hilft, er jede potentielle Wärmeladung im Fluid des zweiten Kreislaufs reduziert, wodurch er die Effektivität des zweiten Kreislaufs zum Kühlen des Lagers 24 steigert.
Die im Rotor 36 und im Stator 48 erzeugte und durch die Kanäle 50, 64, 52 und 42 abgezo­ gene Wärme wird durch die Konstruktion und die Betriebsbedingungen der Pumpe aufgeteilt. Auf jeden Fall erlaubt das Drei-Kreislauf-Kühlschema der Erfindung eine Regelung des Wärmeabzugs, um die Kühlung des Motorrotors 36, des Motorstators 48 und des Lagers 24 durch eine geeignete Regelung der Fluidströmung durch die drei Kühlkreisläufe zu optimie­ ren.
Indem separate Wege für die Wärmequellen der drei Kühlkreisläufe zu dem Niedrigdruck­ fluideinlaß 32 vorgesehen sind, begrenzt die Erfindung den Temperaturanstieg des Kühlfluids und reduziert die Wahrscheinlichkeit schlagartiger Verdampfung des Fluids in den Kühl­ kreisläufen. Strömungen durch die drei Kreisläufe werden durch Verwendung beengender Bereiche in den Radial- und Axialbohrungen 62, 60 des Schafts 20, den Radial- und Axialril­ len 58, 54 des Lagers 20, der vorspringenden Kante 72 der Volute und den Öffnungen 40 in der Laufradwand 27 oder Nabe 28 ausgeglichen.

Claims (19)

1. Pumpe (10) mit integriertem Axialfeldmotor, mit einer Gehäuseanordnung (12) mit einem Einlaß (32) für Arbeitsfluid, einem Auslaß (34) für Arbeitsfluid und einem darin montierten stationären Schaft (20),
mit einem in der Gehäuseanordnung (12) montierten Motorstator (48), der den stationä­ ren Schaft (20) radial umgibt und Einrichtungen zum Abdichten aufweist, um zu verhindern, daß dieser dem Arbeitsfluid ausgesetzt wird,
mit einem Motorrotor (36), der von dem Stator (48) axial beabstandet ist und an einem Laufrad (26) befestigt ist, das eine Nabe (28) aufweist und über ein in der Nabe (28) befestigtes Lager (24) an dem stationären Schaft (20) innerhalb der Gehäuseanordnung (12) fliegend gelagert ist, wobei der Rotor (36) eine Einrichtung zum Abdichten aufweist, um ein Aussetzen gegenüber dem Arbeitsfluid zu verhindern,
mit einem innerhalb dem stationären Schaft (20) gebildeten Durchgang (60), und
mit ersten Einrichtungen zum Führen eines Arbeitsfluids von dem Arbeitsfluidauslaß (34) entlang von abgedichteten Oberflächen des Rotors (36) und des Stators (48) zu dem in dem stationären Schaft (20) angeordneten Durchgang (60) zu dem Arbeitsfluid­ einlaß (32).
2. Pumpe mit integriertem Axialfeldmotor gemäß Anspruch 1,
mit zweiten Einrichtungen zum Führen eines Arbeitsfluids von dem Arbeitsfluidauslaß (34) durch einen Schlitz zwischen dem Stator (48) und dem Rotor (36), der durch die axiale Beabstandung des Rotors (36) vom Stator (48) geschaffen ist, durch in dem im Laufrad (27) befestigten Lager angeordnete Rillen zum Arbeitsfluideinlaß (32).
3. Pumpe mit integriertem Axialfeldmotor gemäß Anspruch 1, mit dritten Einrichtungen zum Führen eines Arbeitsfluids von dem Arbeitsfluidauslaß (34) durch eine Vielzahl von zwischen dem Rotor (36) und dem Laufrad (27) an­ geordneten radialen Durchgängen (42), durch einen Durchgang in der Nabe (28) des Laufrads (27) zu dem Arbeitsfluideinlaß (32).
4. Pumpe mit integriertem Axialfeldmotor nach Anspruch 2, mit dritten Einrichtungen zum Führen eines Arbeitsfluids von dem Arbeitsfluidauslaß (34) durch einen oder mehrere radiale Durchgänge zwischen dem Rotor (36) und dem Laufrad (27) durch einen Durchgang in der Nabe (28) des Laufrads (27) hindurch zu dem Arbeitsfluideinlaß (32).
5. Pumpe mit integriertem Axialfeldmotor nach Anspruch 1, mit Einrichtungen zum Halten des Motors gegen Magnetkräfte zwischen dem Stator und dem Rotor zur Installation und zum Entfernen des Rotors während der Montage und Demontage der Pumpe.
