DE19839739A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einziehen oder Verlegen von elektrischen oder optischen Leitern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einziehen oder Verlegen von elektrischen oder optischen Leitern

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum verdrehfreien Einziehen oder Verlegen von elektrischen oder optischen Leiterseilen (14), wie Kabeln oder Freileitungsseilen, insbesondere von Lichtwellenleitern, auf Aufhängungen (12) von Leitungsmasten mittels Seilzug, bei welchem jeder Leiter (14) von einer Verdrehschutzvorrichtung (20, 30) beaufschlagt wird, welche drehfest mit dem Leiter (14) verbunden ist, und die am Leiter (14) befestigte Verdrehschutzvorrichtung (20, 30) dem Leiter (14) eine im Hinblick auf dessen Längserstreckung bevorzugte Lage aufprägt und diese mit ihrem Eigengewicht gegen entgegenwirkende Kräfte während der Bewegung des Leiters (14) sichert.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einziehen oder Verlegen von elektrischen oder optischen Leitern, wie Kabeln oder Freileitungsseilen, insbesondere von Lichtwellenleitern, auf Leitungsmasten mittels Seilzug. Ferner betrifft die Erfindung auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist allgemein bekannt, Leiterseile bei Freileitungsmasten einzuziehen, indem zunächst ein Zugseil mit dem eigentlichen Leiterseil verbunden wird und anschlie­ ßend das Zugseil vom Seilzug beaufschlagt wird und hierbei das Leiterseil in die hierfür vorgesehenen Aufhängungen an den Isolatoren zieht, wo es befestigt wird. Hierbei ist insbesondere bei torsionsempfindlichen Leitern, wie zum Beispiel Licht­ wellenleiter, auf eine torsionsfreie Verlegung zu achten, das heißt auf eine Verle­ gung ohne Längsverdrehung, um so Beschädigungen des Leiters und eine hier­ durch verursachte Fehlfunktion zu verhindern.
Mit der vorstehend beschriebenen, an sich bewährten Verfahrensweise ist das Problem verbunden, daß das Leiterseil bei Beaufschlagung durch das Zugseil ra­ dial nicht geführt ist und sich daher leicht verdrehen kann. Dies aber muß unbe­ dingt vermieden werden, um hierdurch bedingte Schädigungen sicher auszuschlie­ ßen.
Um einer Verdrehung entgegen zu wirken, ist bekannt geworden, die Leiterseife mit Gewichten zu beschweren, um so ein Verdrehen zumindest zu erschweren, da hierdurch die Leiterseile stärker in die mit entsprechenden Führungsseiten verse­ henen Verlegerollen gepreßt werden und so infolge der hierdurch verursachten Reibung zwischen Leiterseil und Führungsseiten an einer Verdrehung gehindert werden. Allerdings ist die so erreichte Verdrehsicherheit stark abhängig von dem auf dem Leiterseil lastenden Gewicht, was einerseits das Einziehen des Leitersei­ les beeinträchtigt und andererseits auch unter Umständen zu gewichtsverursachten Schäden an den Aufhängungen führen kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Ver­ fahren der eingangs genannten Art anzugeben, welches mit einfachen Mitteln eine möglichst wirkungsvolle Abhilfe gegen Verdrehen beim Einziehen beziehungsweise Verlegen von Freileiterseilen bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst. Gemäß der Erfindung ist daher vorgesehen, daß jeder Leiter mittels einer Verdrehschutzvorrichtung beaufschlagt wird, welche drehfest mit dem Leiter verbunden wird, und daß die am Leiter befestigte Verdreh­ schutzvorrichtung dem Leiter eine im Hinblick auf dessen Längserstreckung bevor­ zugte Lage aufprägt und diese gegen entgegenwirkende Kräfte während der Be­ wegung des Leiters sichert. Hierbei ist ferner vorgesehen, daß die am Leiterseil starr befestigte Schutzvorrichtung vorzugsweise festgeklemmt wird, so daß sie nach Beendigung der Verlegearbeiten rasch abgenommen werden kann.
