DE19840115C1 - Steuervorrichtung für ein Lastschaltgetriebe - Google Patents

Steuervorrichtung für ein Lastschaltgetriebe

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Abstract

Steuervorrichtung für ein Lastschaltgetriebe, das über mindestens eine hydraulisch betätigbare Kupplung gegen eine Kupplungsfeder geschaltet wird, mit DOLLAR A - einer Steuerdruckquelle, DOLLAR A - einem Schaltventil, mit dem wahlweise zwei Drücke unterschiedlichen Niveaus an seinen Ausgang geschaltet werden, DOLLAR A - einem mit dem Schaltventil verbundenen Schieberventil, dessen Schieber zwei Schaltstellungen einnimmt, wobei er in einer ersten in diese durch eine Feder vorgespannten Schaltstellung einen Durchgang freigibt und in der zweiten diesen sperrt, DOLLAR A - einer Meßpumpe, deren Ausgangsdruck der Drehzahl der Abtriebswelle des Getriebes proportional ist und auf einen ersten Steuereingang des Schieberventils gegeben wird zwecks Druckbeaufschlagung des Schiebers in die zweite Schaltstellung derart, daß der Schieber in der zweiten Schaltstellung bleibt, solange der Steuerdruck einen vorgegebenen Wert hat, DOLLAR A - einem Druckminderventil zwischen Schieberventil und einem Steuereingang des Getriebes, und DOLLAR A - einem dem Druckminderventil zugeordneten Speicher derart, daß bei Ansprache des Druckminderventils der Ausgangsdruck nur geringfügig ansteigt, wobei der Ansprechdruck so gewählt ist, daß der Leerweg der Kupplung überwunden wird.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung für ein Lastschaltgetriebe, das über mindestens eine hydraulisch betätigbare Kupplung geschaltet wird.
Es ist bekannt, Bagger oder ähnliche geländegängige Fahrzeuge mit einem Zwei­ ganglastschaltgetriebe zu versehen. In der einen Schaltstellung ist der Geländegang und in der anderen der Straßengang eingeschaltet. Da beim Herunterschalten vom Straßengang in den Geländegang eine mehrfach höhere Drehzahl erreicht wird, ist be­ kannt, eine Schaltsicherung vorzunehmen, welche verhindert, daß oberhalb einer vor­ gegebenen Geschwindigkeit vom Straßengang in den Geländegang geschaltet wird. Die Geschwindigkeit ist der Drehzahl der Antriebswelle des Getriebes proportional. Es ist daher bekannt, eine mit der Antriebswelle gekoppelte Pumpe vorzusehen, deren Druck der Drehzahl der Antriebswelle proportional ist. Hierzu kann z. B. eine Schmierölpumpe verwendet werden. Ihr Druck wirkt auf den Steuereingang eines Steuerventils, der verhindert, daß das Steuerventil in Richtung Geländegang umge­ schaltet wird, solange der Ausgangsdruck der Pumpe und damit der Steuerdruck am Steuerventil einen vorgegebenen Wert hat.
Dadurch wird ein sog. Übertouren des Hydromotors des Antriebs des Fahrzeugs ver­ hindert.
