DE19841345A1 - Einbaugarnitur - Google Patents
EinbaugarniturInfo
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03B—INSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
- E03B9/00—Methods or installations for drawing-off water
- E03B9/02—Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
- E03B9/08—Underground hydrants
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einbaugarnitur, mittels welcher eine im Erdbereich liegende Armatur (1) von oben her betätigbar ist, mit einer Antriebswelle (2), die mit ihrem einen Ende mit einem Antriebszapfen (3) der Armatur (1) drehfest und zugfest verbindbar ist, wobei der Verbindungsbereich von einer Schutzglocke (4) überfangen ist, und erzielt durch eine gebrauchsvorteilhafte Lösung eine mit einer Öffnung (7) über den Antriebszapfen (3) steckbare, die Öffnung (5) der Schutzglocke (4) verschließende Bodenplatte (6).
Description
Die Erfindung betrifft eine Einbaugarnitur mittels
welcher eine im Erdreich liegende Armatur von oben her
betätigbar ist, mit einer Antriebswelle, die mit ihrem
einen Ende mit einem Antriebszapfen der Armatur dreh
fest und zugfest verbindbar ist, wobei der Verbindungs
bereich von einer Schutzglocke überfangen ist.
Derartige Einbaugarnituren werden verwendet, um im
Erdreich liegende Armaturen bspw. von Wasserleitungen
oder Gasleitungen von der Erdoberfläche zu betätigen.
Während das eine Ende der Antriebswelle mittels einer
Kupplungsmuffe auf den Antriebszapfen der Armatur ge
setzt ist, ragt das andere Ende der Antriebswelle in
eine Straßenkappe hinein, die in der Straßenoberfläche
oder dergleichen eingelassen sein kann und mit einem
Deckel versehen ist. Um den Kupplungsbereich zwischen
Kupplungsmuffe und Antriebszapfen der Armatur gegen
Eindringen von Sand oder Erde zu schützen, ist es be
kannt, diesen mit einer Schutzglocke zu überfangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einbau
garnitur gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen
angegebene Erfindung.
Die vom Anspruch 1 angegebene Lösung betrifft eine mit
einer Öffnung über den Antriebszapfen steckbare, die
Öffnung der Schutzglocke verschließende Bodenplatte.
Zufolge dieser Bodenplatte ist die Glockenöffnung gegen
Eindringen von Sand oder Erde geschützt. Es ist vorteil
haft, wenn die Bodenplatte auf den Kopf, bspw. die
Verschlußmutter der Armatur aufgesteckt werden kann.
Hierzu kann die Bodenplatte einen ringsumlaufenden Rand
oder entsprechende Stege besitzen. Im Zentrum besitzt
die Bodenplatte eine Öffnung, durch welche der Antriebs
zapfen der Armatur ragt. Als Armaturen kommen Schieber,
Hydranten, Klappen, Ventile, Hähne oder dergleichen in
Betracht. Bevorzugt ist die Bodenplatte zugfest an der
Armatur befestigbar. Dabei kann vorgesehen sein, daß
der Öffnungsrand der Bodenplatte den Antriebszapfen mit
geringem Spiel umfängt, so daß der Antriebszapfen zwar
noch drehbar ist, aber eine über den Antriebszapfen
gestülpte Kupplungsmuffe mit ihrer Stirnseite den Öffnungsrand
der Badenplatte überfängt. Wird die Kupplungs
muffe bspw. mittels Splint mit dem Antriebszapfen zug
fest und drehfest verbunden, ist auch die Bodenplatte
zugfest mit der Armatur verbunden. Die Glocke kann
jetzt über den Verbindungsbereich also über die Kupp
lungsmuffe gestülpt werden, bis die Bodenplatte in die
Schutzglockenöffnung hineinragt. Der Randbereich der
Bodenplatte wird dann von dieser Öffnung dichtend über
faßt. Es ist vorteilhaft, wenn die Badenplatte durch
Formschlußeingriffsmittel mit der Glocke verbunden ist,
um somit zugfest an der Glocke zu sitzen. Formschlußein
griffmittel können Gewinde oder dergleichen sein. Bevor
zugt bildet aber die Bodenplatte Rastnasen aus, die in
entsprechende Rastausnehmungen des Öffnungsrandes der
Schutzglocke verrasten. Ferner ist vorgesehen, daß
zwischen dem Stirnrand der Kupplungsmuffe und der Boden
platte eine Gleitscheibe liegt. Um die Gleitscheibe zu
zentrieren, kann die Bodenplatte eine entsprechende
kreisrunde Rippe besitzen. Ferner kann vorgesehen sein,
daß die Bodenplatte einen nach unten ragenden Kragen
ausbildet, um auf dem Kopfstück der Armatur zentriert
zu werden. Unterhalb der Bodenplatte kann noch eine
Moosgummidichtung liegen. Um eine Anpassung der Länge
der Antriebswelle zu erreichen ist diese vorzugsweise
teleskopierbar. Eine weiter vorteilhafte Weiterbildung
besteht in einem sich an das Glockenschmalende anschlie
ßende Schutzrohr. Auch dieses Schutzrohr kann telesko
pierbar sein. Dies ist insbesondere dann von Vorteil,
wenn die Glocke bei bereits montierter Kupplungsmuffe
auf die fest mit der Armatur verbundene Badenplatte
aufgesteckt werden soll. Die beiden Rohrteile können
sich dann ineinanderschieben, so daß ein Arbeitsfrei
raum unter der hochgeschobenen Glocke verbleibt, so daß
der Sicherungssplint zwischen Kupplungsmuffe und An
triebszapfen eingesteckt werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung, teilweise geschnitten
der Einbaugarnitur;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung und teilweiser
Ansicht den Bereich der Schutzglocke;
Fig. 3 den Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung einer Variante einer
Bodenplatte;
Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 4 einer weiteren
Variante der Bodenplatte;
Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt im Bereich der
Schutzglockenöffnung einer weiteren Variante.
Die in Fig. 1 dargestellte Einbaugarnitur besitzt eine
Antriebswelle 2, welche einseitig mittels eines Balzens
19 mit einer Kupplungsmuffe 9 versehen ist. Die An
triebswelle 2 besteht aus zwei ineinandergeschobenen
Rohren 2', 2'', wobei die Rohre mittels eines Mitnahme
körpers 24 in Drehmitnahme stehen, aber gegeneinander
verschoben werden können, so daß die Länge des Gesamt
rohres 2 einstellbar ist. Das Rohr durchdringt auf der
anderen Seite ein Endstück 16 und ist dann mittels
Verbindungsmuffe 18 mit einem Antriebsvierkant 17 ver
bunden, welcher von oben her mit einem geeigneten Werk
zeug drehbetätigt werden kann.
An das Endstück 16, welches den Rohrabschnitt 2'' dreh
bar lagert, schließt sich ein Schutzrohr 15 an, welches
die Antriebswelle 2 mit Abstand umgibt. Das Schutzrohr
15 besteht aus zwei ineinandergesteckten Rohrstücken
15', 15'', so daß das Schutzrohr 15 insgesamt telesko
pierbar ist. An seinem dem Endstück 16 gegenüberliegen
den Ende ist das Rohr 15 mit einer Schutzglocke 4 ver
bunden.
Die Schutzglocke 4 überfängt die Kupplungsmuffe 9.
Öffnungsseitig besitzt die Schutzglocke 4 eine durchmes
servergrößerte Schutzglockenöffnung 5. In der Schutz
glockenöffnung 5 befindet sich bei auf eine Armatur
aufgesetzter Einbaugarnitur eine Bodenplatte 6, die vom
Rand der Schutzglockenöffnung 5 umfaßt ist.
Die Bodenplatte 6 besitzt radial ausragende Rastnasen
10, die in entsprechende Rastausnehmungen 11 des Schutz
glockenöffnungsrandes 5 einrasten können. Um ein Einra
sten der Rastnasen 10 in die Rastausnehmungen 11 zu
erleichtern, besitzt der Rand der Schutzglockenöffnung
5 zum Rand hin offene Schlitze 13. Bodenplatte 6 und
Schutzglocke 4 bestehen bevorzugt aus Kunststoff.