Im Unterschied zu der aus dem Stand der Technik bekannten Verfahrensweise ist gemäß der Erfindung die Verdrehsicherheit nicht durch die Größe eines am Leiter angehängten Gewichtes bestimmt, sondern dadurch daß die verwendete Verdreh­ schutzvorrichtung verdrehfest mit dem Leiter verbunden ist. Hier bestimmt also nicht die gewichtsgesteuerte Einpreßkraft des Leiterseiles in die Verlegerollen die Höhe der Verdrehungshemmung, sondern vielmehr eine fest mit dem Leiterseil verbundene Vorrichtung, die selbstverständlich ebenfalls ein Eigengewicht besitzt.
Dieses Eigengewicht kann deutlich geringer sein als das bei der bekannten Lösung lose angehängte Gewicht. Dementsprechend erfolgt die Verlegung des so ver­ drehsicheren Leiterseiles wesentlich rascher als seither und ohne zusätzliche Be­ anspruchung der Haltekonstruktionen für die Leiterseile an den Tragmasten.
Eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend erläuterten Verfah­ rens ist mit einer Zugvorrichtung ausgestattet, die ein von einer Kabeltrommel ab­ laufendes Leiterseil über an Tragmasten befindliche Seilverlegerollen zieht. Hierbei ist es möglich, daß das lose auf den Seilverlegerollen aufliegende Leiterseil sich entlang seiner Längsachse verdreht und dadurch torsionsbedingte Schädigungen erleidet. Um derartige Schädigungen sicher auszuschließen, ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Schutzvorrichtung zu schaffen, die einfach gestaltet, einfach handhabbar und einfach herstellbar ist und das Erreichen einer sicheren Verdrehhemmung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 2 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung ist daher vorgesehen, daß wenigstens eine Verdrehschutz­ vorrichtung vorgesehen ist, welche während des Verlegens beziehungsweise des Einziehens des Leiters mit diesem drehfest verbunden, vorzugsweise festgeklemmt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Verdrehschutz­ vorrichtung von einer an einem Hebelarm befestigten Masse gebildet, welche über den Hebelarm drehfest an dem Leiter anschließt und infolge der Schwerkraft eine gleichbleibende Lage des Leiters sicherstellt. Anders als beim Stand der Technik wird die eine Verdrehung verursachende Torsionskraft nicht durch Reibung in den Seilverlegerollen abgebaut, sondern durch eine direkt wirksame Gegenkraft kom­ pensiert.
Vorteilhafterweise kann die Verdrehschutzvorrichtung mit einem von einer Glieder­ kette gebildeten Hebelarm ausgestattet sein, deren eines Ende am Leiter an­ schließt und deren anderes Ende mit der Masse verbunden ist.
Entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Verdreh­ schutzvorrichtung ein Klemmteil auf, welches abnehmbar am Leiter befestigt ist.
Dabei ist das zum Anschluß am Leiterseil vorgesehene Klemmteil mit entsprechen­ den Klemmbacken versehen, die vorzugsweise mit symmetrisch zueinander ange­ ordneten V-förmigen oder halbkreisförmigen Nuten versehen sind, in welche das Leiterseil eingreift und darin einklemmbar ist.
Zweckmäßigerweise ist das Klemmteil starr mit dem Hebelarm verbunden, so daß sich dessen Gewicht beziehungsweise das daran angeordnete Gewicht unmittelbar auf das Leiterseil überträgt.
Gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann die Verdrehschutzvor­ richtung auch zwei symmetrisch zur Leiterlängsmitte angeordneten Hebelarmen gebildet sein, an welchen eine Masse einzeln, das heißt separat, oder gemeinsam befestigt ist, wobei die Hebelarme so gestaltet sind, daß ein sicheres Durchlaufen der Seilverlegerollen gewährleistet ist.
Um das störungsfreie Durchlaufen der Seilverlegerollen zu gewährleisten, besitzt das Klemmteil einen U-förmigen Kragarm, an welchem der wenigstens eine Hebel­ arm anschließt, daß der U-förmige Kragarm senkrecht nach oben vom Klemmteil absteht und im U-förmigen Bogen seitlich nach unten schwenkt. Innerhalb des durch den Bogen begrenzten Zwischenraums finden die Seilverfegerollen ausrei­ chend Platz.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfin­ dung sowie besondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben wer­ den.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Übersichtsskizze zur Veranschaulichung des Seilverlegevor­ ganges mit einer erfindungsgemäßen Verdrehschutzvorrichtung;
Fig. 2 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verdreh­ schutzvorrichtung und
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verdreh­ schutzvorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Übersichtsskizze zur Veranschaulichung des Seilverlegeverfah­ rens gemäß der Erfindung gezeigt. Im Einzelnen ist eine ausschnittweise darge­ stellte Trasse einer Freileitung 10 mit insgesamt drei Aufhängungen 12 gezeigt, an welchen ein Leiterseil 14 montiert werden soll.