Schaltgetriebe der genannten Art arbeiten zumeist mit Kupplungen, z. B. Lamellen­ kupplungen, welche hydraulisch betätigt werden, um die gewünschte Übersetzung einzustellen. Die Betätigung einer Kupplung bei dem Wechsel vom Straßen- zum Geländegang hat jedoch zur Folge, daß ein ruckartiger Übergang auftritt, der durch die bereits beschriebene schlagartig erhöhte Drehzahl bewirkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung für ein Lastschalt­ getriebe zu schaffen, das nicht nur die beschriebene Schaltsicherung aufweist, sondern darüber hinaus einen weicheren Übergang beim Gangwechsel gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung sieht ein an sich bekanntes Schaltventil vor, mit dem wahlweise zwei Drücke unterschiedlichen Niveaus auf seinen Ausgang ge­ schaltet werden. Ein derartiges Ventil kann z. B. ein Elektromagnetventil sein, wobei das eine Druckniveau Null sein kann, z. B. das für den Straßengang. Der Ausgang des Schaltventils wirkt auf ein Schieberventil, dessen Schieber zwei Schaltstellungen ein­ nimmt. In einer ersten Schaltstellung gibt er den Durchgang von dem Schaltventil zu seinem Ausgang frei, während in der zweiten Schaltstellung der Durchgang gesperrt ist. Eine Feder spannt den Schieber des Schieberventils in die erste Schaltstellung vor. Eine Meßpumpe, beispielsweise die erwähnte Schmierölpumpe, wirkt auf einen ersten Steuereingang des Schieberventils und beaufschlagt den Schieber in Richtung zweite Schaltstellung. Die Vorspannung des Schiebers in die erste Schaltstellung ist derart, daß sie bei einem bestimmten Druck am ersten Steuereingang überwunden wird, wo­ durch der Schieber in seiner zweiten Schaltstellung gehalten ist und damit in Sperr­ stellung. Erst wenn der Druck am ersten Steuereingang einen bestimmten unteren Wert erreicht oder unterschreitet, kann der Schieber wieder in die erste Schaltstellung zurückgehen. Nunmehr kann, wenn über das Schaltventil das Kommando gegeben ist, in den Geländegang zurückzuschalten, dieser Vorgang auch tatsächlich erfolgen. Bei einer höheren Geschwindigkeit hingegen ist die Rückschaltung in den Geländegang gesperrt. Auf diese Weise wird die oben bereits beschriebene Schaltsicherung erreicht.
Bei der Erfindung ist ferner ein Druckminderventil zwischen Schieberventil und Steuereingang des Getriebes angeordnet. Das Druckminderventil wirkt derart, daß es unterhalb eines vorgegebenen Druckwertes frei durchgangig ist und erst ab einem be­ stimmten Druckwert den Druck am Ausgang reduziert. Diesem Druckminderventil ist außerdem ein Speicher zugeordnet, der zur Wirkung gelangt, wenn das Druckminder­ ventil anspricht. Dies hat zur Folge, daß der Druck am Ausgang des Druckminderven­ tils vorübergehend nur minimal ansteigt. Sobald der Speicher seine Wirkung verliert, beginnt ein rascher Druckaufbau am Ausgang des Druckminderventils bzw. am Steuereingang des Getriebes. Der Ansprechdruck des Druckminderventils ist derart, daß er ausreicht, die Kupplungsfeder für das Zurücklegen des Leerwegs zu überwin­ den. Wird der Ansprechdruck erreicht, liegen die Kupplungselemente, z. B. die Kupplungslamellen, mit minimalem Druck gegeneinander, übertragen jedoch noch kein nennenswertes Moment. Der langsame oder verzögerte Druckanstieg während der Speicherwirkungszeit führt nun dazu, daß die Kupplungselemente über eine schlupfende Eingriffsphase in kraftschlüssigen Eingriff gebracht werden. Es findet mithin ein "Schleifen" der Kupplung statt, welches bewirkt, daß der Wechsel von dem einen in den anderen Getriebegang ruckfrei stattfindet.
