DE19841526A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Druckträgern mit Packungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Druckträgern mit PackungenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbinden von Druckträgern, insbesondere Coupons, mit bewegten Packungen, insbesondere Zigarettenpackungen, oder Packungsinhalten, insbesondere Zigarettenblöcken bzw. Zigarettengruppen, wobei die Druckträger den Packungen bzw. Packungsinhalten über einen Druckträgerförderer zugeführt werden. Die Erfindung löst das Problem, Druckträger und Packungen bzw. Packungsinhalte mit gleichbleibender Qualität miteinander zu verbinden. Dazu ist vorgesehen, die Geschwindigkeit des Druckträgerförderers in Abhängigkeit der tatsächlichen Position eines Druckträgers relativ zur tatsächlichen Position der mit diesem Druckträger zu verbindenden Packung bzw. dem Packungsinhalt zu steuern.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von Druck
trägern, insbesondere Coupons, mit bewegten Packungen, insbe
sondere Zigarettenpackungen, oder Packungsinhalten, insbeson
dere Zigarettenblöcken bzw. Zigarettengruppen, wobei die Druck
träger den Packungen bzw. Packungsinhalten über einen Druck
trägerförderer zugeführt werden. Ferner betrifft die Erfindung
eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Bei Packungen, beispielsweise Zigarettenpackungen, besteht häu
fig der Wunsch, diesen Packungen zusätzliche Informationen
durch Hinzufügen von Druckträgern, beispielsweise Coupons, bei
zufügen. Diese Coupons müssen während des Verpackungsprozesses
den Packungen beigegeben werden.
Hierbei besteht das Problem, daß bei modernen Verpackungsma
schinen die herzustellenden Packungen sehr schnell durch die
Verpackungsmaschine gefördert werden. Die hohe Fördergeschwin
digkeit schafft Probleme beim Zusammenführen von aufzubringen
den Coupons und Packungen bzw. Packungsinhalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Druckträger und
Packungen bzw. Packungsinhalte mit gleichbleibender Qualität
miteinander zu verbinden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren
zum Verbinden von Druckträgern mit Packungen bzw. Packungsin
halten dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des
Druckträgerförderers in Abhängigkeit der tatsächlichen Position
eines Druckträgers relativ zur tatsächlichen Position der mit
diesem Druckträger zu verbindenden Packung bzw. dem Packungs
inhalt gesteuert wird. Zur Lösung der Aufgabe ist ferner eine
erfindungsgemäße Vorrichtung gekennzeichnet durch steuerbare
Antriebsmittel zum Antreiben des Druckträgerförderers und einer
mit den Antriebsmitteln verbundenen Steuerung, die derart aus
gelegt ist, die Geschwindigkeit des Druckträgerförderers in Ab
hängigkeit der tatsächlichen Position eines Druckträgers rela
tiv zur tatsächlichen Position der bzw. des mit diesem Druck
träger zu verbindenden Packung bzw. Packungsinhalts zu steuern.
Erfindungsgemäß werden demnach die tatsächlichen Positionen
eines Druckträgers und einer Packung bzw. eines Packungsinhalts
erfaßt, die im nächsten Verarbeitungsschritt miteinander ver
bunden werden sollen. Aus der Kenntnis der Positionen läßt sich
dann die Vorschubgeschwindigkeit des Druckträgerförderers, der
die Druckträger von einem Magazin zum Ort des Verbindens trans
portiert, variieren, so daß ein Druckträger zu einem bestimmten
Zeitpunkt am Ort des Verbindens ankommt. Zu diesem Zeitpunkt
befindet sich dann ebenfalls die zu verbindende Packung im Be
reich des Orts des Verbindens. Während die Packung bzw. der
Packungsinhalt kontinuierlich an diesem Ort des Verbindens vor
beiläuft, kann der Druckträger mit dieser Packung verbunden
werden, beispielsweise durch Auflegen oder Aufkleben auf die
Packung bzw. den Packungsinhalt.