Zu diesem Zweck dienen jeweils an den Aufhängungen 12 vorübergehend ange­ brachte Seilverlegerollen 13, über welche das Leiterseil 14 gezogen wird. Dies er­ folgt durch eine Zugvorrichtung 16, die auf der linken Seite der Skizze angeordnet ist und das Leiterseil 14 von einer Seiltrommel 18 abwickelt, indem ein mit dem zu verlegenden Leiterseil 14 verbundenes Zugseil 15 auf der Zugwinde 16 aufgewic­ kelt wird und hierdurch das Leiterseil 14 in die vorgesehene Position befördert.
Um das Verdrehen des Leiterseiles 14 zu verhindern, ist dieses mit einer erfin­ dungsgemäßen Verdrehschutzvorrichtung 20 versehen, die sich im gezeigten Bei­ spiel zwischen zwei Aufhängungen 12 befindet und im wesentlichen aus einem drehfest mit dem Leiterseil 14 verbundenen Hebelarm 22 besteht, dessen aus sei­ ner Masse resultierende Gewichtskraft das Leiterseil 14 beaufschlagt.
Über die Länge des vorzugsweise von einer Gliederkette gebildeten Hebelarms 22 wird in Verbindung mit der an dessen freien Ende befindlichen Masse eine Gegen­ kraft gegen die beim Einziehen des Leiterseiles 14 auftretenden Verdrehkräften erzeugt. Dabei kann das tatsächliche Gewicht der Masse vergleichsweise gering sein, so daß die mechanische Beanspruchung der Aufhängungen 12 sowie der daran befindlichen Seilverlegerollen 13 ebenfalls vergleichsweise gering ist.
Die von der Verdrehungsschutzvorrichtung 20 auf das Leiterseil aufgeprägte Ge­ genkraft wird hierbei unterstützt durch das Eigengewicht des Leiterseiles 14, wel­ ches hierdurch bedingt jeweils zwischen zwei Aufhängungen 12 durchhängt.
In Fig. 2 ist eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verdrehschutzvor­ richtung 20 in Seitenansicht dargestellt. Diese erste Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Verdrehschutzvorrichtung 20 besteht aus einer metallischen Glie­ derkette 22, die einerseits den erwähnten Hebelarm 22 bildet und gleichzeitig durch ihr Eigengewicht die ebenfalls genannte Masse als Gegengewicht.
Das dem Seil 14 zugewandte Ende dieses Hebelarms 22 ist über ein Schwenkge­ lenk 24 gelenkig mit einer Seilklemme 26 verbunden, welche drehfest am Leiterseil 14 befestigt ist. Das Schwenkgelenk 24 besitzt eine Schwenkachse für den Hebel­ arm 22, die quer zur Seillängsrichtung verläuft, so daß ein Auslenken des Hebel­ arms 22 zwar in Längsrichtung, das heißt in Seilverlegerichtung, möglich ist, nicht aber quer hierzu, so daß eine radiale Fixierung gewährleistet ist.
Die hier vorgesehene Seilklemme 26 erfordert keine Demontage vor dem Passieren der Seilverlegerollen 13, das heißt, die erfindungsgemäße Verdrehschutzvorrich­ tung 20 muß nicht, wie bislang eingesetzte Vorrichtungen, vor jeder Seilverlegrolle 13 abgenommen und nach deren Passieren wieder anmontiert werden, denn so­ bald das Seil in eine Seilverlegerolle 13 einläuft, legt sich der von der Gliederkette gebildete Hebelarm 22 parallel zum Leiterseil 14 an und passiert so die Aufhän­ gung 12. Nach Verlassen der Aufhängung streckt sich der Hebelarm 22 wieder ent­ sprechend der Schwerkraft.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verdrehschutz­ vorrichtung 30 in Seitenansicht gezeigt, welche ebenfalls einen von einer Glieder­ kette gebildeten Hebelarm 32 aufweist, der über ein ebenfalls mit einem Schwenk­ gelenk 34 versehenes Klemmteil 36 mit dem betreffenden Leiterseil 14 verbunden ist.
