DE202021101830U1 - Düsenkopf und Düse - Google Patents

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Abstract

Düsenkopf (10), der abnehmbar an einem Fluidauslassabschnitt angebracht ist, wobei der Düsenkopf (10) umfasst:einen Kopfkörper (58) mit einem proximalen Kopfabschnitt (54), der eine hohle Form aufweist und in den Fluid von seinem axialen Ende über den Fluidauslassabschnitt strömen kann, und einem distalen Kopfabschnitt (56), der ein anderes axiales Ende des proximalen Kopfabschnitts verschließt; undeinen zylindrischen Körper (60), der innerhalb des proximalen Kopfabschnitts angeordnet ist, um koaxial zu dem proximalen Kopfabschnitt zu sein, und der einen Innenraum (68) benachbart zu einem radialen Zentrum des zylindrischen Körpers aufweist,wobei der distale Kopfabschnitt mindestens eine Auslassöffnung (64) aufweist, die durch den distalen Kopfabschnitt in einer axialen Richtung des Kopfkörpers hindurchtritt, um das Fluid innerhalb des proximalen Kopfabschnitts abzulassen, wobei die mindestens eine Auslassöffnung außerhalb einer zentralen Achse (C) des Kopfkörpers angeordnet ist;wobei bei Betrachtung in der axialen Richtung des Kopfkörpers der Innenraum einen Teil der mindestens einen Auslassöffnung neben einem radialen Zentrum des Kopfkörpers überlappt; undwobei bei Betrachtung in der axialen Richtung des Kopfkörpers ein innerer Umfangsrand des zylindrischen Körpers einen Teil der mindestens einen Auslassöffnung überlappt, der an einen radial äußeren Rand des Kopfkörpers angrenzt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Düsenkopf mit einer Vielzahl von Fluidauslassöffnungen und eine Düse mit dem Düsenkopf.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Düsenköpfe, die ein Hochdruckfluid, wie z. B. Druckluft, ausstoßen, um z. B. ölhaltige Späne, die sich an Werkstücken angesammelt haben, oder an Werkstücken haftende Wassertropfen zu entfernen, sind bekannt. Von derartigen Düsenköpfen wird erwartet, dass sie bei gleichbleibendem Austrittsdruck des Fluids weniger Austrittsgeräusche erzeugen.
  • Um das Geräusch zu reduzieren, wird beispielsweise in der japanischen Patentoffenlegungsschrift JP 2004-050122 A eine Düse mit einem Düsenkopf vorgeschlagen, der mit einer Vielzahl von Fluidauslassöffnungen versehen ist. Die Düse umfasst ein Düsenrohr und den Düsenkopf, dem über das Düsenrohr Fluid zugeführt wird. Die Auslassöffnungen erstrecken sich im Düsenkopf radial von einem Startpunkt auf der Mittelachse des Düsenrohrs. Außerdem haben die Austrittsöffnungen im Wesentlichen gleiche Innendurchmesser und axiale Längen. Dadurch wird jede der Austrittsöffnungen mit einer im Wesentlichen gleichen Durchflussmenge durchströmt, und der Flüssigkeitsstrom wird innerhalb der Austrittsöffnungen begradigt. Dies führt angeblich z.B. zu einer Geräuschreduzierung.
  • Es wurden jedoch noch keine Düsenköpfe und Düsen vorgeschlagen, die weniger Ausstoßgeräusche erzeugen und gleichzeitig den Druck der aus den Ausstoßöffnungen ausgestoßenen Flüssigkeit auf einem zufriedenstellenden Niveau halten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der oben genannten Probleme entwickelt und hat die Aufgabe, einen Düsenkopf und eine Düse bereitzustellen, die weniger Ausstoßgeräusche erzeugen und gleichzeitig den Druck des aus den Ausstoßöffnungen ausgestoßenen Fluids aufrechterhalten.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Düsenkopf bereitgestellt, der abnehmbar an einem Fluidauslassabschnitt angebracht ist, umfassend einen Kopfkörper mit einem proximalen Kopfabschnitt, der eine hohle Form aufweist und in den Fluid von seinem axialen Ende über den Fluidauslassabschnitt fließen kann, und einem distalen Kopfabschnitt, der ein anderes axiales Ende des proximalen Kopfabschnitts verschließt, und einen zylindrischen Körper, der innerhalb des proximalen Kopfabschnitts angeordnet ist, um koaxial zu dem proximalen Kopfabschnitt zu sein, und der neben einer radialen Mitte des zylindrischen Körpers einen Innenraum aufweist, wobei der distale Kopfabschnitt mit mindestens einer Auslassöffnung versehen ist, die durch den distalen Kopfabschnitt in einer axialen Richtung des Kopfkörpers hindurchtritt, um das Fluid innerhalb des proximalen Kopfabschnitts abzulassen, wobei die mindestens eine Auslassöffnung außerhalb einer zentralen Achse des Kopfkörpers positioniert ist; wobei die mindestens eine Auslassöffnung außerhalb einer Mittelachse des Kopfkörpers positioniert ist; wobei der Innenraum bei Betrachtung in der axialen Richtung des Kopfkörpers einen Teil der mindestens einen Auslassöffnung in der Nähe einer radialen Mitte des Kopfkörpers überlappt; und wobei eine innere Umfangskante des zylindrischen Körpers bei Betrachtung in der axialen Richtung des Kopfkörpers einen Teil der mindestens einen Auslassöffnung in der Nähe einer radial äußeren Kante des Kopfkörpers überlappt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Düse den oben beschriebenen Düsenkopf und ein Düsenrohr, an dem der Düsenkopf abnehmbar befestigt ist.