Bevorzugt wird der Druckträgerförderer mit einer höheren
Höchstgeschwindigkeit betrieben, als diese Geschwindigkeit der
Fördergeschwindigkeit der Packungen entspricht. Dies ermög
licht, Coupons frühzeitig an einen bestimmten Ort zu transpor
tieren. Sobald die Coupons einen bestimmten Ort im Bereich des
Verbindens erreicht haben, wird der Druckträgerförderer und so
mit auch der Coupon angehalten. Sodann wird gewartet, bis eine
bestimmte, beispielsweise die nächste, Packung eine bestimmte
Position erreicht hat. Sobald das Erreichen diese Position er
kannt worden ist, wird der Druckträgerförderer wieder angetrie
ben und der Coupon auf der Packung abgelegt bzw. angebracht.
Dabei laufen Druckträgerförderer und die Packung bzw. der
Packungsinhalt mit im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit.
Sensoren erfassen die Positionen von Coupon und Packungen. Be
vorzugt handelt es sich dabei um Lichtschranken. Diese Sensoren
geben Signale an eine zentrale Steuerung, die den Antrieb des
Druckträgerförderers bestimmt.
Anstatt den Druckträgerförderer nach Erkennen eines Druckträ
gers an einer bestimmten Position anzuhalten und wieder anzu
fahren, wenn eine Packung an einer korrespondierenden Position
angelangt ist, kann der Druckträgerförderer auch mit unter
schiedlichen Geschwindigkeiten betrieben werden. Die Geschwin
digkeit des Druckträgerförderers wird dann beispielsweise ver
langsamt, wenn der zu verbindende Druckträger seine Position
relativ zu der korrespondierenden Position der zu verbindenden
Packung bzw. des Packungsinhalts zu früh erreicht hat. Entspre
chend wird die Druckträgerfördergeschwindigkeit erhöht, wenn
ein Druckträger die entsprechende Position zu spät erreicht
hat.
Auf diese Weise kann man selbst bei hohen Fördergeschwindig
keiten Druckträger mit Packungen bzw. Packungsinhalten exakt
miteinander verbinden, so daß der Ort an dem der Druckträger
mit der Packung verbunden wird, bei jeder Packung exakt gleich
ist.
Weitere bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen und der Beschreibung. Anhand der Zeich
nung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer teilweise darge
stellten Verpackungsmaschine mit Zuführung von Ziga
rettengruppen in Stanniolumhüllung sowie Coupons und
anschließender Verpackung mittels eines Faltrevol
vers,
Fig. 2 eine schematische Teilansicht einer Verpackungsma
schine von der Seite,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2 mit Vor
richtung zum Verbinden von Coupons mit Zigaretten
blöcken in Stanniolumhüllung,
Fig. 4 eine schematische Ansicht der Vorrichtung zum Ver
binden entlang eines Schnittes IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Ansicht einer Antriebseinheit der
Vorrichtung aus Fig. 3 entlang eines Schnittes V-V
in Fig. 3.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Ausschnitt einer Verpackungsma
schine 10 zum Verpacken von Zigaretten. Dieser Teil der Ver
packungsmaschine 10 enthält (in einem anderen Teil der Ver
packungsmaschine oder anderswo) vorgefertigte in Stanniol ein
geschlagene Zigarettenblöcke 11. Ein derartiger Zigarettenblock
11 enthält eine Zigarettengruppe von beispielsweise 19 oder 20
in drei Lagen angeordneten Zigaretten.
Die Verpackungsmaschine 10 fördert die Zigarettenblöcke 11
zweibahnig in Richtung eines Faltrevolvers 12, wo die Zigaret
tenblöcke 11 mit einer Verpackung umhüllt werden. Zuvor legt
jedoch eine Couponzuführung 13 Coupons oder andere Druckträger
auf die Zigarettenblöcke 11 auf.
Derartige Coupons gelangen auf den in Stanniol eingeschlagenen
Zigarettenblock 11 und werden dann gemeinsam mit diesem weiter
verpackt. Zur weiteren Verpackung gelangen Kragen 14 über eine
Kragenzuführung 15 zu den Zigarettenblöcken 11 mit aufgelegten
Coupons. Sodann werden die Zigarettenblöcke 11 samt Coupon und
Kragen 14 - weiterhin zweibahnig - dem Faltrevolver 12 zuge
führt. Ferner erhält der Faltrevolver 12 über eine Zuschnitt
zuführung Zuschnitte 16, die dann mittels des Faltrevolvers 12
um die Zigarettenblöcke samt Coupon und Kragen gefaltet werden.