Es sind verschiedene Ausgestaltungen für das beschriebene Druckminderventil denk­ bar. Eine besteht nach einer Ausgestaltung der Erfindung darin, daß es einen Kolben­ schieber aufweist, der in eine Gehäusebohrung verschiebbar gelagert ist und von einer Vorspannfeder in eine erste Stellung vorgespannt ist. Der Kolbenschieber hat zwei Kolbenabschnitte, die beabstandet angeordnet sind. In der einen Stellung des Kolben­ schiebers gibt ein Kolbenabschnitt den Durchgang des Mediums zum Steuereingang des Getriebes frei. Der zweite Kolbenabschnitt wird vom Druck am Eingang des Druckminderventils beaufschlagt und verstellt den Kolbenschieber in die zweite Stel­ lung, in der der erste Kolbenabschnitt in der Bohrung sitzt. Der erste Kolbenabschnitt sitzt mit einem Passungsspiel in der Bohrung und wirkt wie eine Drossel. Wird ein Druck auf das Druckminderventil aufgebracht, z. B. beim Steuerdruck für die Schal­ tung in den Geländegang, wird er zunächst ungedrosselt auf den Steuereingang ge­ schaltet, bis der erste Kolbenabschnitt in die Bohrung eintritt, wodurch eine Drosse­ lung bewirkt wird. Der Kolbenschieber wird jedoch aufgrund des Eingangsdruckes weiter gegen die Vorspannfeder verstellt; dadurch wird ein gewisses Volumen er­ zeugt, in das das Steuermedium zunächst fließen kann, bevor es über das Passungs­ spiel zum Ausgang gelangt. Mithin wird der Anstieg des Ausgangsdruckes des Druckminderventils vorübergehend stark verringert und die oben beschriebene Kupplungswirkung erhalten.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Vorspannfeder mit einer Einstellvor­ richtung versehen zur wahlweisen Einstellung des Vorspanndruckes. Dadurch ist eine Anpassung an das jeweilige Schaltgetriebe möglich.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist der Raum für die Vorspannfeder mit dem Tank verbunden. Dadurch kann über den zweiten Kolbenabschnitt fließendes Lecköl in den Tank zurückgeleitet werden. Außerdem kann sich in diesem Raum, der naturgemäß abgedichtet werden muß, kein Druck aufbauen bei einer Verstellung des zweiten Kolbenabschnitts in den Federraum hinein.
Damit bei Umschaltung des Schieberventils von der zweiten in die erste Schaltstel­ lung, also bei ausreichend kleiner Geschwindigkeit des Fahrzeugs im Straßengang, der Druck der Steuerdruckquelle nicht schlagartig auf den Eingang des Druckminderven­ tils gelegt wird, ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung der Schieber so ausgelegt, daß der Eingangsdruck vorübergehend auf den Tank geschaltet wird.
Zur Sicherheit kann ferner nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß der Ausgangsdruck des Schieberventils auf einen zweiten Steuereingang zurück­ geführt wird zur Druckbeaufschlagung des Ventilschiebers in die erste Schaltstellung.
Die Meßpumpe liegt nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorzugsweise über ein Drosselrückschlagventil an dem ersten Steuereingang des Schieberventils. Außerdem kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein Überdruckventil an den Ausgang der Meßpumpe angeschlossen werden, wobei der Ansprechdruck des Überdruckventils geringer ist als der Steuerdruck der Steuerdruckquelle. Schließlich kann eine Parallelschaltung von zwei Drosseln an den Ausgang der Meßpumpe ange­ schlossen werden, welche Schaltung am anderen Ende mit dem Tank verbunden ist. Eine der beiden Drosseln ist verstellbar. Durch die Drosseln wird die Viskositätsab­ hängigkeit der Schaltung bestimmt. Bei betriebswarmem Öl kann der Schaltdruck über die verstellbare Drossel eingestellt werden, während bei kaltem Öl der Schalt­ druck bei einer kleineren Drehzahl bzw. einer kleinerem Geschwindigkeit erreicht wird. Die Viskositätsabhängigkeit bei kaltem Öl verlegt somit den Schaltpunkt zur kleineren Geschwindigkeit hin und damit zur sicheren Seite.
Die jeweilige Ansaugseite der Meßpumpe liegt über Rückschlagventile an einem se­ paraten Tank. Je nach Drehrichtung wirken die Rückschlagventile als Saugventile. Dadurch ist ein ständiger Ölaustausch an der Pumpe sichergestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Schaltschema einer Steuervorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Steuerblock der Steuervorrichtung nach der Er­ findung.
Fig. 3 zeigt einen zweiten Schnitt durch den Steuerblock der Steuervorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 4 zeigt ein Kennliniendiagramm des Steuerdrucks an einem Schaltgetriebe in Ab­ hängigkeit von der Zeit, wie er mit der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung aufgebaut wird.