  • Im Düsenkopf ist die mindestens eine Austrittsöffnung in axialer Richtung gesehen außerhalb der Mittelachse des Kopfkörpers angeordnet. Die Strömungsgeschwindigkeit des Fluids, das über den Fluidauslassabschnitt in den proximalen Kopfabschnitt fließt, ist um die Mittelachse des Kopfkörpers am größten. Dadurch kann das Ausstoßgeräusch, das beim Ausstoß des Fluids aus der mindestens einen, außerhalb der Mittelachse des Kopfkörpers liegenden Ausstoßöffnung entsteht, reduziert werden, während der Ausstoßdruck des Fluids aufrechterhalten wird.
  • Im Düsenkopf ist der zylindrische Körper innerhalb des proximalen Kopfteils angeordnet. In der axialen Richtung des Kopfkörpers gesehen, überlappt der Innenraum des zylindrischen Körpers mit dem Teil der mindestens einen Auslassöffnung, der an die radiale Mitte des Kopfkörpers angrenzt. In axialer Richtung des Kopfkörpers gesehen, überlappt der innere Umfangsrand des zylindrischen Körpers mit dem Teil der mindestens einen Auslassöffnung, der an den radial äußeren Rand des Kopfkörpers angrenzt. Durch die mindestens eine Auslassöffnung und den so angeordneten zylindrischen Körper kann auch das Auslassgeräusch reduziert werden, während der Auslassdruck des Fluids aufrechterhalten wird.
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters ergeben sich noch deutlicher aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beispielhaft dargestellt sind.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Teilschnittansicht einer demontierten Luftblaspistole einschließlich einer Düse gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist eine Querschnittsansicht eines Düsenkopfes, der an einem Düsenrohr befestigt ist;
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Düsenkopfes; und
    • 4 veranschaulicht den Düsenkopf in axialer Richtung von einer distalen Seite aus gesehen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen eines Düsenkopfes und einer Düse gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, ist ein Düsenkopf 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung abnehmbar an einem Düsenrohr 12 (Fluidauslassabschnitt) angebracht, um eine Düse 14 zu bilden. Wie in 1 dargestellt, ist es bevorzugt, dass die Düse 14 z. B. zusammen mit einem Pistolenkörper 16 eine Luftblaspistole 18 bildet und abnehmbar am Pistolenkörper 16 befestigt ist. Im folgenden Beispiel ist die Düse 14 für die Luftblaspistole 18 zum Ausstoßen von Druckluft (Hochdruckluft) vorgesehen, die als Fluid dient. Die Düse 14 ist jedoch nicht auf die oben beschriebene Verwendung beschränkt und kann an verschiedenen Geräten angebracht werden, um verschiedene Arten von Fluid abzugeben.
  • Der Pistolenkörper 16 kann eine bekannte Struktur aufweisen, die beispielsweise in der internationalen Veröffentlichung WO 2019/073834 A1 offenbart ist. Daher wird im Folgenden nur eine allgemeine Konfiguration des Pistolenkörpers 16 als Beispiel beschrieben. Wie in 1 dargestellt, umfasst der Pistolenkörper 16 einen pistolenförmigen Gehäuseabschnitt 20 und einen Hebel 22, der drehbar an dem Gehäuseabschnitt 20 befestigt ist.
  • Der Gehäuseabschnitt 20 umfasst einen Griff 24, der von einem Bediener gehalten wird, einen Versorgungsanschluss 26, dem Druckluft von einer Druckluftquelle (nicht dargestellt) zugeführt wird, und einen Auslassanschluss 28, an dem die Düse 14 befestigt ist. Obwohl nicht dargestellt, ist das Gehäuseteil 20 an seiner Innenseite mit einem Strömungsweg, der den Zufuhranschluss 26 und den Auslassanschluss 28 verbindet, und einem Ventilteil versehen, das den Strömungsweg öffnet und schließt. Das Ventilteil öffnet und schließt sich in Verbindung mit der Drehung des Hebels 22. Beispielsweise öffnet sich das Ventilteil, wenn sich der Hebel 22 dreht, um sich dem Griff 24 zu nähern. Umgekehrt schließt sich das Ventilteil, wenn sich der Hebel 22 dreht, um sich vom Griff 24 zu trennen.
