DE19840205A1 - Verfahren zur Herstellung eines gasdicht verschliessbaren, insbesondere schalenförmigen Verpackungsbehälters sowie Verpackungsbehälter - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines gasdicht verschliessbaren, insbesondere schalenförmigen Verpackungsbehälters sowie VerpackungsbehälterInfo
- Publication number
- DE19840205A1 DE19840205A1 DE19840205A DE19840205A DE19840205A1 DE 19840205 A1 DE19840205 A1 DE 19840205A1 DE 19840205 A DE19840205 A DE 19840205A DE 19840205 A DE19840205 A DE 19840205A DE 19840205 A1 DE19840205 A1 DE 19840205A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- outer container
- inner container
- flange
- layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D77/00—Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
- B65D77/04—Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
- B65D77/0413—Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section formed by folding or erecting one or more blanks, e.g. carton
- B65D77/0433—Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section formed by folding or erecting one or more blanks, e.g. carton the inner container being a tray or like shallow container, not formed by folding or erecting one or more blanks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D77/00—Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
- B65D77/10—Container closures formed after filling
- B65D77/20—Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers
- B65D77/2024—Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers the cover being welded or adhered to the container
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2577/00—Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks, bags
- B65D2577/10—Container closures formed after filling
- B65D2577/20—Container closures formed after filling by applying separate lids or covers
- B65D2577/2025—Multi-layered container, e.g. laminated, coated
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packages (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der
Verpackungstechnik. Sie betrifft ein Verfahren zur Herstel
lung eines gasdicht verschließbaren, insbesondere schalen
förmigen Verpackungsbehälters, bei welchem Verfahren ein me
chanisch stabiler Außenbehälter mit einem umlaufenden ersten
Flansch geformt wird, und der geformte Außenbehälter auf der
Innenseite mit einer gasdichten Auskleidung versehen wird,
derart, daß der ausgekleidete Außenbehälter nach dem Füllen
mittels eines Deckels durch Versiegeln im Bereich des ersten
Flansches gasdicht verschließbar ist.
Sie betrifft weiterhin einen gasdichten, insbesondere scha
lenförmigen Verpackungsbehälter, umfassend einen mechanisch
stabilen Außenbehälter mit einem umlaufenden ersten Flansch,
welcher Außenbehälter auf seiner Innenseite mit einer gas
dichten Auskleidung versehen ist.
Ein solches Verfahren und ein solcher Verpackungsbehälter
sind z. B. aus der DE-OS 14 36 767 bekannt.
Bei der Verpackung von frischen und/oder leicht verderblichen
Lebensmitteln wie z. B. Frischfleisch, Wurst, Obst, Gemüse,
Tiefkühlkost etc. ist es mitunter wünschenswert, zur Verlän
gerung der Haltbarkeit bzw. Lagerfähigkeit das zu verpackende
Gut in der Verpackung hermetisch abzuschließen, um entweder
ein Eindringen von Keimen oder dgl. auszuschließen, oder ein
Entweichen von Gasen zu verhindern, die anstelle von Luft in
den Innenraum der Verpackung eingefüllt worden sind. Geeignet
für eine derartige gasdichte Lagerung sind beispielsweise
Beutel aus Kunststoff- und/oder Metallfolie, die nach dem
Füllen verschweißt werden können.
In vielen Fällen ist es jedoch erforderlich, die Ware in ei
nem Verpackungsbehälter zu verpacken, der eine vorgegebene
geometrische Form, z. B. die Form einer Schale oder eines Be
chers, aufweist. Ein solcher formbeständiger Verpackungsbe
hälter kann beispielsweise aus einer tiefgezogenen Kunst
stoffolie bestehen, die nach dem Füllen mit einem folienar
tigen Deckel verschweißt wird. Damit der tiefgezogene Behäl
ter jedoch formstabil bleibt und die beim Transport und bei
der Lagerung in Stapel auftretenden mechanischen Belastungen
ohne Beschädigung und ohne den Verlust der Gasdichtigkeit
aushält, muß dafür eine vergleichsweise dicke Folie gewählt
werden, was aus Gründen der Abfallbeseitigung eher uner
wünscht ist.
