DE19839696A1 - Verfahren zum Durchführen einer schlüssellosen Zugangsberechtigungskontrolle sowie schlüssellose Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung - Google Patents
Verfahren zum Durchführen einer schlüssellosen Zugangsberechtigungskontrolle sowie schlüssellose ZugangsberechtigungskontrolleinrichtungInfo
- Publication number
- DE19839696A1 DE19839696A1 DE1998139696 DE19839696A DE19839696A1 DE 19839696 A1 DE19839696 A1 DE 19839696A1 DE 1998139696 DE1998139696 DE 1998139696 DE 19839696 A DE19839696 A DE 19839696A DE 19839696 A1 DE19839696 A1 DE 19839696A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transmitter
- signal
- question
- response signal
- sent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R25/00—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
- B60R25/20—Means to switch the anti-theft system on or off
- B60R25/24—Means to switch the anti-theft system on or off using electronic identifiers containing a code not memorised by the user
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C9/00—Individual registration on entry or exit
- G07C9/00174—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
- G07C9/00309—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated with bidirectional data transmission between data carrier and locks
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C9/00—Individual registration on entry or exit
- G07C9/00174—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
- G07C9/00309—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated with bidirectional data transmission between data carrier and locks
- G07C2009/00555—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated with bidirectional data transmission between data carrier and locks comprising means to detect or avoid relay attacks
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C9/00—Individual registration on entry or exit
- G07C9/00174—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
- G07C2009/00753—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys
- G07C2009/00769—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys with data transmission performed by wireless means
- G07C2009/00793—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys with data transmission performed by wireless means by Hertzian waves
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C2209/00—Indexing scheme relating to groups G07C9/00 - G07C9/38
- G07C2209/60—Indexing scheme relating to groups G07C9/00174 - G07C9/00944
- G07C2209/63—Comprising locating means for detecting the position of the data carrier, i.e. within the vehicle or within a certain distance from the vehicle
Abstract
Ein Verfahren zum Durchführen einer schlüssellosen Zugangsberechtigungskontrolle mit einer drahtlosen Kommunikation zwischen einer oder mehreren, einer Basisstation zugeordneten Sende-Empfangseinheiten und einem mobilen Identifikationsgeber (ID-Gaber) zum Überprüfen der Zugangsberechtigung einer den ID-Geber mitführenden Person, welches Verfahren das Senden eines Fragesignals durch die Sende-Empfangseinheit und ein Empfangen sowie ein Rücksenden dieses Signals als Antwortsignal von dem ID-Geber und ein Empfangen desselben von der Sende-Empfangseinheit der Basisstation beinhaltet, ist dadurch charakterisiert, daß als Fragesignal von der Sende-Empfangseinheit eine modulierte Trägerwelle gesendet wird und daß nach Empfang des von dem ID-Geber gesendeten, entsprechend modulierten Antwortsignals ein Funktionswert der Modulationsvariablen des empfangenen Antwortsignals mit dem zeitgleichen Funktionswert der Modulationsvariablen des ursprünglich gesendeten Fragesignals verglichen wird. DOLLAR A Eine schlüssellose Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung mit einer eine oder mehrere Sende-Empfangseinheiten aufweisenden Basisstation und einem mobilen Identifikationsgeber (ID-Geber) zum Empfangen und Rücksenden eines von der Sende-Empfangseinheit gesendeten Fragesignals als Antwortsignal, ist dadurch bestimmt, daß der Basisstation ein Sender zum Senden einer modulierten Trägerwelle als Fragesignal und ein Demodulator zum Demodulieren des von dem ID-Geber gesendeten und von der ...
Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des Durchführens schlüssello
ser Zugangsberechtigungskontrollen zum Überprüfen, ob eine Person be
rechtigt ist, eine bestimmte Handlung durchzuführen, etwa ein Kraft
fahrzeug zu öffnen und zu benutzen. Insbesondere betrifft die Erfindung
ein Verfahren zum Durchführen einer schlüssellosen Zugangsberechti
gungskontrolle mit einer drahtlosen Kommunikation zwischen einer oder
mehreren, einer Basistation zugeordneten Sende-Empfangseinheiten und
einem mobilen Identifikationsgeber (ID-Geber) zum Überprüfen der Zu
gangsberechtigung einer den ID-Geber mitführenden Person, welches
Verfahren das Senden eines Fragesignals durch die Sende-
Empfangseinheit und ein Empfangen sowie ein Rücksenden dieses Si
gnals als Antwortsignal von dem ID-Geber und ein Empfangen desselben
von der Sende-Empfangseinheit der Basisstation beinhaltet. Ferner betrifft
die Erfindung eine schlüssellose Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung
mit einer eine oder mehrere Sende-Empfangseinheiten aufweisenden Ba
sisstation und einem mobilen Identifikationsgeber (ID-Geber) zum Emp
fangen und Rücksenden eines von der Sende-Empfangseinheit ge
sendeten Fragesignals als Antwortsignal.