Die Bodenplatte 6 besitzt in ihrem Zentrum eine Boden
plattenöffnung 7, die von einem Öffnungsrand 8 der
Bodenplatte 6 umgeben ist. Die Öffnung ist so groß, daß
der Antriebszapfen 3 einer Armatur 1 drehbar darin
aufgenommen werden kann. Der Rand 8 wird von der Stirn
seite 9' der Kupplungsmuffe 9 überfangen, so daß die
Bodenplatte 6 bei auf den Antriebszapfen 3 aufgesetzter
und versplinteter Kupplungsmuffe eine axiale Verlage
rung der Bodenplatte 6 nicht mehr möglich ist. Um den
Randbereich 8 optimal abzudichten, liegt zwischen Ober
fläche des Öffnungsrandes 8 und Stirnfläche 9' eine
Unterlegscheibe 12, die eine Gleitscheibe ausbildet. Um
die Unterlegscheibe 12 zentrieren zu können, besitzt
die Bodenplatte 6 eine kreisrunde Rippe 25 auf ihrer
zur Kupplungsmuffe 9 hinweisenden Oberfläche.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Variante besitzt die
Bodenplatte 6 einen Kragen 26, mit welchem eine Ver
schlußmutter 23 der Armatur 1 überfangen werden kann.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Variante ist zusätzlich
zum Kragen 26 noch ein Zentrierring 27 auf der Untersei
te der Bodenplatte 6 vorgesehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel, welches in Fig. 6 darge
stellt ist, liegt zwischen Rippe 25 und schräg verlau
fender Wandungszone der Glocke 4 ein Dichtring 28.
Die erfindungsgemäße Einbaugarnitur läßt sich wie folgt
montieren:
Zunächst wird die Bodenplatte 6 mit ihrer Bodenplatten
öffnung 7 über den einen Vierkantquerschnitt aufweisen
den Antriebszapfen 3 gestülpt, so daß die Unterseite
der Badenplatte 6 in planer Auflage tritt zu dem Kopf
der Armatur 1, welcher von einer Verschlußmutter 23
gebildet werden kann. Anstelle eines Vierkantquerschnit
tes kann der Antriebszapfen 3 auch eine Paßfeder aufwei
sen. Zur Zentrierung der Bodenplatte 6 kann zusätzlich
ein Zentrierring 27 beitragen.
Sodann wird die mit einer konischen Vierkantöffnung
ausgebildete Kupplungsmuffe, die das Ende der Antriebs
welle 2 ausbildet, über den Antriebszapfen 3 gestülpt.
Die Kupplungsmuffe 9 kann dabei mit ihrer Stirnseite 9'
bis in Anlage treten zu einer auf der Oberseite der
Badenplatte 6 liegenden Unterlegscheibe 12.
Unterhalb der Bodenplatte 6 ist beim Ausführungsbei
spiel noch eine Mossgummischeibe vorgesehen, welche
eine Abdichtung ausbildet zwischen Bodenplatte 6 und
der darunterliegenden Verschlußmutter 23 der Armatur 1.
Eine Radialöffnung der Kupplungsmuffe 9 wird sodann in
Flucht gebracht mit einer Öffnung 21 des Antriebszap
fens 3. Durch diese in Flucht gebrachten Öffnungen wird
sodann ein Splint 20 hindurchgesteckt.
Die Antriebswelle 2 ist dann drehfest und zugfest mit
dem Antriebszapfen 3 verbunden. Die Bodenplatte 6 sitzt
zugfest an der Armatur 1.
Sodann wird die Schutzglocke 4 über den Verbindungsbe
reich zwischen Kupplungsmuffe 9 und Antriebszapfen 3
gestülpt. Handelt es sich bei der Einbaugarnitur um
eine solche mit teleskopierbarem Schutzrohr 15, kann
dies durch Gegeneinanderverschieben der beiden Rohre 2'
und 2'' erfolgen. Andernfalls kann vorgesehen sein, daß
das gesamte Rohr 15 gegenüber dem den Antriebsvierkant
17 aufweisenden Ende der Antriebswelle 2 verschoben
wird. Eine Relativbewegung zwischen Kupplungsmuffe 9
und Schutzglocke 4 ist aber auch möglich, wenn ledig
lich die Antriebswelle 2 teleskopierbar ist.
Die Schutzglocke 4 wird dann mit ihrem die Schutzgloc
kenöffnung 5 umgebenden weiteren Rand über den Randbe
reich der Bodenplatte 6 derart gestülpt, daß die radial
vorn Rand der Bodenplatte 6 abragenden Rastnasen 10 in
zugeordnete Rastausnehmungen des Glockenöffnungsrandes
einrasten. Hierzu weisen die Rastnasen 10 in bekannter
Weise Auflaufschrägen auf, die entweder die Rastnasen
zum Einrasten ausweichen lassen, oder die entsprechen
den Abschnitt des Glockenöffnungsrandes radial auswei
chen lassen. Um ein derartiges radiales Ausweichen zu
ermöglichen, ist die Wandung der Glockenöffnung 5 mit
Schlitzen 13 versehen.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform tritt
ein Dichtungsring 28 bei aufgestülpter und verrasteter
Glocke in dichtender Anlage zwischen einer Rippe 25 der
Bodenplatte 6 und der Glockenmantelwand.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
Claims (12)
1. Einbaugarnitur mittels welcher eine im Erdbereich
liegende Armatur von oben her betätigbar ist, mit einer
Antriebswelle (2), die mit ihrem einen Ende mit einem
Antriebszapfen (3) der Armatur (1) drehfest und zugfest
verbindbar ist, wobei der Verbindungsbereich von einer
Schutzglocke (4) überfangen ist, gekennzeichnet durch
eine mit einer Öffnung (7) über den Antriebszapfen (3)
steckbare, die Öffnung (5) der Schutzglocke (4) ver
schließenden Bodenplatte (6).
2. Einbaugarnitur nach Anspruch 1 oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (6)
zugfest an der Armatur festlegbar ist.
3. Einbaugarnitur nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der Öffnungsrand (8) der Bodenplat
te (6) von einer Kupplungsmuffe (9) der Antriebswelle
(2) überfangen ist.
4. Einbaugarnitur nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (6) durch Form
schlußeingriffsmittel zugfest an der Schutzglocke (4)
sitzt.
5. Einbaugarnitur nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet daß die Bodenplatte (6) Rastnuten (10)
ausbildet, die in Rastausnehmungen (11) des Öffnungsran
des (5) der Schutzglocke (4) einrasten.
6. Einbaugarnitur nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich
net durch eine zwischen Bodenplatte (6) und Kupplungs
muffenstirnfläche (9') gleitenden Unterlegscheibe (12).
7. Einbaugarnitur nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (2, 2', 2'') tele
skopierbar ist.
8. Einbaugarnitur nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich
net durch ein sich an das Glockenschmalende (14) an
schließende, die Antriebswelle einhüllendes Schutzrohr
(15).
9. Einbaugarnitur nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (15, 15', 15'')
teleskopierbar ist.
10. Einbaugarnitur nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß Schutzglocke (4) und die Bodenplat
te (6) aus Kunststoff bestehen.
11. Einbaugarnitur nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekenn
zeichnet durch einen Dichtring (28), welcher einen von
einer Rippe (25) abgegrenzten Randbereich der Bodenplat
te (6) gegenüber einem schräg verlaufenden Abschnitt
der Glockenmantelwand abdichtet.
12. Einbaugarnitur nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekenn
zeichnet durch einen auf der Bodenplattenunterseite
angeordneten Zentrierring.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998141345 DE19841345A1 (de) | 1998-09-10 | 1998-09-10 | Einbaugarnitur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998141345 DE19841345A1 (de) | 1998-09-10 | 1998-09-10 | Einbaugarnitur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19841345A1 true DE19841345A1 (de) | 2000-03-16 |
Family
ID=7880466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998141345 Withdrawn DE19841345A1 (de) | 1998-09-10 | 1998-09-10 | Einbaugarnitur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19841345A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007022788A1 (de) * | 2007-05-11 | 2008-11-20 | Schmidt, Horst | Hülsrohrglocke mit Adapter II |
DE202008005427U1 (de) * | 2008-04-19 | 2009-06-10 | Dalminex Gmbh | Hülsrohrglocke für eine Einbaugarnitur |
DE102008028739A1 (de) * | 2008-06-17 | 2009-12-31 | Schönborner Armaturen GmbH | Befestigung einer Einbaugarnitur auf einer Armatur und Verfahren zu dieser Befestigung |
-
1998
- 1998-09-10 DE DE1998141345 patent/DE19841345A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007022788A1 (de) * | 2007-05-11 | 2008-11-20 | Schmidt, Horst | Hülsrohrglocke mit Adapter II |
DE202008005427U1 (de) * | 2008-04-19 | 2009-06-10 | Dalminex Gmbh | Hülsrohrglocke für eine Einbaugarnitur |
DE102008028739A1 (de) * | 2008-06-17 | 2009-12-31 | Schönborner Armaturen GmbH | Befestigung einer Einbaugarnitur auf einer Armatur und Verfahren zu dieser Befestigung |
DE102008028739B4 (de) * | 2008-06-17 | 2017-05-04 | Schönborner Armaturen GmbH | Befestigung einer Einbaugarnitur auf einer Armatur und Verfahren zur Befestigung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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