Es sind deshalb bereits Verpackungen vorgeschlagen worden,
bei denen ein stabiler Außenbehälter, der aus einem gepreß
tem Fasermaterial oder einem gefalteten und verklebten Kar
tonzuschnitt besteht, mit einer gasdichten Auskleidung aus
dünner, gasdichter Kunststoffolie versehen wird, die dann mit
dem Deckel verschweißt oder verklebt werden kann. In der
eingangs genannten Druckschrift DE-OS 14 36 767 wird in den
Außenbehälter aus Karton eine auf Verformungstemperatur er
wärmte Kunststoffolie durch Vakuumziehen direkt eingeformt.
Die Flansche des Außenbehälters sind dabei mit einem durch
Wärme aktivierbaren Klebstoff beschichtet, so daß die Folie
sich beim Einformen nicht nur eng an die Innenwand des Außenbehälters
anlegt, sondern zugleich mit den Flanschen des
Außenbehälters fest verklebt wird.
Ein derartiges Herstellungsverfahren hat jedoch verschiedene
Nachteile: Zum einen wird beim Einformen der Auskleidung der
Außenbehälter als Form benutzt. Hat der Außenbehälter in
Flanschbereich Falten, Absätze oder andere Unregelmäßigkeiten,
wie sie beim Falten des Behälters aus einem Kartonzu
schnitt oder beim Pressen des Behälters aus Fasermaterial
meist auftreten, weist die eingeformte Auskleidung aus der
Kunststoffolie aufgrund des Vakuumziehens ebenfalls diese Unregelmäßigkeiten
auf. Dies kann beim späteren Verschließen
des Behälters durch Aufsiegeln des Deckels im Flanschbereich
leicht zu kleinen Undichtigkeiten oder Schwächungen führen,
die einen sukzessiven Gasaustausch zwischen Innen- und Außenraum
zur Folge haben. Zum anderen führt das direkte Ein
formen der Kunststoffolie dazu, daß sich die Auskleidung re
lativ fest und großflächig mit dem Außenbehälter verbindet.
Hierdurch wird bei der späteren Entsorgung des Behälters ein
Trennung von Papier- und Kunststoffanteilen erheblich er
schwert.
Es sind andererseits auch Verpackungsbehälter bekannt (siehe
z. B. die EP-B1-0 408 515), bei denen aus Kunststoffolie ein
Innenbehälter mit Siegelflansch in eine Manschette aus Karton
eingeformt wird, die selbst keinen Flansch aufweist. In die
sem Fall kann zwar vermieden werden, daß sich Unregelmäßigkeiten
der Kartonmanschette auf den Flansch des Innenbehäl
ters übertragen, weil der Flansch des Innenbehälters eigen
ständig geformt wird. Da jedoch der Flansch des Innenbehäl
ters ohne Unterstützung durch einen Außenbehälterflansch
ist, muß er aus Stabilitätsgründen eine vergleichsweise große
Dicke aufweisen. Dies läßt sich jedoch nur dann er
reichen, wenn die verwendete Kunststoffolie von vornherein
eine entsprechend große Dicke aufweist, was jedoch unwirt
schaftlich ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Her
stellung eines gasdichten Verpackungsbehälters sowie einen
solchen Verpackungsbehälter anzugeben, welche sich bei gerin
gen Material- und Herstellungsaufwand durch ein hohes Maß an
erreichbarer Dichtigkeit auszeichnen, und hinsichtlich der
Entsorgung des Behälters optimiert sind.