Die auf diese Weise gebildeten Zigarettenpackungen 17 verlassen
den Faltrevolver 12 nach einem bestimmten Drehwinkel, um in
weiteren Komponenten der Verpackungsmaschine 10 weiter verpackt
zu werden, beispielsweise zu Zigarettenstangen.
Fig. 2 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Teils der
Verpackungsmaschine 10 zum Erläutern der Couponzuführung 13.
Ferner sind Bobinen 18, 19, 20, 21 gezeigt, über die Ver
packungsmaterial, insbesondere Stanniol oder Kunststoffolie, zu
den formierten Zigarettengruppen zugeführt wird. Ferner weist
die Verpackungsmaschine 10 ein Magazin 22 auf. Dieses Magazin
22 enthält Zuschnitts 16, die dem Faltrevolver 12 zugeführt
werden.
Ein Coupon wird bevorzugt zwischen einen in Stanniol einge
schlagenen Zigarettenblock 11 und einen Kragen 14 gelegt. Daher
ist in unmittelbarer Nachbarschaft der Couponzuführung 13 eine
Kragenzuführung vorgesehen. Jedoch sind auch andere Auflagemög
lichkeiten für Coupons an einer so fertigenden Zigaretten
packung 17 möglich, beispielsweise unter dem Verpackungsdeckel
von Hinge-Lid-Packungen oder aber auch unterhalb der eine
Packung umgebenden Kunststoffolie und zwar sowohl bei Hinge-
Lid-Packungen als auch bei Weichbecherpackungen.
Fig. 3 zeigt die Couponzuführung 13 in vergrößertem Maßstab.
Coupons 23 liegen gestapelt in einem Couponmagazin 24. Das Cou
ponmagazin 24 weist zwei seitlich angeordnete Führungselemente
25, 26 zum Führen der Coupons 23 zu einem unteren Ausgang 27
des Couponmagazins 24 auf. Am unteren Ausgang 27 befindet sich
ein Entnahmeförderer 28 in Form eines über zwei Rollen 29, 30
geführten Transportriemens 31. Wenigstens eine der beiden Rol
len 29, 30 ist angetrieben.
Ferner ist im Bereich des unteren Ausgangs 27 eine Gegenwalze
32 vorgesehen, die zum Vereinzeln der in Stapelform vorliegen
den Coupons 23 dient. Die Gegenwalze 32 ist der Rolle 30 gegen
überliegend angeordnet, und zwar in einem Abstand, der gerade
das Hindurchführen eines Coupons 23 erlaubt. Gegenwalze 32 und
Rolle 30 drehen im gleichen Drehsinn, so daß die Rolle 30 bzw.
der Transportriemen 31 einen hindurchgeförderter Coupon 23
stromabwärts fördert, während die Gegenwalze 32 den Coupon in
die entgegengesetzte Richtung anzutreiben versucht, d. h. der
Stromabwärtsbewegung entgegenwirkt. Dadurch kann man verhin
dern, daß mehr als ein Coupon 23 gleichzeitig aus dem unteren
Ausgang 27 herausgezogen wird. Diese Anordnung dient daher dem
Vereinzeln der Coupons 23.
Die Coupons 23 gelangen sodann in eine Anordnung, bestehend aus
zwei einander gegenüberliegenden Förderbändern 33, 34, welche
die Coupons 23 weiter stromabwärts fördern. Die Förderbänder
33, 34 sind derart dicht benachbart angeordnet, daß sie teil
weise aufeinanderliegen, wenn kein Coupon 23 zwischen ihnen
liegt. Die Drehrichtungen von die Förderbänder 33, 34 antrei
benden Rollen 35, 36 sind einander entgegengerichtet, so daß
die einen Coupon aufnehmenden Abschnitte der Förderbänder 33,
34 in die gleiche Richtung, nämlich stromabwärts, laufen.
Die Förderbänder 33, 34 fördern die Coupons 23 zu den in Stan
niol eingepackten Zigarettenblöcken 11, welche an einem unteren
Ausgang 37 der aus den beiden Förderbändern 33, 34 bestehenden
Führung vorbeilaufen. Im Bereich dieses Ausgangs 37 legen die
Förderbänder 33, 34 die Coupons 23 auf den Zigarettenblöcken 11
ab. Die Zigarettenblöcke 11 werden mittels eines Kettenförde
rers 38 an diesem Ausgang vorbei geführt.