Abweichend von der in Fig. 2 gezeigten Variante ist hier zumindest das dem Leiter­ seil 14 zugewandte Ende der Gliederkette 32 von zwei Hebeln 38 gebildet, die bei­ derseits des Leiterseils 14 an dem Klemmteil 36 angelenkt sind. Hierdurch ist zwar die Dicke der erfindungsgemäßen Verdrehschutzvorrichtung 30 gegenüber der in Fig. 2 gezeigten Lösung vergrößert, doch ist durch diese symmetrische Ausrichtung des Hebelarms 32 und seiner Anlenkung am Leiterseil beziehungsweise am Klemmteil 36 eine bessere Torsionshemmung des Leiterseils 14 erreicht.
Die übrige Gestaltung der Vorrichtung 30 und deren Wirkungsweise entspricht im übrigen der der in Fig. 2 gezeigten Lösung. Auch hier schwenkt also der Hebelarm 32 beim Durchlaufen einer Seilverlegerolle 13 in eine Hochlage parallel zum Leiter­ seil 14, um anschließend wieder unter Einfluß der Schwerkraft sich senkrecht aus­ zurichten und so das Leiterseil 14 verdrehungsfrei zu halten.

Claims (8)

1. Verfahren zum verdrehfreien Einziehen oder Verlegen von elektrischen oder optischen Leiterseilen (14), wie Kabeln oder Freileitungsseilen, insbesondere von Lichtwellenleitern, auf Aufhängungen (12) von Leitungsmasten mittels Seilzug, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leiter (14) von einer Verdrehschutzvorrichtung (20, 30) beaufschlagt wird, welche drehfest mit dem Leiter (14) verbunden ist, und daß die am Leiter (14) befestigte Verdrehschutzvorrichtung (20, 30) dem Leiter (14) eine im Hinblick auf dessen Längserstreckung bevorzugte Lage aufprägt und diese mit ihrem Eigengewicht gegen entgegenwirkende Kräfte während der Bewegung des Leiters (14) sichert.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Zugvorrichtung (16), die einen von einer Kabeltrommel (18) ablaufenden Leiter (14) über an Aufhängungen (12) befindliche Seilverlegerollen (13) zieht, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens eine Verdrehschutzvorrichtung (20, 30) vorgesehen ist, welche während des Verlegens beziehungsweise des Einziehens des Leiters (14) mit diesem drehfest verbunden ist, und daß deren Eigengewicht als Gegen­ kraft gegen am Leiterseil (14) angreifende Torsionskräfte dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdreh­ schutzvorrichtung (20, 30) von einem an einem Klemmteil (befestigten Hebelarm gebildet ist, welcher mit dem Leiter drehfest verbunden ist und dessen Eigenge­ wicht infolge Schwerkraft eine gleichbleibende Lage des Leiters (14) sicherstellt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehschutzvorrichtung mit einem von einer Gliederkette gebildeten He­ belarm ausgestattet ist, deren eines Ende am Leiter anschließt und deren anderes Ende absteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehschutzvorrichtung (20, 30) ein Klemmteil (26, 36) aufweist, welches abnehmbar am Leiter (14) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemm­ teil (26, 36) gelenkig mit dem Hebelarm (22, 32) verbunden ist und beim Durchlau­ fen einer Seilverlegerolle (13) hochschwenkt und sich an das Leiterseil (14) anlegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehschutzvorrichtung (30) von zwei symmetrisch zur Leiterlängsmitte angeordneten Hebeln (38) gebildet ist, die mit dem Hebelarm (32) verbunden sind, und daß die Hebel (38) so gestaltet sind, daß ein sicheres Durchlaufen der Seilver­ legerollen (13) gewährleistet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil starr mit dem Hebelarm verbunden ist und einen U-förmigen Kragarm besitzt, an welchem der Hebelarm anschließt, daß der U-förmige Kragarm an der Oberseite des Klemmteils anschließt und so ein sicheres Durchlaufen der Seilverlegerollen (13) gewährleistet.
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