Die Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, daß zum Auskleiden des Außenbehälters
aus einer dünnen Folie ein in den Außenbehälter passend ein
setzbarer Innenbehälter mit einem umlaufenden zweiten Flansch
geformt wird, daß der Innenbehälter in den Außenbehälter
eingesetzt wird, wobei der zweite Flansch auf dem ersten
Flansch zu liegen kommt, und daß der Innenbehälter mit dem
Außenbehälter im Bereich der beiden Flansche fest verbunden
wird. Der Kern der Erfindung besteht darin, einerseits durch
das separate Formen eines Innenbehälters Unregelmäßigkeiten
im Flanschbereich des Innenbehälters bzw. der Auskleidung und
die damit verbundenen Undichtigkeiten sicher zu vermeiden,
und andererseits durch Ausbildung eines unterstützenden Flan
sches am Außenbehälter sicherzustellen, daß der Innenbehäl
ter aus einer sehr dünnen Folie geformt werden kann, weil
sein Flansch keine große Eigenstabilität aufzuweisen
braucht. Zugleich ermöglicht die getrennte Formung der beiden
Behälter eine leichtere spätere Trennung.
Eine erste bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens nach der
Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß für den Innenbehäl
ter eine thermoplastische Kunststoffolie verwendet wird, und
daß der Innenbehälter aus der Kunststoffolie durch Tiefzie
hen hergestellt wird. Hierdurch läßt sich auf besonders ein
fache Weise eine gasdichte Auskleidung des Verpackungsbehäl
ters erreichen.
Eine bevorzugte Weiterbildung dieser Ausführungsform ist da
durch gekennzeichnet, daß für den Innenbehälter eine ein
schichtige Folie aus Polyester, insbesondere Polyethylen
terephthalat (PET), oder eine mehrschichtige, mit einer Gas
barriere ausgestattete Folie, insbesondere eine dreischich
tige, eine Schicht aus Polyethylenterephthalat (PET) und eine
Schicht aus Polyethylen (PE) umfassende Folie, verwendet
wird, und daß die verwendete Folie eine Dicke zwischen 100
µm und 300 µm aufweist.
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschließen
des Verpackungsbehälters der zweite Flansch mit einer Siegel
schicht versehen wird, daß der Deckel mittels der Siegel
schicht mit dem zweiten Flansch bzw. den Innenbehälter gas
dicht verklebt wird, daß zum Verbinden des Innenbehälters
mit dem Außenbehälter und zum Verbinden des Deckels mit dem
Innenbehälter jeweils ein durch Wärme und/oder Druck akti
vierbarer Kleber verwendet wird, und daß das Verbinden von
Außenbehälter, Innenbehälter und Deckel gleichzeitig in ei
nem Schritt durchgeführt wird. Hierdurch kann das gesamte
Verfahren stark verkürzt und vereinfacht werden.
Eine dritte bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens nach
der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß für den Innen
behälter eine Folie verwendet wird, welche Siegeleigenschaf
ten aufweist, und daß zum Verbinden des Innenbehälters mit
dem Außenbehälter der Innenbehälter im Bereich der Flansche
unter Anwendung von Wärme und/oder Druck direkt auf den Außenbehälter
aufgesiegelt wird. Hierdurch kann auf das Auf
bringen einer Siegelschicht auf den Flansch des Außenbehäl
ters verzichtet werden, wodurch das Verfahren vereinfacht und
verkürzt wird.
Der erfindungsgemäße Verpackungsbehälter ist dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auskleidung einen separaten, in der Form
an den Außenbehälter angepaßten Innenbehälter mit einem
zweiten umlaufenden Flansch umfaßt, und daß der Innenbehäl
ter mit dem Außenbehälter zumindest im Bereich der beiden
Flansche fest verbunden ist.
Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen An
sprüchen.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie
len im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert wer
den. Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen vorgeform
ten Innenbehälter aus dünner Folie gemäß ei
nem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Er
findung;
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht einen zum Innen
behälter der Fig. 1 passenden, aus einem Kar
tonzuschnitt gefalteten und verklebten Außenbehälter;
Fig. 3 den im Flanschbereich mit einem Kleber be
schichteten Außenbehälter aus Fig. 2;
Fig. 4 das Einsetzen des Innenbehälters aus Fig. 1
in den Außenbehälter aus Fig. 3;
Fig. 5 das Beschichten des Flansches des nach Fig. 4
in den Außenbehälter eingesetzten Innenbe
hälters; und
Fig. 6 den nach dem Füllen mit einem (Folien-)Deckel
verschlossenen (versiegelten) Behälter.