In Fig. 1 ist gezeigt, daß eine Pumpe 10 mit einem Schaltventil 12 verbunden ist, das elektromagnetisch betätigt ist. Das Schaltventil 12 hat zwei Schaltstellungen. In der einen wird der Druck der Pumpe 10 auf den Schaltpunkt A übertragen und in der an­ deren Schaltstellung der Druck Null, d. h. der Schaltpunkt A ist mit dem Tank T1 der Pumpe 10 verbunden. Der Ausgang des Schaltventils 12 ist mit einem Schieberventil 14 verbunden, das einen ersten Steuereingang 16 und einen zweiten Steuereingang 18 aufweist. Der Schieber des Schieberventils 14 ist außerdem von einer Feder 20 beauf­ schlagt, und zwar in Richtung einer ersten Schaltstellung. Der Ausgang des Schieber­ ventils 14 ist über eine Leitung 22 und eine Drossel 24 auf den Steuereingang 18 rückgeführt. Der Ausgang des Schieberventils 14 geht auf den Eingang eines Druck­ minderventils 26, dessen Ausgang mit dem Punkt B verbunden ist und damit mit dem Steuereingang 28 eines Schaltgetriebes 30. Das Schaltgetriebe 30 ist ein herkömmli­ ches Zweigangschaltgetriebe, z. B. für den Antrieb eines Baggers, der auch im Straßengang fahren soll. Der eine Gang ist mithin Geländegang und der zweite der Straßengang, der naturgemäß dem Fahrzeug eine höhere Geschwindigkeit verleihen soll. Im vorliegenden Fall wird der Straßengang beim Druck Null und der Gelände­ gang beim Druck der Pumpe 10 geschaltet. Üblicherweise erfolgt die Betätigung über Kupplungen bzw. Bremsen mit Elementen (z. B. Lamellen), die kraftschlüssig in Ein­ griff treten.
Auf der Abtriebswelle des Schaltgetriebes 30 sitzt eine Meßpumpe 32, deren beide Anschlüsse über ein Wechselventil 34 mit einer Leitung 36 verbunden sind. An die Leitung angeschlossen ist eine Parallelschaltung aus einer Drossel 38 und einem Rückschlagventil 40. Die Parallelschaltung ist mit dem ersten Steuereingang 16 des Schieberventils 14 verbunden. An die Leitung angeschlossen ist außerdem ein Überdruckventil 42, dessen Ausgang mit dem Tank T1 verbunden ist. An der Leitung 36 liegen schließlich eine feste Drossel 44 und eine verstellbare Drossel 46, die an eine zum Tank T1 führende Leitung 48 angeschlossen sind. An dieser Leitung liegt auch der Abschnitt des Druckminderventils 26, in dem sich eine Vorspannfeder 50 befindet. Parallel zum Druckminderventil 26 ist ein Rückschlagventil 52 geschaltet. Der jeweilige Ansauganschluß der Pumpe 32 ist über Rückschlagventile 54, 56 mit einer Leitung 58 verbunden, die zu einem separaten Tankanschluß T2 führt.
Die im strichpunktiert in Fig. 1 gezeichneten Kasten 60 befindlichen Teile sind gemäß den Fig. 2 und 3 in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet.
Ein Schieber 62 des Schieberventils 14 ist von der Feder 20 nach links gegen einen Anschlag 64 verstellt. Die Feder 20 kann mit Hilfe einer Stellschraube 66 in ihrer Spannung verstellt werden. In der gezeigten Schaltstellung ist der Anschlußpunkt A mit dem Kanal 68 verbunden. Über radiale Bohrungen 70 im Schieber 62 und einen axialen Kanal 72 gelangt das Medium auch über die im Schieber 62 eingebaute Dros­ sel 24 in den Raum 76, in der sich die Feder 20 befindet. Dadurch wird der Schieber 62 nach links beaufschlagt, wenn im Raum 76 ein Druck aufgebaut ist.
In einer Bohrung 80 ist ein Kolbenschieber 82 verschiebbar gelagert. Die Bohrung 80 ist mit dem Kanal 68 verbunden. Die Bohrung führt zum Anschluß B. Dies jedoch nur, wenn ein Kolbenabschnitt 84 sich außerhalb der Bohrung 80 befindet, wie in Fig. 2 dargestellt. Der Kolbenabschnitt 84 ist jedoch so bemessen, daß er ein Spiel mit der Bohrung 80 hat, so daß Medium gedrosselt vorbeifließen kann. Im Abstand zum Kol­ benabschnitt 84 weist der Kolbenschieber 82 einen weiteren Kolbenabschnitt 86 auf, der ständig in der Bohrung 80 sitzt und gegen einen Anschlagteller 88 anliegt, der von der Vorspannfeder 50 beaufschlagt ist. Der Kolbenschieber 84 wird mithin von der Vorspannfeder 50 in die in der Fig. 2 dargestellte Position vorgespannt. Über einen Bohrungsabschnitt 90 und eine Bohrung 92 ist der Raum 94, in dem sich die Vor­ spannfeder 50 sonst abgedichtet befindet, mit dem Tankanschluß T1 verbunden.
Der Anschluß B ist außerdem über den Raum 94 zum Rückschlagventil 52 geführt, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Es bleibt noch zu erwähnen, daß die Vorspannfeder 50 mit Hilfe einer Stellschraube 98 ebenfalls in ihrer Spannung verstellbar ist.
In Fig. 3 sind die beiden Rückschlagventile 54, 56 nach Fig. 1 zu erkennen. Ihr Auf­ bau soll im einzelnen nicht erläutert werden. Man erkennt, daß zwischen den Rückschlagventilen 54, 58 die Leitung 58 angeschlossen ist, die zum separaten Tank T2 führt.
Man erkennt in Fig. 3 ferner das Wechselventil 34 in Form einer Kugel, die zwischen zwei Sitzen hin- und her pendeln kann zwecks Verbindung eines der Anschlüsse C, D der Meßpumpe 32 mit der Leitung 36. Sie wird in Fig. 3 im Kasten 60 (Gehäuse) von einem Kanal gebildet, in dem auch das Überdruckventil 42 sitzt, auf das im einzelnen nicht eingegangen wird.
In entsprechenden Bohrungen des Gehäuses sitzen die Drossel 38 und das Rück­ schlagventil 40, die fest eingestellte Drossel 44 und die verstellbare Drossel 46, wobei der Ausgang der Drosseln 44, 46 mit einem Kanal 100 im Gehäuse verbunden ist, der mit einer Querbohrung in Verbindung steht, die mit dem Tank T1 verbunden ist. Die Gehäusebohrung, in der Drossel 38 und Rückschlagventil 40 angeordnet sind, ist über eine Querbohrung 102 mit dem Raum links vom Schieber 62 (Fig. 2) verbunden zur Weiterleitung eines Vorsteuerdrucks auf diesen. Die verstellbare Drossel 46 weist einen Kegel 104 auf, der mit einer entsprechenden Bohrungskante zusammenwirkt zwecks Drosselung des Strömungsflusses. Der Kegel 104 ist mit einer Stellschraube 108 verbunden.
Die Funktion der gezeigten Steuervorrichtung ist wie folgt.
Mit Hilfe des Schaltventils 12, das vom Fahrer eines Fahrzeugs, beispielsweise eines Baggers, betätigt wird, wird wahlweise Druck bzw. der Druck Null an den Schaltpunkt A gelegt. Das Schieberventil 14 ist normalerweise in der in Fig. 2 dargestellten Posi­ tion, in der eine Verbindung zwischen den Punkten A und B besteht, d. h. der Steuer­ eingang 28 des Schaltgetriebes 30 ist mit dem Druck beaufschlagt, so daß das Schaltgetriebe 30 den Geländegang verwirklicht. Über der Drossel 24 befindet sich auch Druck im Raum 76, wodurch die Wirkung der Feder 20 auf den Schieber 62 noch verstärkt wird.
Im Betrieb des Antriebs für das Fahrzeug und damit bei der Funktion des Schalt­ getriebes 30 wird auch die Meßpumpe 32 angetrieben. Da die Antriebsgeschwindig­ keit relativ klein ist, wird nur ein relativ geringer Druck erzeugt. Dieser Druck wird über das Wechselventil 34 und das Rückschlagventil 40 und die Drossel 38 auf den Steuereingang 16 des Schieberventils 14 gegeben. Er reicht nicht aus, den auf den Schieber 62 wirkenden Gegendruck zu überwinden.
