DE19841415A1 - Vorrichtung zum Stanzen von flächigem Material - Google Patents

Vorrichtung zum Stanzen von flächigem Material

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Stanzen von Folien und dergleichen mit wenigstens einem an ein zugeordnetes, vorzugsweise stationäres Gegenmesser (6) anstellbaren Messer (7), das auf einem seitlich geführten Hubbalken (10) aufgenommen ist, der mittels einer Hubeinrichtung bewegbar ist, die wenigstens eine durch zwei gelenkig miteinander verbundene, mit ihren voneinander entfernten Enden am Maschinengestell bzw. am Hubbalken (10) angelenkte Hebel (17, 18) gebildete Knickhebelanordnung aufweist, die mittels einer zugeordneten Streckhebelanordnung gelenkig mit einem beweglichen Teil eines Linearmotors (12) verbunden ist, lassen sich durch eine im Endbereich des Stanzhubs des Linearmotors (12) wirksame Einrichtung zur Erzielung einer der Linearbewegung des Linearmotors (12) überlagerten, zur jeweils zugeordneten Knickhebelanordnung hin ein großer Arbeitsbereich und eine schonende Betriebsweise erreichen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stanzen von flächigem Material insbesondere Folien, mit wenigstens einem an ein zugeordnetes, vorzugsweise stationäres Gegenmesser anstellbaren Messer, das auf einem seitlich geführten Hubbalken aufgenommen ist, der mittels einer Hubeinrichtung bewegbar ist, die wenigstens eine durch zwei gelenkig miteinander verbundene, mit ihren voneinander entfernten Enden am Hubbalken bzw. am Maschinengestell angelenkte Hebel gebildete Knickhebelanordnung aufweist, die mittels einer Streckhebelanordnung gelenkig mit einem beweglichen Teil eines Linearmotors verbunden ist.
Bei einer bekannten Folienstanze dieser Art besteht die Streckhebelanordnung aus einem in sich starren Hebel. Dies hat zur Folge, dass die auf die Messer wirkenden Kräfte mit zunehmendem Hub exponentiell ansteigen und gegen Ende des Hubs gegen Unendlich tendieren. Da der Schnittbeginn erst bei einer vergleichsweise hohen Anfangskraft liegen kann, ergibt sich innerhalb des Schnittbereichs, der möglichst groß sein soll, um auch dickere Folien verarbeiten zu können, ein sehr starker Anstieg der auf die Messer wirkenden Kräfte. Dies führt erfahrungsgemäß zu einem sehr schnellen Messerverschleiß. Es ergeben sich daher hohe Wartungs- und Instandhaltungskosten und damit verbundene, lange Maschinen-Stillstandszeiten was sich ungünstig auf die Wirtschaftlichkeit auswirkt.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, dass ein vergleichsweise großer Schnittbereich erreichbar ist und dennoch der Anstieg der auf die Messer wirkenden Kräfte innerhalb des Schnittbereichs vergleichsweise klein gehalten werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine im Endbereich des Stanzhubs des Linearmotors wirksame Einrichtung zu Erzielung einer der Linearbewegung des Linearmotors überlagerten, zur jeweils zugeordneten Knickhebelanordnung hin gerichteten, seitlichen Bewegung der Streckhebelanordnung vorgesehen.
Diese Maßnahme ergibt in vorteilhafter Weise eine Vergrößerung der innerhalb des zugeordneten Endbereichs des Stanzhubs des Linearmotors von der Streckhebelanordnung auf die Knickhebelanordnung übertragbaren Streckung und damit eine Beschleunigung der Streckbewegung gegenüber einem Verlauf ohne zusätzliche Seitenbewegung innerhalb der Streckhebelanordnung. Hierdurch wird bewirkt, dass die auf die Messer wirksamen Kräfte zunächst schneller als bisher ansteigen und dass dieser Anstieg zum Ende des Stanzhubs hin abgeflacht verläuft. Die Folge davon ist, dass die erforderliche Anfangsschnittkraft schon bei einem vergleichsweise großen Messerabstand erreicht wird und dementsprechend ein vergleichsweise großer Schnittbereich genutzt werden kann, innerhalb dessen die auf die Messer wirkenden Kräfte in Folge der Abflachung des Kraftanstiegs in vertretbaren Grenzen bleiben. Es können daher Folien mit vergleichsweise großer Dicke und mit vergleichsweise kleiner Dicke, also Material mit stark unterschiedlicher Dicke zuverlässig geschnitten werden, ohne dass aufwendige Einstellarbeiten zur Einstellung der Messer erforderlich sind. Trotzdem wird eine hohe Lebensdauer der Messer gewährleistet. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben dementsprechend eine hohe Bedienungs- und Wartungsfreundlichkeit und damit insgesamt eine hohe Wirtschaftlichkeit. Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen lassen sich dementsprechend die eingangs geschilderten Nachteile des gattungsgemäßen Standes der Technik vollständig beseitigen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So kann die Streckhebelanordnung zweckmäßig ebenfalls zwei aneinander angelenkte, gegeneinander abknickbare Hebel aufweisen, von denen einer an einem Hebel der zugeordneten Knickhebelanordnung und der andere an einem beweglichen Teil des Linearmotors angelenkt ist, wobei einer der Hebel der Streckhebelanordnung zusätzlich mit einer Führungskulisse zusammenwirkt, die so ausgebildet ist, dass das den beiden Hebeln der Streckhebelanordnung gemeinsame Gelenk im Endbereich des Stanzhubs des Linearmotors zusätzlich zur Hubbewegung zur zugeordneten Knickhebelanordnung hin bewegt wird. Die genannte Kulissensteuerung ermöglicht in vorteilhafter Weise die Nutzung der Hubbewegung zur Erzeugung der erwünschten zusätzlichen Seitenbewegung. Zusätzliche Antriebsmittel sind daher nicht erforderlich. Die genannten Maßnahmen ergeben daher eine besonders einfache und sinnfällige Anordnung.
Zur Bewerkstelligung der gewünschten zusätzlichen Seitenbewegung kann die Führungskulisse einfach eine an einen geraden, zur Bewegungsachse des Linearmotors parallelen Abschnitt anschließende Krümmung zur zugeordneten Knickhebelanordnung hin aufweisen. Hierdurch ergibt sich eine besonders übersichtliche und dementsprechend vergleichsweise einfach herstellbare Anordnung.
In weiterer Fortbildung der genannten Maßnahmen kann die Führungskulisse jeweils als aus einer am Maschinengestell festlegbaren Platte ausgenommene Nut ausgebildet sein, in die ein zugeordneter Führungszapfen eingreift. Diese Maßnahmen ergeben eine zuverlässige und robuste Gleitstein-Anordnung, die unempfindlich gegen Verschmutzung etc. ist und daher eine hohe Zuverlässigkeit ergibt. Außerdem ergibt diese Maßnahme auch einen Endanschlag für die Streckhebelanordnung und damit die Messerbewegung, was die Beherrschung der auf die Messer wirksamen Kräfte erleichtert.
Zweckmäßig sind dem Hubbalken zwei symmetrisch zur Achse des Linearmotors angeordnete Knickhebelanordnungen zugeordnet, die durch spiegelbildliche Streckhebelanordnungen betätigbar sind. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise eine Verzweigung der vom Linearmotor auf den Hubbalken zu übertragenden Hubkräfte erreicht. Der Hubbalken ist dabei über seiner Länge mehrfach abgestützt, wodurch die Durchbiegung des Hubbalkens gering bleibt, was sich vorteilhaft auf die Zuverlässigkeit und Schnittqualität auswirkt.
Zur Bewerkstelligung der genannten Verzweigung kann das bewegliche Teil des vorzugsweise als Zylinder-Kolbenaggregat ausgebildeten Linearmotors ein Joch tragen, an dem die beiden Streckhebelanordnungen angelenkt sind. Hierdurch ergibt sich eine besonders kompakte Anordnung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Folienstanze mit abgenommener Vorderwand,
Fig. 2 ein Hub-Kraft-Diagramm der Anordnung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Knickhebelanordnung der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Folienstanzen hier vorliegender Art können beispielsweise als Stanzaggregate innerhalb von Produktionsstraßen zur Herstellung von Folienverpackungen etc. Verwendung finden.
Das Maschinengestell der der Fig. 1 zugrundeliegenden Folienstanze enthält einen in sich geschlossenen Rahmen 1 der in Vorschubrichtung der Folien verstellbar auf seitlichen Tragbalken 2 aufgenommen ist. Hierzu greifen die seitlichen Schenkel 3 des Rahmens 1 durch zugeordnete Langlöcher der Tragbalken 2 hindurch. Oberhalb der Tragbalken 2 sind die seitlichen Schenkel 3 durch einen Steg verbunden, der durch zwei die Schenkel 3 zwischen sich aufnehmende Plattenelemente 4 gebildet wird. Unterhalb der Tragbalken 2 sind die seitlichen Schenkel 3 durch einen Steg verbunden, der durch zwei die Schenkel 3 zwischen sich aufnehmende Plattenelemente 5 gebildet wird, von denen im dargestellten Beispiel das als Vorderwand fungierende Plattenelement abgenommen ist. Die Plattenelemente 5 sind an ihren unteren Enden mit einander zugewandten Randflanschen versehen, die einen unteren Abschluss des zwischen ihnen vorhandenen Raums bilden.
Auf dem Rahmen 1 sind zwei nach dem Messer-Amboß-Prinzip zusammenwirkende Messer 6, 7 aufgenommen, nämlich ein oberes, stationäres Messer 6 und ein unteres, an dieses anstellbares Messer 7. Das obere, stationäre Messer 6 ist an einem balkenförmigen Messerträger 8 festlegbar, der zwischen die den oberen Steg des Rahmens 1 bildenden Plattenelemente 4 eingreift und auf diesen aufgenommen ist. Hierzu sind den Messerträger 8 durchgreifende Bolzen 9 vorgesehen, die mit ihren Enden in die Plattenelemente 4 eingreifen, hier diese durchgreifen. Um die Durchbiegung des über die Bolzen 9 auf den den oberen Steg bildenden Plattenelementen 4 abgestützten Messerträgers 8 möglichst klein zu halten, sind die als Stützeinrichtungen fungierenden Bolzen 9 etwa gleichmäßig über die Länge des Messerträgers 8 verteilt. Hierzu kann der Achsabstand a der symmetrisch zur Mittellängsebene angeordneten Bolzen 9 etwa der halben Länge des Messerträgers 8 entsprechen. Besonders zu bevorzugen ist ein Abstand von 0,596 der Länge des Messerträgers 8. Hierbei ergibt sich die geringste Durchbiegung des Messerträgers 8. Die geringe Durchbiegung des Messerträgers 8 ermöglicht auch bei der Verarbeitung von sehr dünnem Material die Durchführung eines zuverlässigen Schnitts bei vergleichsweise kleinen Messerkräften. Die Durchbiegung des den Messerträger 8 aufnehmenden, durch die Plattenelemente 4 gebildeten Stegs ist dabei unschädlich, da die Durchbiegung des Stegs lediglich zu einer Parallelverschiebung des Messerträgers 8 in der Anstellrichtung des beweglichen unteren Messers 7 führt.
Das bewegliche untere Messer 7 ist auf einem den zugeordneten Messerträger bildenden Hubbalken 10 festlegbar. Dieser greift mit seinen Enden in zugeordnete Führungsnuten 11 der unterhalb der Tragbalken 2 sich befindenden Abschnitte der seitlichen Schenkel 3 des Rahmens 1 ein. Das auf dem Hubbalken 10 festlegbare Messer 7 ist gegenüber dem Hubbalken 10 so verkürzt, dass es zwischen die beiden Tragbalken 2 einfahren kann. Zum Heben und Senken des Hubbalkens 10 und damit des hierauf aufnehmbaren Messers 7 ist eine mit dem Hubbalken 10 zusammenwirkende Hubeinrichtung vorgesehen.
Diese enthält einen mittig angeordneten, eine lineare Hubbewegung erzeugenden, als Zylinder-Kolbenaggregat 12 ausgebildeten Linearmotor und zwei seitliche Knick- und Streckhebelanordnungen, welche die vom mittig angeordneten Zylinder- Kolbenaggregat 12 aufgebrachte Hubkraft auf zwei gleichmäßig von der Mitte entfernte Angriffspunkte am Hubbalken 10 übertragen. Dadurch lässt sich auch die Durchbiegung des Hubbalkens 10 und des hierauf aufnehmbaren Messers 7 minimieren. Zweckmäßig kann der Abstand dieser Angriffspunkte etwa der Hälfte der Länge des Hubbalkens 10, vorzugsweise 0,596 der Länge des Hubbalkens 10 entsprechen. Das Zylinder-Kolbenaggregat 12 kann zweckmäßig als Pneumatikaggregat ausgebildet sein, wodurch Schnelligkeit und Sauberkeit gewährleistet sind.
Der Zylinder des Zylinder-Kolbenaggregats 12 ist an unteren Randflanschen der den unteren Steg bildenden Plattenelemente 5 befestigt. Die Kolbenstange des Zylinder- Kolbenaggregats 12 greift zwischen die Plattenelemente 5 ein und ist am oberen Ende mit einem Joch 13 versehen, das den den unteren Steg bildenden Plattenelemente 5 zugewandte Führungsstifte 14 trägt die in eine jeweils zugeordnete vertikale Führungsnut 15 eingreifen. Das Joch 13 ist von zwei spiegelbildlich zur Mittellängsebene angeordneten Knickhebelanordnungen flankiert, die jeweils zwei durch ein Gelenk 16 gelenkig miteinander verbundene Hebel 17, 18 aufweisen, die mit ihren voneinander entfernten Enden an den den unteren Steg bildenden Plattenelementen 5 bzw. am Hubbalken 10 gelenkig gelagert sind, wie durch die Gelenke 19, 20 angedeutet ist. Die Gelenke 20 bilden die oben erwähnten Angriffspunkte am Hubbalken 10 die zur Minimierung der Durchbiegung des Hubbalkens 10 um etwa die halbe Länge, vorzugsweise 0,596 der Hubbalkenlänge voneinander entfernt sind.
Die beiden Knickhebelanordnungen sind durch eine jeweils zugeordnete Streckhebelanordnung mit dem Joch 13 verbunden. Die Streckhebelanordnungen bestehen jeweils aus zwei durch ein Gelenk 21 gelenkig miteinander verbundenen Hebeln 22, 23, von denen einer am Joch 13 und der andere an einem Hebel der zugeordneten Knickhebelanordnung angelenkt ist, wie durch die Gelenke 24, 25 angedeutet ist. Im dargestellten Beispiel ist der Hebel 22 der Streckhebelanordnungen an einem zugewandten Ansatz des oberen Hebels 18 der benachbarten Knickhebelanordnung angelenkt, so dass die Krafteinleitung möglichst nahe beim die beiden Hebel 17, 18 der Knickhebelanordnung miteinander verbindenden Gelenk 16 erfolgt. Selbstverständlich wäre es auch denkbar, die Gelenke 16 und 25 koaxial anzuordnen.
Die mit ihrem unteren Ende am Joch 13 angelenkten Hebel 23 der Streckhebelanordnungen sind jeweils über das Gelenk 21 hinaus verlängert. Diese Verlängerung ist an ihrem oberen Ende mit einem Führungszapfen 26 versehen, die in eine zugeordnete Führungsnut 27 eingreift. Die Führungsnuten 27 sind als Ausnehmungen von an die den unteren Steg bildenden Plattenelemente 5 angesetzten Platten 28 ausgebildet. Dies ermöglicht eine einfache Bearbeitung und einen schnellen Austausch. Die dem Joch 13 zugeordneten Führungsnuten 15 können ebenfalls in die Platten 28 eingeschnitten sein. Dadurch dass beide einander gegenüberliegende Plattenelemente 5 jeweils eine Platte 28 mit den Nuten 15,27 tragen, ergibt sich eine beidseitige Führung und damit eine hohe Zuverlässigkeit.
Die Führungsnuten 27 verlaufen in ihrem unteren Bereich vertikal, das heißt parallel zur Vorschubrichtung des Zylinder-Kolbenaggregats 12, und besitzen einen dem Endbereich des Hubs des Zylinder-Kolbenaggregats 12 zugeordneten Endbereich, der als zur jeweils zugeordneten Knickhebelanordnung hinweisende Krümmung ausgebildet ist. Dadurch wird bewirkt, dass die Hebel 23 der beiden Streckhebelanordnungen im genannten Endbereich zusätzlich zur Hubbewegung nach außen geschwenkt werden, wie in Fig. 1 durch den Winkel α angedeutet ist. Diese Bewegung wird über das Gelenk 21 auf den hieran gelenkten Hebel 22 und über diesen auf die zugeordnete Knickhebelanordnung übertragen. Dadurch ergibt sich innerhalb des zugeordneten Hubbereichs des Zylinder-Kolbenaggregats 12 eine Vergrößerung der wirksamen Länge der Streckhebelanordnungen und damit der von diesen auf die jeweils zugeordnete Knickhebelanordnung übertragbaren Streckung. Dies ermöglicht einen günstigen Verlauf der auf die Messer 6, 7 wirkenden Kräfte, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist.
In dem der Fig. 2 zugrundeliegenden Hub-Kraft-Diagramm ist der Kraftverlauf der erfindungsgemäßen Anordnung durch die Kurve 30 angedeutet. Zum Vergleich ist auch der Kraftverlauf der eingangs geschilderten bisherigen Anordnungen durch die Kurve 31 angedeutet. Aus Fig. 2 ist anschaulich erkennbar, dass die Kurve 30 zunächst schneller ansteigt als die Kurve 31 und im Endbereich des Hubs gegenüber der dort gegen Unendlich strebenden Kurve 31 abgeflacht verläuft. Bei Eingriffsbeginn der Messer 6, 7 muss eine bestimmte Mindestkraft Km wirksam sein. Diese Kraft wird im Verlauf der Kurve 30 beim Hub H1 erreicht. Beim Verlauf der Kurve 31, die zunächst langsamer ansteigt als die Kurve 30, wird die Kraft Km wesentlich später beim Hub H2 erreicht.
Der Bereich links von H1 bzw. H2 entspricht dem Resthub, der für die Durchführung eines Stanzschnitts nutzbar ist und dementsprechend der maximalen Dicke des verarbeitbaren Materials entspricht. Aus Fig. 2 ist erkennbar, dass die maximale Dicke des verarbeitbaren Materials bei einer gemäß der Kurve 30 arbeitenden Anordnung wesentlich größer als bei einer gemäß der Kurve 31 arbeitenden Anordnung ist. Gleichzeitig ergibt sich bei der Kurve 30 im oberen Bereich in Folge der dortigen Abflachung im Gegensatz zur Kurve 31 ein an einen konstanten Wert angenäherter Kraftverlauf. Hierdurch werden die Messer 6, 7 geschont, so dass eine lange Standzeit erreicht wird.
Die Knick- und Streckhebelanordnungen bestehen jeweils, wie aus Fig. 3 entnehmbar ist, aus einem einteiligen Hebel und einem zweiteiligen Hebel, der durch den jeweils zugeordneten einteiligen Hebel flankierende Laschen 32 gebildet wird. Diese bilden in Fig. 3 den am Hubbalken 10 angelenkten Hebel 18. Der hieran angelenkte Hebel 17 ist dementsprechend als einteiliger Hebel ausgebildet, der von den Laschen 32 flankiert ist. Ebenso flankieren diese den Hubbalken 10. Der an den Hebel 18 angelenkte Hebel 22 der Streckhebelanordnung ist wiederum, wie aus Fig. 1 erkennbar ist, als einteiliger Hebel ausgebildet. Dementsprechend ist der hieran und am Joch 13 angelenkte Hebel 23 als zweiteiliger Hebel ausgebildet, dessen Laschen das Joch 13 und den Hebel 22 flankieren.
Die zweiteiligen Hebel sind zur Bildung der zugeordneten Gelenke mit ihre Laschen 32 überbrückenden, hieran befestigten Achsen 33 versehen, auf denen der jeweils zugeordnete einteilige Hebel mittels eines zugeordneten Lagers 34 gelagert ist. Eine ähnliche Anordnung ist auch im Bereich der Gelenke 20 zur Anlenkung der Hebel 18 an den Hubbalken 10 vorgesehen. Die Achse 33 kann dabei über die Laschen 32 des Hebels 18 seitlich vorspringen, wodurch sich seitliche Führungszapfen ergeben. In derselben Weise, zweckmäßig ohne die genannten Führungszapfen, können auch die Gelenke 24 zur- Anlenkung der Hebel 23 an das Joch 13 ausgebildet sein. Zweckmäßig sind der Hubbalken 10, das Joch 13 und die einteiligen Hebel gleich dick, so dass sich gleiche Abstände der Laschen 32 der jeweils zugeordneten zweiteiligen Hebel ergeben.
Dasselbe gilt sinngemäß auch für die Anlenkung der Hebel 17 an das Maschinengehäuse. Zur Bildung der Gelenke (19) zur Anlenkung der Hebel 17 am Maschinengehäuse sind, wie Fig. 3 weiter zeigt die Seitenwände 5 überbrückende hieran befestigte Achsen 33a vorgesehen, auf denen der jeweils zugeordnete Hebel 17 mittels eines Lagers 34 schwenkbar gelagert ist. Die Lager 34 können einfach als Gleitlager oder als Wälzlager, zweckmäßig in Form von sogenannten Nadel lagern ausgebildet sein.
Alle Lager 34 befinden sich, wie Fig. 3 anschaulich zeigt aufgrund der vorstehend beschriebenen Anordnung der endseitig befestigten Achsen 33 bzw. 33a in praktisch einer Ebene. Dies ergibt einen in praktisch einer Ebene verlaufenden und dementsprechend nicht umgelenkten Kraftfluß vom Hubbalken 10 bis zu den Achsen 33a der Gelenke 19 zur gestellseitigen Anlenkung der unteren Hebel 17 der Knickhebelanordnungen. Gleichzeitig wird hierdurch erreicht, dass pro Gelenk praktisch nur ein Lager 34 benötigt wird. Dies führt, abgesehen vom niedrigen Aufwand, zu einer vergleichsweise schlanken Bauweise der Hebelanordnungen, so dass sich ein vergleichsweise geringer Abstand der Plattenelemente 5 ergibt. Die Biegebeanspruchung der die Plattenelemente 5 überbrückenden Achse 33a und die hierüber in die Plattenelemente 5 eingeleitete Biegebeanspruchung ist daher ebenfalls vergleichsweise gering, so dass die Plattenelemente 5 als aus vergleichsweise dünnem Blech bestehende Biegeformlinge ausgebildet sein können und sich somit insgesamt eine sehr kompakten Bauweise ergibt. Dennoch ergibt sich trotz kompakter Bauweise eine hohe Stabilität. Die als Gestellwände dienenden Plattenelemente 5 sind hier an ihren unteren Enden so abgekantet, dass sich einander zugewandte Randflansche ergeben, an denen das Zylinderaggregat 12 befestigt sein kann und die einen unteren Abschluss bilden.
Vorstehend ist zwar ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, ohne dass jedoch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen dem Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, um den allgemeinen Gedanken der Erfindung an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Stanzen von flächigem Material, insbesondere Folien, mit wenigstens einem an ein zugeordnetes, vorzugsweise stationäres Gegenmesser (6) anstellbaren Messer (7), das auf einem seitlich geführten Hubbalken (10) aufgenommen ist, der mittels einer Hubeinrichtung bewegbar ist, die wenigstens eine durch zwei gelenkig miteinander verbundene, mit ihren voneinander entfernten Enden am Maschinengestell bzw. am Hubbalken (10) angelenkte Hebel (17, 18) gebildete Knickhebelanordnung aufweist, die mittels einer zugeordneten Streckhebelanordnung gelenkig mit einem beweglichen Teil eines Linearmotors (12) verbunden ist, gekennzeichnet, durch eine im Endbereich des Stanzhubs des Linearmotors (12) wirksame Einrichtung zur Erzielung einer der Linearbewegung des Linearmotors (12) überlagerten, zur jeweils zugeordneten Knickhebelanordnung hin gerichteten, seitlichen Bewegung der Streckhebelanordnung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streckhebelanordnung zwei aneinander angelenkte, gegeneinander abknickbare Hebel (22, 23) aufweist, von denen der eine (22) an einem Hebel (18) der zugeordneten Knickhebelanordnung und der andere (23) an einem beweglichen Teil des Linearmotors (12) angelenkt ist und dass einer der Hebel (22, 23) der Streckhebelanordnung zusätzlich mit einer Führungskulisse (Führungsnut 27) zusammenwirkt, die so ausgebildet ist, dass das den beiden Hebeln (22, 23) der Streckhebelanordnung gemeinsame Gelenk (21) zusätzlich zur Hubbewegung zur zugeordneten Knickhebelanordnung hin bewegt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der an einem beweglichen Teil des Linearmotors (12) angelenkte, Hebel (23) mit seinem vom Linearmotor (12) abgewandten Ende mit der Führungskulisse (Führungsnut 12) zusammenwirkt, deren dem Endbereich des Stanzhubs zugeordneter Endbereich eine an einen geraden, zur Bewegungsachse des Linearmotors (12) parallelen Abschnitt anschließende Krümmung in Richtung zur zugeordneten Knickhebelanordnung hin aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Hubbalken (10) zwei symmetrisch zur Achse des Linearmotors (12) angeordnete Knickhebelanordnungen und diesen zugeordnete Streckhebelanordnungen zugeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegte Teil des Linearmotors (12) ein Joch (13) trägt das mit Gelenken (24) für die beiden Streckhebelanordnungen versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch (13) mit wenigstens einem Führungszapfen (14) versehen ist, der in eine zugeordnete, zur Bewegungsachse des Linearmotors (12) parallele Führungsnut (15) eingreift.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearmotor (12) als vorzugsweise pneumatisch betätigbares Zylinder-Kolbenaggregat ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskulisse bzw. -kulissen jeweils als aus einer am Maschinengestell befestigten Platte (28) ausgenommene Führungsnut (27) ausgebildet sind, in die ein Führungszapfen (26) der jeweils zugeordneten Streckhebelanordnung eingreift.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenke der Knick- und Streckhebelanordnungen jeweils ein mittig angeordnetes Lager (34) aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Knick- und Streckhebelanordnungen jeweils einen einteiligen Hebel und einen aus zwei den zugeordneten einteiligen Hebel flankierenden Laschen (32) bestehenden, zweiteiligen Hebel aufweisen, wobei die Laschen (32) durch eine hieran befestigte Achse (33) überbrückt und die einteiligen Hebel auf den sie durchgreifenden Achsen (33) gelagert sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die gestellseitig angelenkten Hebel (17) der Knickhebelanordnungen als einteilige Hebel ausgebildet sind, die auf mit ihren Enden an zwei parallelen Wänden (5) des Maschinengestells befestigten Achsen (33a) gelagert sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubbalken (10) von den Laschen (32) der an ihm angelenkten Hebel (18) der Knickhebelanordnungen flankiert und auf die Laschen (32) überbrückenden, an diesen befestigten Achsen (33) gelagert ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die den Hubbalken (10) durchsetzenden Achsen (33) etwa um die halbe Länge, vorzugsweise um 0,596 der Länge des Hubbalkens (10) voneinander distanziert sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubbalken (10) mit seinen Enden in zugeordneten Führungen (11) von seitlichen Schenkeln (3) eines Rahmens (1) eingreift, dessen einer Quersteg das stationäre Messer (6) trägt und dessen anderer Quersteg die Hubeinrichtung trägt.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das stationäre Messer (6) auf einem zugeordneten balkenförmigen Messerträger (8) aufnehmbar ist, der über etwa um seine halbe Länge, vorzugsweise 0,596 seiner Länge voneinander distanzierte, spiegelbildlich zur Mitte angeordnete Bolzen (9) mit ihn flankierenden Plattenelementen (4) des zugeordneten Querstegs des Rahmens (1) verbunden ist.
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