DE19840568A1 - Kompressor - Google Patents
KompressorInfo
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- B60H1/3204—Cooling devices using compression
- B60H1/3225—Cooling devices using compression characterised by safety arrangements, e.g. compressor anti-seizure means or by signalling devices
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kompressor, insbesondere für die Klimaanlage eines
Kraftfahrzeugs, mit einem Gehäuse und einer in dem Gehäuse angeordneten Ver
dichtereinheit zum Ansaugen und Verdichten eines Kältemittels, wobei die Verdich
tereinheit über eine Antriebswelle und ein an die Antriebswelle gekoppeltes Antriebs
rad von einem Riemen angetrieben wird und wobei das Antriebsrad einen mit dem
Riemen in Eingriff stehenden Riemenscheibenkörper aufweist, der über eine Kopp
lungseinrichtung direkt oder indirekt mit der Antriebswelle gekoppelt ist.
Kompressoren der hier in Rede stehenden Art werden meist als Klimakompressoren
bezeichnet und sind aus der Praxis in den unterschiedlichsten Ausführungsformen
bekannt. Solche Kompressoren umfassen ein Gehäuse, welches eine von außerhalb
angetriebene Verdichter- bzw. Pumpeneinheit einschließt. Die beispielsweise als
Axialkolbenpumpe ausgebildete Pumpeneinheit umfaßt wiederum mindestens einen
Kolben, der in einem Zylinderblock hin und her bewegbar ist. Üblicherweise ist ein
solcher Kompressor mit mehreren Kolben ausgestattet und arbeitet nach dem Tau
melscheibenprinzip oder Schwenkscheibenprinzip. Bei Drehung der Taumelscheibe
werden die Kolben in Richtung ihrer Längsachse bin und her bewegt. An dieser
Stelle sei angemerkt, daß das voranstehend kurz erörterte Prinzip hier lediglich bei
spielhaft genannt ist.
Die hier in Rede stehenden Kompressoren werden über einen Riemen angetrieben,
der über eine nachfolgend als Antriebsrad bezeichnete Riemenscheibe geführt wird.
Der Riemen wird wiederum über die Kurbelwelle des Verbrennungsmotors eines
Kraftfahrzeugs angetrieben.
Beim Betreiben des Verdichters können Fehlfunktionen auftreten. So kann beispiels
weise die Verdichtereinheit oder die Antriebswelle blockieren. Sofern der Riemen das
Antriebsrad mit einem sehr kleinen Umschlingungswinkel belegt, wird der Riemen auf
dem Antriebsrad bzw. auf der Riemenscheibe voraussichtlich rutschen, wobei sich
dabei das Antriebsrad sehr stark erwärmt. Dies führt bereits nach kurzer Zeit zu einer
Beschädigung und schließlich Zerstörung des Riemens, so daß auch die weiter
durch den Riemen angetriebenen Aggregate, so beispielsweise die Wasserpumpe
oder die Lichtmaschine, nicht mehr angetrieben werden. Das Kraftfahrzeug ist somit
nicht mehr funktionsfähig.
Sofern der Riemen das Antriebsrad bzw. die Riemenscheibe mit einem größeren
Umschlingungswinkel belegt, so beispielsweise um mehr als 1800, ist ein Rutschen
des Riemens auf dem Antriebsrad bzw. auf der Riemenscheibe kaum noch möglich.
Dies führt entweder zu einem Reißen des Riemens oder zu einem Abwürgen des
Motors. Auch in einem solchen Falle ist das Kraftfahrzeug nicht mehr betriebsfähig.
Zur Vermeidung der voranstehend genannten Probleme hat man bereits in das An
triebsrad des Kompressors eine Elektromagnet-Kupplung integriert. Tritt Rutschen
des Riemens auf oder tritt Rutschen der Kupplungshälften auf, führt dies zu einer
sehr starken Erwärmung der Kupplung. Wird eine vorgegebene Temperatur erreicht,
unterbricht eine Schmelzsicherung den Spulenstrom und die Kupplung entkoppelt
den Kompressor, so daß sich der Riemen mit dem Riemenscheibenkörper des An
triebsrades weiter bewegen kann. Der Betrieb sicherheitsrelevanter Bauteile des
Kraftfahrzeuges, so beispielsweise der Wasserpumpe und/oder der Lichtmaschine,
die ebenfalls von diesem Riemen angetrieben werden, ist dadurch gewährleistet.
