DE19840905C2 - Heizungs- oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Heizungs- oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug

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DE19840905C2 DE1998140905 DE19840905A DE19840905C2 DE 19840905 C2 DE19840905 C2 DE 19840905C2 DE 1998140905 DE1998140905 DE 1998140905 DE 19840905 A DE19840905 A DE 19840905A DE 19840905 C2 DE19840905 C2 DE 19840905C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Heizungs- oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug der im Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 angegebenen Art.
Eine solche Heizungs- oder Klimaanlage für ein Kraft­ fahrzeug, von der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aus­ gegangen wird, ist aus der DE 38 37 967 A1 bekannt. Diese Druckschrift zeigt eine Heizungs- oder Klimaanlage mit ei­ nem Gehäuse, in dessen Innenraum ein Gebläse aufgenom­ men ist. Um dieses Gebläse mit Frischluft zu versorgen, ist auf dessen Saugseite ein Frischlufteintritt in dem Gehäuse vorgesehen. Nachdem die Frischluft das Gebläse passiert hat, durchströmt sie auf der Druckseite des Gebläses einen ebenfalls innerhalb des Gehäuses angeordneten Absorpti­ onsfilter, der zur Reinigung der Luft wahlweise benutzbar oder bei der Verwendung von Reinluft auch umgehbar ist. Der Absorptionsfilter ist mit Hilfe einer Absorptionsfilter­ aufnahme innerhalb des Gehäuses befestigt. Zwischen dem Absorptionsfilter und der Absorptionsfilteraufnahme ist eine umlaufende Lippendichtung vorgesehen, die ein Hindurch­ treten von ungereinigter Leckluft zwischen dem Absorpti­ onsfilter und der Absorptionsfilteraufnahme dadurch verhin­ dert, daß die in einer Hohlkammer der Lippendichtung sich ansammelnde Leckluft durch eine Leitung in einer Gehäuse­ wand zurück zum Ansaugraum des Gebläses geführt und dann wiederum durch das Gebläse angesaugt wird.
Bei dieser bekannten Heizungs- und Klimaanlage besteht weiter die Möglichkeit, auf Umluftbetrieb umzustellen und anstatt beispielsweise stark verunreinigter Frischluft dann Umluft aus dem Fahrzeuginnenraum zu benutzen. Dazu ist auf der Saugseite des Gebläses neben dem Frischlufteintritt auch eine Umluftklappe in dem Gehäuse vorgesehen. Es ist jedoch nicht angegeben, wie die beiden Luftströme reguliert werden können. Die Regulierung könnte z. B. außerhalb des Gehäuses durch eine Dosier- oder Mischeinrichtung erfol­ gen, wodurch sich der Platzbedarf der gesamten Klimaan­ lage allerdings entsprechend vergrößert und sich die Her­ stellungskosten erhöhen. Zudem ist der Saugraum, in den die zurückgeführte Leckluft und die Frisch- oder Umluft eingeleitet wird, relativ groß und platzaufwendig.
Eine weitere gattungsgemäße Heizungs- oder Klimaan­ lage für ein Kraftfahrzeug zeigt die DE 41 26 713 C1. Die in dieser Druckschrift dargestellte Heizungs- und Klimaanlage umfaßt ein Gehäuse, in dem ein Gebläse zentral angeordnet ist. Auf der Saugseite des Gebläses ist ein Saugraum vorge­ sehen, der über eine Frischluftöffnung mit Frischluft ver­ sorgt wird. Auf der Druckseite des Gebläses erstreckt sich ein Kanal in dem Gehäuse, der in den Innenraum des Fahr­ zeuges führt. Innerhalb dieses Kanals ist ein Filter zur Rei­ nigung der Luft angeordnet, den diese vor dem Entweichen in die Fahrgastzelle durchströmen muß. Die durch den er­ höhten Luftdruck zwischen dem Filter und dem Gehäuse an­ fallende Leckluft wird mit Hilfe von Rinnen zu der Saug­ seite des Gebläses zurückgeleitet und abermals durch dieses angesaugt.