  • Wenn der Bediener den Griff 24 hält und den Hebel 22 zieht, steht der Versorgungsanschluss 26 über den Strömungsweg mit dem Auslassanschluss 28 in Verbindung, und Druckluft strömt vom Auslassanschluss 28 in die Düse 14. Wenn der Bediener den Hebel 22 loslässt, wird die Verbindung zwischen dem Zufuhranschluss 26 und dem Auslassanschluss 28 blockiert, und die Druckluft strömt nicht mehr vom Auslassanschluss 28 zur Düse 14. In der folgenden Beschreibung wird die stromaufwärts gelegene Seite, von der aus Druckluft durch den Auslassanschluss 28 abgegeben wird, auch als proximale Seite bezeichnet (Seite, auf die ein Pfeil X1 in 1 zeigt), und die stromabwärts gelegene Seite wird auch als distale Seite bezeichnet (Seite, auf die ein Pfeil X2 in 1 zeigt).
  • Die Düse 14 umfasst das Düsenrohr 12, einen ersten Kupplungsabschnitt 30, der den proximalen Teil des Düsenrohrs 12 an der Auslassöffnung 28 des Pistolenkörpers 16 befestigt, und den Düsenkopf 10, der über einen zweiten Kupplungsabschnitt 32 abnehmbar am distalen Teil des Düsenrohrs 12 angebracht ist. Das Düsenrohr 12 ist ein kreisförmiges Rohr, in dem ein Rohrkanal ausgebildet ist. Der Rohrkanal empfängt die von der Auslassöffnung 28 über den ersten Kupplungsabschnitt 30 strömende Druckluft und führt die Druckluft zum Düsenkopf 10. In dieser Ausführungsform ist der Innendurchmesser D1 (siehe 2) des Düsenrohrs 12 in axialer Richtung konstant. Vorzugsweise liegt der Innendurchmesser D1 des Düsenrohrs 12 im Bereich von beispielsweise 9,0 bis 11,0 mm, ist aber nicht darauf beschränkt.
  • Der erste Kupplungsabschnitt 30 ist eine Hohlkupplung zum Verbinden der Auslassöffnung 28 und des Rohrkanals und umfasst einen Kupplungskörper 34, eine Überwurfmutter 36 und eine Hülse 38. Der Kupplungskörper 34 umfasst einen Teil 40 mit kleinem Innendurchmesser, der auf der proximalen Seite angeordnet ist, und einen Teil 42 mit großem Innendurchmesser, der einen größeren Innendurchmesser als der Teil mit kleinem Innendurchmesser 40 aufweist und auf der distalen Seite angeordnet ist. Der Teil 40 mit kleinem Innendurchmesser ist in die Auslassöffnung 28 eingeschraubt. Der proximale Teil des Düsenrohrs 12 wird in das Teil 42 mit dem großen Innendurchmesser eingesetzt. In diesem Moment kann die proximale Endfläche des Düsenrohrs 12 in Kontakt mit einer Schulter 44 gebracht werden, die durch einen Unterschied im Innendurchmesser zwischen dem Teil 40 mit kleinem Innendurchmesser und dem Teil 42 mit großem Innendurchmesser gebildet wird.
  • Der Innendurchmesser eines Teils des distalen Teils des Teils 42 mit großem Innendurchmesser nimmt vom distalen Ende in Richtung des proximalen Endes ab. Das heißt, am Innenumfang des distalen Teils des Teils 42 mit großem Innendurchmesser ist eine konische Fläche 46 ausgebildet, die vom distalen Ende des Teils 42 mit großem Innendurchmesser zum proximalen Ende hin geneigt ist, um näher an der äußeren Umfangsfläche des Düsenrohrs 12 zu sein. Dadurch bleibt ein Spalt zwischen der konischen Fläche 46 und der äußeren Umfangsfläche des Düsenrohrs 12. An der äußeren Umfangsfläche des distalen Teils des Teils 42 mit großem Innendurchmesser wird ein Außengewinde 48 erzeugt.
  • Das Düsenrohr 12 wird durch die Hülse 38 gesteckt. Die Hülse 38, durch die das Düsenrohr 12 gesteckt wird, wird in die Überwurfmutter 36 eingesetzt. Ein Innengewinde 50 zum Aufschrauben auf das Außengewinde 48 am Teil 42 mit großem Innendurchmesser ist am Innenumfang eines Teils, außer dem distalen Teil, der Überwurfmutter 36 angebracht. Außerdem ist am Innenumfang des distalen Teils der Überwurfmutter 36 ein abgestuftes Teil 52 ausgebildet, das mit der distalen Stirnfläche der Hülse 38 in Kontakt gebracht wird. Der proximale Teil der Hülse 38 kann in den Spalt zwischen der konischen Fläche 46 und der äußeren Umfangsfläche des Düsenrohrs 12 eingepasst werden.
  • Das heißt, im ersten Kupplungsabschnitt 30 wird das Außengewinde 48 am Kupplungskörper 34 in das Innengewinde 50 an der Überwurfmutter 36 geschraubt, wobei das Düsenrohr 12 in den Kupplungskörper 34, die Hülse 38 und die Überwurfmutter 36 eingepasst wird. Durch den Eingriff wird die Hülse 38, die in Kontakt mit dem abgestuften Teil 52 der Überwurfmutter 36 steht, zur proximalen Seite hin gedrückt, wenn sich die Überwurfmutter 36 und der Kupplungskörper 34 in axialer Richtung aufeinander zu bewegen. Dies bewirkt, dass der proximale Teil der Hülse 38 in den Spalt zwischen der konischen Fläche 46 und der äußeren Umfangsfläche des Düsenrohrs 12 eintritt.
  • Das heißt, der proximale Teil der Hülse 38 tritt tiefer in den Spalt zwischen der konischen Fläche 46 und der äußeren Umfangsfläche des Düsenrohrs 12 ein, wenn das Außengewinde 48 weiter in das Innengewinde 50 eingeschraubt wird. So kann die auf das Düsenrohr 12 wirkende Klemmkraft über die Überwurfmutter 36, den Verschraubungskörper 34 und die Hülse 38 erhöht werden. Dadurch kann das Düsenrohr 12 über den ersten Kupplungsabschnitt 30 einfach und fest an der Austrittsöffnung 28 des Pistolenkörpers 16 befestigt werden.
  • Außerdem kann die auf das Düsenrohr 12 wirkende Klemmkraft über die Überwurfmutter 36, den Überwurfkörper 34 und die Hülse 38 reduziert werden, indem der Eingriff zwischen dem Außengewinde 48 am Überwurfkörper 34 und dem Innengewinde 50 an der Überwurfmutter 36 gelockert wird. Dadurch kann das Düsenrohr 12 aus der Auslassöffnung 28 des Pistolenkörpers 16 entfernt werden. Der erste Kupplungsabschnitt 30 kann eine beliebige Struktur aufweisen, die das Düsenrohr 12 an der Auslassöffnung 28 des Pistolenkörpers 16 sichern kann, einschließlich, aber nicht beschränkt auf solche mit dem Kupplungskörper 34, der Hülse 38 und der Überwurfmutter 36.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, umfasst der Düsenkopf 10 einen Kopfkörper 58 mit einem proximalen Kopfabschnitt 54 und einem distalen Kopfabschnitt 56 sowie einen zylindrischen Körper 60. Der proximale Kopfabschnitt 54 und der distale Kopfabschnitt 56 sind in dieser Ausführungsform ein integriertes Bauteil, das aus einem identischen Material besteht, aber nicht darauf beschränkt ist. Der proximale Kopfabschnitt 54 ist ein Hohlkörper, in den Druckluft über das Düsenrohr 12 einströmen kann. Darüber hinaus ist in dieser Ausführungsform ein Verbindungsglied 62, das den zweiten Kupplungsabschnitt 32 bildet, am proximalen Ende des proximalen Kopfabschnitts 54 angeordnet, so dass der proximale Teil des proximalen Kopfabschnitts 54 und der distale Teil des Düsenrohrs 12 über den zweiten Kupplungsabschnitt 32 miteinander verbunden werden können. Die Verbindung 62 wird weiter unten im Detail beschrieben.
  • Der distale Kopfabschnitt 56 schließt das distale Ende des proximalen Kopfabschnitts 54 ab. Wie in 2 dargestellt, ist der distale Kopfabschnitt 56 mit einer Vielzahl von Auslassöffnungen 64 versehen, die durch den distalen Kopfabschnitt 56 in axialer Richtung verlaufen, um Fluid in das Innere des proximalen Kopfabschnitts 54 abzuführen. Die Auslassöffnungen 64 sind außerhalb der Mittelachse C des Kopfkörpers 58 angeordnet. In dieser Ausführungsform weist, wie in 4 dargestellt, der distale Kopfabschnitt 56 drei Auslassöffnungen 64 auf, die in Abständen in Umfangsrichtung des distalen Kopfabschnitts 56 angeordnet sind.
  • Darüber hinaus enthält der Kopfkörper 58, wie in 2 dargestellt, einen verjüngten Abschnitt 66, der sich vom proximalen Kopfabschnitt 54 zum distalen Ende des distalen Kopfabschnitts 56 hin verjüngt. Somit sind im distalen Kopfabschnitt 56 die axialen Längen der Innenwände, die die Auslassöffnungen 64 definieren, am radial äußeren Rand des Kopfkörpers 58 kürzer als in der radialen Mitte. Vorzugsweise liegt die minimale axiale Länge L der Innenwände der Austrittsöffnungen 64 im Bereich von, aber insbesondere nicht begrenzt auf, 4,0 bis 6,0 mm. Der Kopfkörper 58 muss den verjüngten Abschnitt 66 nicht aufweisen, und die Außendurchmesser des distalen Kopfabschnitts 56 und des proximalen Kopfabschnitts 54 können in axialer Richtung gleich und konstant sein. Es ist bevorzugt, dass der Durchmesser D2 jeder der Auslassöffnungen 64 im Bereich von 3,0 bis 5,0 mm liegt, er ist aber nicht darauf beschränkt.
  • Der zylindrische Körper 60 ist innerhalb des proximalen Kopfabschnitts 54 angeordnet, um koaxial zum proximalen Kopfabschnitt 54 zu liegen. Der zylindrische Körper 60 besteht z. B. aus einem porösen Material und ist zylindrisch geformt. Somit hat der zylindrische Körper 60 einen Innenraum 68 an der radialen mittigen Seite des zylindrischen Körpers 60. Vorzugsweise liegt der Innendurchmesser D3 des zylindrischen Körpers 60 im Bereich von 6,0 bis 9,0 mm, ist aber insbesondere nicht darauf beschränkt.
  • Das poröse Material des zylindrischen Körpers 60 umfasst, ist aber insbesondere nicht beschränkt auf Polyvinylformalharz (z.B. PVA-Schwamm der A-Serie „BELL-ETA A“ mit einem durchschnittlichen Porendurchmesser von 80-200 µm, hergestellt von AION Co., Ltd.). Der zylindrische Körper 60 kann aus einem anderen Material als porösen Materialien bestehen.
  • In dieser Ausführungsform ist der zylindrische Körper 60, der im Inneren des proximalen Kopfteils 54 angeordnet ist, austauschbar. Wie oben beschrieben, ist der Düsenkopf 10 abnehmbar am Düsenrohr 12 befestigt. Wie in 1 dargestellt, ist der proximale Teil des proximalen Kopfabschnitts 54 nach außen offen, wenn der Düsenkopf 10 vom Düsenrohr 12 entfernt wird. Somit kann der zylindrische Körper 60 über die Öffnung im proximalen Teil des proximalen Kopfabschnitts 54 in das Innere des proximalen Kopfabschnitts 54 eingeführt oder aus diesem entfernt werden.
  • Das heißt, dass für den Düsenkopf 10 eine Vielzahl von zylindrischen Körpern 60 mit beispielsweise unterschiedlichen durchschnittlichen Porendurchmessern oder Innendurchmessern D3 vorbereitet sind, und der aus der Vielzahl von zylindrischen Körpern 60 ausgewählte zylindrische Körper 60 innerhalb des proximalen Kopfabschnitts 54 angeordnet werden kann.
  • In axialer Richtung des Kopfkörpers 58 gesehen sind, wie in 4 dargestellt, der zylindrische Körper 60, der innerhalb des proximalen Kopfabschnitts 54 angeordnet ist, und die mehreren Auslassöffnungen 64 wie folgt positioniert; das heißt, der Innenraum 68 des zylindrischen Körpers 60 überlappt mit Teilen der Auslassöffnungen 64, die an die radiale Mitte des Kopfkörpers 58 angrenzen. Darüber hinaus überlappt der innere Umfangsrand des zylindrischen Körpers 60 mit Teilen der Austrittsöffnungen 64, die an den radial äußeren Rand des Kopfkörpers 58 angrenzen. Außerdem ist der äußere Umfangsrand des zylindrischen Körpers 60 näher am radial äußeren Rand des Kopfkörpers 58 angeordnet als die Auslassöffnungen 64. Der äußere Umfangsrand des zylindrischen Körpers 60 kann in der gleichen Position wie die Ränder der Auslassöffnungen 64 neben dem radial äußeren Rand des Kopfkörpers 58 angeordnet sein oder mit den Auslassöffnungen 64 überlappen.
  • Wie in 2 dargestellt, umfasst der zweite Kupplungsabschnitt 32 das Verbindungsglied 62, eine Überwurfmutter 70 und eine Hülse 72. Das Verbindungsstück 62 hat eine ringförmige Form, die vom proximalen Ende des proximalen Kopfabschnitts 54 in axialer Richtung vorsteht. Der distale Teil des Düsenrohrs 12 wird in das Verbindungsstück 62 und teilweise in den proximalen Teil des proximalen Kopfabschnitts 54 eingeführt. In diesem Moment kommen eine distale Endfläche 12a des Düsenrohrs 12 und eine proximale Endfläche 60a des zylindrischen Körpers 60 miteinander in Kontakt.
  • Der Innendurchmesser eines Teils des proximalen Teils des Verbindungsstücks 62 nimmt vom proximalen Ende zum distalen Ende hin ab. Das heißt, am Innenumfang des proximalen Teils des Verbindungsstücks 62 ist eine konische Fläche 74 ausgebildet, die vom proximalen Ende des Verbindungsstücks 62 zum distalen Ende hin geneigt ist, um näher an der äußeren Umfangsfläche des Düsenrohrs 12 zu sein. Dadurch bleibt ein Spalt zwischen der konischen Fläche 74 und der äußeren Umfangsfläche des Düsenrohrs 12. An der äußeren Umfangsfläche des proximalen Teils des Verbindungsstücks 62 ist ein Außengewinde 76 ausgebildet.
  • Das Düsenrohr 12 wird durch die Hülse 72 gesteckt. Die Hülse 72, durch die das Düsenrohr 12 gesteckt wird, ist in der Überwurfmutter 70 befestigt. Ein Innengewinde 78 zum Aufschrauben auf das Außengewinde 76 des Verbindungsstücks 62 ist am Innenumfang eines Teils der Überwurfmutter 70, bis auf deren proximalen Teil, angebracht. Außerdem ist am Innenumfang des proximalen Teils der Überwurfmutter 70 ein abgestufter Teil 80 ausgebildet, der mit der proximalen Stirnfläche der Hülse 72 in Kontakt gebracht wird. Der distale Teil der Hülse 72 kann in einen Spalt zwischen der konischen Fläche 74 und der äußeren Umfangsfläche des Düsenrohrs 12 eingepasst werden.
  • Das heißt, der zweite Kupplungsabschnitt 32 hat im Wesentlichen eine ähnliche Struktur wie der erste Kupplungsabschnitt 30. Im zweiten Kupplungsabschnitt 32 wird das Außengewinde 76 am Verbindungsglied 62 in das Innengewinde 78 an der Überwurfmutter 70 geschraubt, wobei das Düsenrohr 12 in das Verbindungsglied 62, die Hülse 72 und die Überwurfmutter 70 eingepasst wird. Aufgrund des Eingriffs wird die Hülse 72, die in Kontakt mit dem abgestuften Teil 80 der Überwurfmutter 70 steht, zur distalen Seite hin gedrückt, wenn sich die Überwurfmutter 70 und das Verbindungsstück 62 in axialer Richtung aufeinander zu bewegen. Dies bewirkt, dass der distale Teil der Hülse 72 in den Spalt zwischen der konischen Fläche 74 und der äußeren Umfangsfläche des Düsenrohrs 12 eintritt.
  • Das heißt, der distale Teil der Hülse 72 tritt tiefer in den Spalt zwischen der konischen Fläche 74 und der äußeren Umfangsfläche des Düsenrohrs 12 ein, wenn das Außengewinde 76 weiter in das Innengewinde 78 eingeschraubt wird. Dadurch kann die auf das Düsenrohr 12 wirkende Klemmkraft über die Überwurfmutter 70, den Steg 62 und die Hülse 72 erhöht werden. Dadurch kann der Düsenkopf 10 mit Hilfe des zweiten Kupplungsteils 32 einfach und fest am distalen Ende des Düsenrohrs 12 befestigt werden.
  • Darüber hinaus kann die auf das Düsenrohr 12 wirkende Klemmkraft über die Überwurfmutter 70, das Verbindungsglied 62 und die Hülse 72 reduziert werden, indem der Eingriff zwischen dem Außengewinde 76 am Verbindungsglied 62 und dem Innengewinde 78 an der Überwurfmutter 70 gelockert wird. Dadurch kann der Düsenkopf 10 aus dem Düsenrohr 12 entfernt werden. Die Struktur zur lösbaren Befestigung des Düsenkopfes 10 am Düsenrohr 12 ist nicht auf die Verwendung des zweiten Kupplungsabschnitts 32 beschränkt, und es kann jede bekannte Verbindungsstruktur verwendet werden.
  • Der Düsenkopf 10 und die Düse 14 gemäß den Ausführungsformen sind grundsätzlich wie oben beschrieben aufgebaut. Um Druckluft aus dem Düsenkopf 10 unter Verwendung der Luftblaspistole 18 in 1 auszustoßen, wird das Düsenrohr 12 an der Auslassöffnung 28 des Pistolenkörpers 16 befestigt, wobei der Düsenkopf 10 am Düsenrohr 12 angebracht ist. Wenn der Bediener den Griff 24 hält und den Hebel 22 zieht, strömt Druckluft von der Auslassöffnung 28 über das Düsenrohr 12 in den proximalen Kopfabschnitt 54. Die in den proximalen Kopfabschnitt 54 strömende Druckluft durchströmt den Innenraum 68 des zylindrischen Körpers 60 und die Poren im zylindrischen Körper 60 und wird dann aus den Auslassöffnungen 64 ausgestoßen.