Die aus der Praxis bekannte Elektromagnet-Kupplung ist jedoch insoweit problema
tisch, als sie relativ groß baut, von den einzelnen Bauteilen her aufwendig ist und
somit einen ganz erheblichen Kostenfaktor darstellt. Vor allem verursacht eine solche
Elektromagnet-Kupplung aufgrund deren Komplexizität eine ganz erhebliche Ge
wichtsbelastung, die einer im heutigen Kraftfahrzeugbau stets angestrebten Ge
wichtsreduzierung diametral entgegen steht. Durch die erhebliche Baugröße des
Kompressors ist dieser zum Einbau in kleine Motorräume nicht geeignet ist.
Aus der Praxis ist für sich gesehen auch bereits bekannt, eine Überlastkopplung mit
einem scheibenförmigen, außenverzahnten Gummikörper vorgesehen, dessen
Zähne bei Überbeanspruchung abscheren. Dabei handelt es sich um eine rein me
chanische Überlastkopplung, deren Entkopplungsverhalten nur in einer gewissen
Bandbreite definierbar ist. Jedenfalls ist eine solche Überlastkopplung wenig zuver
lässig.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kompressor der
hier in Rede stehenden Art derart auszugestalten und weiterzubilden, daß mit einfa
chen technischen Mitteln ein wirksamer Riemenschutz bei blockierender Antriebs
welle bzw. Verdichtereinheit geschaffen ist. Dabei soll eine weiterreichende Reduzie
rung des Gewichts und der Baugröße des Kompressors möglich sein.
Der erfindungsgemäße Kompressor löst die voranstehende Aufgabe durch die
Merkmale des Patentanspruches 1. Danach ist ein Kompressor der eingangs ge
nannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung bei Überschrei
ten einer definierten thermischen und/oder mechanischen Belastbarkeitsgrenze
zwangsweise entkoppelt.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß die Entkopplung zwangsweise zu erfolgen
hat, und zwar bei Überschreiten einer definierten thermischen Belastbarkeitsgrenze,
einer definierten mechanischen Belastbarkeitsgrenze oder bei Überschreiten wahl
weise einer der beiden zuvor genannten Belastbarkeitsgrenzen. Letztendlich soll hier
sichergestellt sein, daß eine zwangsweise Entkopplung auf jeden Fall stattfindet, wo
bei die Art der zu überschreitenden Belastbarkeitsgrenze sowie der Betrag der Be
lastbarkeit vorgebbar ist.
Damit soll auf jeden Fall vermieden werden, daß ein Blockieren der Verdichtereinheit
bzw. der Antriebswelle zu einem Blockieren oder zu einer Beschädigung des Rie
mens führt. Letztendlich soll erreicht werden, daß auch bei Blockieren der Verdich
tereinheit bzw. der Antriebswelle der Riemen mehr oder weniger ungehindert weiter
laufen kann, wobei eben nur der Kompressor aufgrund des eingetretenen Defekts
außer Betrieb ist.
Im Konkreten könnte die beim ordnungsgemäßen Betrieb des Kompressors kop
pelnde Kopplungseinrichtung ein zwischen dem Riemenscheibenkörper und einer mit
der Antriebswelle gekoppelten Kopplungsscheibe wirkendes Kopplungselement um
fassen. Dieses Kopplungselement ist für die eigentliche Kopplung und somit für den
Antrieb der Verdichtereinheit verantwortlich. Insbesondere auch im Hinblick auf eine
geringe Baugröße ist es dabei von Vorteil, wenn das Kopplungselement zwischen
der Innenfläche des Riemenscheibenkörpers und der Außenfläche der Kopplungs
scheibe angeordnet ist, wobei in einem solchen Falle die beiden Flächen - Innenflä
che des Riemenscheibenkörpers und Außenfläche der Kopplungsscheibe - koaxial
zueinander angeordnet sind. Mit anderen Worten erstreckt sich der zur Aufnahme
des Riemens dienende Riemenscheibenkörper im wesentlichen kreisringförmig um
die Kopplungsscheibe, wobei sowohl der Riemenscheibenkörper als auch die Kopp
lungsscheibe zwei zueinander benachbarte und dabei parallel zueinander verlau
fende Flächen aufweist. Dazwischen ist die Kopplungseinrichtung mit dem Kopp
lungselement angeordnet.
Des weiteren könnte zwischen dem Kopplungselement und der Kopplungsscheibe
bzw. einem Antriebsflansch der Verdichtereinheit ein der Kopplungseinrichtung zu
geordneter Schwingungsdämpfer zum Dämpfen der Drehschwingungen vorgesehen
sein, wobei es sich dabei um ein Elastomerelement bzw. um ein Gummi-Metall-Ele
ment handeln kann. Insoweit kann die Kopplungseinrichtung einerseits das Kopp
lungselement und andererseits den Schwingungsdämpfer umfassen. Das zur Ent
kopplung dienende Bauteil ist jedoch das Kopplungselement.