Trotz der Couponvereinzelung am Ausgang 27 des Couponmagazins
24 kann man nicht vollständig sicherstellen, daß die Coupons in
gleichbleibenden Abständen aus dem Couponmagazin 24 entnommen
werden. Es ist jedoch notwendig, daß die Coupons 23 gleichmäßig
den unteren Ausgang 37 der Förderbänder 33, 34 erreichen, da
auch die Zigarettenblöcke 11 in gleichmäßigen Abständen vorbei
laufen. Ein Coupon 23 wird daher in den Bereich des unteren
Ausgangs 37 der beiden Förderbänder 33, 34 gefördert, bevor die
mit diesem Coupon 23 zu verbindende Packung 11 dort ankommt.
Das Erreichen dieses Ortes wird mittels eines Sensors in Form
einer Lichtschranke 39 detektiert. Diese Lichtschranke 39 ist
in einem genau definierten Abstand zum Ort des Verbindens von
Coupon 23 und Zigarettenblock 11, nämlich dem unteren Ausgang
37 der Förderbänder 33, 34 angeordnet. Sobald ein Coupon 23 die
Lichtschranke erreicht, werden die Förderbänder 33, 34 ange
halten, so daß der Coupon 23 stillsteht. Sobald nun ein Ziga
rettenblock 11 einen bestimmten Ort erreicht, laufen die För
derbänder 33, 34 wieder an. Dabei gelangen der Coupon 23 sowie
der Zigarettenblock 11 zeitgleich an den Ort des Verbindens.
Die Position des Zigarettenblocks 11 kann durch ebenfalls einen
entsprechenden Sensor in Form einer Lichtschranke innerhalb der
Förderstrecke der Zigarettenblöcke 11 erkannt werden. Alterna
tiv kann auch ein Drehgeber 40 vorgesehen sein, mittels dessen
die Positionen von an dem Kettenförderer 38 angeordneten Schie
bern 41 erkannt werden können. Aus der Position der Schieber 41
kann man wiederum auf die Positionen der Zigarettenblöcke 11
schließen.
Nachdem ein Coupon 23 auf einen Zigarettenblock 11 aufgelegt
worden ist, durchlaufen der Zigarettenblock 11 nebst Coupon 23
die Kragenzuführung 15, wo ein Kragen über den Coupon 23 und
den Zigarettenblock 11 gelegt wird. Die Verpackungsmaschine 10
transportiert den Zigarettenblock 11 nebst Coupon 23 und Kragen
14 weiter in Richtung des Faltrevolvers 12, um Zuschnitte 12 um
diese Anordnung aus Zigarettenblock 11, Coupon 23 und Kragen 14
zu falten. Bevor eine derartige Anordnung jedoch in den Falt
revolver 12 gelangt, wird ein Stanniol-Bodenlappen eines Ziga
rettenblocks 11 durch einen Niederhalter 42 niedergedrückt.
Das Besondere an dieser Couponzuführung 13 ist die Steuerung.
Während Zigarettenblöcke 11 mit konstanter Geschwindigkeit an
den Förderbändern 33, 34 vorbei gefördert werden, werden Coupons
23 mit hoher Geschwindigkeit dem Couponmagazin 24 entnommen und
mittels der Förderbänder 33, 34 zu deren unteren Ausgang 37
transportiert, und zwar mit einer höheren Geschwindigkeit als
die Zigarettenblöcke 11 an diesem unteren Ausgang 37 vorbeilau
fen. Auf diese Weise befindet sich immer ein Coupon 23 im Be
reich dieses unteren Ausgangs 37 bevor ein Zigarettenblock 11
eintrifft. Nach dem Anhalten des Coupons 23 wird dieser wieder
angetrieben und zwar mit einer zu den Zigarettenblöcken 11 syn
chronen Geschwindigkeit. Auf diese Weise kann man Coupons 23
auf Zigarettenblöcke 11 ohne Relativgeschwindigkeit zueinander
bzw. ohne Relativbewegung zwischen Coupon 23 und Zigaretten
block 11 auflegen.
Statt eines vollständigen Stillstandes der Förderbänder 33, 34
kann man diese auch derart steuern, daß sie mit nur verminder
ter Geschwindigkeit angetrieben werden, wenn ein Coupon 23 die
Lichtschranke 39 erreicht und die Geschwindigkeit der Förder
bänder 33, 34 wieder erhöht wird, wenn ein Zigarettenblock 11
eine bestimmte Position erreicht hat.
Eine weitere Besonderheit ergibt sich aus Einstellmitteln in
Form einer Einstellschraube 43. Mittels dieser Einstellschraube
43 kann ein Zuführschenkel bzw. unterer Arm 43a, über den die
Förderbänder 33, 34 im Bereich des unteren Ausgangs 37 geför
dert werden und der einen Druckträger-Aufleger bildet, ver
schwenkt und damit in der Höhe verstellt werden. Auf diese
Weise ist eine Anpassung an unterschiedliche Zigarettenblock
höhen möglich. Der untere Arm 43a bildet eine schräge Zuführung
von Coupon 23 in bezug auf die Förderstrecke des Kettenförde
rers 38.
Fig. 4 zeigt die Couponzuführung 13 aus Fig. 3 entlang eines
Schnittes IV-IV in Fig. 3. Man erkennt eine doppelte, zweibah
nige Ausführung der Couponzuführung 13, das heißt zwei Coupon
magazine 24, zwei Stapel von Coupons 23 sowie zwei Förderbänder
34. Trotz der gemeinsamen mechanischen Anordnung der Förder
bänder 33, 34 sowie der entsprechenden Rollen 29, 30, 35, 36
und Gegenwalzen 32, die insbesondere durch eine gemeinsame
Einstellschraube 43 zum Ausdruck kommt, kann man nicht sicher
stellen, daß Coupons 23 aus den beiden Couponmagazinen 24
gleichzeitig entnommen werden. Die den beiden Couponmagazinen
24 zugeordneten Förderbänder 33, 34 sind daher unabhängig von
einander antreibbar. Es sind daher zwei Antriebe 44, 45, insbe
sondere Elektromotoren bzw. Servo-Motoren, vorgesehen, je einer
für eine Bahn.
Eine Besonderheit ist die Anordnung der beiden Antriebe 44, 45
auf nur einer Seite der Förderbänder 33, 34 bzw. der Couponma
gazine 24. Diese einseitige Anordnung hat den Vorteil, daß auf
der gegenüberliegenden Seite ein freier Zugang zur Förder
strecke der Coupons 23 gewährleistet ist. Ein derartiger freier
Zugang erleichtert die Wartung der Maschine in diesem Bereich.
Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 3 und zwar entlang eines
Schnittes V-V zum Erläutern des Antriebs der Förderbänder 33,
34 sowie des Transportriemens 31. Aufgrund der einseitigen An
ordnung der unabhängigen Antriebe 44, 45 weist die Couponzu
führung 13 zwei Hohlwellen 46, 47 auf. Die erste Hohlwelle 46
dient dem Antrieb der Förderbänder 33, während die zweite Hohl
welle 47 dem Antrieb der Transportriemen 31 dient. Dabei sind
bei beiden Hohlwellen 46, 47 je eine innere Welle 48, 49 zum
Antrieb des Transportriemens 31 und des Förderbandes 33 der
einen Förderbahn, sowie je eine äußere Welle 50, 51 zum Antrieb
des Transportriemens 31 und des Förderbandes 33 der anderen
Förderbahn vorgesehen.
Der Antrieb der inneren Wellen 48, 49 und der äußeren Wellen
50, 51 erfolgt mittels Zahnräder 53, 54, 55, 56, 57, 58 sowie
der beiden Elektromotoren 44, 45. Das hintere Zahnrad 53 treibt
die innere, den vorderen Transportriemen 31 antreibende Welle
49 an und ist über eine Wellenkupplung 59 mit dem Servomotor 44
verbunden. Die ebenfalls hinteren Zahnräder 54, 55 sind mit der
inneren Welle 48 verbunden, die das vordere Förderband 33 an
treibt. Eines der hinteren Zahnräder 54, 55 ist mit dem hinte
ren Zahnrad 53 verbunden, und zwar vorzugsweise über ein weite
res, nicht dargestelltes Zahnrad, das eine Drehrichtungsanpas
sung bewirkt. Auf diese Weise haben die inneren Wellen 48, 49
die gleiche Drehrichtung.
Das vordere Zahnrad 56 treibt die äußere, den hinteren Trans
portriemen 31 antreibende Welle 47 an. Dieses Zahnrad 56 ist
über weitere Maschinenelemente mit dem anderen Servo-Motor 45
verbunden. Die ebenfalls vorderen Zahnräder 57, 58 sind mit der
äußeren Welle 50 verbunden, die das hintere Förderband 33 an
treibt. Eines der vorderen Zahnräder 57, 58 ist mit dem vorde
ren Zahnrad 56 verbunden, und zwar vorzugsweise über ein weite
res, nicht dargestelltes Zahnrad, das ebenfalls eine Drehrich
tungsanpassung bewirkt. Auf diese Weise haben auch die äußeren
Wellen 50, 51 die gleiche Drehrichtung.
Beide Hohlwellen sind in einem Getriebekasten 60 gelagert. Die
ser Getriebekasten umgibt ein die Zahnräder 53-58 aufweisendes
Getriebe. Ferner dient der Getriebekasten 60 zur Lagerung bzw.
Aufnahme der beiden Servo-Motoren 44, 45.
Auf einer weiteren Welle 52 laufen unabhängig voneinander die
beiden Rollen 29 der beiden Förderbahnen. Die Welle 52 ist je
doch nicht angetrieben.
Die Steuerung der Antriebe 44, 45 wird durch eine nicht darge
stellte Steuerungseinrichtung vorgenommen, welche einerseits
mit den Antrieben 44, 45 verbunden ist, andererseits aber auch
mit den Sensoren, insbesondere den jeweils wenigstens doppelt,
nämlich für jede Bahn wenigstens einfach, ausgebildeten Licht
schranken 39 und Drehgebern 40. Die Steuerung bestimmt die
Drehzahlen der Servo-Motoren 44, 45 und somit die Förderge
schwindigkeiten der Transportriemen 31 und der Förderbänder 33.
Alternativ oder zusätzlich kann die Steuerung auch auf die Wel
lenkupplung 59 einwirken, so daß die Drehmomentübertragung der
Servo-Motoren 44, 45 auf die Hohlwellen 46, 47 variiert werden
kann.
Mittels dieser Steuerung kann man unterschiedliche Couponab
stände im Bereich der Couponzuführung 13 ausgleichen und die
Coupons gleichmäßig, das heißt insbesondere an gleichbleibender
Stelle, auf die Zigarettenblöcke 11 auflegen. Dank der Steue
rung ist auch bei sehr hohen Fördergeschwindigkeiten ein exak
tes Verbinden von Coupons 23 und Zigarettenblöcken 11 sicherge
stellt. Diese Steuerung läßt sich sowohl für Hinge-Lid-Packun
gen als auch für Weichbecherpackungen verwenden.
Wenngleich die in den Figuren beschriebene Verpackungsmaschine
die Verpackung von Zigaretten betrifft, können mit der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung bzw. dem erfindungsgemäßen Verfahren
auch andere Gegenstände verpackt werden, beispielsweise Ta
schentücher.
10
Verpackungsmaschine
11
Zigarettenblock
12
Faltrevolver
13
Couponzuführung
14
Kragen
15
Kragenzuführung
16
Zuschnitt
17
Zigarettenpackung
18
Bobine
19
Bobine
20
Bobine
21
Bobine
22
Magazin
23
Coupon
24
Couponmagazin
25
Führungselement
26
Führungselement
27
unterer Ausgang
28
Entnahmeförderer
29
Rolle
30
Rolle
31
Transportriemen
32
Gegenwalze
33
Förderband
34
Förderband
35
angetriebene Rolle
36
angetriebene Rolle
37
Ausgang
38
Kettenförderer
39
Lichtschranke
40
Drehgeber
41
Schieber
42
Niederhalter
43
Einstellschraube
43
a unterer Arm
44
Antrieb
45
Antrieb
46
Hohlwelle
47
Hohlwelle
48
innere Welle
49
innere Welle
50
äußere Welle
51
äußere Welle
52
Welle
53
Zahnrad
54
Zahnrad
55
Zahnrad
56
Zahnrad
57
Zahnrad
58
Zahnrad
59
Wellenkupplung
60
Getriebekasten
Claims (11)
1. Verfahren zum Verbinden von Druckträgern (23), insbeson
dere Coupons, mit Packungen (17), insbesondere Zigaretten
packungen, oder Packungsinhalten (11), insbesondere Zigaretten
blöcken bzw. Zigarettengruppen, wobei die Druckträger (23) den
Packungen (17) bzw. Packungsinhalten (11) über einen Druckträ
gerförderer (33, 34) zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Geschwindigkeit des Druckträgerförderers (33, 34) in
Abhängigkeit der tatsächlichen Position eines Druckträgers (23)
relativ zur tatsächlichen Position der bzw. des mit diesem
Druckträger (23) zu verbindenden Packung (17) bzw. Packungsin
halts (11) gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckträgerförderer (33, 34), anhält, wenn der zu verbin
dende Druckträger (23) eine bestimmte Position im Bereich des
Verbindens erreicht und wieder anfährt, wenn eine Packung (17)
bzw. ein Packungsinhalt (11) eine bestimmte Position erreicht
hat.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckträgerförderer (33, 34) seine Geschwindigkeit ver
langsamt oder erhöht, wenn der zu verbindende Druckträger (23)
eine bestimmte Position im Bereich des Verbindens in bezug auf
die Position der zu verbindenden Packung bzw. des Packungsin
halts zu früh bzw. zu spät erreicht.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die bestimmte Position von einem Sensor
(39), insbesondere einer Lichtschranke, detektiert wird.
5. Vorrichtung zum Verbinden von Druckträgern (23), insbe
sondere Coupons, mit Packungen (17), insbesondere Zigaretten
packungen, oder Packungsinhalten (11), insbesondere Zigaretten
blöcken bzw. Zigarettengruppen, mit einem Druckträgerförderer
(33, 34) zum Zuführen der Druckträger (23) zu den Packungen
(17) bzw. Packungsinhalten (11), gekennzeichnet durch steuer
bare Antriebsmittel (44, 45) zum Antreiben eines Druckträger
förderers (33, 34) und einer mit den Antriebsmitteln (44, 45)
verbundenen Steuerung, die derart ausgelegt ist, die Geschwin
digkeit des Druckträgerförderers (33, 34) in Abhängigkeit der
tatsächlichen Position eines Druckträgers (23) relativ zur tat
sächlichen Position der bzw. des mit diesem Druckträger (23) zu
verbindenden Packung (17) bzw. Packungsinhalts (11) zu steuern.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch we
nigstens einen mit der Steuerung verbundenen Sensor (39), ins
besondere eine Lichtschranke, zum Detektieren einer bestimmten
Position des Druckträgers (23) und/oder der zu verbindenden
Packung (17).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor (39) im Bereich des Verbindens angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, gekennzeichnet durch
Einstellmittel (43) zum Einstellen eines Druckträger-Auflegers
(43a) zum Auflegen der Druckträger (23) auf die Packungen (17)
in einem derartigen, an unterschiedliche Packungshöhen anpaß
baren Abstand, daß der Aufleger (43a) unmittelbar oberhalb der
Packungen (17) endet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, gekenn
zeichnet durch wenigstens zwei insbesondere parallele Druck
trägerförderer (33, 34), die Druckträger (23) zu je einem Strom
von Packungen bzw. Packungsinhalten fördern.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebsmittel (44, 45) jedes Druckträgerförderers (33, 34)
auf derselben Seite der Vorrichtung angebracht sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Antriebsmittel (44, 45) Hohlwellen (46, 47) zum
Antreiben der Druckträgerförderer (33, 34) aufweisen.
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DE1998141526 DE19841526A1 (de) | 1998-09-10 | 1998-09-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Druckträgern mit Packungen |
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ID=7880576
Family Applications (1)
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DE1998141526 Withdrawn DE19841526A1 (de) | 1998-09-10 | 1998-09-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Druckträgern mit Packungen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FOCKE & CO.(GMBH & CO. KG), 27283 VERDEN, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |