DE19842538C2 - Verfahren zur Herstellung von Hydroxylammoniumsulfat - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von HydroxylammoniumsulfatInfo
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- C01B21/1409—Preparation
- C01B21/1418—Preparation by catalytic reduction of nitrogen oxides or nitrates with hydrogen
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Description
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Hydroxyl
ammoniumsulfat.
Gegenstand des Patents 198 12 508 ist ein Verfahren zur Herstellung von
Hydroxylammoniumsulfat durch Aufbereitung des Reaktionsgemisches aus
Ammoniak, Sauerstoff und Wasserdampf, katalytische Ammoxidation, Mischung der
erzeugten Nitrosegase mit Wasserstoff, Stabilisieren der Zusammensetzung der
Nitrosegase durch Hydrieren, zweistufige Konzentrierung durch Wasserdampf
kondensation, Reinigung der Nitrosegase aus der zweiten Stufe durch Kondensation
von Stickstoffdioxid in Wasser zu verdünnter Salpetersäure, Mischung dieser
gereinigten Nitrosegase mit Wasserstoff, Mischung mit dem Gemisch aus
Schwefelsäure, Wasser und dem salpetersauren Kondensat der ersten Stufe der
NO-Konzentrierung und die eigentliche Synthese des Hydroxylammoniumsulfats
beschrieben, bei dem
- - das aus der Reinigung der zweiten Stufe der Konzentrierung ausgeschiedene Kondensat, dessen Salpetersäureanteil mehr als 2 Masse-% beträgt,
- - der Flüssigphasenhydrierung mit Wasserstoff in einem Reaktor mit Platin- Katalysator unterzogen und
- - dieses Gemisch aus Nitrosegasen und Wasserstoff mit dem Hauptstrom des gereinigten Nitrosegases und mit Wasserstoff vereinigt wird.
Dieses Verfahren stellt bereits eine Weiterentwicklung des Standes der Technik nach
DE-AS 11 17 118 und RU 2 045 471 C1 dar.
Ein Verfahren zur Herstellung von Hydroxylammoniumsalzen betrifft die katalytische
Reduktion von Stickoxid mit Wasserstoff an Platin-Katalysatoren in Gegenwart von
verdünnten anorganischen Säuren in mehreren Stufen (DE-AS 11 77 119). Dieses
Verfahren führt zu Rohstoffverlusten und nicht zu den heutigen Anforderungen ent
sprechenden Ausbeuten.
Aussichtsreicher ist das Verfahren zur Herstellung von Hydroxylammoniumsulfat,
dessen Unterschied vom o. g. Verfahren darin besteht, daß die Stickoxidkonzentrie
rung in zwei Stufen durchgeführt wird. In der ersten Stufe wird ein größerer Teil des
Kondensates mit einem Salpetersäuregehalt von bis zu 0,3 Masse-% abgeschieden,
das Rücklaufkondensat wird mit der Kondensationswärme erwärmt. In der zweiten
Stufe wird das Kondensat mit bis zu 5 bis 6 Masse-% Salpetersäure unter gleich
zeitiger Desorption der Stickoxide aus der Rücklaufflüssigkeit abgeschieden. Das
genannte Kondensat wird einer Wiedergewinnungsrektifikation mit Abscheidung von
Sekundärdampf und 40 bis 45%iger Salpetersäure unterzogen. Die Säuredämpfe
werden während der Stabilisierung der Nitrosegaszusammensetzung zusätzlich
hydriert. Ein Teil des Kondensates der ersten Stufe mit einem Salpetersäuregehalt bis
zu 0,3 Masse-% wird bei der Mischung von Schwefelsäure mit Wasser verwendet. In
das technologische Schema des Prozesses wurden zusätzlich ein Rückgewinnungs
kondensator, ein Überhitzer des Dampf-Sauerstoff-Gemisches, eine Sättigungs- und
Rektifikationskolonne eingeführt (RU 2 045 471 C1).
Dieses Verfahren zur HAS-Herstellung ermöglicht die Verwertung der verdünnten
Salpetersäurelösungen durch Einführung zusätzlicher Prozeßstufen. Andererseits
wurde das Verfahren in Folge der starken Wechselbeziehungen dieser Stufen
komplizierter in der Steuerung und störungsanfälliger im Betrieb.
Diese Nachteile sollten durch das Verfahren nach dem Patent 198 12 508 beseitigt
werden. Als Nachteil stellte sich dabei heraus, daß ein Teil des Stickstoffmonoxids
nach der zweiten Stufe der Konzentrierung der nitrosen Gase der Abgasverbrennung
zugeleitet wird.
Die weitere Aufgabe bestand deshalb darin, den Prozeß durch Veränderung des
Verfahrensschemas so auszuführen, daß auch diese Produktionsabfälle verwertet
werden.
Erfindungsgemäß gelingt das durch ein Verfahren zur Herstellung von Hydroxyl
ammoniumsulfat durch Aufbereitung des Reaktionsgemisches aus Ammoniak,
Sauerstoff und Wasserdampf, katalytische Ammoniakoxidation, Mischung der
erzeugten Nitrosegase mit Wasserstoff, Stabilisieren der Zusammensetzung der
Nitrosegase durch Hydrieren, zweistufige Konzentrierung durch Wasserdampf
kondensation, Reinigung der Nitrosegase aus der zweiten Stufe durch Kondensation
von Stickstoffdioxid in Wasser zu verdünnter Salpetersäure, Mischung dieser
gereinigten Nitrosegase mit Wasserstoff, Mischung mit dem Gemisch aus Schwefel
säure, Wasser und dem salpetersauren Kondensat der ersten Stufe der NO-Konzen
trierung und die eigentliche Synthese des Hydroxylammoniumsulfats, bei dem
- - das aus der zweiten Stufe der Konzentrierung (6) kommende, verdichtete (8), an Stickstoffmonoxid konzentrierte Nitrosegas vor dem Absorber (9) in zwei Teilströme teilt,
- - den einen Teilstrom unter Benetzung mit einem mehr als 2 Masse-% Salpetersäure enthaltenden Kondensats aus der zweiten Kondensationsstufe (6) zur weiteren Reinigung durch den Absorber (9) leitet
- - den anderen Teilstrom des verdichteten und zu reinigenden Nitrosegases in einem Mischer (15) mit einer bezüglich des Stickstoffmonoxidgehalts äquivalenten Sauerstoffmenge mischt,
- - das resultierende Reaktionsprodukt in einem Kühler (16) kühlt,
- - das gekühlte Reaktionsprodukt in einem zusätzlichen Absorber (17) durch einen Teil des aus dem Abstrom des Absorbers (9) entnommenen salpetersauren Konzentrats absorbiert und
- - nach weiterer Kühlung in einem Kühler (18)
- - zusammen mit dem anderen Teil des aus dem Absorber (9) kommenden salpetersauren Konzentrats vereinigt und im Reaktor (11) der Flüssigphasen hydrierung mit Wasserstoff am Platinkatalysator unterzieht.
Als Platinkatalysator sind die an sich bekannten Katalysatoren zur Gewinnung von
Stickstoffmonoxid durch Reduktion von Salpetersäure geeignet, beispielsweise aus
Platinoxid und Platinsulfid auf einem Graphitträger (RU 2039006 C1), aber auch
Weiterentwicklungen und Modifizierungen dieses Typs.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß aufgrund der
genannten Behandlung die gasförmigen Produktionsabfälle in Form von Stickstoff
monoxid, die sonst zur Abgasverbrennung geleitet werden, in den technologischen
Prozeß zurückgeführt werden und die Flüssigphasenhydrierung des Kondensats der
zweiten Stufe der Konzentrierung des Nitrosegases gleich nach der Reinigung von
Stickstoffdioxid die Verwertung des salpetersauren Kondensats ermöglicht. Das
Verfahrensschema des bekannten Prozesses wird dadurch vereinfacht, wodurch
Zuverlässigkeit und Sicherheit des Verfahrens in der Praxis erhöht werden und
gleichzeitig eine noch abfallfreiere Technologie der Hydroxylammoniumsulfat-
Produktion erzielt wird.
Abb. 1 stellt das technologische Schema zur Herstellung von Hydroxylammonium
sulfat dar. Darin bedeuten:
1 Mischer
2 Reaktor
3 Mischer
4 Reaktor
5 Kondensator der ersten Stufe
6 Kondensator der zweiten Stufe
7 Kühler
8 Verdichter
9 Absorber
10 Mischer
11 Reaktor
12 Mischer
13 Reaktorkaskade
14 Verbrennung
15 Mischer
16 Kühler
17 Absorber
18 Kühler
A Wasserdampf
B Kühlwasser
C salpetersaures Konzentrat
Mit den Konzentrationsstufen
C0,2 bis zu 0,2 Masse-%
C0,4 bis zu 0,45 Masse-%
C2 mehr als 2 Masse-%
D Hydroxylammoniumsulfat
2 Reaktor
3 Mischer
4 Reaktor
5 Kondensator der ersten Stufe
6 Kondensator der zweiten Stufe
7 Kühler
8 Verdichter
9 Absorber
10 Mischer
11 Reaktor
12 Mischer
13 Reaktorkaskade
14 Verbrennung
15 Mischer
16 Kühler
17 Absorber
18 Kühler
A Wasserdampf
B Kühlwasser
C salpetersaures Konzentrat
Mit den Konzentrationsstufen
C0,2 bis zu 0,2 Masse-%
C0,4 bis zu 0,45 Masse-%
C2 mehr als 2 Masse-%
D Hydroxylammoniumsulfat
Die Erfindung soll an folgendem Beispiel beschrieben werden, ohne darauf
beschränkt zu sein:
Zur Ausführung des vorgeschlagenen Verfahrens wird das Reaktionsgemisch aus
Ammoniak, Sauerstoff und Wasserdampf, hergestellt im Mischer 1, in den Reaktor 2
gegeben, wo das Ammoniak mittels Sauerstoff zu Stickstoffmonoxid bei einem
Verhältnis von Ammoniak zu Sauerstoff, das um 8 bis 10% größer als das stöchio
merische Verhältnis ist, d. h. (1,35 bis 1,37): 1,0, oxydiert wird, um eine maximale
Ausbeute an Stickstoffmonoxid zu erreichen. Das entstandene Nitrosegas wird im
Kesselteil des Reaktors 2 bis zu einer Temperatur von 260 bis 280°C abgekühlt, im
Mischer 3 mit Wasserstoff gemischt und in den Reaktor 4 zur Stabilisierung des
Gemisches weitergeleitet. Hier wird am Silber-Mangan-Katalysator der
überschüssige Sauerstoff zu Wasser hydriert. Der Sauerstoffhydrierungsgrad kann
70 (bis 90%) % erreichen. Die Reaktionswärme der Ammoniakoxydation und
Sauerstoffhydrierung wird zur Dampferzeugung verwendet.
Das stabilisierte Nitrosegas wird mit einer Temperatur von etwa 150°C in den
Kondensator 5 der ersten Stufe gegeben, wo bei einer Temperatur von 93 bis 95°C
70 bis 80 Masse-% Kondensat abgeschieden wird, das bis zu 0,2 Masse-%
Salpetersäure enthält, danach in den Kondensator 6 der zweiten Stufe, wo 20 bis 30
Masse-% Kondensat mit einem Salpetersäuregehalt über 2 Masse-% abgeschieden
werden.
Das Kondensat der ersten Stufe, das bis zu 0,2 Masse-% Salpetersäure enthält,
wird über den Kühler 7 in den Mischer 12 zur Herstellung von wäßriger 19%iger
Schwefelsäurelösung für die Hydroxylammoniumsulfat-Synthese weitergeleitet.
Das konzentrierte Stickstoffmonoxid aus dem Kondensator 6 wird mittels
Kompressor 8 in den Absorber 9 gebracht, der mit salpetersaurem Kondensat der
zweiten Stufe befeuchtet wird, in dem es von Restmengen Stickstoffdioxid befreit
wird, danach gelangt es in den Mischer 10 zum Mischen mit Wasserstoff. Das
entstandene Gemisch wird in die Reaktorstufe 13 geleitet, wo in verdünnter
Schwefelsäure, hergestellt im Mischer 12, die Hydroxylammoniumsulfat-Synthese
abläuft.
Ein Teil des konzentrierten Stickstoffmonoxids (1 bis 2,5 Vol.-%), der zur
Verbrennung gelangt, wird vom Kompressor 8 in den Mischer 15 gegeben, in dem
die Mischung mit einer äquivalenten Sauerstoffmenge erfolgt, das Nitrosegas wird
im Kühler 16 abgekühlt und im Absorber 17 durch einen Teil des salpetersauren
Kondensats absorbiert, das aus dem Absorber 9 kommt, und nach dem Kühlen im
Kühler 18 gelangt es in den Reaktor 11.
Das Kondensat der zweiten Stufe wird nach dem Absorber 9 in den Reaktor 11
gegeben, in dem bei einer Temperatur von 85 bis 90°C die Salpetersäure mit
Wasserstoff am Platinkatalysator hydriert wird. Der Wasserstoff wird in solcher
Menge in den Reaktor 11 gegeben, daß die Zusammensetzung des Gasgemisches
am Reaktorausgang der Zusammensetzung des Gemisches entspricht, das aus
dem Mischer 10 in die Stufe der Hydroxylammoniumsulfat-Synthese gegeben wird.
Das Gasgemisch - reines Stickstoffmonoxid und Wasserstoff - wird mit dem Haupt
strom des Gemisches aus Stickstoffmonoxid und Wasserstoff gemischt, das in die
Stufe der Hydroxylammoniumsulfat-Synthese gelangt. Das Kondensat, das aus dem
Reaktor 11 mit einem Gehalt an Salpetersäure bis 0,45 Masse-% kommt, wird bei
der Herstellung von wäßriger Schwefelsäurelösung im Mischer 12 verwendet.
Gegenüber dem Hauptpatent ist der im Absatz 5 dieses Beispiels beschriebene
Verfahrensteil (mit den Positionen 15 bis 18) zusätzlich und neu.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Hydroxylammoniumsulfat durch
Aufbereitung des Reaktionsgemisches aus Ammoniak, Sauerstoff und
Wasserdampf, katalytische Ammoniakoxidation, Mischung der erzeugten
Nitrosegase mit Wasserstoff, Stabilisieren der Zusammensetzung der Nitrosegase
durch Hydrieren, zweistufige Konzentrierung durch Wasserdampfkondensation,
Reinigung der Nitrosegase aus der zweiten Stufe durch Kondensation von
Stickstoffdioxid in Wasser zu verdünnter Salpetersäure, Mischung dieser gereinigten
Nitrosegase mit Wasserstoff, Mischung mit dem Gemisch aus Schwefelsäure,
Wasser und dem salpetersauren Kondensat der ersten Stufe der NO-Konzen
trierung und die eigentliche Synthese des Hydroxylammoniumsulfats, dadurch
gekennzeichnet, daß man
- - das aus der zweiten Stufe der Konzentrierung (6) kommende, verdichtete (8), an Stickstoffmonoxid konzentrierte Nitrosegas vor dem Absorber (9) in zwei Teilströme teilt,
- - den einen Teilstrom unter Benetzung mit einem mehr als 2 Masse-% Salpetersäure enthaltenden Kondensats aus der zweiten Kondensationsstufe (6) zur weiteren Reinigung durch den Absorber (9) leitet,
- - den anderen Teilstrom des verdichteten und zu reinigenden Nitrosegases in einem Mischer (15) mit einer bezüglich des Stickstoffmonoxidgehalts äquivalenten Sauerstoffmenge mischt,
- - das resultierende Reaktionsprodukt in einem Kühler (16) kühlt,
- - das gekühlte Reaktionsprodukt in einem zusätzlichen Absorber (17) durch einen Teil des aus dem Abstrom des Absorbers (9) entnommenen salpetersauren Konzentrats absorbiert und
- - nach weiterer Kühlung in einem Kühler (18)
- - zusammen mit dem anderen Teil des aus dem Absorber (9) kommenden salpetersauren Konzentrats vereinigt und im Reaktor (11) der Flüssigphasen hydrierung mit Wasserstoff am Platinkatalysator unterzieht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998142538 DE19842538C2 (de) | 1998-03-21 | 1998-09-17 | Verfahren zur Herstellung von Hydroxylammoniumsulfat |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19812508A DE19812508C2 (de) | 1998-03-21 | 1998-03-21 | Verfahren zur Herstellung von Hydroxylammoniumsulfat |
DE1998142538 DE19842538C2 (de) | 1998-03-21 | 1998-09-17 | Verfahren zur Herstellung von Hydroxylammoniumsulfat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19842538A1 DE19842538A1 (de) | 2000-03-30 |
DE19842538C2 true DE19842538C2 (de) | 2000-07-13 |
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ID=26044847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998142538 Expired - Lifetime DE19842538C2 (de) | 1998-03-21 | 1998-09-17 | Verfahren zur Herstellung von Hydroxylammoniumsulfat |
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DE (1) | DE19842538C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
RU2717515C1 (ru) * | 2019-11-06 | 2020-03-23 | Публичное акционерное общество "КуйбышевАзот" | Способ получения гидроксиламинсульфата |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1177118B (de) * | 1963-03-08 | 1964-09-03 | Basf Ag | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Hydroxylammoniumsalzen |
RU2039006C1 (ru) * | 1990-05-15 | 1995-07-09 | Украинский Государственный Научно-Исследовательский И Проектный Институт Азотной Промышленности И Продуктов Органического Синтеза | Способ получения монооксида азота, катализатор для получения монооксида азота и способ приготовления катализатора для получения монооксида азота |
RU2045471C1 (ru) * | 1991-08-07 | 1995-10-10 | Украинский государственный институт азотной промышленности и продуктов органического синтеза | Способ получения гидроксиламинсульфата и установка для его осуществления |
-
1998
- 1998-09-17 DE DE1998142538 patent/DE19842538C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
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DE1177118B (de) * | 1963-03-08 | 1964-09-03 | Basf Ag | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Hydroxylammoniumsalzen |
RU2039006C1 (ru) * | 1990-05-15 | 1995-07-09 | Украинский Государственный Научно-Исследовательский И Проектный Институт Азотной Промышленности И Продуктов Органического Синтеза | Способ получения монооксида азота, катализатор для получения монооксида азота и способ приготовления катализатора для получения монооксида азота |
RU2045471C1 (ru) * | 1991-08-07 | 1995-10-10 | Украинский государственный институт азотной промышленности и продуктов органического синтеза | Способ получения гидроксиламинсульфата и установка для его осуществления |
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---|---|
DE19842538A1 (de) | 2000-03-30 |
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