Nun gibt es zahlreiche Möglichkeiten, das Kopplungselement im Konkreten auszuge
stalten, wobei das Kopplungselement eine definierte Entkopplung bei Überschreiten
einer thermischen und/oder mechanischen Belastbarkeitsgrenze zu bewerkstelligen
hat. Dazu könnte das Kopplungselement als Feder ausgebildet sein, die bei einer
Temperatureinwirkung oberhalb eines vorgegebenen Temperaturgrenzwertes ihre
elastische Federkraft zumindest teilweise verliert und dabei entkoppelt. Die durch
Federkraft erreichte Kopplung wird somit durch ein quasi "Erlahmen" der Feder auf
gehoben, wobei der Feder ohne weiteres auch eine Doppelfunktion insoweit zukom
men kann, als die Feder auch eine Entkopplung bei Überschreiten einer mechani
schen Belastbarkeitsgrenze zuläßt, nämlich im Sinne einer Rutschkopplung wirkt.
Beide Funktionsweisen - Entkopplung bei Überschreiten einer thermischen und einer
mechanischen Belastbarkeitsgrenze - sind möglich.
Ebenso ist es denkbar, das Kopplungselement als mit magnetischem Material des
Riemenscheibenkörpers und der Kopplungsscheibe unmittelbar oder mittelbar zu
sammenwirkender Permanetmagnet auszuführen. Dieser Permanentmagnet müßte
bei Temperatureinwirkung oberhalb eines vorgegebenen Grenzwertes seine magne
tische Wirkung zumindest teilweise verlieren und dabei entkoppeln. Insoweit wäre die
Entkopplung bei Überschreiten einer definierbaren thermischen Belastbarkeitsgrenze
gewährleistet.
Die Vorkehrung einer magnetisch arbeitenden Kopplungseinrichtung könnte auch ein
formschlüssiges Koppeln bewerkstelligen, nämlich dadurch, daß das Kopplungsele
ment formschlüssig koppelnde magnetische Kopplungsteile sowie einen zumindest
schwachen Elektromagneten umfaßt, der bei detektiertem Blockieren der Antriebs
welle die Kopplungsteile außer Eingriff bringt und dabei entkoppelt. Eine solche Vor
kehrung bietet sich zumindest dann an, wenn der Kompressor elektrisch geregelt ist,
wenn sich also das Blockieren des Kompressors ohne weiteres feststellen läßt.
Im Rahmen einer ganz besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist das Kopplungsele
ment im Sinne eines kreisringförmig ausgebildeten Druckkörpers zur kraftschlüssigen
Kopplung zwischen dem Riemenscheibenkörper und der Kopplungsscheibe bzw. der
Antriebswelle ausgeführt. Dieser Druckkörper bewirkt aufgrund seines zwischen die
Bauteile gepreßten Zustandes eine kraftschlüssige Kopplung, wobei im Falle der zu
sätzlichen Vorkehrung eines Schwingungsdämpfers das Kopplungselement und so
mit der Druckkörper zwischen dem Riemenscheibenkörper und dem Schwingungs
dämpfer angeordnet ist. Jedenfalls wirkt der Druckkörper zwischen dem Riemen
scheibenkörper und der Antriebswelle, und zwar jeweils über diejenigen Bauteile, die
in funktionaler Hinsicht dazwischen angeordnet sind.
Im Konkreten könnte der Druckkörper als Balg, vorzugsweise als dünnwandiger Me
tallbalg, ausgeführt sein. Eine dünnwandige Ausgestaltung wäre insoweit von Vorteil,
als sich dieser durch ein Strömungsmedium räumlich ausdehnen ließe. Der Druck
körper könnte nämlich zur kraftschlüssigen Kopplung mit einem unter vorgebbaren
Druck stehenden Strömungsmedium gefüllt sein, wobei es sich bei dem Strömungs
medium um ein Gas, eine Flüssigkeit oder zumindest teilweise um eine Flüssigkeit
und ansonsten um Gas handeln kann. Jedenfalls bewerkstelligt der Druckkörper im
druckbeaufschlagten Zustand eine Zwangskopplung, so daß der Kompressor über
den Riemenscheibenkörper drehangetrieben wird.
Nun ist es möglich, bei Vorkehrung des zuvor genannten Druckkörpers die Entkopp
lung bei Überschreiten einer definierten thermischen und/oder mechanischen Belast
barkeitsgrenze zu bewerkstelligen. So könnte das Strömungsmedium einen derart
hoben thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweisen, daß es den Druckkörper
bei Überschreiten einer vorgegebenen Temperatur aufgrund des dann herrschenden
Innendrucks zumindest bereichsweise öffnet oder gar zum Platzen bringt und dabei
entkoppelt. Dies setzt auf jeden Fall voraus, daß der Riemen über den Riemenschei
benkörper hinwegrutscht, diesen dabei auf in der Praxis bis etwa 300°C erwärmt
und die Temperatur an den unmittelbar an der Innenfläche des Riemenscheibenkör
pers anliegenden Druckkörper weitergibt. Jedenfalls führt die Temperaturerhöhung
zu einer solchen Ausdehnung des Strömungsmediums, daß der Druckkörper leckt
oder gar platzt, wodurch der Druck entweichen kann und wodurch letztendlich der
Druckkörper den zur Zwangskopplung zwischen Riemenscheibenkörper und An
triebswelle bzw. Kopplungsscheibe erforderlichen Anpreßdruck nicht mehr aufbringt.
Eine Entkopplung ist somit bei Überschreitung eines thermischen Grenzwertes er
reicht.
Ebenso ist es denkbar, daß der Druckkörper mindestens eine zur Druckentlastung
und somit zur Entkopplung dienende mechanische Sollbruchstelle aufweist. Dazu
könnte eine Sollbruchstelle aufreißen, so daß der innerhalb des Druckkörpers herr
schende Druck bzw. das dort vorhandene Strömungsmedium entweichen kann. Hier
ist es jedoch erforderlich, daß die zum Aufreißen erforderliche Kraft geringer ist als
diejenige Kraft, mit der der Druckkörper in seiner Position relativ zu der Kopplungs
scheibe oder zu dem dazwischen angeordneten Schwingungsdämpfer durch Haftrei
bung, Adhäsion oder dergleichen gehalten wird. Insoweit wäre die Entkopplung bei
Überschreiten einer mechanischen Belastbarkeitsgrenze gewährleistet.
Ebenso könnte der Druckkörper zumindest eine zur Druckentlastung und somit zur
Entkopplung dienende Schmelzsicherung aufweisen, die ungeachtet eines etwaigen
Druckanstiegs innerhalb des Druckkörpers bei Erreichen einer vorgebbaren Tempe
ratur schmilzt und das Druckmedium freigibt. In besonders vorteilhafter Weise sind
entlang des Umfanges des Druckkörpers mehrere Schmelzsicherungen vorgesehen,
so daß unabhängig der Winkelposition der Riemenscheibe bzw. des Riemenschei
benkörpers mindestens eine Schmelzsicherung in der Nähe des aufgrund eines
Durchrutschens des Riemens heißlaufenden Bereichs der Riemenscheibe angeord
net ist. Jedenfalls ist auch hierdurch eine zwangsweise Entkopplung geschaffen, und
zwar durch Überschreiten einer definierten thermischen Belastbarkeitsgrenze.
Da eine Fehlfunktion des Kompressors sowohl zu einem Durchrutschen des Rie
mens und somit zu einer enormen Erwärmung des Riemenscheibenkörpers als auch
zu einem vollständigen Blockieren des Riemens und somit zu einem Abwürgen des
Antriebsmotors oder gar zu einer Zerstörung des Riemens führen kann, ist es von
Vorteil, die beiden zuvor genannten Entkopplungsmechanismen miteinander zu
kombinieren, nämlich dahingehend, daß der Druckkörper mindestens eine zur
Druckentlastung dienende mechanische Sollbruchstelle und mindestens eine zur
Druckentlastung dienende Schmelzsicherung zur Entkopplung aufweisen kann. Da
bei sollte sichergestellt sein, daß der Druckkörper stoffschlüssig, zumindest aber mit
hohem Haftreibungskoeffizienten in seiner Position gehalten ist, so daß bei entspre
chender mechanischer Belastung die Sollbruchstelle auch tatsächlich aufreißt.
Hinsichtlich einer konkreten Ausgestaltung des Druckkörpers ist es von weiterem
Vorteil, wenn sich dieser zwischen der Innenfläche des Riemenscheibenkörpers und
der Außenfläche der Kopplungsscheibe oder eines Schwingungsdämpfers kreisring
förmig, vorzugsweise im Sinne eines Hohlzylinders, erstreckt. Mit anderen Worten
erstreckt sich der Druckkörper ringförmig zwischen dem Riemenscheibenkörper und
der Kopplungsscheibe, und zwar zwischen den beiden Innenflächen der hier in Rede
stehenden, miteinander zu koppelnden Bauteile. Der dort vorsehbare Schwingungs
dämpfer kann als quasi Zwischenelement dienen, hat jedoch in funktionaler Hinsicht
mit der Kopplung bzw. Entkopplung nichts zu tun.
Im Längsschnitt durch den Kompressor bzw. den Druckkörper könnte dieser einen im
wesentlichen rechtwinkligen Druckraum aufweisen, wobei sich an diesen rechtwinkli
gen Druckraum - im Längsschnitt - gegenüber dem Druckraum verjüngte, nach au
ßen gerichtete Trennbereiche des Druckkörpers anschließen. Diese Trennbereiche
weisen eng benachbarte Wandungen auf, die aufgrund deren Nähe zueinander mit
einer Schmelzsicherung insgesamt, zonal oder punktuell geschlossen sind. Eine
Verbindung der Wandungen in den Trennbereichen läßt sich auch im Sinne einer
Sollbruchstelle ausgestalten.
Insbesondere bei Kombination einer zwangsweisen Entkopplung sowohl bei Über
schreiten einer definierten thermischen als auch bei Überschreiten einer definierten
mechanischen Belastbarkeitsgrenze ist es von Vorteil, wenn zwei einander gegen
überliegende Trennbereiche ausgebildet sind, die sich im Längsschnitt des Druck
körpers U-förmig mit ihren Schenkeln an den Druckraum anschließen, wobei eben
der eine Trennbereich zur Entkopplung bei Überschreiten einer definierten thermi
schen Belastbarkeitsgrenze und der andere Trennbereich bei Überschreiten einer
definierten mechanischen Belastbarkeitsgrenze dient. Dabei handelt es sich bei dem
einen Trennbereich um eine Schmelzsicherung und bei dem anderen Trennbereich
um eine mechanische Sollbruchstelle, wobei sowohl die Schmelzsicherung als auch
die Sollbruchstelle entlang des gesamten Umfangs des Druckkörpers kontinuierlich,
zonal oder lediglich punktuell vorgesehen sein kann.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in
vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die
dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfol
gende Erläuterung zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeich
nung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen
bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeich
nung zeigt
Fig. 1 in einem schematischen Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel eines
gattungsbildenden Kompressors mit den wesentlichen Bauteilen,
Fig. 2 in einem schematischen Längsschnitt, teilweise, ein erstes Ausfüh
rungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kompressors,
Fig. 3 den Gegenstand aus Fig. 2 im Detail "X" in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 in einem schematischen Längsschnitt, teilweise, ein zweites Ausfüh
rungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kompressors und
Fig. 5 den Gegenstand aus Fig. 4 im Detail "Y" in vergrößerter Darstellung.
Bei dem in Fig. 1 lediglich beispielhaft gezeigten Ausführungsbeispiel eines gat
tungsbildenden Kompressors handelt es sich um einen Axialkolbenverdichter, wobei
die hier nicht näher beschriebene Verdichtereinheit 1 in einem Gehäuse 2 angeord
net ist. Das Gehäuse 2 umfaßt im wesentlichen zwei Gehäuseteile 3, 4, wobei das
Gehäuseteil 3 einen sog. Triebraum 5 bildet, in dem die Verdichtereinheit 1 angeord
net ist.
Die Verdichtereinheit 1 wird über eine Riemenscheibe 6 beispielsweise von einem
Verbrennungsmotor angetrieben. Der Antrieb erfolgt von dort aus über eine An
triebswelle 7, die um eine Drehachse 8 rotiert. Die Antriebswelle 7 ist in dem Ge
häuse 2 und im Bereich der Riemenscheibe 6 drehgelagert.
Zum Antrieb der Kolben 9 ist eine Taumelscheibe 10 vorgesehen, die über Lager 11
auf eine drehfest im Gehäuse 2 gelagerte Aufnahmescheibe 12 wirkt. Die Aufnahme
scheibe 12 ist über eine Pleuelstange 13 mit dem bzw. den Kolben 9 gekoppelt. Ent
sprechend dieser Anordnung bewegt sich der Kolben 9 bei einer Drehung der Tau
melscheibe 10 über die Aufnahmescheibe 12 in Richtung seiner Längsachse hin und
her, wobei das hier dargestellte Ausführungsbeispiel gleich mehrere Kolben 9 um
faßt.
Da es sich bei dem hier dargestellten Kompressor um einen Kompressor für die Kli
maanlage eines Kraftfahrzeugs handelt, wird dieser über die hier nicht gezeigte
Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs angetrieben, wobei über eine geeignete
Riemenscheibe, die mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine gekoppelt ist, ein
Antriebsmoment in ein Antriebsrad 14 des Kompressors eingeleitet wird. Dieses An
triebsrad 14 umfaßt einen Riemenscheibenkörper 15, über den der Riemen 16 ge
führt wird.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist angedeutet, daß der Riemenscheibenkörper 15
durch den Riemen 16 in eine Drehbewegung verbracht wird. Das in den Riemen
scheibenkörper 15 eingeleitete Drehmoment wird - bei den in den Fig. 2 bis 5
gezeigten Ausführungsbeispielen - über eine Kopplungseinrichtung 17 auf die An
triebswelle 7 übertragen, wobei die Kopplungseinrichtung 17 - bei den hier gewählten
Ausführungsbeispielen - einen Schwingungsdämpfer 18 umfaßt.
In erfindungsgemäßer Weise ist die Kopplungseinrichtung 17 derart konzipiert, daß
bei Überschreiten einer definierten thermischen und/oder mechanischen Belastbar
keitsgrenze diese zwangsweise entkoppelt, so daß der Riemenscheibenkörper 15 im
entkoppelten Zustand ungehindert drehen kann.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen dabei deutlich, daß die Kopplungseinrichtung 17 ein zwi
schen dem Riemenscheibenkörper 15 und der Antriebswelle 7 bzw. der Kopplungs
scheibe 19 wirkendes Kopplungselement 20 umfaßt, wobei das Kopplungselement
20 zwischen der Innenfläche des Riemenscheibenkörpers 15 und der Außenfläche
der Kopplungsscheibe 19 angeordnet ist und wobei die beiden Flächen - Innenfläche
des Riemenscheibenkörpers 15 und Außenfläche der Kopplungsscheibe 19 - koaxial
zueinander angeordnet sind.
Wie bereits zuvor erwähnt, ist zwischen dem Kopplungselement 20 und der Kopp
lungsscheibe 19 bzw. zwischen den beiden benachbarten Flächen dieser Bauteile
ein der Kopplungseinrichtung 17 zugeordneter Schwingungsdämpfer 18 zum Dämp
fen der Drehschwingungen vorgesehen, wobei dieser Schwingungsdämpfer 18 mit
dem eigentlichen Vorgang des Koppelns bzw. Entkoppelns nichts zu tun hat.
Die Fig. 2 bis 5 lassen desweiteren erkennen, daß das Kopplungselement 20 im
Sinne eines kreisringförmig ausgebildeten Druckkörpers 21 zur kraftschlüssigen
Kopplung zwischen dem Riemenscheibenkörper 15 und der Kopplungsscheibe 19
ausgeführt ist. Im Konkreten handelt es sich bei dem Druckkörper 21 um einen dünn
wandigen Metallbalg, der zur kraftschlüssigen Kopplung mit einem unter vorgebba
rem Druck stehenden Strömungsmedium gefüllt ist. Die durch den Druckkörper 21
hervorgerufene Klemmwirkung bewerkstelligt die Kopplung zwischen Riemenschei
benkörper 15 und Kopplungsscheibe 19, wobei der Druckkörper 21 mittels Kleben,
Löten, Punktschweißen oder dergleichen in seiner Position fixiert sein kann.
Der vergrößerten Darstellung in Fig. 3 läßt sich entnehmen, daß der Druckkörper 21
zur Druckentlastung und somit zur Entkopplung dienende mechanische Sollbruch
stellen 22 aufweist. Ebenso sind dort Schmelzsicherungen 23 vorgesehen, so daß
bei dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel eine Kombination
von einer Kopplungseinrichtung 17 realisiert ist, die bei Überschreiten sowohl einer
definierten thermischen als auch bei Überschreiten einer definierten mechanischen
Belastbarkeitsgrenze zwangsweise entkoppelt.
Bei dem mit den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die me
chanischen Sollbruchstellen 22 und die Schmelzsicherungen 23 nicht wie bei dem in
den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel einander gegenüber, sondern
sind lediglich auf der der Innenfläche des Riemenscheibenkörpers 15 zugewandten
Seite des Druckkörpers 21 ausgebildet.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen weiter gemeinsam, daß der Druckkörper 21 einen im
Längsschnitt im wesentlichen rechtwinkligen Druckraum 24 und sich daran anschlie
ßende, im Querschnitt gegenüber dem Druckraum 24 verjüngte, nach außen gerich
tete Trennbereiche 25 umfaßt, wobei bei dem in den Fig. 2 und 3 gezeigten
Ausführungsbeispiel zwei Trennbereiche einander gegenüberliegend angeordnet
sind, die sich im Längsschnitt des Druckkörpers 21 U-förmig mit ihren Schenkeln an
den eigentlichen Druckraum 24 anschließen.
Bei dem in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist lediglich auf einer
Seite des Druckkörpers 21 - auf der der Innenfläche des Riemenscheibenkörpers 15
zugewandten Seite - ein Trennbereich 25 vorgesehen, an dem sowohl die mechani
schen Sollbruchstellen 22 als auch die Schmelzsicherungen 23 vorgesehen sind.
Des weiteren ist zu beachten, daß gemäß den Darstellungen in den Fig. 2 und 4
Nadellager 26 vorgesehen sind, die die Antriebswelle 7 außerhalb des Triebraums 5
lagern. Darüberhinaus dienen die Nadellager 26 zur Lagerung der Kopplungsscheibe
19. Aufgrund der Vorkehrung der Nadellager 26 außerhalb des Triebraums 5 laufen
diese Lager unter Umgebungsatmosphäre, wobei Dichtungen 27 gegenüber dem
Triebraum 5 abdichten.
Schließlich lassen die Fig. 2 und 4 erkennen, daß zwischen dem Riemenschei
benkörper 15 und der Kopplungsscheibe 19 Reibbeläge 28 vorgesehen sind, die als
"Notlager" bzw. Lagerfläche oder Lagerbeschichtung dienen. Blockiert nämlich der
Kompressor und tritt entsprechend den voranstehenden Ausführungen eine Ent
kopplung ein, so stehen auch die zuvor erörterten Nadellager 26. Damit nun der
Riemenscheibenkörper 15 über eine akzeptable Dauer hinweg, so beispielsweise für
mindestens einige Stunden, ungehindert weiter drehen kann, ist dazu eine Art Notla
gerung des Riemenscheibenkörpers 15 erforderlich, die über den Reibbelag 28 er
folgt, der sowohl radial als auch quer ausgebildet ist. Temperaturbeständige Lager
materialien lassen sich hierzu verwenden.
Hinsichtlich der Funktionsweise der hier realisierten Kopplungseinrichtung wird zur
Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung verwie
sen.
Abschließend sei hervorgehoben, daß das voranstehend lediglich beispielhaft ge
nannte Ausführungsbeispiel die erfindungsgemäße Lehre lediglich erläutert, jedoch
nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.
Claims (20)
1. Kompressor, insbesondere für die Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs, mit einem
Gehäuse (2) und einer in dem Gehäuse (2) angeordneten Verdichtereinheit (1) zum
Ansaugen und Verdichten eines Kältemittels, wobei die Verdichtereinheit (1) über
eine Antriebswelle (7) und ein an die Antriebswelle (7) gekoppeltes Antriebsrad (14)
von einem Riemen (16) angetrieben wird und wobei das Antriebsrad (14) einen mit
dem Riemen (16) in Eingriff stehenden Riemenscheibenkörper (15) aufweist, der
über eine Kopplungseinrichtung (17) direkt oder indirekt mit der Antriebswelle (7) ge
koppelt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung (17) bei Über
schreiten einer definierten thermischen und/oder mechanischen Belastbarkeits
grenze zwangsweise entkoppelt.
2. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsein
richtung (17) ein zwischen dem Riemenscheibenkörper (15) und einer mit der An
triebswelle (7) gekoppelten Kopplungsscheibe (19) wirkendes Kopplungselement
(20) umfaßt.
3. Kompressor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsele
ment (20) zwischen der Innenfläche des Riemenscheibenkörpers (15) und der Au
ßenfläche der Kopplungsscheibe (19) angeordnet ist, wobei die beiden Flächen ko
axial zueinander angeordnet sind.
4. Kompressor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Kopplungselement (20) und der Kopplungsscheibe (19) bzw. einem Antriebs
flansch der Verdichtereinheit (1) ein der Kopplungseinrichtung (17) zugeordneter
Schwingungsdämpfer (18) zum Dämpfen der Drehschwingungen vorgesehen ist.
5. Kompressor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem
Schwingungsdämpfer (18) um ein Elastomerelement handelt.
6. Kompressor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem
Schwingungsdämpfer (18) um ein Gummi-Metall-Element handelt.
7. Kompressor nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kopplungselement (20) als Feder ausgebildet ist, die bei Temperatureinwirkung
oberhalb eines vorgegebenen Temperaturgrenzwertes ihre elastische Federkraft zu
mindest teilweise verliert und dabei entkoppelt.
8. Kompressor nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kopplungselement (20) als mit magnetischem Material des Riemenscheibenkör
pers (15) und der Kopplungsscheibe (19) unmittelbar oder mittelbar zusammenwir
kender Permanentmagnet ausgeführt ist, der bei Temperatureinwirkung oberhalb
eines vorgegebenen Grenzwertes seine magnetische Wirkung zumindest teilweise
verliert und dabei entkoppelt.
9. Kompressor nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei der Kompressor elektrisch
geregelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungselement (20) formschlüssig
koppelnde magnetische Kopplungsteile sowie einen zumindest schwachen Elektro
magneten umfaßt, der bei detektiertem Blockieren der Antriebswelle (7) die Kopp
lungsteile außer Eingriff bringt und dabei entkoppelt.
10. Kompressor nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kopplungselement (20) im Sinne eines kreisringförmig ausgebildeten Druckkör
pers (21) zur kraftschlüssigen Kopplung zwischen dem Riemenscheibenkörper (15)
und der Kopplungsscheibe (19) bzw. der Antriebswelle (7) ausgeführt ist.
11. Kompressor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper
(21) als Balg, vorzugsweise als dünnwandiger Metallbalg, ausgeführt ist.
12. Kompressor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper
(21) zur kraftschlüssigen Kopplung mit einem unter vorgebbarem Druck stehenden
Strömungsmedium gefüllt ist.
13. Kompressor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömungs
medium einen derart hohen thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweist, daß es
den Druckkörper (21) bei Überschreiten einer vorgegebenen Temperatur aufgrund
des dann herrschenden Innendrucks zumindest bereichsweise öffnet oder gar zum
Platzen bringt und dabei entkoppelt.
14. Kompressor nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckkörper (21) mindestens eine zur Druckentlastung und somit zur Entkopplung
dienende mechanische Sollbruchstelle (22) aufweist.
15. Kompressor nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckkörper (21) mindestens eine zur Druckentlastung und somit zur Entkopplung
dienende Schmelzsicherung (23) aufweist.
16. Kompressor nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck
körper (21) mindestens eine zur Druckentlastung dienende mechanische Sollbruch
stelle (22) und mindestens eine zur Druckentlastung dienende Schmelzsicherung
(23) zur Entkopplung aufweist.
17. Kompressor nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Druckkörper (21) zwischen der Innenfläche des Riemenscheibenkörpers
(15) und der Außenfläche der Kopplungsscheibe (19) oder eines Schwingungs
dämpfers (18) kreisringförmig, vorzugsweise im Sinne eines Hohlzylinders, erstreckt.
18. Kompressor nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckkörper (21) einen im Längsschnitt im wesentlichen rechtwinkeligen Druck
raum (24) und sich daran anschließende, im Längsschnitt gegenüber dem Druck
raum (24) verjüngte, vorzugsweise nach außen gerichtete Trennbereiche (25) auf
weist.
19. Kompressor nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander ge
genüberliegende Trennbereiche (25) ausgebildet sind, die sich im Längsschnitt des
Druckkörpers (21) U-förmig mit ihren Schenkeln an den Druckraum (24) anschließen.
20. Kompressor nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
oder die Trennbereiche (25), d. h. die Schmelzsicherung (23) und/oder die Sollbruch
stelle (22), entlang des Umfangs des Druckkörpers (21) punktuell, zonal oder konti
nuierlich erstrecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19840568A DE19840568A1 (de) | 1997-09-23 | 1998-09-05 | Kompressor |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19741979 | 1997-09-23 | ||
DE19840568A DE19840568A1 (de) | 1997-09-23 | 1998-09-05 | Kompressor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19840568A1 true DE19840568A1 (de) | 1999-03-25 |
Family
ID=7843362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19840568A Ceased DE19840568A1 (de) | 1997-09-23 | 1998-09-05 | Kompressor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19840568A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2714358C2 (ru) * | 2015-07-04 | 2020-02-14 | Ман Трак Унд Бас Аг | Привод вентилятора для транспортного средства |
-
1998
- 1998-09-05 DE DE19840568A patent/DE19840568A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2714358C2 (ru) * | 2015-07-04 | 2020-02-14 | Ман Трак Унд Бас Аг | Привод вентилятора для транспортного средства |
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