  • Um den Austritt der Druckluft aus den Austrittsöffnungen 64 zu stoppen, lässt der Bediener den Hebel 22 los. Dadurch wird der Durchfluss der Druckluft vom Auslassanschluss 28 über das Düsenrohr 12 in den proximalen Kopfabschnitt 54 und damit der Austritt der Druckluft aus den Auslassöffnungen 64 gestoppt.
  • Bei dem Düsenkopf 10 und der Düse 14 gemäß den Ausführungsformen sind die Auslassöffnungen 64 außerhalb der Mittelachse C des Kopfkörpers 58 angeordnet. Die Strömungsgeschwindigkeit der Druckluft, die über das Düsenrohr 12 in den proximalen Kopfabschnitt 54 strömt, ist um die Mittelachse C des Kopfkörpers 58 am größten. Dadurch können Ausstoßgeräusche, die beim Ausstoßen von Druckluft aus den außerhalb der Mittelachse C des Kopfkörpers 58 angeordneten Ausstoßöffnungen 64 entstehen, reduziert werden, während der Ausstoßdruck der Druckluft aufrechterhalten wird.
  • Außerdem ist im Düsenkopf 10 und in der Düse 14 der zylindrische Körper 60 innerhalb des proximalen Kopfteils 54 angeordnet. In der axialen Richtung des Kopfkörpers 58 gesehen, überlappt der Innenraum 68 des zylindrischen Körpers 60 mit den Teilen der Auslassöffnungen 64, die an die radiale Mitte des Kopfkörpers 58 angrenzen. In axialer Richtung des Kopfkörpers 58 gesehen, überlappt der innere Umfangsrand des zylindrischen Körpers 60 mit den Teilen der Austrittsöffnungen 64, die an den radial äußeren Rand des Kopfkörpers 58 angrenzen. Durch die so angeordneten Auslassöffnungen 64 und den zylindrischen Körper 60 kann auch das Auslassgeräusch reduziert werden, während der Auslassdruck der Druckluft aufrechterhalten wird.
  • Dadurch kann bei dem Düsenkopf 10 und der Düse 14 gemäß den Ausführungsformen das Ausstoßgeräusch reduziert werden, während der Ausstoßdruck der aus den Ausstoßöffnungen 64 ausgestoßenen Druckluft (Fluid) aufrechterhalten wird.
  • Bei dem Düsenkopf 10 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform ist der zylindrische Körper 60 aus einem porösen Material gefertigt. Da in diesem Fall die Druckluft durch die Poren des zylindrischen Körpers 60 hindurchtreten kann, kann das Ausstoßgeräusch reduziert werden, während der Ausstoßdruck der Druckluft effektiver aufrechterhalten wird.
  • Bei dem Düsenkopf 10 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform ist der im Inneren des proximalen Kopfabschnitts 54 angeordnete zylindrische Körper 60 austauschbar. In diesem Fall sind beispielsweise mehrere zylindrische Körper 60 für unterschiedliche Arbeitsbelastungen (Stoßkräfte) oder Geräuschpegel vorbereitet, die auf der Grundlage des Drucks, der Durchflussmenge oder dergleichen der aus den Auslassöffnungen 64 abgegebenen Druckluft eingestellt werden. Die Höhe der Arbeitslast oder der Geräuschpegel kann durch Auswechseln des zylindrischen Körpers 60 entsprechend der Einsatzumgebung, der Verwendung oder ähnlichem der Druckluftpistole 18 eingestellt werden. Das heißt, der Düsenkopf 10 kann trotz seines einfachen Aufbaus vielseitiger eingesetzt werden.
  • Bei dem Düsenkopf 10 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform ist der distale Kopfabschnitt 56 mit den drei Auslassöffnungen 64 versehen, die in Abständen in der Umfangsrichtung des distalen Kopfabschnitts 56 angeordnet sind.
  • Bei dem Düsenkopf 10 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform umfasst der Kopfkörper 58 den verjüngten Abschnitt 66, der sich vom proximalen Kopfabschnitt 54 zum distalen Kopfabschnitt 56 hin verengt.
  • Bei dem Düsenkopf 10 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform liegt die minimale axiale Länge L der Innenwände der Austrittsöffnungen 64 im Bereich von 4,0 bis 6,0 mm
  • Bei dem Düsenkopf 10 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform liegt der Innendurchmesser D3 des zylindrischen Körpers 60 im Bereich von 6,0 bis 9,0 mm, und der Durchmesser D2 jeder der Austrittsöffnungen 64 liegt im Bereich von 3,0 bis 5,0 mm.
  • Bei dem Düsenkopf 10 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform liegt, in axialer Richtung des Kopfkörpers 58 gesehen, die äußere Umfangskante des zylindrischen Körpers 60 näher an der radial äußeren Kante des Kopfkörpers 58 als die Austrittsöffnungen 64.
  • In diesen Fällen kann die wirksame Fläche der Ausblasöffnungen 64 bevorzugt vergrößert werden, um Druckluft effektiv auszublasen. Dies führt zu einer Reduzierung der Ausblasgeräusche, während der Ausblasdruck der Druckluft effektiver gehalten wird.
  • Der Düsenkopf 10 und die Düse 14 gemäß der vorliegenden Erfindung sind insbesondere nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und können selbstverständlich verschiedene Ausgestaltungen annehmen, ohne dem Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters zu verlassen.
  • Beispielsweise ist der Düsenkopf 10 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform lösbar mit dem Düsenrohr 12 verbunden. Die Ausführungsform ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Der Düsenkopf 10 kann auch ohne Verwendung des Düsenrohrs 12 direkt an der Austrittsöffnung 28 (Fluidaustrittsabschnitt) des Pistolenkörpers 16 lösbar befestigt sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2004050122 A [0003]
    • WO 2019/073834 A1 [0013]

Claims (10)

  1. Düsenkopf (10), der abnehmbar an einem Fluidauslassabschnitt angebracht ist, wobei der Düsenkopf (10) umfasst: einen Kopfkörper (58) mit einem proximalen Kopfabschnitt (54), der eine hohle Form aufweist und in den Fluid von seinem axialen Ende über den Fluidauslassabschnitt strömen kann, und einem distalen Kopfabschnitt (56), der ein anderes axiales Ende des proximalen Kopfabschnitts verschließt; und einen zylindrischen Körper (60), der innerhalb des proximalen Kopfabschnitts angeordnet ist, um koaxial zu dem proximalen Kopfabschnitt zu sein, und der einen Innenraum (68) benachbart zu einem radialen Zentrum des zylindrischen Körpers aufweist, wobei der distale Kopfabschnitt mindestens eine Auslassöffnung (64) aufweist, die durch den distalen Kopfabschnitt in einer axialen Richtung des Kopfkörpers hindurchtritt, um das Fluid innerhalb des proximalen Kopfabschnitts abzulassen, wobei die mindestens eine Auslassöffnung außerhalb einer zentralen Achse (C) des Kopfkörpers angeordnet ist; wobei bei Betrachtung in der axialen Richtung des Kopfkörpers der Innenraum einen Teil der mindestens einen Auslassöffnung neben einem radialen Zentrum des Kopfkörpers überlappt; und wobei bei Betrachtung in der axialen Richtung des Kopfkörpers ein innerer Umfangsrand des zylindrischen Körpers einen Teil der mindestens einen Auslassöffnung überlappt, der an einen radial äußeren Rand des Kopfkörpers angrenzt.
  2. Düsenkopf nach Anspruch 1, wobei der zylindrische Körper aus einem porösen Material hergestellt ist.
  3. Düsenkopf nach Anspruch 1 oder 2, wobei der zylindrische Körper innerhalb des proximalen Kopfteils austauschbar angeordnet ist.
  4. Düsenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der distale Kopfabschnitt drei Auslassöffnungen aufweist, die in einer Umfangsrichtung des distalen Kopfabschnitts in einem Abstand zueinander angeordnet sind.
  5. Düsenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Kopfkörper einen verjüngten Abschnitt (66) aufweist, der sich vom proximalen Kopfabschnitt zum distalen Kopfabschnitt hin verengt.
  6. Düsenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine minimale axiale Länge einer Innenwand der mindestens einen Auslassöffnung im Bereich von 4,0 bis 6,0 mm liegt.
  7. Der Düsenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei ein Innendurchmesser des zylindrischen Körpers im Bereich von 6,0 bis 9,0 mm liegt; und wobei ein Durchmesser der mindestens einen Auslassöffnung im Bereich von 3,0 bis 5,0 mm liegt.
  8. Düsenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei, in der axialen Richtung des Kopfkörpers gesehen, eine äußere Umfangskante des zylindrischen Körpers näher an der radial äußeren Kante des Kopfkörpers angeordnet ist als die mindestens eine Auslassöffnung.
  9. Eine Düse (14), umfassend den Düsenkopf (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und ein Düsenrohr (12), an dem der Düsenkopf abnehmbar befestigt ist.
  10. Düse nach Anspruch 9, wobei das Düsenrohr an einem Pistolenkörper (16) einer Luftblaspistole (18) befestigt ist.
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