Liegt statt dessen aufgrund der entsprechenden Schaltstellung des Schaltventils 12 am Punkt A der Druck Null an, schaltet das Schaltgetriebe 30 in den schnelleren Straßengang. Je nach Geschwindigkeit wird über die Meßpumpe 32 ein höherer Druck am Steuereingang 16 des Schieberventils 14 erzeugt, und der Schieber 62 wird in Fig. 2 nach rechts verstellt, wodurch die Verbindung zwischen dem Anschluß A und dem Kanal 68 unterbrochen wird. Wird in dieser Position des Schieberventils 14 das Schaltventil 12 betätigt, so daß am Punkt A Druck ansteht, kann dieser nicht auf den Steuereingang 28 des Schaltgetriebes 30 einwirken. Erst wenn die Geschwindigkeit einen bestimmten Wert unterschreitet, beispielsweise 6 km/h, reicht der Druck am Steuereingang 16 nicht mehr aus, der Feder 20 entgegenzuwirken, wodurch der Schieber 62 wieder in die in Fig. 2 dargestellte Position geht. Nunmehr kann der Druck der Pumpe 10 auf den Steuereingang 28 wirken. Der Schieber 62 ist jedoch so ausgelegt, daß bei seiner Verstellung in die in Fig. 2 dargestellte Position der Anschluß A vorübergehend mit dem Tankanschluß T1 verbunden ist, so daß der Druck vorübergehend zusammenbricht, bis er am Steuereingang 28 erneut aufgebaut wird.
Mit ansteigendem Druck im Kanal 68 wird der Kolbenschieber 82 aus der in Fig. 2 dargestellten Position nach rechts bewegt, so daß der Kolbenabschnitt 84 in die Boh­ rung 80 eintaucht. Da der Kolbenabschnitt 84 jedoch ein gewisses Spiel hat, fließt nach wie vor Medium zum Anschluß B und damit zum Steuereingang 28. Zugleich wird der Kolbenabschnitt 86 in dieser Zeit nach rechts bewegt und erzeugt ein Spei­ chervolumen, das bewirkt, daß der Druck am Anschluß B vorübergehend nur sehr ge­ ringfügig ansteigt, bis der Kolbenabschnitt 84 seine Endposition erreicht hat. Danach steigt der Druck relativ rasch an und kann die Kupplung des Schaltgetriebes 30 zum Eingriff bringen.
In Fig. 4 ist der Steuerdruck PSt am Steuereingang 28 angedeutet. Zum Zeitpunkt T1 ist der Druck Null, baut sich jedoch rasch bis zu einem ersten Wert P1 auf. Dies ge­ schieht z. B. in einem Zeitraum von 0,4 Sekunden. Der Druck P1 ist ausreichend, den Leerweg der Kupplung zu überwinden, d. h. den Weg, der erforderlich ist, um die Kupplungselemente gegeneinander zu legen (z. B. Lamellen), ohne daß ein nennens­ werter Preßdruck zwischen den Elementen ausgeübt wird. Aufgrund des oben be­ schriebenen Vorgangs des dann nachfolgenden langsamen Ansteigens des Druckes bis auf einen Wert P2 verläuft die Kennlinie relativ flach. In einem Zeitraum von 0,2 bis 0,3 Sekunden erhöht sich mithin der Druck an der Kupplung um einen Betrag, bei dem der Kraftschluß zwischen den Kupplungselementen aufbaut wird. Es findet eine Art Schlupf oder ein schleifendes Verhalten der Kupplung statt. Anschließend wird der Druck relativ schnell auf den Wert P3 angehoben, der den endgültigen Druckwert für die Betätigung der Kupplung des Getriebes darstellt.
Der Umsteuervorgang für das Schieberventil 14 wird durch seine Feder 20, jedoch auch durch die Drosseln 44 und 46, beeinflußt. Durch die verstellbare Drossel 46 kann die Druckhöhe eingestellt werden, bei der die Umschaltung stattfindet. Durch Einstel­ lung der Vorspannung des Kolbenschiebers 82 durch Veränderung der Vorspannung der Vorspannfeder 50 läßt sich das Kennlinienverhalten bzw. der Anfang der Kennlinie zwischen dem Punkten P1 und P2 variieren.

Claims (11)

1. Steuervorrichtung für ein Lastschaltgetriebe, das über mindestens eine hydraulisch betätigbare Kupplung gegen eine Kupplungsfeder geschaltet wird, mit
  • 1. einer Pumpe (10),
  • 2. einem Schaltventil (12), mit dem wahlweise zwei Drücke unterschiedlichen Ni­ veaus an seinen Ausgang geschaltet werden,
  • 3. einem mit dem Schaltventil (12) verbundenen Schieberventil (14), dessen Schieber (62) zwei Schaltstellungen einnimmt, wobei er in einer ersten in diese durch eine Feder (20) vorgespannten Schaltstellung einen Durchgang freigibt, und in der zweiten diesen sperrt,
  • 4. einer Meßpumpe (32), deren Ausgangsdruck der Drehzahl der Abtriebswelle eines Schaltgetriebes (30) proportional ist und auf einen ersten Steuereingang (16) des Schieberventils (14) gegeben wird zwecks Druckbeaufschlagung des Schiebers (62) in die zweite Schaltstellung derart, daß der Schieber (62) in der zweiten Schaltstellung bleibt, solange der Steuerdruck einen vorgegebenen Wert hat,
  • 5. einem Druckminderventil (26) zwischen Schieberventil (14) und einem Steuer­ eingang (28) des Schaltgetriebes (30), und
  • 6. einem dem Druckminderventil (26) zugeordneten Speicher derart, daß bei An­ sprache des Druckminderventils (26) der Ausgangsdruck nur geringfügig an­ steigt, wobei der Ansprechdruck so gewählt ist, daß der Leerweg der Kupplung überwunden wird.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck­ minderventil (26) einen Kolbenschieber (82) aufweist, der in einer Bohrung (80) verschiebbar gelagert ist und der von einer Vorspannfeder (50) in eine erste Stellung vorgespannt ist, in der ein erster Kolbenabschnitt (84) die Bohrung (80) freigibt für den Durchgang des Mediums zum Steuereingang (28), wobei ein be­ abstandeter zweiter Kolbenabschnitt (86) vom Druck am Eingang des Druck­ minderventils (26) beaufschlagt ist zur Verstellung des Kolbenschiebers (82) in eine zweite Stellung, in der der erste Kolbenabschnitt (84) in der Bohrung (80) sitzt und der erste Kolbenabschnitt (84) ein Passungsspiel in der Bohrung (80) aufweist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorspann­ feder (50) eine Stellschraube (98) zugeordnet ist zur wahlweisen Einstellung des Vorspanndruckes.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (94) für die Vorspannfeder (50) mit dem Tank (T1) verbunden ist.
5. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsdruck des Schieberventils (14) auf einen zweiten Steuerein­ gang (18) zurückgeführt wird zur Druckbeaufschlagung des Ventilschiebers (62) in die erste Schaltstellung.
6. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßpumpe (32) über eine Drossel (38) mit parallel geschaltetem Rückschlagventil (40) an dem ersten Steuereingang (16) des Schieberventils (14) liegt.
7. Steuervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßpumpe (32) an einem Überdruckventil (42) liegt, dessen Ansprechdruck kleiner ist als der Steuerdruck der Pumpe (10).
8. Steuervorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Meßpumpe (32) eine Parallelschaltung von zwei Drosseln (44, 46) angeschlos­ sen ist, von denen eine verstellbar ist, wobei das andere Ende der Parallelschal­ tung an den Tank (T1) angeschlossen ist.
9. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßpumpe (32) über ein Wechselventil an den ersten Steuereingang (16) des Steuerventils angeschlossen ist.
10. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Ansaugseite der Meßpumpe (32) über ein Rückschlagventil (54, 56) mit einem separaten Tank (T2) verbunden ist.
11. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (62) so ausgelegt ist, daß der Eingangsdruck vorübergehend auf den Tank (T1) geschaltet wird, wenn der Schieber (62) von der zweiten in die erste Schaltstellung verstellt wird.
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