Das erfindungsgemäße Verfahren geht gemäß Fig. 1 und 2 aus
von der getrennten Herstellung eines mechanisch stabilen Außenbehälters
11, der nach oben offen ist und durch einen um
laufenden Flansch 12 berandet ist, und eines aus einer dün
nen, gasdichten Folie bestehenden Innenbehälters 13. Der Außenbehälter
11 ist vorzugsweise aus einem gefalteten und ver
klebten Kartonzuschnitt hergestellt, wie dies in einer frühe
ren Patentanmeldung (DE-A1-196 15 648) der Anmelderin be
schrieben ist; er kann aber auch durch Formpressen aus einem
Fasermaterial hergestellt sein, wie dies z. B. in der DE-C2-33 12 519
erläutert ist.
Der Innenbehälter 13 ist in seiner Formgebung dem Außenbe
hälter 11 angepaßt, so daß er ohne Schwierigkeiten in den
Außenbehälter 11 eingesetzt werden kann. Die Ecken des In
nenbehälters 13 sind vorzugsweise rund geformt, damit eine im
Behältermaterial vorhandene Gasbarriere nicht zerstört wird.
Der Innenbehälter 13 ist ebenfalls nach oben offen und durch
einen umlaufenden Flansch 14 berandet, der beim Einsetzen des
Innenbehälters 13 in den Außenbehälter 11 auf dessen Flansch
12 zu liegen kommt und mit diesem Flansch fest verbunden wer
den kann. Der Flansch 14 des Innenbehälters 13 ist von seinen
Abmessungen her vorzugsweise so ausgebildet, daß er nach dem
Ineinandersetzen der Behälter 11 und 13 nicht seitlich über
den Flansch 12 des Außenbehälters übersteht. Damit wird er
reicht, daß der dünnwandige, mechanisch nicht stabile
Flansch 14 durch den darunterliegenden kräftigen Flansch 12
sicher gegen mechanische Beschädigungen geschützt ist.
Der Innenbehälter 13 ist vorzugsweise aus einer thermoplasti
schen, ein- oder mehrschichtigen Kunststoffolie tiefgezogen.
Als Material kommt bei einer einschichtigen Folie ein Poly
ester, insbesondere Polyethylenterephthalat (PET), in Be
tracht. Besonders bewährt hat es sich, eine mehrschichtige,
mit einer Gasbarriere ausgestattete Folie zu verwenden, und
zwar speziell eine dreischichtige (Triplex-)Folie, die eine
Schicht aus Polyethylenterephthalat (PET) und eine Schicht
aus Polyethylen (PE) umfaßt und mit der Abkürzung
PET/EVOH/PE bezeichnet wird. Die Folie hat aus Gründen der
Materialersparnis eine Dicke von wenigen 100 µm, insbeson
dere zwischen 100 µm und 300 µm. Eine solche Dicke reicht
aus, um einen Innenbehälter 13 zu bilden, der zwar - gerade
auch im Flanschbereich - für sich genommen mechanisch nicht
besonders stabil ist, aber als eigenständiger Behälter bis
zum Einsetzen in den und Verbinden mit dem Außenbehälter 11
handhabbar ist. Die Triplex-Folie hat den zusätzlichen Vor
teil, daß die PE-Schicht der Folie Siegeleigenschaften ver
leiht, so daß die Folie auch direkt ohne Verwendung einer
zusätzlich aufgebrachten Siegelschicht auf eine andere Ober
fläche, in diesem Fall den Flansch 12 des Außenbehälters 11,
(heiß) aufgesiegelt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist zum Verbinden (Verkleben bzw. Versiegeln) des
Innenbehälters 13 mit dem Außenbehälter 11 zumindest der
Flansch 12 des Außenbehälters 11 gemäß Fig. 3 auf seiner
Oberseite (vorzugsweise ganzflächig) mit einer Siegelschicht
15 versehen, für die vorzugsweise ein durch Wärme und/oder
Druck aktivierbarer Kleber verwendet wird, wie er dem Fach
mann auf dem Gebiet der Verpackungstechnik bekannt ist. Die
Siegelschicht 15 kann Teil einer Beschichtung sein, die sich
über die gesamte Innenseite des Außenbehälters 11 erstreckt
und bereits auf den Kartonzuschnitt aufgetragen worden ist.