Bei dieser bekannten Heizungs- und Klimaanlage ist zwar eine Klappein dem Gehäuse zum Verschließen einer Frisch­ luftöffnung beschrieben, allerdings keine Regulierungsmög­ lichkeit für die eintretende Frischluft. Die Einleitung von Umluft ist ebenfalls nicht beschrieben. Weiter ist das Ge­ häuse, in das die Leckluft eingeleitet wird, relativ groß be­ messen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Heizungs- oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art so zu verbessern, daß sich deren Aufbau unabhängig von der Gebläseart verein­ facht und deren Platzbedarf verringert, und daß die ange­ saugte Luft besser reguliert und ggf. gemischt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Hei­ zungs- oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Heizungs- oder Klimaanlage ist der Saugraum des Gebläses als Dosier- und Mischraum ausgebildet, der ein um eine Schwenkachse verschwenkba­ res Dosier- und Mischorgan aufnimmt.
Mit Hilfe des verschwenkbaren Dosier- und Mischorgans lassen sich ein oder mehrere in einem den Saugraum umge­ benden Saugraumgehäuse angeordnete Lufteinlaßöffnungen in ihrer Größe regulieren und damit die Intensität eines durch das Gebläse angesaugten Umluft- oder Frischluft­ strom steuern. Außerdem können die Luftströme gemischt oder aber die Einlässe wahlweise vollständig verschlossen werden, je nach gewünschter Bedienereinstellung. Durch diese Anordnung kann der Saugraum auf vorteilhafte Weise einem weiteren Zweck - der Dosierung und Mischung der Luft - dienen, ohne daß dabei zusätzlicher Raum benötigt werden würde.
Die im Bereich zwischen dem wenigstens einen Absorp­ tionsfilter und der Gehäuseanordnung durch den Überdruck in dem Auslaßkanal anfallende Leckluft wird über ein Lei­ tungssystem mit einem in den Saugraum mündenden Leck­ luftmündungskanal durch den dort vorherrschenden Unter­ druck zurückgesaugt und kann dann einer neuerlichen Rei­ nigung unterzogen werden. Dabei ist der Leckluftmün­ dungskanal koaxial zur Schwenkachse des Dosier- und Mischorgans angeordnet, so daß die Leckluft unabhängig von der Stellung des Dosier- und Mischorgans immer in den Saugraum zurückgeführt werden kann, ohne daß der Leck­ luftmündungskanal von dem Dosier- und Mischorgan über­ deckt oder verschlossen werden könnte.
Vielmehr durchdringt der Leckluftmündungskanal das Dosier- und Mischorgan an einer so günstigen Stelle - näm­ lich koaxial zu der Schwenkachse - daß der gesamte Sau­ graum gleichzeitig als Dosier- und Mischraum verwendet werden kann. Damit kann der Saugraum optimal und mit kleinstmöglichem Bauraum auf das Dosier- und Mischorgan angepaßt werden, ohne daß innerhalb des Saugraumes ein Raumbereich vorgesehen werden müßte, der einzig der Lecklufteinleitung dient und nicht von dem Dosier- und Mischorgan überdeckt werden dürfte.
Ein weiterer Vorteil der Anordnung der Leckluftmündung koaxial zu der Schwenkachse besteht darin, daß die Schwenkaufnahme des Dosier- und Mischorgans und die Leckluftmündung in einer gemeinsamen Achse zusammen­ fallen und durch ein gemeinsames Bauteil realisiert werden können, was den baulichen Aufwand und die Baugröße zu­ sätzlich reduziert.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Heizungs- oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
So hat es sich als besonders bevorzugt erwiesen, das Do­ sier- und Mischorgan als hutzenartige Zylinderklappe aus­ zubilden, die innerhalb des Saugraumgehäuses verschwenk­ bar aufgenommen ist. Das Säugraumgehäuse ist im Bereich der Lufteinlässe so ausgebildet, daß mit Hilfe des Mantelab­ schnitts die Lufteinlässe in ihrer Größe begrenzt oder voll­ ständig verschlossen werden können. Dabei ist es insbeson­ dere vorteilhaft, wenn die Zylinderklappe die Form eines Zylindersektors überspannt, deren Mantelfläche dement­ sprechend querschnittlich und senkrecht zur Schwenkachse betrachtet in der Art eines Kreisbogens geformt ist, an die das Innere des abschnittsweise zylinderförmigen Gehäuses angepaßt ist.
Ist der Leckluftmündungskanal in weiterer Ausgestaltung der Erfindung innerhalb der Klappenwelle angeordnet, so kann insbesondere ein einfacher Hohlwellenabschnitt als Klappenwelle eingesetzt werden, der das Saugraumgehäuse mit der Zylinderklappe beispielsweise mit Hilfe einer Rast­ verbindung verbindet und gleichzeitig den Eintritt der Leck­ luft in den Saugraum ermöglicht.
Je nach Anzahl und Anordnung der Lufteinlässe über­ spannt in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Zylin­ derklappe einen Zylindersektor von etwa 30° bis etwa 150°, wodurch sich eine Vielzahl unterschiedlicher Dosier- und Mischanordnungen der Einlässe und der darauf angepaßten Zylinderklappe ausbilden lassen, die an unterschiedliche Er­ fordernisse wie z. B. die Größe der Fahrgastzelle angepaßt werden können.
Als besonders bevorzugt hat sich auch eine Ausgestaltung der Erfindung erwiesen, deren Dosier- und Mischorgan als Schwenkklappe innerhalb des Saugraumes verschwenkbar ist. Die Schwenkklappe hat einen einfachen und kostenspa­ renden Aufbau, bei dem entsprechend der Stellung der Schwenkklappe ein Luftstrom dosiert oder mit einer Längs­ fläche der Schwenkklappe, die mit einer Anlagefläche des Saugraumgehäuses zusammenwirkt, vollständig unterbro­ chen werden kann.
Die Anordnung des Leckluftmündungskanals ist vorzugs­ weise innerhalb einer Klappenwelle der Schwenkklappe vorgesehen, wobei die Leckluft entweder direkt aus diesen im Bereich der Klappenwelle in den Saugraum mündet oder der Leckluftmündungskanal über zugeordnete Lufteinlei­ tungsbohrungen entweder an der Klappenwelle oder an ei­ ner dem Gebläse zugewandten Stirnfläche in den Saugraum mündet. Bei der Einleitung der Leckluft kann dabei berück­ sichtigt werden, ob die Klappenwelle mit der Stellwelle der Schwenkklappe einteilig oder getrennt voneinander ausge­ bildet ist.
In weiterer Ausnestaltung der Erfindung verläuft das Lei­ tungssystem zur Rückführung der Leckluft innerhalb des Gehäuses, um eine platzsparende und gegen äußere Ein­ flüsse unempfindliche Gesamtanordnung zu schaffen. Dabei können die Kanäle des Leitungssystems z. B. in den Stoßflä­ chen zweier Halbschalen des Auslaßgehäuses eingebracht sein oder die Kanäle mit dem Gehäuse verschweißt werden.
Soll hingegen ein besonders leicht zu montierendes Lei­ tungssystem geschaffen werden, so kann dieses ein Schlauchsystem umfassen, das den Lecklufteinlaß mit dem Leckluftmündungskanal verbindet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird bevorzugt ein einflutiges Gebläse verwendet, welches nur auf einer Seite einen Saugraum benötigt und somit einer weiteren Platzeinsparung dient.
Schließlich wird bevorzugt als Absorptionsfilter ein Ak­ tivkohlefilter eingesetzt, das zur Reinigung von kontami­ nierter Luft besonders geeignet und relativ kostengünstig er­ hältlich ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung be­ vorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeich­ nungen; diese zeigen in
Fig. 1 eine Längsschnittansicht durch eine Heizungs- oder Klimaanlage nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht durch die Heizungs- oder Kli­ maanlage entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Längsschnittansicht durch eine Heizungs- oder Klimaanlage nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine Schnittansicht durch die Heizungs- oder Kli­ maanlage entlang der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine Schnittansicht durch die Heizungs- oder Kli­ maanlage mit einer alternativen Ausbildung eines Saugrau­ mes und eines Dosier- und Mischorgans;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Schwenk­ klappe;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Schwenkklappe.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine ausschnittsweise dargestellte Heizungs- oder Klimaanlage 10 mit einer Gehäuseanord­ nung 11, in der ein Gebläse 12 aufgenommen ist. Auf seiner Saugseite ist dem Gebläse 12 ein Saugraum 13 vorgelagert, der bei Betrieb des Gebläses 12 mit Unterdruck beauf­ schlagt und von einem Saugraumgehäuse 14 umgeben ist. Das Saugraumgehäuse 14 ist von einem Frischlufteinlaß 15 und einem in Blickrichtung vor diesem liegenden Umluft­ einlaß 16 durchbrochen, die mit nicht dargestellten Luftfüh­ rungskanälen verbunden sind, und über die Frischluft von außerhalb des Fahrzeuges bzw. Umluft aus der Fahrgastzelle in den Saugraum 13 einströmen kann. Der Frischlufteinlaß 15 und der Umlufteinlaß 16 können mit Hilfe eines Dosier- und Mischorgans in Form einer hutzenartigen Zylinder­ klappe 17 je nach Bedienereinstellung vollständig oder teil­ weise verschlossen werden, wodurch ein Frischluft- und/ oder Umluftstrom dosiert und ggf. gemischt in den Sau­ graum 13 eingesaugt wird. Die Zylinderklappe 17 ist über eine mit ihr fest verbundene Stellwelle 18, die gegen das Saugraumgehäuse 14 und die Zylinderklappe 17 abgedichtet ist, mit einem Motor 19 wirkverbunden und um eine Schwenkachse 20 verschwenkbar. Damit wirkt der Sau­ graum 13 gleichzeitig als Dosier- und Mischraum, in dem ein oder mehrere Luftströme dosiert und ggf. gemischt wer­ den können. Anstelle des Motors 19 könnte auch ein anderer Klappenantrieb, beispielsweise ein Hebelmechanismus, ver­ wendet werden. Die Zylinderklappe 17 schwenkt mit einem die Schwenkbewegbarkeit sicherndem Radialspiel 21 an dem dazu angepaßten Saugraumgehäuse 14 entlang, wobei zwischen der Zylinderklappe 17 und dem Saugraumgehäuse 14 Dichtmittel 22 vorgesehen sind, um durch die Zylinder­ klappe 17 eine Abdichtung des Frischlufteinlasses 15 und des Umlufteinlaßes 16 gegen das Saugraumgehäuse 14 zu ermöglichen. Auf den detaillierten Aufbau der Zylinder­ klappe 17 innerhalb des Saugraumgehäuse 14 wird insbe­ sondere unter Bezugnahme von Fig. 4 noch näher eingegan­ gen.
Das Gebläse 12, das einen Motor 23 und Luftschaufeln 24 umfaßt, ist in der hier gezeigten Ausführungsform einflutig ausgeführt und innerhalb eines Gebläsegehäuses 25 festge­ legt. Das Gebläsegehäuse 25 ist mit dem Saugraumgehäuse 14 fest verbunden und mit Hilfe einer umlaufenden Nut 26 und einer dazu angepaßten Feder 27 luftdicht gegeneinander abgedichtet. Der Saugraum 13 mündet im Bereich eines Leitkragens 28, der an dem Gebläsegehäuse 25 festgelegt ist, in das Gebläse 12.
Druckseitig des Gebläses 12 tritt die Luft mit relativ ho­ hem Druck aus dem Gebläsegehäuse 25 in einen Auslaßka­ nal 29 ein, der an nicht gezeigte Luftführungskanäle ange­ schlossen ist, die den aus dem Gebläse 12 ausströmenden Luftstrom an ebenfalls nicht dargestellte Auslaßdüsen in der Fahrgastzelle verteilen. Der Auslaßkanal 29 ist von einem Auslaßgehäuse 30 umgeben, das mit dem Gebläsegehäuse 25 fest verbunden ist. Gegeneinander sind das Gebläsege­ häuse 25 und das Auslaßgehäuse 30 mittels jeweils einer weiteren umlaufenden Nut 31 und daran angepaßten Feder 32 luftdicht abgedichtet. Anstelle der jeweiligen Nut 26, 31 und Feder 37, 32 können im Stoßbereich zwischen den je­ weiligen Gehäusen 14, 25, 30 der Gehäuseanordnung 11 selbstverständlich auch andere Dichtungsmittel zum Her­ stellen einer luftdichten Abdichtung, beispielsweise elasti­ sche Dichtmittel verwendet werden.
Innerhalb des Auslaßkanals 29 sind zwei Absorptionsfil­ ter 33, 34 quer zur Luftströmungsrichtung angeordnet, die sich - wie aus Fig. 2 ersichtlich - nicht über den gesamten Querschnitt des Auslaßkanals 29 erstrecken. Vielmehr sind im Bereich des jeweiligen Absorptionsfilters 33, 34 Passier­ kanäle 35, 36 vorgesehen, durch die die aus dem Gebläse 12 austretende Luft bei besonderen Betriebsbedingungen an den Adsorptionsfiltern 33, 34 vorbeigeleitet werden kann. Ist z. B. die aus dem Gebläse 12 ausströmende Luft relativ wenig verschmutzt, kann eine zwischen den Absorptionsfil­ tern 33, 34 angeordnete Schließklappe 37 - wie in Fig. 2 ge­ strichelt angedeutet - in eine geöffnete Stellung gebracht werden und die Luft die Absorptionsfilter 33, 34 über die Passierkanäle 35, 36 umgehen. Befindet sich dagegen die Schließklappe 37 in ihrer in Fig. 2 in ausgezogenen Linien dargestellten Schließstellung, so muß die Luft die beiden Absorptionsfilter 33, 34 passieren. Bei dem gezeigten Aus­ führungsbeispiel sind die Absorptionsfilter 33, 34 als Aktiv­ kohlefilter ausgebildet, jedoch sind auch andere luftreini­ gende Filter einsetzbar.
Die Absorptionsfilter 33, 34 sind an dem Auslaßgehäuse 30 durch Filteraufnahmen 38, 39 ortsfest aufgenommen. Zwischen jeweilig umlaufenden Stirnseiten 40, 41 der Ab­ sorptionsfilter 33, 34 und den Anlageflächen 42, 43 des Aus­ laßgehäuses 30 sind umlaufende Dichtungen 44, 45, z. B. Lippendichtungen vorgesehen, die gemeinsam mit zwei zwischen diesen liegenden, umlaufenden Hohlräumen 46, 47 einen Übertritt von ungereinigter Luft durch Undichthei­ ten in den Dichtungen 44, 45 und damit ein Einströmen von ungereinigter Luft in den Fahrgastraum verhindern. Dazu wird die durch den relativ hohen Druck in dem Auslaßkanal 29 in die Hohlräume 46, 47 eingedrungene Luft gesammelt und durch ein Leitungssystem 48 in den Saugraum 13 saug­ seitig des Gebläses 12 zurückgeleitet. Das Leitungssystem 48 umfaßt hierzu innerhalb des Gehäuses verlaufende Leck­ lufteinlässe 49, 50 und Gehäusekanäle 51, die beispiels­ weise im Bereich der Stoßflächen 56, 57 zweier Teilschalen 52, 53 des Auslaßgehäuses 30 in die Gehäusewandung ein­ geformt sind. In dem Leitungssystem 48 herrscht dabei zum Zurückleiten der Leckluft in etwa der gleiche Unterdruck wie in dem Saugraum 13 vor. Eine andere Möglichkeit zur Anordnung des Leitungssystems wäre, die Kanäle an der Außenmantelfläche des Auslaßgehäuses 30 anzuschweißen. Das Leitungssystem 48 mündet mit einem koaxial zu der Schwenkachse 20 verlaufenden Leckluftmündungskanal 54, der sich innerhalb einer Klappenwelle 55 befindet, in den Saugraum 13. Die als Hohlwellenabschnitt ausgebildete Klappenwelle 55, von der die Zylinderklappe 17 ver­ schwenkbar aufgenommen ist, ist dabei dem Auslaßgehäuse 30 so zugeordnet, daß der Leckluftmündungskanal 54 mit den Hohlräumen 46, 47 über die Lecklufteinlässe 49, 50 und die Gehäusekanäle 51 in Verbindung steht.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform der Hei­ zungs- oder Klimaanlage 10, bei der die in den Hohlräumen 46, 47 gesammelt Leckluft mit einem Leitungssystem 48 in den Saugraum 13 zurückgeleitet wird, das ein Schlauchsy­ stem 59 einschließt. An dem Auslaßgehäuse 30 sind dazu Schlauchaufnahmen 60, 61 angeformt, die die Leckluftein­ lässe 49, 50 umgeben und an denen Schlauchenden 62, 63 des Schlauchsystems 59 befestigt sind. Das Leitungssystem 48 mündet in den Leckluftmündungskanal 54, der zentral in einer weiteren Klappenwelle 64 angeordnet ist. Die Klap­ penwelle 64, die gegen das Saugraumgehäuse 13 und die Zylinderklappe 17 abgedichtet ist, hat die Form eines um etwa 90° abgewinkelten Hohlwellenabschnittes, an dessen dem Saugraum 13 abgewandten Ende eine weitere Schlauchaufnahme 65 angeformt ist, an der ein drittes Schlauchende 66 des Schlauchsystems 59 befestigt ist.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht durch die Heizungs- oder Klimaanlage 10, die insbesondere den Aufbau der innerhalb des Saugraumgehäuses 14 verschwenkbar angeordneten Zy­ linderklappe 17 wiedergibt. Die Zylinderklappe 17 umfaßt zwei etwa viertelkreisförmige, hier hintereinander und par­ allel zur Zeichnungsebene liegende Stirnwände 67, 68, die durch einen deren Abstand überbrückenden Mantelabschnitt 69 miteinander verbunden sind. Der Mantelabschnitt 69 überspannt dabei entsprechend einen Winkelbereich a von etwa 90° und ist an eine im Querschnitt etwa halbkreisför­ mige und damit halbzylindrische Innenfläche 70 des Sau­ graumgehäuses 14 angepaßt. Je nach Anordnung des Frisch­ lufteinlaßes 15 und des Umlufteinlaßes 16 in dem Sau­ graumgehäuse 14 können der Mantelabschnitt 69 und die Stirnwände 67, 68 so ausgebildet sein, daß die Zylinder­ klappe 17 im Querschnitt einen Kreissektor mit einem Win­ kel α von etwa 30° bis etwa 150° überspannt. Als Dichtmit­ tel 22 zwischen der Zylinderklappe 17 und der Innenfläche 70 dienen Schaumstoffstreifen, Gummistreifen oder dgl., die entweder - wie in Fig. 4 gezeigt - an dem Mantelab­ schnitt 69 oder an dem Saugraumgehäuse 14 festgelegt sind, um die beiden Lufteinlaßöffnungen 15, 16 im Bedarfsfall dicht abschließen zu können. Die zu der Schwenkachse 20 koaxial sich erstreckende Klappenwelle 64 mit dem darin verlaufenden Mündungskanal 54 ist gestrichelt angedeutet, wobei die Leckluft unabhängig von der Stellung der Zylin­ derklappe 17 über den Mündungskanal 54 in den Saugraum 13 gesaugt werden kann.
Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht durch die Heizungs- oder Klimaanlage 10, bei der anstelle der Zylinderklappe 17 ein Dosier- und Mischorgan in Form einer Schwenkklappe 71 innerhalb des Saugraumes 17 angeordnet ist. Die Schwenk­ klappe 71 ist um ihre Schwenkachse 20 entlang einer gestri­ chelt angedeuteten Kreisbogenlinie 72 verschwenkbar und erstreckt sich senkrecht zur Zeichnungsebene. Die Schwenkklappe 71 ist an ihren Längsflächen 73, 74 so aus­ gebildet, daß sie mit Anlageflächen 75, 76, die an einer In­ nenwand 77 des Saugraumgehäuses 17 im Bereich der bei­ den Lufteinlaßöffnungen 15, 16 ausgebildet sind, so zusam­ menwirken kann, daß sich ein luftdichtes Verschließen des Frischlufteinlaßes 15 oder des Umlufteinlaßes 16 ermögli­ chen läßt. An den Längsflächen 73, 74 der Schwenkklappe 71 und/oder an den Anlageflächen 75, 76 des Saugraumge­ häuses 17 sind zur Abdichtung wiederum Schaumstoff- oder Gummistreifen aufgebracht. Die Schwenkklappe 71 ist durch einen Stellwellenabschnitt 78 der Klappenwelle 64 (Fig. 6) oder durch die Stellwelle 18 (Fig. 7) mit dem Motor 19 verbunden und einstellbar verschwenkbar. Zur Einlei­ tung der Leckluft aus den Hohlräumen 46, 47 in den Sau­ graum 13 ist in bereits beschriebener Weise der in der Klap­ penwelle 64 integrierte Leckluftmündungskanal 54 mit dem Leitungssystem 48 verbunden.
Wie in Fig. 6 dargestellt, sind dem Leckluftmündungska­ nal 54 weitere Lufteinleitungbohrungen 79, 80 zugeordnet, über die die Leckluft in den Saugraum 13 gelangt. Die Luft­ einleitungsbohrungen 79, 80, von denen je nach Ausführung auch eine einzelne zur Weiterleitung der Luft genügt, sind entweder in die Klappenwelle 64 oder von einer dem Sau­ graum 13 zugewandten Stirnfläche 81 der Schwenkklappe 71 her eingebracht. Prinzipiell können die Lufteinleitungs­ bohrungen 79, 80 an jeder Stelle der Schwenkklappe 71 eine Verbindung zwischen dem Mündungskanal 54 und dem Saugraum 13 schaffen, die unabhängig von der Stellung der Schwenkklappe 71 permanent der Saugwirkung des Geblä­ ses 12 ausgesetzt sind. Mit anderen Worten darf keine der Lufteinleitungsbohrungen 79, 80 in einem Abschnitt an den Längsflächen 73, 74 der Schwenkklappe 71 austreten, der einer der Einlaß Öffnungen 15, 16 zugewandt ist.
Eine alternative Ausführungsform der Schwenkklappe 71 zeigt Fig. 7, bei der die Leckluft durch den Mündungskanal 54 in der Klappenwelle 55 direkt in den Saugraum 13 eintritt und unabhängig von der Stellung der Schwenkklappe durch das Gebläse 12 angesaugt werden kann.
Im Rahmen der Erfindung ist es als mitumfaßt anzusehen, daß die Wellen- oder Hohlwellenabschnitte wie z. B. die Stellwelle 18, die Klappenwelle 55 oder der Stellwellenab­ schnitt 78 durch eine Rastverbindung an dem Saugraumge­ häuses 13 festlegbar sind.
Weiter ist es als mitumfaßt zu betrachten, daß das Sau­ graumgehäuse 14 eine Verdrehsicherung zur Begrenzung des Schwenkbereiches der Zylinderklappe 17 aufweist.

Claims (10)

1. Heizungs- oder Klimaanlage (10) für ein Kraftfahr­ zeug mit einer Gehäuseanordnung (11), die saugseitig von einem Gebläse (12) einen Saugraum (13) mit we­ nigstens einer Lufteinlaßöffnung (15, 16) aufweist, wo­ bei druckseitig von dem Gebläse (12) wenigstens ein umgehbares Absorptionsfilter (33, 34) innerhalb der Gehäuseanordnung (11) angeordnet ist, und die mit ei­ nem entlang der Gehäuseanordnung (11) geführten Leitungssystem (48) zur Rückführung von Leckluft in den Saugraum (13) versehen ist, die an wenigstens ei­ nem Lecklufteinlaß (49, 50) im Bereich zwischen dem Absorptionsfilter (33, 34) und der Gehäuseanordnung (11) anfällt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sau­ graum (13) als Dosier- und Mischraum ausgebildet ist und ein um eine Schwenkachse (20) verschwenkbares Dosier- und Mischorgan (17; 71) aufnimmt, das zur Dosierung wenigstens eines durch die Lufteinlaßöff­ nung (15, 16) in den Saugraum (13) eingeleiteten Luft­ stroms bestimmt ist und daß das Leitungssystem (48) mit einem koaxial zur Schwenkachse (20) des Dosier- und Mischorgans (17; 71) angeordneten Leckluftmün­ dungskanal (54) in dem Saugraum (13) mündet.
2. Heizungs- oder Klimaanlage nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Dosier- und Mischor­ gan eine hutzenartige Zylinderklappe (17) ist, deren Mantelabschnitt (69) mit dem zu diesem angepaßten Saugraumgehäuse (14) so zusammenwirkt, daß die we­ nigstens eine Lufteinlaßöffnung (15, 16) gegen den Saugraum (13) teilweise oder vollständig verschließbar ist.
3. Heizungs- oder Klimaanlage nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Leckluftmündungska­ nal (54), der das Leitungssystem (48) mit dem Sau­ graum (13) verbindet, innerhalb einer Klappenwelle (55, 64) der Zylinderklappe (17) angeordnet ist.
4. Heizungs- oder Klimaanlage nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zylinderklappe (17) mit dem Mantelabschnitt (69) und mit zwei Stirnwänden (67, 68) einen Zylindersektor mit einem Winkel α von etwa 30° bis etwa 150° überspannt.
5. Heizungs- oder Klimaanlage nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Dosier- und Mischor­ gan eine Schwenkklappe (71) ist, die wenigstens eine Längsfläche (73, 74) zum Dosieren des durch den we­ nigstens einen Lufteinlaßes (15, 16) eingeleiteten Luft­ stroms oder zum Verschließen des wenigstens einen Lufteinlaß (15, 16) aufweist.
6. Heizungs- oder Klimaanlage nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Leckluftmündungska­ nal (54) innerhalb einer Klappenwelle (64) angeordnet ist und/oder über wenigstens eine weitere Lufteinlei­ tungsbohrung (79, 80) mit dem Saugraum (13) in Ver­ bindung steht, wobei die Leckluft an der Klappenwelle (64) und/oder an einer dem Gebläse (12) zugewandten Stirnfläche (81) aus der Schwenkklappe (71) austritt.
7. Heizungs- oder Klimaanlage nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Leitungssystem (48) Gehäusekanäle (51) aufweist, die innerhalb der Gehäu­ seanordnung (11) verlaufen und eine Verbindung zwi­ schen dem Lecklufteinlaß (49, 50) und dem Leckluft­ mündungskanal (54) in den Saugraum (13) schaffen.
8. Heizungs- oder Klimaanlage nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Leitungssystem (48) ein Luftschlauchsystem (59) umfaßt, das außerhalb der Gehäuseanordnung (11) verläuft und eine Verbindung zwischen dem Lecklufteinlaß (49, 50) und dem Leck­ luftmündungskanal (54) in den Saugraum (13) hinein schafft.
9. Heizungs- oder Klimaanlage nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gebläse (12) einflutig ausgebildet ist.
10. Heizungs- oder Klimaanlage nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Absorptionsfilter (33, 34) ein Aktivkohlefilter ist.
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