DE19843185A1 - Rotordüse - Google Patents

Rotordüse

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DE19843185A1 DE1998143185 DE19843185A DE19843185A1 DE 19843185 A1 DE19843185 A1 DE 19843185A1 DE 1998143185 DE1998143185 DE 1998143185 DE 19843185 A DE19843185 A DE 19843185A DE 19843185 A1 DE19843185 A1 DE 19843185A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rotordüse, insbesondere für Hochdruckreinigungsgeräte, mit einem Düsengehäuse, das an seinem axial einen Ende eine Einlaßöffnung und am anderen Ende eine Auslaßöffnung für Flüssigkeit aufweist, sowie mit wenigstens einem während des Betriebs im Düsengehäuse angeordneten und drehangetriebenen Rotor, der an seinem zur Auslaßöffnung weisenden Ende mit einer Düse versehen ist und der am gegenüberliegenden Ende eine Zuströmöffnung aufweist, wobei zusätzlich zur Auslaßöffnung wenigstens eine Austrittsöffnung für Flüssigkeit vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Rotordüse, insbesondere für Hochdruckreini­ gungsgeräte, mit einem Düsengehäuse, das an seinem axial einen Ende eine Einlaßöffnung und am anderen Ende eine Auslaßöffnung für Flüssig­ keit aufweist, sowie mit wenigstens einem während des Betriebs im Dü­ sengehäuse angeordneten und drehangetriebenen Rotor, der an seinem zur Auslaßöffnung weisenden Ende mit einer Düse versehen ist und der am gegenüberliegenden Ende eine Zuströmöffnung aufweist.
Derartige Rotordüsen sind grundsätzlich bekannt und dienen dazu, Flüs­ sigkeit insbesondere unter hohem Druck als kegelförmigen Flüssigkeits­ strahl auszustoßen.
Es ist das der Erfindung zugrundeliegende Problem (Aufgabe), eine Rotor­ düse der eingangs genannten Art zu schaffen, die möglichst vielseitig ein­ setzbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch, daß zusätzlich zur Auslaßöffnung wenigstens eine Austrittsöffnung für Flüssigkeit vorgesehen ist.
Die Erfindung ermöglicht es, über die zusätzliche Austrittsöffnung einen Flüssigkeitsstrahl auszustoßen, durch den die Reinigungs- oder Bearbei­ tungswirkung der Rotordüse unterstützt bzw. erweitert werden kann.
Von besonderem Vorteil ist die erfindungsgemäße Rotordüse beispielswei­ se bei der Reinigung von Behältern, in welche die an einem z. B. als Rohr oder Schlauch ausgebildeten Anschlußelement angebrachte Rotordüse le­ diglich durch eine Zugangsöffnung eingebracht werden kann. Mit dem ke­ gelförmigen Flüssigkeitsstrahl der Rotordüse schwer oder nicht erreichba­ re Stellen der Behälterinnenwand können erfindungsgemäß mit dem
durch die zusätzliche Austrittsöffnung ausstoßbaren Flüssigkeitsstrahl gereinigt oder bearbeitet werden.
Des weiteren ist die erfindungsgemäße Rotordüse in vorteilhafter Weise zur Reinigung von solchen Hohlräumen, insbesondere von verschmutzten oder verstopften Rohr- oder Kanalsystemen einsetzbar, in denen die Ro­ tordüse im wesentlichen nur parallel zur Längsachse ihres Düsengehäu­ ses hin- und herbewegt werden kann. Während mit dem Kegelstrahl in Längsrichtung der Rohre bzw. Kanäle gearbeitet wird, um beispielsweise Verstopfungen zu beseitigen, kann mit dem durch die zusätzliche Aus­ trittsöffnung austretenden Flüssigkeitsstrahl die Innenwand des Rohres bzw. Kanals gereinigt bzw. bearbeitet werden.
Die erfindungsgemäße Rotordüse kann sich auf diese Weise gewisserma­ ßen durch verschmutzte Rohre hindurchfräsen.
Durch Vorsehen einer Vielzahl von über die Oberfläche des Düsengehäu­ ses verteilt angeordneten Austrittsöffnungen kann eine besonders effektive Reinigungs- oder Bearbeitungswirkung erzielt werden.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Ro­ tordüse selbstfahrend ausgebildet und insbesondere durch aus der Aus­ trittsöffnung ausstoßbare Flüssigkeit bevorzugt in eine zur Einströmrich­ tung der Flüssigkeit in das Düsengehäuse hinein etwa parallele Richtung bewegbar.
Hierdurch wird es ermöglicht, die durch den Kegelstrahl auf die Rotordüse einwirkende Kraft zu überwinden und nach dem Rückstoßprinzip eine re­ sultierende, die Rotordüse in die gewünschte Richtung antreibende Kraft auf die Rotordüse auszuüben. Die erfindungsgemäße Rotordüse kann sich somit gewissermaßen aus eigener Kraft in den zu reinigenden oder zu be­ arbeitenden Rohr- bzw. Kanalsystemen fortbewegen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Austrittsöffnung verschließbar.
Hierdurch kann im Bedarfsfall der gesamte zur Verfügung stehende Flüs­ sigkeitsdruck für den Kegelstrahl genutzt werden. Falls mehrere zusätzli­ che Austrittsöffnungen vorgesehen sind, kann die erfindungsgemäße Ro­ tordüse durch Verschließen lediglich eines Teils der Austrittsöffnungen gezielt dem jeweiligen Einsatzzweck angepaßt werden.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Düsengehäuse zumindest näherungsweise als Kugel, als Ellipsoid oder eiförmig ausgebildet.
Das Einführen der erfindungsgemäßen Rotordüse in die zu reinigenden oder zu bearbeitenden Hohlräume sowie das Hindurchführen der Rotor­ düse durch Rohre bzw. Kanäle insbesondere im Bereich von Verzweigun­ gen wird auf diese Weise erheblich erleichtert.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Austrittsöffnung ein zusätzlicher, während des Betriebs drehangetriebener Rotor zugeordnet, der an seinem zur Austrittsöffnung weisenden Ende mit einer Düse versehen ist.
Hierdurch wird gewissermaßen eine mehrstrahlige Rotordüse geschaffen, mittels der mehrere kegelförmige Flüssigkeitsstrahlen ausgestoßen werden können. Die Reinigungs- oder Bearbeitungswirkung der erfindungsgemä­ ßen Rotordüse kann auf diese Weise verbessert werden.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine in einem Behälter angeordnete Rotordüse gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in einer Seiten­ schnittansicht, und
Fig. 2 in einer Seitenschnittansicht eine weitere Ausführungs­ form einer in einem Behälter angeordneten erfindungs­ gemäßen Rotordüse.
Die in der Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Rotordüse umfaßt ein näherungsweise eiförmiges Düsengehäuse 10, das in einem Behälter 50 angeordnet ist. Im Bereich einer eine Vorwärtsrichtung definierenden Auslaßöffnung 14 des Düsengehäuses 10 ist ein trichterförmiges, mit einer schräg zur Längsachse 16 des Düsengehäuses 10 verlaufenden Innenfläche ausgebildetes Napflager 22 für einen in einem Rotorraum 30 angeordneten Rotor 18 vorgesehen.
Anschlußseitig, d. h. am entgegengesetzten oder oberstromigen Ende der Rotordüse ist in das Düsengehäuse 10 ein als Stopfen ausgebildetes Anschlußorgan 32 abgedichtet eingesetzt, in dem eine Einlaßöffnung 12 für Flüssigkeit ausgebildet ist.
Ein im Anschlußorgan 32 ausgebildeter, zylindrischer Einlaßraum 33 kommuniziert mit wenigstens einer Bohrung 11, durch die während des Betriebs Flüssigkeit, insbesondere Wasser, in einen Rotorraum 30 für den Rotor 18 einströmt, der vom Düsengehäuse 10, dem Napflager 22 und dem Anschlußorgan 32 begrenzt ist. Die Bohrung 11 ist derart ausgeführt, daß die Flüssigkeit in einer tangential zu einem Kreis um die Längsachse 16 verlaufenden Richtung in den Rotorraum 30 strömen kann.
Auf der dem Rotorraum 30 zugewandten Stirnseite des Anschlußorgans 32 ist ein kurzer kegelförmiger Dorn ausgebildet, dessen Längsachse mit der Längsachse 16 des Düsengehäuses 10 zusammenfällt.
Ein Anschlußrohr 38 ist mit seinem einen Ende abgedichtet in den Ein­ laßraum 33 des Anschlußorgans 32 eingesetzt und mit seinem anderen, nicht gezeigten Ende an eine Flüssigkeitsdruckquelle anschließbar. Die Stirnseite des im Anschlußorgan 32 angeordneten Endes des Anschluß­ rohres 38 liegt an einem in den Einlaßraum 33 hineinragenden Ring­ anschlag 35 an, der verhindert, daß das Anschlußrohr 38 derart weit in das Anschlußorgan 32 eingeführt wird, daß die Bohrung 11 blockiert wird.
O-Ringe 13 dichten den Rotorraum 30 bezüglich des Napflagers 22 bzw. des Anschlußorgans 32 nach außen ab.
Im Bereich der Auslaßöffnung 14 ist das Düsengehäuse 10 abgeflacht und mit einer sich senkrecht zur Längsachse 16 des Düsengehäuses 10 erstreckenden vorderen Stirnseite 34 versehen. Im Bereich der Einlaß­ öffnung 12 geht das eiförmige Düsengehäuse 10 in eine sich ebenfalls senkrecht zur Längsachse 16 des Düsengehäuses 10 erstreckende, hintere Stirnseite 36 des Anschlußorgans 32 über. Die Außenwand einer Ringschulter 31 des Anschlußorgans 32, mit der das Anschlußorgan 32 am Düsengehäuse 10 anliegt, ist als ein die Eiform bis zur hinteren Stirn­ seite 36 fortsetzender Oberflächenbereich ausgebildet.
In dem Rotor 18 ist ein eine Längsachse 19 des Rotors 18 definierender Durchströmungskanal 44 ausgebildet, an den sich eine Düse 20 anschließt, die sich am Napflager 22 abstützt.
An seinem vom Napflager 22 wegweisenden Ende weist der Rotor 18 eine Zuströmöffnung 24 auf, durch die Flüssigkeit aus dem Rotorraum 30 in den Rotor 18 einströmen kann.
Der Rotor 18 ist von einer Außenhülse 42 umgeben, die an ihrem dem Napflager 22 zugewandten Ende zwei vorstehende Haltearme 43 aufweist, welche gabelartig in am Napflager 22 ausgebildete Ausnehmungen 23 eingreifen und dazu dienen, eine Rotation des Rotors 18 um seine eigene Längsachse 19 zu verhindern.
Im Düsengehäuse 10 sind zusätzlich zur Auslaßöffnung 14, über die während des Betriebs der Rotordüse ein kegelförmiger Flüssigkeitsstrahl mit einem Öffnungswinkel α austritt, mehrere Austrittsöffnungen 26, 28 vorgesehen, die jeweils einen Auslaß eines vom Rotorraum 30 nach außen führenden Austrittskanals 27, 29 bilden.
Die Austrittsöffnungen 26 eines ersten Satzes von Austrittskanälen 27, von denen in der Figur zwei dargestellt sind, sind um die Längsachse 16 des Düsengehäuses 10 herum gleichmäßig verteilt angeordnet. Die Aus­ trittskanäle 27 erstrecken sich jeweils unter einem Winkel β zur Längs­ achse 16 des Düsengehäuses 10 mit einer Vorwärtskomponente parallel zur Längsachse 16, die kleiner als eine Radialkomponente senkrecht zur Längsachse 16 ist.
Die Austrittsöffnungen 28 eines zweiten Satzes von Austrittskanälen 29, von denen in der Figur ebenfalls zwei dargestellt sind, sind auch um die Längsachse 16 des Düsengehäuses 10 herum gleichmäßig verteilt ange­ ordnet. Die Austrittskanäle 29 liegen jeweils in einer Ebene mit einem der Austrittskanäle 27 und erstrecken sich unter einem Winkel 7 zur Längs­ achse 16 mit einer Rückwärtskomponente, die größer als eine Radial­ komponente ist.
