DE19841571A1 - Vorrichtung zur Verbindung - Google Patents
Vorrichtung zur VerbindungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/10—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part
Abstract
Die Vorrichtung dient zur Verbindung von Segmenten einer Transportleitung für Flüssigkeiten. Die Vorrichtung weist mindestens ein mit einer Vertiefung versehenes Basisteil sowie ein Gegenelement auf. Das Gegenelement ist mit mindestens einem Bedienelement ausgestattet. Das Bedienelement ist mit einem in die Vertiefung des Basisteiles einführbaren Halterungselement verbunden. Die Vertiefung des Basisteiles erstreckt sich als Umfangsnut entlang eines äußeren Umfanges des Basisteiles. Das Halterungselement verläuft nach einem Zusammenfügen von Basisteil und Gegenelement entlang der Vertiefung. Das Halterungselement ist bei einer Betätigung des Bedienelementes quer zu einer Mittellinie des Gegenelementes in die Vertiefung hinein verschieblich.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung
von Segmenten einer Transportleitung für Flüssigkeiten,
die ein mit mindestens einer Vertiefung versehenes
Basisteil sowie ein Gegenelement aufweist, das mit
mindestens einem Bedienelement ausgestattet ist, das
mit einem in die Vertiefung des Basisteiles
einführbaren Halterungselement verbunden ist.
Derartige Vorrichtungen zur Verbindung werden in Form
von Kupplungen bei einer Vielzahl von Anwendungen
eingesetzt. Ein typisches Anwendungsgebiet besteht
darin, bei der Befüllung von Vorratstanks im Bereich
von Tankstellen an einen Anschlußstutzen am
Vorratstank, wobei der Anschlußstutzen das Basisteil
ausbildet, ein Gegenelement anzukoppeln, das als
Endstück auf einen Befüllschlauch aufgesetzt ist. Der
Befüllschlauch ist am entgegengesetzten Ende seiner
Ausdehnung mit dem Transporttank des Tankwagens
verbunden.
Zur Unterstützung einer manuellen Bedienbarkeit sind
Ausführungen als Hebelarmkupplungen bekannt, deren
Konstruktion in der deutschen Norm DIN 28 28 definiert
ist. Gemäß einer speziellen Ausbildung werden auch
sogenannte Camlock-Kupplungen verwendet.
Die bekannten Kupplungselemente weisen jedoch
verschiedene Nachteile auf. Als Bedienelemente zur
Durchführung einer mechanischen Verbindung zwischen dem
Basisteil und dem Gegenelement werden oft relativ
kleine Hebel verwendet, wobei üblicherweise zwei Hebel
einander gegenüberliegend angeordnet sind. Es wird
hierdurch eine mechanische Fixierung lediglich an zwei
Punkten bereitgestellt. Es ist weder ein Nachspannen
zur Vermeidung von Leckagen noch ein Arretieren
möglich, das ein unbeabsichtigtes Lösen der
Kupplungsverbindung verhindern würde. Darüber hinaus
ist die Handhabung bei der Durchführung einer
Verspannung der Kupplungselemente sowie einem Lösen der
Verspannung umständlich und insbesondere von
Bedienpersonen, die mit Handschuhen bekleidet sind, nur
relativ mühsam durchführbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Vorrichtung der einleitend genannten Art derart zu
konstruieren, daß eine verbesserte Verbindungsqualität
bereitgestellt wird und daß die Handhabung erleichtert
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
sich die Vertiefung des Basisteiles als Umfangsnut
entlang eines äußeren Umfanges des Basisteiles
erstreckt und daß das Halterungselement nach einem
Zusammenfügen von Basisteil und Gegenelement entlang
der Vertiefung verläuft sowie quer zu einer Mittellinie
des Gegenelementes bei einer Betätigung des
Bedienelementes in die Vertiefung hinein verschieblich
ist.
Durch die Gestaltung der Vertiefung des Basisteiles als
umlaufende Umfangsnut ist es möglich, daß das
Halterungselement an einer Mehrzahl von Kontaktstellen
Spannkräfte zur Fixierung der Kupplungsteile relativ
zueinander in das Basisteil überträgt. Durch die
Verschieblichkeit des Halterungselementes quer zur
Mittellinie und somit auch quer zu vorgesehenen
Strömungsrichtung der weiterzuleitenden Flüssigkeiten
wird eine einfache konstruktive Gestaltung sowie eine
robuste Konstruktion unterstützt.
Eine einfache manuelle Bestätigung wird dadurch
unterstützt, daß das Bedienelement als ein Hebel
ausgebildet ist.
Zur Transformation von Drehbewegungen in
Translationsbewegungen ist vorgesehen, daß das
Bedienelement mit einem Spannring verbunden ist, der
mit einem Innengewinde in ein Außengewinde des
Gegenelementes eingreift.
Eine Vermeidung von Leckagen wird dadurch unterstützt,
daß in Richtung einer vorgesehen Verspannung zwischen
dem Basisteil und dem Gegenelement eine Dichtung
angeordnet ist.
Eine einfache mechanische Konstruktion zur
Positionierung des Halterungselementes wird dadurch
bereitgestellt, daß der Spannring eine das
Halterungselement beaufschlagende und schräg zur
Mittellinie verlaufende Positionierflanke aufweist.
Zur Bereitstellung unterschiedlicher Positionierungen
des Bedienelementes in einer Arbeitsanordnung und einer
Ruheanordnung wird vorgeschlagen, daß das Bedienelement
relativ zu einer Drehachse verschwenkbar angeordnet
ist.
Ein unbeabsichtigtes Lösen der Leitungskopplung kann
dadurch vermieden werden, daß das Bedienelement mit
einem Sperrzahn in eine Verzahnung einführbar und
arretierbar angeordnet ist.
Zur Vermeidung unzulässiger Belastungen wird
vorgeschlagen, daß ein vorgesehener Bewegungsbereich
für den Spannring von Anschlägen begrenzt ist.
Eine Anpassung an übliche Anwendungsgeometrien erfolgt
dadurch, daß das Basisteil und das Gegenelement sich
mindestens bereichsweise relativ zur Mittellinie
koaxial erstrecken.
Zur Unterstützung eines einfachen Kopplungsvorganges
wird vorgeschlagen, daß das Basisteil und das
Gegenelement mindestens bereichsweise relativ
zueinander koaxial zusammensteckbar angeordnet sind.
Ein typisches Anwendungsgebiet wird dadurch
erschlossen, daß mindestens das Basisteil oder das
Gegenelement mit einem Vorratstank für flüssige
Brennstoffe verbindbar ist.
Ebenfalls ist daran gedacht, daß mindestens das
Basisteil oder das Gegenelement mit einem
Befüllschlauch verbindbar ist.
Zur Unterstützung einer universellen Verwendbarkeit
wird vorgeschlagen, daß mindestens das Basisteil oder
das Gegenelement im Bereich ihrer einander abgewandten
Enden mit einem Innengewinde zur Halterung eines mit
einem Außengewinde versehenen Anschlußstutzens versehen
ist.
Eine Erhöhung der Betriebssicherheit kann dadurch
erreicht werden, daß eine vorgesehene Arretierung mit
einer Federvorspannung in Richtung auf eine
Arretierpositionierung versehen ist.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch ein
zusammengefügtes Basisteil mit Gegenelement
und
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 nach einem
Verspannen von Basisteil und Gegenelement
relativ zueinander sowie nach einem Umlegen
des Bedienelementes zur Einnahme einer
Arretierpositionierung.
Gemäß der Ausführungsform in Fig. 1 besteht ein
Kopplungselement zur Verbindung von Segmenten einer
Transportleitung aus einem Basisteil (1) sowie einem
Gegenelement (2). Das Gegenelement (2) ist mit einem
Bedienelement (3) ausgestattet, das ein
Halterungselement (4) positioniert. Das
Halterungselement (4) ist durch eine zugeordnete
Positionierbewegung des Bedienelementes (3) in eine
Vertiefung (5) des Basisteils (1) einführbar.
Die Vertiefung (5) erstreckt sich als Umfangsnut
entlang eines äußeren Umfanges (6) des Basisteils (1).
Das Gegenelement (2) weist eine Aufnahme (7) für das
Halterungselement (4) auf, in der das Halterungselement
(4) vor einer Positionsverlagerung in die Vertiefung
(5) hinein angeordnet ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform weist
das Gegenelement (2) ein Außengewinde (8) auf, in das
ein Innengewinde (9) eines Spannringes (19) eingreift.
Durch die ineinander eingreifenden Gewinde (8,9) wird
eine Rotationsbewegung des Spannringes (19) relativ zu
einer Mittellinie (10) in eine Translationsbewegung in
Richtung der Längserstreckung der Mittellinie (10)
umgesetzt. Zusätzlich weist der Spannring (19) im
Bereich der Aufnahme (7) eine schräg angeordnete
Positionierflanke (11) auf, die bei einer
Translationsbewegung des Spannringes (19) in Richtung
der Längserstreckung der Mittellinie (10) eine
Querpositionierung des Halterungselementes (4) quer zur
Mittellinie (10) verursacht. Bei einer Spannbewegung
wird hierdurch eine Verringerung des Abstandes zwischen
dem Halterungselement (4) und der Mittellinie (10)
verursacht, die zu einer Überführung des
Halterungselementes (4) in die Vertiefung (5) des
Basisteiles (1) führt.
Im Bereich einer Andruckfläche (14) des Gegenelementes
(2) ist eine Dichtung (13) angeordnet, die
beispielsweise als ein Dichtungsring ausgebildet sein
kann. Bei einer Durchführung des Kupplungsvorganges
zwischen dem Basisteil (1) und dem Gegenelement (2)
wird die Dichtung (13) zwischen einer Endbegrenzung
(12) des Basisteils (1) und der Andruckfläche (14) des
Gegenelementes (2) eingespannt. Die Verspannung wird
durch die Translationsbewegung des Gegenelementes (2)
relativ zum Basisteil (1) verursacht, die durch die
Drehbewegung und die Translationsbewegung des
Spannringes (19) bedingt ist.
Gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind
das Basisteil (1) und das Gegenelement (2) im Bereich
ihrer einander abgewandten Enden mit Innengewinden
(15, 16) versehen, in die die zu verbindenden
Leitungssegmente eingeführt werden können. Die
Leitungssegmente werden dafür zweckmäßigerweise mit
Außengewinden versehen. Im Bereich der Innengewinde
(15, 16) sind Flachdichtungen (17, 18) angeordnet, die
nach einem Einschrauben der jeweiligen Leitungssegmente
eine Abdichtung relativ zu den Kupplungsteilen
vornehmen.
Eine Möglichkeit zur Arretierung des Gegenelementes (2)
relativ zum Basisteil (1) wird bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 1 dadurch bereitgestellt, daß das
Gegenelement (2) im Bereich des Spannringes (19) mit
einem verschwenkbar angeordneten Bedienelement (3)
versehen ist. Die Verschwenkung erfolgt dabei relativ
zu einer Drehachse (20), die quer zur Längserstreckung
der Mittellinie (10) verläuft. Bei einem Verschwenken
des Bedienelementes (3) in Richtung auf das
Gegenelement (2) greift ein Sperrzahn (21) des
hebelartigen Bedienelementes (3) in eine Verzahnung
(22) des Gegenelementes (3) ein, die entlang eines
äußeren Umfanges des Gegenelementes (2) angeordnet ist.
Nach einem Eingreifen des Sperrzahnes (21) in die
Verzahnung (22) ist eine Drehbewegung des Spannringes
(19) relativ zum Gegenelement (2) bzw. zum Basisteil
(1) nicht möglich. Es wird hierdurch eine Arretierung
bereitgestellt. Insbesondere ist daran gedacht, eine
elastische Verspannung des Bedienelementes (3) relativ
zum Arretierelement vorzusehen. Eine unbeabsichtigte
Aufhebung der Arretierung wird hierdurch vermieden. Bei
der dargestellten Ausführungsform wird der Sperrzahn
(21) federbelastet in der Verzahnung (22) gedrückt.
Grundsätzlich können auch andere Arretierelemente
verwendet werden, beispielsweise ein einstellbarer
Freilauf.
Fig. 2 zeigt das Basisteil (1), das Gegenelement (2)
sowie den Spannring (19) in einer Positionierung nach
einer Verspannung des Gegenelementes (2) relativ zum
Basisteil (1). Das Halterungselement (4) ist dabei
bereichsweise in die Vertiefung (5) des Basisteiles (1)
eingeführt und führt zu einer formschlüssigen
Verbindung. Ebenfalls ist erkennbar, daß der Sperrzahn
(21) in die Verzahnung (22) eingreift.
Bei der Durchführung eines Kopplungsvorganges wird
zunächst das Gegenelement (2) auf das Basisteil (1)
aufgeschoben. Anschließend erfolgt in der gemäß Fig. 1
dargestellten Positionierung des Bedienelementes (3)
eine Drehbewegung des Spannringes (19) relativ zum
Gegenelement (2) und zum Basisteil (1). Die Hierdurch
verursachte Translationsbewegung führt zu einer
Verschiebung des Halterungselementes (4) in den Bereich
der Vertiefung (5) des Basisteiles (1). Bei zunehmender
Verdrehung des Bedienelementes (3) und des hiermit
verbundenen Spannringes (19) erfolgt eine Verspannung
des Basisteiles (1) relativ zum Gegenelement (2) im
Bereich der Dichtung (13). Die Drehbewegung kann somit
so lange fortgesetzt werden, bis eine ausreichende
Abdichtwirkung erreicht ist. Grundsätzlich ist
allerdings vorgesehen, für die Drehbewegung des
Spannringes (19) Anschläge vorzusehen, so daß ein
maximaler Bereich für die Durchführung der Drehbewegung
vorgegeben ist.
Nach Erreichen einer ausreichenden Verspannung der
Bauteile wird das Bedienelement (3) mit seinem
Sperrzahn (21) in die Verzahnung (22) des
Gegenelementes (2) hineinverschwenkt. Hierdurch ist
eine Arretierung erreicht und ein unbeabsichtigtes
Lösen der Kopplungsverbindung wird vermieden. Eine
Aufhebung der Kopplungsverbindung erfolgt in
umgekehrter Reihenfolge.
Als Material für das Halterungselement (4) kann
beispielsweise eine ausreichend stabile umlaufende
Spiralfeder verwendet werden. Ebenfalls ist es
beispielsweise möglich, einen ausreichend verformbaren
und gleichzeitig druckstabilen Dichtungsring oder eine
Mehrzahl entlang eines Verbindungsbandes aufgereihte
Kugeln oder andersartige Andruckstücke zu verwenden.
Ebenfalls ist es möglich, statt der in den Figuren
erläuterten Durchführung des Spannvorganges mittels
eines verdrehbaren Spannringes (19) Exzenter zu
verwenden, die bei einer Positionierung mit Hilfe von
Spannhebeln die erforderlichen Spannkräfte generieren.
Bei einem Lösen der Kupplungsverbindung kann das
Halterungselement (4) beispielsweise aufgrund einer
vorgesehenen Eigenelastizität aus der Vertiefung (5) in
die Aufnahme (7) zurückkehren. Es ist aber ebenfalls
möglich, beispielsweise durch Verwendung zusätzlicher
Federn oder anderer Positionierungselemente eine
zwangsweise Rückführung in die Aufnahme (7) vorzusehen.
Im Bereich der dem Halterungselement (4) zugewandten
Flanke des Gegenelementes (2) ist es möglich, im
Gegensatz zu der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform mit einem Flankenverlauf im
wesentlichen senkrecht zur Mittellinie (10) einen
schrägen oder gekrümmten Wandungsverlauf vorzusehen, um
eine punktförmige oder linienförmige Druckbelastung des
Halterungselementes (4) zu vermeiden.
Die in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten
Ausführungsformen zeigen lediglich beispielhaft eine
mögliche Realisierung des erläuterten
Kupplungsprinzips. Grundsätzlich sind eine Vielzahl
anderer konstruktiver Realisierungsmöglichkeiten
denkbar.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Verbindung von Segmenten einer
Transportleitung für Flüssigkeiten, die ein mit
mindestens einer Vertiefung versehenes Basisteil
sowie ein Gegenelement aufweist, das mit mindestens
einem Bedienelement ausgestattet ist, das mit einem
in die Vertiefung des Basisteiles einführbaren
Halterungselement verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Vertiefung (5) des
Basisteiles (1) als Umfangsnut entlang eines
äußeren Umfanges (6) des Basisteiles (1) erstreckt
und daß das Halterungselement (4) nach einem
Zusammenfügen von Basisteil (1) und Gegenelement
(2) entlang der Vertiefung (5) verläuft sowie quer
zu einer Mittellinie (10) des Gegenelementes (2)
bei einer Betätigung des Bedienelementes (3) in die
Vertiefung (5) hinein verschieblich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bedienelement (3) als ein
Hebel ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bedienelement (3) mit einem
Spannring (19) verbunden ist, der mit einem
Innengewinde (9) in ein Außengewinde (8) des
Gegenelementes (2) eingreift.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung einer
vorgesehen Verspannung zwischen dem Basisteil (1)
und dem Gegenelement (2) eine Dichtung (13)
angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (19) eine
das Halterungselement (4) beaufschlagende und
schräg zur Mittellinie (10) verlaufende
Positionierflanke (11) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement (3)
relativ zu einer Drehachse (20) verschwenkbar
angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement (3)
mit einem Sperrzahn (21) in eine Verzahnung (22)
einführbar und arretierbar angeordnet ist.
8. Vorrrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein vorgesehener
Bewegungsbereich für den Spannring (19) von
Anschlägen begrenzt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (1) und
das Gegenelement (2) sich mindestens bereichsweise
relativ zur Mittellinie (10) koaxial erstrecken.
10. Vorrichtung nach- einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (1) und
das Gegenelement (2) mindestens bereichsweise
relativ zueinander koaxial zusammensteckbar
angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das
Basisteil (1) oder das Gegenelement (2) mit einem
Vorratstank für flüssige Brennstoffe verbindbar
ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das
Basisteil (1) oder das Gegenelement (2) mit einem
Befüllschlauch verbindbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das
Basisteil (1) oder das Gegenelement (2) im Bereich
ihrer einander abgewandten Enden mit einem
Innengewinde (15, 16) zur Halterung eines mit einem
Außengewinde versehenen Anschlußstutzens versehen
ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß eine vorgesehene
Arretierung mit einer Federvorspannung in Richtung
auf eine Arretierpositionierung versehen ist.
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