Sie kann aber auch erst nachträglich, d. h. nach dem Falten
und Verkleben des Kartonzuschnittes, auf den Bereich des
Flansches 12 aufgetragen worden sein.
In den so vorbereiteten Außenbehälter 11 wird nun gemäß
Fig. 4 der Innenbehälter 13 eingesetzt. Der Innenbehälter 13
kann dann gemäß einer ersten Verfahrensvariante im Flansch
bereich mit dem Außenbehälter 11 verbunden (verklebt) wer
den, in dem die beiden Flansche 12, 14 durch Druck von beiden
Seiten aufeinandergepreßt und erwärmt werden. Eine zusätzli
che, stabilisierende Verklebung kann dabei auch im Bodenbe
reich stattfinden, wenn der Boden des Außenbehälters 11
ebenfalls mit einer Siegelschicht versehen ist bzw. wenn der
Innenbehälter 13 aus einer Folie mit Siegeleigenschaften be
steht. Nach der Verklebung bilden die beiden Behälter 11, 13
einen mechanisch stabilen, gasdichten Verbundbehälter, der
mit der zu verpackenden rare gefüllt und anschließend -
insbesondere nach einem Gasaustausch im Innenraum - mit einem
Deckel gasdicht verschlossen werden kann.
Dazu wird gemäß Fig. 5 und 6 der aus dem Verbund der Behäl
ter 11 und 13 bestehende Verpackungsbehälter 10 auf der Ober
seite des Flanschbereiches mit einer weiteren Siegelschicht
16 versehen (Fig. 5). Nachdem der Verpackungsbehälter 10 mit
der Ware gefüllt worden ist, wird mittels der Siegelschicht
16 ein vorzugsweise folienartiger Deckel 17 (z. B. aus einer
Aluminiumfolie oder einer gasdichten Kunststoffolie) aufge
siegelt (Fig. 6). Die Versiegelung läuft dabei trotz der ge
ringen Wandstärke des Flansches 14 problemlos ab, weil der
Flansch 14 durch den darunterliegenden starkwandigen Flansch
12 des Außenbehälters 11 abgestützt und geschützt wird.
Auf das Aufbringen der Siegelschicht 15 auf den Flansch 12
des Außenbehälters 11 kann aber auch verzichtet werden, wenn
gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform für den In
nenbehälter 13 eine Folie wie die oben genannte Triplex-Folie
verwendet wird, welche Siegeleigenschaften aufweist. Zum Ver
binden des Innenbehälters 13 mit dem Außenbehälter 11 wird
dann der Innenbehälter 13 im Bereich der Flansche 12, 14 und
ggf. im Bodenbereich unter Anwendung von Wärme und/oder Druck
direkt auf den Außenbehälter 11 aufgesiegelt.
Beim fertig verschlossenen Verpackungsbehälter 10 bilden der
Innenbehälter 13 und der mit seinem Flansch 14 versiegelte
Deckel 17 den eigentlichen Behälter, der die innenliegende
Ware gasdicht umschließt. Der relativ dickwandige Außenbe
hälter 11 gibt dem dünnwandigen eigentlichen Behälter - ins
besondere auch im Flanschbereich - die (z. B. zum Stapeln)
notwendige mechanische Stabilität, schützt in vor Beschädi
gungen und dient als Träger für Beschriftungen und Darstel
lungen. Die flächige Verbindung der beiden Flansche 12 und 14
stellt sicher, daß der Deckel 17 beim Öffnen des Ver
packungsbehälters 10 vom Flansch 14 des Innenbehälters 13
problemlos abgezogen werden kann. Die getrennte Herstellung
von zwei Behältern 11 und 13 erleichtert es maßgeblich, nach
dem Leeren des Verpackungsbehälters 10 die beiden Behälter 11
und 13 voneinander zu trennen und getrennt zu entsorgen.
Bei einer zweiten Verfahrensvariante wird gemäß Fig. 4 eben
falls der vorgeformte Innenbehälter 13 in den im Flanschbe
reich mit einer Siegelschicht versehenen Außenbehälter 11
eingesetzt, jedoch werden die beiden Behälter 11, 13 in die
sem Anschnitt des Verfahrens noch nicht miteinander verbunden
(verklebt). Die Verklebung der beiden Behälter 11, 13 findet
vielmehr erst nach dem Füllen im Zusammenhang mit der Aufsie
gelung des Deckels (Fig. 6) statt. Durch Zusammenpressen und
Erwärmen der beiden Flansche 12, 14 und des Randbereichs des
Deckels 17 können die beiden Verklebungen zwischen den Flan
schen 12 und 14 und zwischen dem Flansch 14 und dem Deckel 17
in einen einzigen Schritt gemeinsam erfolgen. Hierdurch wird
das Verfahren besonders einfach, weil ein zweiter Verkle
bungsschritt entfällt.
Bei einer dritten Verfahrensvariante wird zunächst der Innen
behälter 13. auf einer handelsüblichen Tiefziehmaschine ge
formt, mit der zu verpackenden Ware gefüllt und durch Aufsie
geln des Deckels 17 verschlossen. Dabei kann bereits eine Be
gasung oder Vakuumbehandlung des Innenbehälters ausgeführt
werden. Anschließend wird der gefüllte und versiegelte In
nenbehälter 13 in den Außenbehälter 11 eingesetzt und im Be
reich der Flansche 12, 14 mit dem Außenbehälter 11 fest ver
bunden, wobei hier wieder wahlweise mit einer Siegelschicht
gearbeitet werden kann, oder ohne Siegelschicht, wenn die Fo
lie des Innenbehälters selbst Siegeleigenschaften aufweist.
Insgesamt ergibt sich mit der Erfindung ein gasdichter Ver
packungsbehälter, der auf einfache und kostengünstige Weise
hergestellt werden kann, bezüglich der mechanischen Stabili
tät und Dichtigkeit die höchsten Anforderungen erfüllt, und
eine leichte Trennung der verschiedenartigen Materialien bei
der Entsorgung ermöglicht.
10
Verpackungsbehälter
11
Außenbehälter
12
Flansch (umlaufend)
13
Innenbehälter
14
Flansch (umlaufend)
15
Siegelschicht
16
Siegelschicht
17
Deckel
Claims (16)
1. Verfahren zur Herstellung eines gasdicht verschließbaren,
insbesondere schalenförmigen Verpackungsbehälters
(10), bei welchem Verfahren ein mechanisch stabiler Außenbe
hälter (11) mit einem umlaufenden ersten Flansch (12) geformt
wird, und der geformte Außenbehälter (11) auf der Innenseite
mit einer gasdichten Auskleidung versehen wird, derart, daß
der ausgekleidete Außenbehälter (11) nach dem Füllen mittels
eines Deckels (17) durch Versiegeln im Bereich des ersten
Flansches (12) gasdicht verschließbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß zum Auskleiden des Außenbehälters (11) aus
einer dünnen, gasdichten Folie ein in den Außenbehälter (11)
passend einsetzbarer Innenbehälter (13) mit einem umlaufenden
zweiten Flansch (14) geformt wird, daß der Innenbehälter
(13) in den Außenbehälter (11) eingesetzt wird, wobei der
zweite Flansch (14) auf dem ersten Flansch (12) zu liegen
kommt, und daß der Innenbehälter (13) mit den Außenbehälter
(11) im Bereich der beiden Flansche (12, 14) fest verbunden
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für den Innenbehälter (13) eine thermoplastische ein-
oder mehrschichtige Kunststoffolie verwendet wird, und daß
der Innenbehälter (13) aus der Kunststoffolie durch Tiefzie
hen hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß für den Innenbehälter (13) eine einschichtige Folie aus
Polyester, insbesondere Polyethylenterephthalat (PET), oder
eine mehrschichtige, mit einer Gasbarriere ausgestattete Fo
lie, insbesondere eine dreischichtige, eine Schicht aus Po
lyethylenterephthalat (PET) und eine Schicht aus Polyethylen
(PE) umfassende Folie, verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die verwendete Folie eine Dicke zwischen
100 µm und 300 µm aufweist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außenbehälter (11) aus einem Faser
stoff durch Formpressen hergestellt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außenbehälter (11) aus einem Kar
ton- bzw. Papierzuschnitt durch Falten und Verkleben herge
stellt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß für den Innenbehälter (13) eine Folie
verwendet wird, welche Siegeleigenschaften aufweist, und daß
zum Verbinden des Innenbehälters (13) mit dem Außenbehälter
(11) der Innenbehälter (13) im Bereich der Flansche (12, 14)
unter Anwendung von Wärme und/oder Druck direkt auf den Außenbehälter
(11) aufgesiegelt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Verbinden des Innenbehälters (13)
mit dem Außenbehälter (11) der erste Flansch (12) mit einer
ersten Siegelschicht (15) versehen wird, und die beiden Flan
sche (12, 14) mittels der ersten Siegelschicht (15) miteinan
der verklebt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß für die erste Siegelschicht (15) ein durch Wärme
und/oder Druck aktivierbarer Kleber verwendet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Verschließen des Verpackungsbehäl
ters (10) der zweite Flansch (14) mit einer zweiten Siegel
schicht (16) versehen wird, und daß der Deckel (17) mittels
der zweiten Siegelschicht (16) mit dem zweiten Flansch (14)
bzw. dem Innenbehälter (13) gasdicht verklebt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß als Deckel (17) eine Folie verwendet
wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Verbinden des Innenbehälters (13) mit dem Außenbe
hälter (11) und zum Verbinden des Deckels (17) mit dem Innen
behälter (13) jeweils ein durch Wärme und/oder Druck akti
vierbarer Kleber verwendet wird, und daß das Verbinden von
Außenbehälter (11), Innenbehälter (13) und Deckel (17)
gleichzeitig in einem Schritt durchgeführt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß zunächst der Innenbehälter (13) mit der
zu verpackenden Ware gefüllt und durch Aufsiegeln des Deckels
(17) verschlossen wird, und daß anschließend der gefüllte
und versiegelte Innenbehälter (13) in den Außenbehälter (11)
eingesetzt und im Bereich der Flansche (12, 14) mit dem Außenbehälter
(11) fest verbunden wird.
14. Gasdichter, insbesondere schalenförmiger Verpackungs
behälter (10), umfassend einen mechanisch stabilen Außenbe
hälter (11) mit einem umlaufenden ersten Flansch (12), wel
cher Außenbehälter (11) auf seiner Innenseite mit einer gas
dichten Auskleidung versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auskleidung einen separaten, in der Form an den Außenbehälter
(11) angepaßten Innenbehälter (13) mit einem
zweiten umlaufenden Flansch (14) umfaßt, und daß der Innen
behälter (13) mit dem Außenbehälter (11) zumindest im Be
reich der beiden Flansche (12, 14) fest verbunden ist.
15. Verpackungsbehälter nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Außenbehälter (11) aus Karton oder gepreßtem
Faserstoff besteht, und daß der Innenbehälter (13)
aus einer dünnen, gasdichten Kunststoffolie besteht.