Die geometrischen Verhältnisse sind in dieser Ausführungsform derart gewählt, daß β ≈ 90° - α/2 und γ ≈ α/2 gilt.
Daraus folgt - wie in der Figur zu erkennen ist -, daß ein nach vorn gerichteter Austrittskanal 27 und ein in der gleichen Ebene liegender, nach hinten gerichteter Austrittskanal 29 einen Winkel von etwa 90° ein­ schließen. Des weiteren erstreckt sich der Rotor 18 in dem Moment, in dem während des Betriebs dessen Längsachse 19 etwa mit der Längs­ achse eines nach hinten gerichteten Austrittskanals 29 zusammenfällt, etwa senkrecht zu dem in der gleichen Ebene liegenden, nach vorn gerichteten Austrittskanal 27.
In jedem Austrittskanal 27, 29 ist ein Düsenelement 37 angeordnet, das - dafür sorgt, daß die Flüssigkeit mit einer definierten Strahlform, z. B. in Form eines Punktstrahles, austreten kann.
Des weiteren sind die Austrittskanäle 27, 29 derart ausgebildet, daß die Austrittsöffnungen 26, 28 jeweils mittels eines Verschlußelementes (nicht gezeigt), das in den jeweiligen Austrittskanal 27, 29 einsetzbar, insbeson­ dere einschraubbar ist, verschlossen werden können.
Zur Reinigung von Hohlräumen, beispielsweise des in der Figur dar­ gestellten Behälters 50 oder von Rohren oder Kanälen, wird die am freien Ende des Anschlußrohres 38 angebrachte erfindungsgemäße Rotordüse in den Behälter 50 bzw. das Rohr oder den Kanal eingeführt, wobei dies durch die Ei-Form des Düsengehäuses 10 erleichtert wird.
Im Betrieb der erfindungsgemäßen Rotordüse entstehen aufgrund des durch die Bohrung 11 in tangentialer Richtung einströmenden Wassers im Rotorraum 30 Wasserwirbel, die den Rotor 18 in Rotation versetzen, wobei sich der Rotor 18 mit der Außenhülse 42 an der Innenwand des Düsengehäuses 10 abwälzt. Die mit den Ausnehmungen 23 des Napf­ lagers 22 zusammenwirkenden Haltearme 43 der Außenhülse 42 verhin­ dern dabei eine Eigenrotation des Rotors 18 um seine Längsachse 19.
Das Wasser strömt über die Zuströmöffnung 24 in den Durchströmungs­ kanal 44 hinein, über den es in die Düse 20 gelangt und über die Auslaß­ öffnung 14 aus der Rotordüse in Form eines Kegelstrahles mit dem Öffnungswinkel α austritt.
Aufgrund des im Rotorraum 30 herrschenden Drucks wird Wasser auch über die zusätzlich im Düsengehäuse 10 ausgebildeten Austrittskanäle 27, 29 aus der Rotordüse ausgestoßen, mit welchem die Innenwand des Behälters 50 folglich in zwei axial beabstandeten Ebenen bearbeitet werden kann, während der aus der Auslaßöffnung 14 austretende Kegel­ strahl vornehmlich zur Beseitigung von eventuell vorhandenen Ver­ stopfungen im Behälter 50 sowie zur Reinigung bzw. Bearbeitung des Behälterbodens dient.
Die erfindungsgemäße Rotordüse ist derart ausgelegt, daß auf sie durch die während des Betriebs ausgestoßene Flüssigkeit eine resultierende Kraft ausgeübt wird, welche die Rotordüse in Vorwärtsrichtung antreibt, d. h. in Richtung der durch das Anschlußrohr 38 strömenden Flüssigkeit und somit auf den Boden des Behälters 50 zu.
Von besonderem Vorteil ist dies, wenn - abweichend von der in der Figur gezeigten Anwendungsmöglichkeit - die erfindungsgemäße Rotordüse zur Reinigung von Rohr- oder Kanalsystemen eingesetzt werden soll, durch die sie sich im Fall einer derartigen selbstfahrender Auslegung gewisser maßen aus eigener Kraft hindurch bewegen kann.
Durch Verschließen beispielsweise der das Wasser nach hinten aus­ stoßenden Austrittskanäle 29 kann bei gleichbleibendem, über das Anschlußrohr 38 bereitgestelltem Vorlaufdruck der für den Kegelstrahl und für die über die Austrittsöffnungen 26 austretende Flüssigkeit zur Verfügung stehende Druck erhöht werden.
Abweichend von der in der Figur dargestellten Ausführungsform der Erfindung können alternativ oder zusätzlich zu den im Düsengehäuse 10 ausgebildeten Austrittsöffnungen 26, 28 auch im Anschlußorgan 32 eine oder mehrere Austrittsöffnungen vorgesehen sein, die jeweils entweder mit dem Rotorraum 30 oder dem Einlaßraum 33 kommunizieren.
Des weiteren können zusätzliche Austrittsöffnungen auch solchen Kanälen zugeordnet sein, über die Flüssigkeit zwar mit einer Rückwärts­ komponente ausgestoßen werden kann, wobei jedoch auf die Rotordüse keine resultierende Kraft in Vorwärtsrichtung ausgeübt wird. Dennoch kann auf diese Weise die Rückstoßwirkung der über die vordere Auslaß­ öffnung als Kegelstrahl ausgestoßenen Flüssigkeit verringert und so die Handhabbarkeit der Rotordüse gezielt beeinflußt werden.
Die erfindungsgemäße Rotordüse gemäß Fig. 2, die in einem Behälter 50 angeordnet ist, weist ebenfalls ein näherungsweise eiförmiges Düsenge­ häuse 10 auf, welches an seiner vorderen Stirnseite 34 und an seiner hinteren Stirnseite 36 abgeflacht ist.
Im Düsengehäuse 10 ist ein Austrittskanal 14a ausgebildet, dessen Aus­ laß die vordere Auslaßöffnung 14 bildet und dessen Längsachse mit der Längsachse 16 des Düsengehäuses 10 zusammenfällt. Des weiteren ist ein Satz von Austrittskanälen 29 im Düsengehäuse 10 ausgebildet, von denen in Fig. 2 zwei dargestellt und die um die Längsachse 16 des Düsengehäu­ ses 10 herum gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Die Auslässe dieser Austrittskanäle 29 sind von zusätzlichen Austrittsöffnungen 28 gebildet. Hinsichtlich ihrer Ausrichtung entsprechen diese Austrittskanäle 29 prin­ zipiell den Austrittskanälen 29 der in Fig. 1 dargestellten Ausführungs­ form, die sich unter einem Winkel γ zur Längsachse 16 mit einer Rück­ wärtskomponente erstrecken.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist in die Austrittskanäle 14a, 29, die jeweils in einen gemeinsamen, mit der Einlaßöffnung 12 in Verbindung stehenden Einlaßraum 33 des Düsengehäuses 10 münden, jeweils ein zy­ lindrischer Gehäuseeinsatz 60 eingeschraubt. Das Innere der Gehäuse­ einsätze 60 bildet jeweils einen Rotorraum 30 für einen Rotor 18, dessen Aufbau dem Rotor 18 der Ausführungsform von Fig. 1 entspricht. Die Gehäuseeinsätze 60 und die Rotoren 18 sind baugleich ausgeführt.
An ihrem dem Einlaßraum 33 zugewandten Ende sind die Gehäuseein­ sätze 60 jeweils durch ein Verschlußelement 61 verschlossen, in dem eine schräg zur Längsachse des Gehäuseeinsatzes 60 verlaufende, in Fig. 2 ge­ strichelt gezeichnete Bohrung 11 ausgebildet ist.
In dem Betriebszustand gemäß Fig. 2 sind die schräg zu Längsachse 16 des Düsengehäuses 10 nach hinten gerichteten Gehäuseeinsätze 60 so weit in den jeweiligen Austrittskanal 29 eingeschraubt, daß sie mit ihren Verschlußelementen 61 an einer schräg zur Längsachse 16 des Düsenge­ häuses 10 und unter einem rechten Winkel zur Längsachse der Gehäuse­ einsätze 60 verlaufenden Ringstufe 62 anliegen. Die Strömungsverbindung zwischen dem gemeinsamen Einlaßraum 33 und den Rotorräumen 30 über die Bohrungen 11 ist somit unterbrochen.
Während des Betriebs über ein nicht dargestelltes Anschlußrohr, das di­ rekt oder unter Zwischenschaltung eines Anschlußorgans in die Einlaß­ öffnung 12 des Düsengehäuses 10 geschraubt ist, in den Einlaßraum 33 strömende Flüssigkeit kann somit nur in den vorderen Gehäuseeinsatz 60 strömen und als Kegelstrahl über die Auslaßöffnung 14 aus der Rotordüse austreten.
Um einen Mehrstrahl-Rotorbetrieb durchzuführen, werden die in den schräg verlaufenden Austrittskanälen 29 angeordneten Gehäuseeinsätze 60 ein Stück weit in Richtung der jeweiligen Austrittsöffnung 28 und weg von der Ringstufe 62 geschraubt, so daß die Flüssigkeit über die Bohrun­ gen 11 in den jeweiligen Rotorraum 30 strömen und aus den Austrittsöff­ nungen 28 in Form eines Kegelstrahls austreten kann.
Bezugszeichenliste
10
Düsengehäuse
11
Bohrung
12
Einlaßöffnung
13
O-Ringe
14
Auslaßöffnung
14
a Austrittskanal
16
Längsachse des Düsengehäuses
18
Rotor
19
Längsachse des Rotors
20
Düse
22
Napflager
23
Ausnehmungen
24
Zuströmöffnung
26
,
28
Austrittsöffnungen
27
,
29
Austrittskanäle
30
Rotorraum
31
Ringschulter
32
Anschlußorgan
33
Einlaßraum
34
vorderer Oberflächenbereich bzw. vordere Stirnseite
35
Ringanschlag
36
hinterer Oberflächenbereich bzw. hintere Stirnseite
37
Düsenelemente
38
Anschlußrohr
42
Außenhülse
43
Haltearme
44
Durchströmungskanal
50
Behälter
60
Gehäuseeinsatz
61
Verschlußelement
62
Ringstufe

Claims (18)

1. Rotordüse, insbesondere für Hochdruckreinigungsgeräte, mit einem Düsengehäuse (10), das an seinem axial einen Ende eine Einlaßöff­ nung (12) und am anderen Ende eine Auslaßöffnung (14) für Flüs­ sigkeit aufweist, sowie mit wenigstens einem während des Betriebs im Düsengehäuse (10) angeordneten und drehangetriebenen Rotor (18), der an seinem zur Auslaßöffnung (14) weisenden Ende mit ei­ ner Düse (20) versehen ist und der am gegenüberliegenden Ende ei­ ne Zuströmöffnung (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Auslaßöffnung (14) wenigstens eine Austrittsöff­ nung (26, 28) für Flüssigkeit vorgesehen ist.
2. Rotordüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie selbstfahrend ausgebildet und insbesondere durch aus der Austrittsöffnung (26, 28) ausstoßbare Flüssigkeit bevorzugt in eine zur Einströmrichtung der Flüssigkeit in das Düsengehäuse (10) hin­ ein etwa parallele Richtung bewegbar ist.
3. Rotordüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (26, 28) im Düsengehäuse (10) ausgebildet ist.
4. Rotordüse nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (26, 28) mit einem Rotorraum (30) für den Rotor (18) in Verbindung steht.
5. Rotordüse nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsengehäuse (10) zumindest näherungsweise als Kugel, als Ellipsoid oder eiförmig ausgebildet ist, wobei bevorzugt ein be­ züglich der Einströmrichtung der Flüssigkeit in das Düsengehäuse (10) hinein vorderer und/oder hinterer Oberflächenbereich (34, 36) des Düsengehäuses (10) abgeflacht ist und vorzugsweise etwa senk­ recht zu einer Längsachse (16) des Düsengehäuses (10) verläuft.
6. Rotordüse nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (28) als Auslaß eines Austrittskanals (29) ausgebildet ist, durch den Flüssigkeit mit einer der Einströmrich­ tung der Flüssigkeit in das Düsengehäuse (10) hinein entgegenge­ setzten Richtungskomponente unter einem Winkel 7 von bevorzugt etwa 0° bis 45° zur Längsachse (16) ausstoßbar ist.
7. Rotordüse nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (26) als Auslaß eines Austrittskanals (27) ausgebildet ist, durch den Flüssigkeit mit einer Richtungskompo­ nente in Einströmrichtung der Flüssigkeit in das Düsengehäuse (10) hinein etwa unter einem Winkel β von bevorzugt 45° bis 90° zur Längsachse (16) oder tangential zu einem Kreis um die Längsachse (16) ausstoßbar ist.
8. Rotordüse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest näherungsweise β + γ = 90°, insbesondere β = 90° - α/2 und γ = α/2 gilt, wobei α der Öffnungswinkel eines über den Rotor (18) und die Auslaßöffnung (14) ausstoßbaren kegelförmigen Flüssigkeitsstrahles ist und bevorzugt α/2 < 45° gilt.
9. Rotordüse nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung in einem abgedichtet mit dem Düsenge­ häuse (10) verbundenen Anschlußorgan (32) ausgebildet ist.
10. Rotordüse nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Austrittsöffnung (26, 28) zugeordneten Austritts­ kanal (27, 29) ein Düsenelement (37) insbesondere zur Erzeugung eines Punktstrahles angeordnet ist.
11. Rotordüse nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsöffnung (28) ein zusätzlicher, während des Betriebs drehangetriebener Rotor (18) zugeordnet ist, der an seinem zur Austrittsöffnung (28) weisenden Ende mit einer Düse (20) versehen ist.
12. Rotordüse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Rotor (18) in einem Gehäuseeinsatz (60) ange­ ordnet ist, der in einen Austrittskanal (29), dessen Auslaß die Aus­ trittsöffnung (28) bildet, insbesondere lösbar eingesetzt, bevorzugt eingeschraubt ist.
13. Rotordüse nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren (18) über einen gemeinsamen Einlaßraum (33) des Düsengehäuses (10) mit der Einlaßöffnung (12) kommunizieren.
14. Rotordüse nach zumindest einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren (18) zumindest im wesentlichen baugleich ausge­ führt und in zumindest im wesentlichen baugleichen Gehäuseein­ sätzen (60) angeordnet sind.
15. Rotordüse nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (26, 28) verschließbar ist.
16. Rotordüse nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, insbesondere gleichmäßig um die Längsachse (16) herum verteilt angeordnete Austrittsöffnungen (26, 28) vorgesehen sind, wobei vorzugsweise durch die Austrittsöffnungen (26, 28) Flüssigkeit jeweils unter im wesentlichen dem gleichen Winkel (13, 7) zur Längsachse (16) ausstoßbar ist.
17. Rotordüse nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsengehäuse (10), insbesondere ein Anschlußorgan (32), mit einem Anschlußrohr (38) oder einem Anschlußschlauch zur Zufuhr von Flüssigkeit koppelbar ist.
18. Verfahren zum Reinigen von Hohlräumen, insbesondere Rohren, Kanälen und/oder Behältern, bei dem eine Rotordüse nach zumin­ dest einem der Ansprüche 1 bis 17 verwendet wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005030275A1 (de) * 2005-06-21 2006-12-28 Dynamic Microsystems Semiconductor Equipment Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen oder Trocknen von topfartigen Hohlkörpern, insbesondere von Transportbehältern für Halbleiterwafer
EP2278082A1 (de) * 2009-06-18 2011-01-26 Aidan Francis Mullane Kanalreinigungsdüse
DE102009051542A1 (de) * 2009-10-30 2011-05-05 Jäger, Anton Bearbeitungsvorrichtung
EP2390006A1 (de) 2010-05-28 2011-11-30 Anton Jäger Rotordüse

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