6. Pumpe mit integriertem Axialfeldmotor nach Anspruch 1, bei der die Gehäuseanord­ nung (12) ein Motorgehäuse (16) mit einer Statorbuchse, mit Abstandhaltern (17) zum Trennen des Stators (48) von dem Motorgehäuse (16) und eine Einrichtung zum Befestigen des stationären Schafts (20) aufweist, und ein Pumpengehäuse mit einem Arbeitsfluideinlaßanschluß (82) und einem Arbeitsfluidauslaßanschluß (74) aufweist, das an dem Motorgehäuse angebracht ist.
7. Pumpe mit integriertem Axialfeldmotor nach Anspruch 6, bei der die Einrichtung zum Befestigen des stationären Schafts (20) eine Axialbohrung (18) mit Innengewinde aufweist, die in der Statorbuchse zentriert ist, um ein mit Außengewinde versehenes Ende des Schafts (20) aufzunehmen.
8. Pumpe mit integriertem Axialfeldmotor nach Anspruch 5, bei der die Einrichtung zum Halten des Rotors (36) gegen Magnetkräfte zwischen Stator (48) und Rotor (36) zur Installation und zur Entfernung des Rotors (36) ein Motorgehäuse (16) mit einer Stator­ buchse (49), eine mit Innengewinde versehene Axialbohrung, die in der Statorbuchse (49) zentriert ist, aufweist, zur Aufnahme eines mit einem Außengewinde versehenen ersten Endes (22) des Schafts (20), und mit einer Greifeinrichtung (23) an einem zweiten Ende des Schafts (20) zum Drehen des Schafts (20), um den Schaft (20) in die mit Gewinde versehene Axialbohrung (18) hinein und von dort wieder hinaus zu bringen.
9. Pumpe mit integriertem Axialfeldmotor nach Anspruch 4, bei der die Gehäuseanord­ nung (12) ein Motorgehäuse (16) mit einer Statorbuchse (49), mit Abstandhaltern (17) zum Trennen des Stators (48) vom Motorgehäuse, und ein Pumpengehäuse einschließlich eines Arbeitsfluideinlaßanschlusses (82) und eines Arbeitsfluidauslaßanschlusses (74) aufweist, die an dem Motorgehäuse angebracht sind und Einrichtungen zum Befestigen des stationären Schafts (20) in dem Motorgehäuse (16).
10. Pumpe mit integriertem Axialfeldmotor nach Anspruch 4, mit einer Einrichtung zum Abziehen eines Teils des Arbeitsfluids aus dem Arbeitsfluidauslaß (34), zum Führen des Arbeitsfluids durch einen Wärmetauscher (78), um das Fluid zu kühlen und das Fluid wieder in die erste Einrichtung zum Führen eines Arbeitsfluids entlang abgedichteter Oberflächen des Rotors (36) und des Stators (48) wieder einzuführen, zu der zweiten Einrichtung zum Führen eines Fluids durch den Spalt zwischen dem Stator (48) und dem Rotor (36) und durch die dritte Einrichtung zum Führen eines Fluids durch einen oder mehrere radiale Durchgänge zwischen dem Rotor (36) und dem Laufrad (26) zu dem Fluideinlaß.
11. Pumpe mit integriertem Axialfeldmotor nach Anspruch 1, bei der der Motorrotor (36) ein Gehäuse hat und an dem Laufrad (26) durch wenigstens einen Teil des Gehäuses befestigt ist, das einstückig mit dem Laufrad (26) geformt ist.
12. Pumpe mit integriertem Axialfeldmotor nach Anspruch 1, bei der die Einrichtung zum Abdichten des Motorstators (48) zum Verhindern eines Freiliegens gegenüber dem Arbeitsfluid eine Statorschale (49) und einen Statordeckel (44) in dichtender Verbin­ dung miteinander aufweist, um den Stator (48) einzuschließen.
13. Pumpe mit integriertem Axialfeldmotor nach Anspruch 12, bei der die Statorschale (49) mit daran angeordneten, nach außen gerichteten Rippen geformt ist, wobei die Rippen eine Vielzahl von Kühlkanälen zwischen der Statorschale (49) und der Gehäusean­ ordnung (12) bilden.
14. Pumpe mit integriertem Axialfeldmotor, mit einer Gehäuseanordnung mit einem Pum­ pengehäuse mit einem Arbeitsfluideinlaß und einem Arbeitsfluidauslaß, und mit einem Motorgehäuse mit einer ringförmigen Statorbuchse und einem mit Innengewinde versehenen Sackloch, das in der Statorbuchse zentriert ist, und mit einem stationären Schaft, der in dem mit Gewinde versehenen Sackloch montiert ist,
mit einem abgedichteten Motorstator, der in der Statorbuchse der Gehäuseanordnung montiert ist, die den stationären Schaft radial umgibt,
mit einer Einrichtung auf der Statorbuchse oder dem Motorstator zum Beabstanden des Stators von der Statorbuchse um eine Vielzahl von Kanälen entlang des Motorstators zu schaffen, um eine Strömung von Kühlfluid zum Kühlen des Stators zu ermöglichen,
mit einem abgedichteten Motorrotor, der axial von dem Stator beabstandet ist und auf einem Laufrad befestigt ist, das eine Nabe und ein in der Nabe befindliches Lager aufweist, wobei das Laufrad drehbar auf dem stationären Schaft befestigt ist,
mit einem axialen Durchgang, der innerhalb des stationären Schaftes gebildet ist, und
mit einer Einrichtung zum Führen eines Teils des Arbeitsfluids von dem Arbeitsfluid­ auslaß entlang Oberflächen des Rotors zu der Vielzahl von Kanälen entlang des Stators durch den axialen Durchgang innerhalb des stationären Schaftes zu dem Arbeitsfluid­ einlaß.
15. Pumpe mit integriertem Axialfeldmotor nach Anspruch 14, mit einer Einrichtung zum Führen eines Teils des Arbeitsfluids von dem Arbeitsfluidauslaß entlang dem Rotor durch einen Spalt, der durch die axiale Beabstandung des Rotors von dem Stator geschaffen ist und durch eine axiale Rille entlang der inneren Oberfläche des Lagers im Bereich des Schaftes zu dem Arbeitsfluideinlaß.
16. Pumpe mit integriertem Axialfeldmotor nach Anspruch 15, mit einer Einrichtung zum Führen eines Teils des Arbeitsfluids von dem Arbeitsfluidauslaß durch einen oder mehrere radiale Durchgänge zwischen dem Rotor und dem Laufrad durch einen Durch­ gang in der Nabe des Laufrads zu dem Arbeitsfluideinlaß.
17. Pumpe mit integriertem Axialfeldmotor nach Anspruch 16, mit einer Einrichtung zum Abziehen eines Teils des Arbeitsfluids von dem Arbeitsfluidausgang, Führen des Arbeitsfluids durch einen Wärmetauscher, um das Fluid zu kühlen, und dann Wieder­ einführen des Fluids in die Vielzahl von Kanälen entlang des Stators (48) zu dem Spalt zwischen dem Stator (48) und dem Rotor (36), und zu dem einen oder den mehreren radialen Durchgängen zwischen dem Rotor (36) und dem Laufrad (27), um das Arbeits­ fluid zu dem Fluideinlaß zurückzubringen.
18. Pumpe mit integriertem Axialfeldmotor,
mit einer Gehäuseanordnung mit einem Arbeitsfluideinlaß, einem Arbeitsfluidauslaß, und einem darin befestigten stationären Schaft,
mit einem Motorstator, der in der Gehäuseanordnung befestigt ist und den stationären Schaft radial umgibt und eine Einrichtung aufweist zum Abdichten, um ein Freiliegen gegenüber dem Arbeitsfluid zu verhindern,
mit einem Motorrotor, der axial von dem Stator beabstandet ist und an einem Laufrad mit einer Nabe befestigt ist und über ein Lager, das in der Nabe befestigt ist, an dem stationären Schaft innerhalb der Gehäuseanordnung fliegend gelagert ist, wobei der Rotor eine Einrichtung zum Abdichten aufweist, um ein Freiliegen gegenüber dem Arbeitsfluid zu verhindern,
mit einem axialen Durchgang, der in dem stationären Schaft gebildet ist, mit einer Einrichtung zum Führen von Arbeitsfluid durch den Arbeitsfluidauslaß entlang von abgedichteten Oberflächen zu dem Rotor und dem Stator, zu dem in dem stationären Schaft angeordneten axialen Durchgang zu dem Arbeitsfluideinlaß,
mit einer Einrichtung zum Führen von Arbeitsfluid von dem Arbeitsfluidauslaß durch einen Spalt zwischen dem Stator und dem Rotor, der durch die axiale Beabstandung des Rotors von dem Stator gebildet ist, durch Rillen im Lager, das im Laufrad befestigt ist, zu dem Arbeitsfluideinlaß und
mit einer Einrichtung zum Führen von Arbeitsfluid von dem Arbeitsfluidauslaß durch einen oder mehrere radiale Durchgänge zwischen dem Rotor und dem Laufrad durch einen Durchgang in der Nabe des Laufrads zu dem Arbeitsfluideinlaß.
19. Pumpe mit integriertem Axialfeldmotor nach Anspruch 18, mit einer Einrichtung zum Abziehen eines Teils des Arbeitsfluids aus dem Arbeitsfluidauslaß (34), zum Führen des Arbeitsfluids durch einen Wärmetauscher (78), um das Fluid zu kühlen, und zum Wiedereinführen des Fluids entlang von abgedichteten Oberflächen des Rotors (36) und des Stators (48) zu dem axialen Durchgang innerhalb des stationären Schafts (20), zu dem Spalt zwischen dem Stator (48) und dem Rotor (36) durch die Rillen in dem innerhalb des Laufrads (27) befestigten Lager und durch einen oder mehrere radiale Durchgänge (58) zwischen dem Rotor (36) und dem Laufrad (27) durch den Durchgang in der Nabe (28) zu dem Fluideinlaß (32).
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