16. Verpackungsbehälter nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kunststoffolie für den Innenbehälter (13)
eine einschichtige Folie aus Polyester, insbesondere Polye
thylenterephthalat (PET), oder eine mehrschichtige, mit einer
Gasbarriere ausgestattete Folie, insbesondere eine drei
schichtige, eine Schicht aus Polyethylenterephthalat (PET)
und eine Schicht aus Polyethylen (PE) umfassende Folie, ist,
und daß die Kunststoffolie eine Dicke zwischen 100 µm und
300 µm aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH254397 | 1997-11-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19840205A1 true DE19840205A1 (de) | 1999-05-06 |
Family
ID=4236166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19840205A Withdrawn DE19840205A1 (de) | 1997-11-04 | 1998-09-03 | Verfahren zur Herstellung eines gasdicht verschliessbaren, insbesondere schalenförmigen Verpackungsbehälters sowie Verpackungsbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19840205A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2478028B (en) * | 2010-01-08 | 2012-12-05 | Linpac Packaging Ltd | Container |
US20140134302A1 (en) * | 2012-11-13 | 2014-05-15 | Winpak Ltd. | Damage Resistant Package |
WO2023203328A1 (en) * | 2022-04-21 | 2023-10-26 | Innavisions Limited | A container assembly |
-
1998
- 1998-09-03 DE DE19840205A patent/DE19840205A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2478028B (en) * | 2010-01-08 | 2012-12-05 | Linpac Packaging Ltd | Container |
US20140134302A1 (en) * | 2012-11-13 | 2014-05-15 | Winpak Ltd. | Damage Resistant Package |
WO2023203328A1 (en) * | 2022-04-21 | 2023-10-26 | Innavisions Limited | A container assembly |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0116355B1 (de) | Innendruckbelastbare Verpackung aus flexiblem Material für Füllgüter, vorzugsweise Flüssigkeiten und Verfahren zur Herstellung einer befüllten Verpackung | |
DE10058566C2 (de) | Folienumhüllter, evakuierter Wärmedämmkörper und Herstellungsverfahren für diesen | |
DE60022283T2 (de) | Behälter mit thermisch versiegelbarer und im wesentlichen ebener Oberfläche und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP1177879B1 (de) | Folienumhüllter, evakuierter Wärmedämmkörper und Herstellungsverfahren für diesen | |
DE3935201C2 (de) | ||
DE2100833A1 (de) | Halbsteifer Verpackungsbehälter | |
DE202009018673U1 (de) | Mantelförmiges Außenteil sowie Kombi-Verpackungsbehälter mit einem manschettenförmigen Außenteil | |
DE3903980C2 (de) | ||
DE2843220A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer vepackung | |
CH361911A (de) | Verfahren zur Herstellung eines dauerhaft verschlossenen Aufreissbehälters | |
DE10217840B4 (de) | Ballen aus lagenförmig angeordnetem Filter Tow sowie Verfahren zum Verpacken von Filter Tow | |
DE2936138A1 (de) | Doppelwandiger behaelter sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung | |
WO2002085720A2 (de) | Gasdichte lebensmittelverpackung sowie verfahren zu deren herstellung | |
DE3413918A1 (de) | Kombidose | |
DE102009004235A1 (de) | Deckel zum Verschließen einer Behälteröffnung, Verpackung mit einem Behälter und einem solchen Deckel sowie Verfahren zum Versiegeln eines Behälters mit einem solchen Deckel | |
DE19840205A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines gasdicht verschliessbaren, insbesondere schalenförmigen Verpackungsbehälters sowie Verpackungsbehälter | |
US6176069B1 (en) | Method for the production of a composite carton container and composite carton container produced according to the method | |
EP0116328A2 (de) | Behälter zur druckdichten Verpackung von Tennisbällen und dergleichen | |
DE3812205C2 (de) | Verpackungsbehälter | |
DE3721203C2 (de) | ||
EP0659654B1 (de) | Dosenförmige Verpackung | |
EP0096826B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Fliessmittelpackung | |
EP1422155B1 (de) | Transportbehälter | |
EP0881162B2 (de) | Verfahren zum Verschliessen einer aus natürlichen Fasern und/oder Stärke zusammengesetzten Schale mit einer siegelbaren Folie, und dergestalt verschlossene Schale und damit gebildete Verpackungseinheit | |
EP3725492B1 (de) | Verfahren zum herstellen eines behälters mit einer barrierefolie und behälter mit einer barrierefolie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |