DE19842104A1 - Vorrichtung zur Durchführung des Stanznietverfahrens - Google Patents
Vorrichtung zur Durchführung des StanznietverfahrensInfo
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- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
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- B21J15/00—Riveting
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- B21J9/10—Drives for forging presses
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Description
Einsatzgebiet der Erfindung ist das Stanznieten. Beim Stanznieten
werden Werkstücke mit einem geeigneten Niet ohne Vorlochen der
Werkstücke miteinander verbunden. Die zu verbindenden Werkstücke
werden während des Nietvorgangs von Werkzeugen gehalten und
eingespannt und ein Stempel führt die Nietbewegung aus. Bei dem
Stanznietverfahren, bei dem die Erfindung eingesetzt wird, stanzt
der Niet das Werkstück, daß dem Stempel zugewandt ist und verformt
das Werkstück, daß dem Stempel abgewandt ist, plastisch, ohne es
zu stanzen. Der Niet ist teilweise hohl und verformt sich
ebenfalls plastisch und es entsteht eine formschlüssige Verbindung
zwischen den Werkstücken und dem Niet. Der teilweise hohle Niet
wird als Halbhohlniet bezeichnet und der Hohlraum des Niets nimmt
das ausgestanzte Material des stempelseitigen Werkstücks auf. Die
Durchführung des Stanznietverfahrens erfordert Druckkräfte von ca.
50 kN.
Vorteil des Stanznietverfahrens sind die Möglichkeiten, mehrere
Werkstücke aus gleichen oder unterschiedlichen Werkstoffen ohne
Vorlochen und ohne Entfernen von ausgestanztem Material
miteinander zu verbinden.
Stanznietverfahren werden z. B. bei der Herstellung von
Serienprodukten in automatisierten Fertigungseinrichtungen
eingesetzt. Vorrichtungen, die das Stanznietverfahren ausführen,
sind z. B. stationäre, feststehende Pressen oder bewegliche
Stanznietzangen. Bei stationären Pressen werden die Werkstücke in
die Presse eingelegt, während bewegliche Stanznietzangen an die
Stanznietposition der Werkstücke zugestellt werden. Die Zustellung
und Positionierung erfolgt dabei mittels Roboter oder anderer
automatisierter Handlingeinrichtungen.
Vorrichtungen zum Stanznieten weisen zwei Werkzeuge zum Einspannen
der Werkstücke während dem Stanznietvorgang sowie einen Stempel
zum Bewegen des Niets auf. Die beiden Werkzeuge zum Einspannen
werden als Niederhalter und Gegenhalter bezeichnet. Der
Niederhalter befindet sich auf der Stempelseite der Werkstücke und
drückt die Werkstücke mit ca. 10 kN auf den starren Gegenhalter,
der sich auf der Seite befindet, die dem Stempel abgewandt ist.
Der Gegenhalter hat die Funktion einer Matrize und die Form der
Matrize bestimmt die plastische Verformung der Werkstücke und des
Niets mit. Niederhalter und Stempel sind Bestandteile der
eigentlichen Nieteinheit in der Vorrichtung zum Stanznieten. Vor
dem eigentlichen Stanznietvorgang ist der Abstand zwischen starrem
Gegenhalter einerseits und der Nieteinheit mit beweglichem
Niederhalter mit Stempel andererseits um ein vielfaches größer als
die Materialstärke der Werkstücke. Dadurch können die Werkstücke
in die Vorrichtung zum Stanznieten eingelegt bzw. die Vorrichtung
an die Nietposition zugestellt werden, ohne daß Kollisionsgefahr
besteht. Vor dem eigentlichen Stanznietvorgang wird der Niet an
das Stempelende zugeführt und Nieteinheit mit Niederhalter und
Stempel von der Ausgangsposition in die Arbeitsposition
zugestellt, so daß die Werkstücke zwischen Niederhalter und
Gegenhalter eingespannt sind und der Stempel mit Niete sich in
unmittelbarer Nähe der Werkstücke befindet. Anschließend führt der
Stempel die Nietbewegung aus und nach dem Nietvorgang fahren die
jeweiligen Bewegungen wieder in die Ausgangsposition. Der
Stempeldruck während dem Nietvorgang bewirkt ein Biegemoment auf
den Rahmen der Vorrichtung, so daß sich der Rahmen aufbiegt.
Aufgabe der Erfindung ist die Gestaltung der Antriebe für die
Bewegungen der verschiedenen Bauteile in der Vorrichtung zur
Durchführung des Stanznietverfahrens. Der Hub der Nieteinheit ist
relativ groß im Vergleich zum Hub von Niederhalter bzw. Stempel.
Die erforderliche Kraft zur Bewegung der Nieteinheit ist relativ
klein im Vergleich zur Kraft, die Niederhalter und Stempel für den
Nietvorgang aufbringen müssen. Der Antrieb für die Bewegung der
Nieteinheit muß in der Arbeitsposition die große Kraft von
Niederhalter und Stempel während dem Nietvorgang aufnehmen können.
Der Niederhalter muß die Kraft zum Einspannen der Werkstücke
aufbringen und der Niederhalterhub muß die Aufbiegung des Rahmens
kompensieren, so daß die Werkstücke während dem Nietvorgang
eingespannt bleiben. Niederhalter und Stempel sollen unabhängig
voneinander und unabhängig von der Position der Nieteinheit linear
verschiebbar sein.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Kabel bzw.
schlauchlose Zuleitung der Antriebsenergie für die Bewegungen von
Nieteinheit, Niederhalter und Stempel.
Die Nieten sollen am Stempelende während dem Zeitraum nach der
Nietzuführung und vor dem eigentlichen Nietvorgang gehalten
werden, so daß der Niet seine Lage nicht verändern kann. Aufgabe
der Erfindung ist eine Haltemöglichkeit für den Niet am
Stempelende zu schaffen.
Beim Einsatz der Vorrichtung in automatisierten
Fertigungseinrichtungen ist hohe Arbeitsgeschwindigkeit bei
gleichzeitig hoher Wiederholgenauigkeit gefordert. Dazu sollen die
zu bewegenden Massen möglichst gering sein. Weitere Anforderungen
sind geringe Abmessungen, damit auch schwer zugängliche
Nietpositionen erreichbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 und der Unteransprüche gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus C-förmigen Rahmen und
daran befestigtem Gegenhalter, Nietzuführung, Gehäuse und darin
linear verschiebbarer Nieteinheit, wobei die Nieteinheit Zylinder,
Niederhalter und Stempel beinhaltet. Die Nieteinheit wird mittels
Kniehebelantrieb von der Ausgangsposition in die Arbeitsposition
verschoben, so daß die Werkstücke zwischen Niederhalter und
Gegenhalter eingespannt sind und der Stempel mit Niete sich in
unmittelbarer Nähe der Werkstücke befindet. In der Arbeitsposition
ist der Kniehebel ausgestreckt und kann dadurch die relativ große
Kraft von Stempel bzw. Niederhalter während dem Nietvorgang
aufnehmen. Der Kniehebel wird von einem Linearantrieb betätigt,
der mit geringer Antriebskraft sicherstellt, daß der Kniehebel bei
großer Belastung in der Strecklage nicht ausknickt. Niederhalter
und Stempel sind am Ende, daß dem Werkstück abgewandt ist, als
Kolben ausgebildet und die Kolben werden mit Fluiddruck
beaufschlagt um die Bewegungen auszuführen. Während dem
Nietvorgang weitet sich der C-förmige Rahmen aufgrund elastischer
Biegung auf und der Hub des Niederhalters kompensiert diese
Aufbiegung, so daß die Werkstücke während des Nietvorgangs immer
eingespannt sind. Die Zuleitung des Fluids vom Gehäuse zur
Nieteinheit erfolgt über teleskopische Rohrleitungen, so daß die
Kolben von Niederhalter und Stempel unabhängig voneinander und
unabhängig von der Position der Nieteinheit immer mit Fluiddruck
beaufschlagt werden können und keine Schlauchleitungen benötigt
werden. Ebenso wird Unterdruck über eine teleskopische Rohrleitung
vom Gehäuse zur Nieteinheit geleitet. Innerhalb der Nieteinheit
wird der Unterdruck an das Stempelende geleitet und hält dort den
Niet während dem Zeitraum nach der Nietzuführung und vor dem
eigentlichen Nietvorgang, so daß der Niet seine Lage nicht
verändern kann.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 Gesamtansicht der Stanznietzange,
Fig. 2 Längsschnitt von Gehäuse und Nieteinheit der
Stanznietzange, Ausgangsposition,
Fig. 3 Längsschnitt von Gehäuse und Nieteinheit der
Stanznietzange, Arbeitsposition,
Fig. 4 Schnitt entlang der Linie F-F aus Fig. 2,
Fig. 5 Schnitt entlang der Linie C-C aus Fig. 4,
Fig. 6 Schnitt entlang der Linie G-G aus Fig. 5,
Fig. 7 Schnitt entlang der Linie D-D aus Fig. 2,
Fig. 8 Schnitt entlang der Linie E-E aus Fig. 7,
Fig. 9 Schnitt entlang der Linie H-H aus Fig. 8.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung zur Durchführung des
Stanznietverfahrens als Stanznietzange (1) ausgeführt, die an
einem Roboter oder einer anderen automatisierten
Handlingeinrichtung angebracht ist, die in der Zeichnung nur
angedeutet ist. In der Fig. 1 befindet sich die Stanznietzange in
der Nietposition in der Nähe der beiden zu vernietenden Werkstücke
(2, 3). Die Stanznietzange besteht aus C-Rahmen (4) mit Gegenhalter
(29), Nietzuführung (5), Gehäuse (6) und darin integrierter
Nieteinheit (7) mit Niederhalter (8) und Stempel (9). In der Fig. 2
ist ein Längsschnitt durch Gehäuse (6) und Nieteinheit (7)
dargestellt, wobei sich die Nieteinheit in der Ausgangsposition
befindet. Die Nieteinheit ist über den Bolzen (10) an den Schenkel
(11) des Kniehebels (12) angelenkt und der Kniehebel wird von dem
Pneumatikzylinder (13) betätigt. Die Nieteinheit ist im Gehäuse
(6) verschiebbar gelagert und beinhaltet die Zylinder (14, 15), die
Zylinderdeckel (16, 17), den Niederhalter (8) und den Stempel (9).
Niederhalter und Stempel sind am Ende, daß dem Werkstück abgewandt
ist, als Kolben (18, 19) ausgebildet, die in den Zylindern (14, 15)
gelagert sind. Der Niederhalter ist rohrförmig gestaltet und
umschließt den Stempel. Stempel und Niederhalter bilden am Ende,
daß dem Werkstück zugewandt ist, in der dargestellten
Ausgangsposition eine zylindrische Aufnahme (20), in der die Niete
(21) aufgenommen wird. Der Stempel (9) ist teilweise rohrförmig
gestaltet und die Innenbohrung (22) wird mit Unterdruck
beaufschlagt, so daß die Niete festgehalten wird. Der Unterdruck
wird vom Gehäuseanschluß (23) über die teleskopische
Rohrverbindung (24) und den Rohranschluß (25) zu der Innenbohrung
geleitet. Die teleskopische Rohrverbindung (24) besteht aus Rohr
(26), Gehäusebohrung (27) und Dichtringen (28), die Rohr und
Gehäusebohrung abdichten. Der Unterdruck wird von einem
Drucksensor überwacht. Anhand des Druckwertes kann erkannt werden,
ob sich eine Niete in der zylindrischen Aufnahme (20) befindet.
In der Fig. 3 ist die Arbeitsposition zum Ende des Nietvorgangs
dargestellt. Der Kniehebel (12) befindet sich in der Strecklage
und die Nieteinheit befindet sich in der Arbeitsposition. Die
Werkstücke (2, 3) sind zwischen dem Gegenhalter (29) und dem
Niederhalter (8) eingespannt und der Stempel (9) hat den
Nietvorgang ausgeführt, so daß die Niete (21) und die Werkstücke
miteinander verbunden sind.
Die Schnitte in den Fig. 4, 5, 6 zeigen die Zuleitung des
Hydrauliköls zu dem Zylinder (14) zum Antrieb des
Niederhalterkolbens (18). Über die teleskopische Rohrverbindungen
(30, 31) werden die beiden Seiten des Niederhalterkolbens (18) mit
Hydrauliköl beaufschlagt.
Die Schnitte in den Fig. 7, 8, 9 zeigen die Zuleitung des
Hydrauliköls zu dem Zylinder (15) zum Antrieb des Stempelkolbens
(19). Über die teleskopischen Rohrverbindungen (32, 33) werden die
beiden Seiten des Stempelkolbens (19) mit Hydrauliköl
beaufschlagt.
Die teleskopischen Rohrverbindungen (31, 32, 33, 34) ermöglichen die
Versorgung der jeweiligen Kolbenseiten mit Öldruck unabhängig von
der Stellung der Nieteinheit (7) . Die teleskopischen
Rohrverbindungen (31, 32, 33, 34) bestehen jeweils aus Rohr
(34, 35, 36, 37), Gehäusebohrung (38, 39, 40, 41) und Dichtringen
(42, 43, 44, 45).
Während der Durchführung des Stanznietverfahrens wird der Öldruck
an der rückwärtigen Seite (46) des Stempelkolbens (19) mittels des
Drucksensors (47) kontinuierlich gemessen und daraus die
Einpreßkraft kontinuierlich ermittelt. Ebenso wird der Einpreßweg
des Stempels mittels des Wegsensors (48) kontinuierlich gemessen
und mit diesen Meßdaten kann die Durchführung des
Stanznietverfahrens kontrolliert werden.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Durchführung des Stanznietverfahrens (1) mit
Rahmen (4) und daran befestigtem Gegenhalter (29),
Nietzuführung (5), Gehäuse (6) und darin linear
verschiebbarer Nieteinheit (7), wobei die Nieteinheit
wenigstens einen Zylinder (14, 15), Niederhalter (8) und
Stempel (9) beinhaltet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nieteinheit (7) mittels einem Kniehebelantrieb (12) im Gehäuse (6) von einer Ausgangsposition in eine Arbeitsposition und zurück verschiebbar ist,
daß Niederhalter (8) und Stempel (9) jeweils unabhängig voneinander und unabhängig von der Position der Nieteinheit (7) mittels Antrieb durch Fluiddruck linear verschiebbar sind,
und daß die Zuleitungen der Antriebsenergie vom Gehäuse zur Nieteinheit (7) für die Bewegungen von Niederhalter und Stempel teleskopische Rohrleitungen (30, 31, 32, 33) sind.
daß die Nieteinheit (7) mittels einem Kniehebelantrieb (12) im Gehäuse (6) von einer Ausgangsposition in eine Arbeitsposition und zurück verschiebbar ist,
daß Niederhalter (8) und Stempel (9) jeweils unabhängig voneinander und unabhängig von der Position der Nieteinheit (7) mittels Antrieb durch Fluiddruck linear verschiebbar sind,
und daß die Zuleitungen der Antriebsenergie vom Gehäuse zur Nieteinheit (7) für die Bewegungen von Niederhalter und Stempel teleskopische Rohrleitungen (30, 31, 32, 33) sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strecklage des Kniehebels
(12) der Arbeitsposition und die Knicklage des Kniehebels
der Ausgangsposition der Nieteinheit (7) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel durch einen
Linearantrieb (13) betätigt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Linearantrieb (13) ein
Pneumatikzylinder ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden von Niederhalter (8)
und Stempel (9), die dem Werkstück abgewandt sind, als
Kolben (18, 19) ausgebildet sind, daß die Kolben von
Niederhalter und Stempel jeweils in einem Zylinder (14, 15)
der Nieteinheit (7) unabhängig voneinander und unabhängig
von der Position der Nieteinheit linear verschiebbar
gelagert sind und beidseitig mit Fluiddruck beaufschlagbar
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß Hydrauliköl als Fluid für den
Antrieb von Niederhalter und Stempel verwendet wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (8) rohrförmig
ausgebildet ist und den Stempel (9) umschließt
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fluiddruck an der
rückwärtigen Seite (46) des Stempelkolbens (19)
kontinuierlich von dem Drucksensor (47) gemessen wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelweg kontinuierlich
von dem Wegsensor (48) gemessen wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltekraft zur Aufnahme der
Nieten am Stempelende, daß dem Werkstück zugewandt ist,
mittels Unterdruck erzeugt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung des Unterdrucks
vom Gehäuse (6) zur Nieteinheit für die Aufnahme der Niete
am Stempelende eine teleskopische Rohrleitung (24) ist, daß
das Stempelende, daß dem Werkstück zugewandt ist, rohrförmig
ausgebildet ist und der Unterdruck im Innern des
rohrförmigen Stempels von der Nieteinheit zum Stempelende
geleitet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998142104 DE19842104B4 (de) | 1998-09-15 | 1998-09-15 | Stanznietverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998142104 DE19842104B4 (de) | 1998-09-15 | 1998-09-15 | Stanznietverfahren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19842104A1 true DE19842104A1 (de) | 2000-03-16 |
DE19842104B4 DE19842104B4 (de) | 2005-02-10 |
Family
ID=7880959
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998142104 Expired - Fee Related DE19842104B4 (de) | 1998-09-15 | 1998-09-15 | Stanznietverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19842104B4 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10064238B4 (de) * | 2000-12-22 | 2005-03-24 | Strama-Mps Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Rahmen für eine Fügevorrichtung |
DE102009018305A1 (de) * | 2009-04-22 | 2010-10-28 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg | Antriebsvorrichtung und Anlage |
CN113084013A (zh) * | 2021-03-17 | 2021-07-09 | 饶小灵 | 一种工业生产用钢管压铆设备 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1320225A (en) * | 1919-10-28 | Plate-tightener | ||
DE4319436C1 (de) * | 1993-06-11 | 1994-10-27 | Audi Ag | Doppelhubzylinder |
-
1998
- 1998-09-15 DE DE1998142104 patent/DE19842104B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102009018305A1 (de) * | 2009-04-22 | 2010-10-28 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg | Antriebsvorrichtung und Anlage |
DE102009018305B4 (de) * | 2009-04-22 | 2013-03-07 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg | Antriebsvorrichtung und Anlage |
CN113084013A (zh) * | 2021-03-17 | 2021-07-09 | 饶小灵 | 一种工业生产用钢管压铆设备 |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE19842104B4 (de) | 2005-02-10 |
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