Schlüssellose Schließsysteme werden bei zahlreichen Anwendungen,
beispielsweise in Kraftfahrzeugen zur Erhöhung des Bedienkomforts ein
gesetzt. Herkömmlich werden als Fernbedienungssysteme Infrarotsy
steme oder Funksysteme verwendet, bei denen der berechtigte Benutzer
aktiv den ID-Geber betätigt, um ein Signal an die Basisstation, beispiels
weise an eine im Kraftfahrzeug vorgesehene Empfangseinheit zum Öff
nen des Fahrzeuges zu übermitteln. Zur weiteren Erhöhung des Be
dienkomforts ist man bei Kraftfahrzeugen inzwischen dazu übergegangen,
passive Zugangsberechtigungskontrollsysteme einzusetzen, so daß der
berechtigte, einen gültigen ID-Geber mitführende Benutzer sein Kraftfahr
zeug öffnen kann, ohne aktiv den ID-Geber betätigen zu müssen. Eine
derartige schlüssellose Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung ist bei
spielsweise in der DE 43 29 697 C2 beschrieben. Bei dem in diesem Do
kument offenbarten Verfahren wird von einer im Kraftfahrzeug angeord
neten Sende-Empfangseinheit ein Fragesignal gesendet, welches von
dem ID-Geber empfangen wird, wenn sich dieser im Empfangsbereich
dieses Signals befindet. Daraufhin wird von dem ID-Geber ein Ant
wortsignal zurückgesendet, welches nach Empfang durch die kraftfahr
zeugseitige Empfangseinheit auf seine Gültigkeit hin überprüft wird. Bei
Empfang eines gültigen Antwortsignals wird kraftfahrzeugseitig die ge
wünschte Aktion ausgelöst, nämlich das Entriegeln der Kraftfahr
zeugtüren. Problematisch ist bei diesem passiven System, daß die Funk
strecke zwischen der Basisstation und dem ID-Geber mit einfachen Mit
teln unbefugt und für den berechtigten Benutzer unbemerkbar verlängert
werden kann. Auf diese Weise kann ein Unbefugter eine Funkverbindung
zwischen der kraftfahrzeugseitigen Sende-Empfangseinheit und dem zum
Öffnen berechtigten ID-Geber herstellen, auch wenn letzterer sich nicht im
vorgesehenen Empfangsbereich des Fragesignals befindet, und sich so
mit unbemerkt Zutritt zu dem solchen Kraftfahrzeug verschaffen.
Diesem Problem begegnet der Gegenstand der DE 196 32 025 A1 da
durch, daß gemäß der in diesem Dokument beschriebenen schlüssellosen
Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung eine Laufzeiterfassung bezüg
lich des gesendeten Frage- und des empfangenen Antwortsignals durch
geführt wird, bei der diejenige Zeitspanne ermittelt wird, die das gesen
dete Fragesignal benötigt, um nach seinem Aussenden von einer Basis
station wiederum von dieser als Antwortsignal empfangen zu werden. Ist
die Übertragungsstrecke verlängert, dann ist das Zeitintervall von dem
Senden des Fragesignals bis zum Empfang des Antwortsignals naturge
mäß größer als dasjenige, wenn sich der ID-Geber bestimmungsgemäß in
unmittelbarer Kraftfahrzeugnähe befindet und die zurückgelegte Funk
strecke entsprechend kurz ist. Überschreitet die erfaßte Signallaufzeit ei
nen vorbestimmten Wert, wird zum Verhindern eines unberechtigten Zu
trittes das durchgeführte Zugangsberechtigungskontrollverfahren gesperrt.
Zum Durchführen des in diesem Dokument beschriebenen Zugangsbe
rechtigungskontrollverfahrens ist es notwendig, mit hoher Genauigkeit die
Laufzeit des Frage-Antwort-Signals zu erfassen. Die Kommunikation zwi
schen der Sende-Empfangseinheit und dem mobilen ID-Geber ist übli
cherweise auf einen eng begrenzten Bereich um die Basisstation, bei
Kraftfahrzeugen beispielsweise auf einen Bereich unter fünf Metern aus
gelegt. Die Laufzeit eines ordnungsgemäß gesendeten und empfangenen
Frage-Antwort-Signals beträgt bei einer Funkstrecke 30 nsec. Eine Er
fassung derart kurzer Zeitspannen insbesondere in der gewünschten
Auflösung läßt sich nur mit einem nicht unbeträchtlichen Aufwand ermög
lichen - einem Aufwand, der in zahlreichen Anwendungsfällen nicht ver
tretbar ist.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung
zum einen die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren zum
Durchführen einer schlüssellosen Zugangsberechtigungskontrolle vorzu
schlagen, das nicht nur eine ausreichende Sicherheit im Hinblick auf die
Möglichkeit einer Erkennung einer manipulierte Streckenverlängerung
aufweist, sondern das ebenfalls mit einem Einsatz einfacher Mittel reali
sierbar ist.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
schlüssellose Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung vorzuschlagen,
mit der unter Einsatz vertretbarer Mittel eine (manipulierte) Streckenver
längerung erkennbar ist.
Die verfahrensbezogene Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß als Fragesignal von der Sende-Empfangseinheit eine modulierte Trä
gerwelle gesendet wird und daß nach Empfang des von dem ID-Geber
gesendeten, entsprechend modulierten Antwortsignals ein Funktionswert
der Modulationsvariablen des empfangenen Antwortsignals mit dem zeit
gleichen Funktionswert der Modulationsvariablen des ursprünglich gesen
deten Fragesignals verglichen wird.
Die vorrichtungsbezogene Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Basisstation ein Sender zum Senden einer modulierten Träger
welle als Fragesignal und ein Demodulator zum Demodulieren des von
dem ID-Geber gesendeten und von der Basisstation empfangenen Ant
wortsignals aufweist und daß dem ID-Geber ein Demodulator zum Demo
dulieren des empfangenen Fragesignals zugeordnet ist, dessen Ausgang
an einen Eingang des Transceivers angeschlossen ist, so daß durch das
demodulierte Fragesignal das von dem ID-Geber zu sendende Antwortsi
gnal moduliert wird.
Dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. der erfindungsgemäßen Ein
richtung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine über eine Funkstrecke
gesendete modulierte Trägerwelle in Abhängigkeit von der Länge der von
dieser zurückgelegten Funkstrecke im Hinblick auf eine Änderung bzw.
einen Versatz der Funktionswerte der verwendeten Modulationsvariablen
verglichen mit zeitgleichen Funktionswerten des ursprünglich gesendeten
Signals ausgewertet werden kann. Ausgenutzt wird dabei die durch die
Entfernung zwischen Basisstation und ID-Geber bedingte zeitliche Ver
schiebung der Modulationskurve des Antwortsignals gegenüber der iden
tischen Modulationskurve des Fragesignals. Gemäß dem beanspruchten
Verfahren ist vorgesehen, einen Funktionswert der Modulationsvariablen
des empfangenen Anwortsignals in einem bestimmten Zeitpunkt mit dem
zeitgleichen Funktionswert der Modulationsvariablen des ursprünglich ge
sendeten Fragesignals zu vergleichen. Zweckmäßigerweise wird ein sol
ches Vergleichen durch den Schritt einer Differenzbildung der Beträge
oder auch der Quadrate der Funktionswerte der Modulationsvariablen zu
einem vorbestimmten Zeitpunkt durchgeführt. Dieser Funktionswertver
gleich kann an quasi beliebiger Stelle der Modulationsfunktion und somit
kontinuierlich durchgeführt werden.
Zur Erhöhung der Zugangssicherheit kann vorgesehen sein, daß sich die
Frequenz der für das Fragesignal vorgesehenen Trägerwelle von derjeni
gen des Antwortsignals unterscheidet. Zweckmäßig ist es, das Frage-
und/oder Antwortsignal auf derjenigen Strecke zu senden, auf der ohnehin
ein ggf. kryptologischer Datendialog zwischen der Basisstation und dem
ID-Geber stattfindet.
In einer Ausgestaltung des Verfahrens wird die Trägerwelle frequenzmo
duliert, zur erleichterten Auswertung vorzugsweise linear frequenzmodu
liert gesendet. Entsprechend sind der Basisstation Mittel zum Senden ei
ner solchen Trägerwelle als Fragesignal sowie ein FM-Demodulator zuge
ordnet, in dem eine Demodulation des empfangenen Antwortsignals er
folgt. Der mobile ID-Geber weist einen FM-Demodulator zum Demodulie
ren des empfangenen Fragesignals auf. Zweckmäßigerweise ist der Aus
gang des Demodulators an einen Eingang des für die Datenkommuni
kation vorgesehenen Transceivers angeschlossen, so daß das von dem
ID-Geber gesendete Datensignal gleichzeitig durch seine Modulation das
Antwortsignal zu dem gesendeten Fragesignal darstellt bzw. enthält.
Durch den Vergleich eines Funktionswertes der Modulationsvariablen,
beispielsweise der Modulationsfrequenz des empfangenen Antwortsignals
mit dem zeitgleichen Funktionswert der Modulationsfrequenz ergibt sich
eine Differenzfrequenz. Das Maß dieser Differenzfrequenz ist ein Maß
dafür, wie lang die zurückgelegte Funkstrecke (Basisstation - ID-Geber -
Basisstation) ist. Zweckmäßigerweise erfolgt eine Berechtigungsüberprü
fung dergestalt, daß ein Schwellwert für die Differenzfrequenz vorgegeben
ist, wobei bei einem Überschreiten dieses Schwellwertes eine Benut
zungsberechtigung verneint wird.
Alternativ zu einer Verwendung einer frequenzmodulierten Trägerweile
kann ebenfalls eine amplitudenmodulierten Trägerwelle oder auch eine
frequenz- und amplitudenmodulierte Trägerwelle zur Charakterisierung
des Frage- und Antwortsignals verwendet werden.
In einer besonders zweckmäßigen Verwendung dieses Verfahrens wird
dieses zum Durchführen einer schlüssellosen Zugangskontrolle bei einem
Kraftfahrzeug eingesetzt.
Weitere Vorteile der Erfindung und Weiterbildungen sind Bestandteil der
übrigen Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispieles unter Bezug auf die beigefügten Figuren. Es zei
gen:
Fig. 1 Ein Blockschaltbild einer Sende-Empfangseinrichtung einer Ba
sisstation, etwa einem Kraftfahrzeug zugeordnet,
Fig. 2 ein schematisiertes Blockschaltbild eines ID-Gebers und
Fig. 3 ein Diagramm mit einer über die Zeit aufgetragenen linear fre
quenzmodulierten Trägerwelle als gesendetes Fragesignal und
dem zeitlich dazu versetzt empfangenen Antwortsignal.
Einem nicht näher dargestellten Kraftfahrzeug ist eine Sende-Empfangs
einheit 1 der Basisstation zugeordnet, die zum Durchführen einer schlüs
sellosen Zugangsberechtigungskontrolle vorgesehen ist. Die Sende-
Empfangseinheit 1 besteht im wesentlichen aus einem Prozessor 2, ei
nem Transceiver 3, der für die Datenkommunikation mit einem mobilen
ID-Geber vorgesehen ist, einem Combiner-Netzwerk 4 und einer an die
ses Netzwerk 4 angeschlossenen Sende-Empfangsantenne 5. Die Daten
kommunikation mit dem ID-Geber erfolgt beispielsweise bei 868 MHz.
Diese Datenkommunikation enthält Frage-Antwort-Dialoge, aus denen
sich in Abhängigkeit von einem empfangenen Antwortcode des ID-Gebers
die Berechtigung des diesen ID-Geber mitführenden Person zum Öffnen
des Kraftfahrzeuges ableitet. Zum Durchführen des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist es lediglich notwendig, daß der Basisstation anstelle des in
den Figuren dargestellten Transceivers 3 ein Receiver zum Empfangen
des von dem ID-Geber gesendeten Antwortsignales zugeordnet ist.
Die Sende-Empfangseinheit 1 umfaßt ferner einen in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel bei 433 MHz arbeitetenden Sender 6. Der Ausgang
des Senders 6 beaufschlagt ebenfalls das Combiner-Netzwerk 4, so daß
sowohl von dem Transceiver 3 als auch von dem Sender 6 die Sende-
Empfangsantenne 5 verwendet wird. Der Sender 6 dient zum Senden ei
ner linear frequenzmodulierten Trägerwelle als Fragesignal, mit dem nach
seinem Empfang als Antwortsignal auf die Entfernung des dieses Frage
signal zurücksendenden ID-Gebers geschlossen werden kann.
An das Combiner-Netzwerk 4 ist ferner ein FM-Demodulator 7 ange
schlossen, mit dem das über die Sende-Empfangsantenne 5 empfangene
frequenzmodulierte Antwortsignal demoduliert wird. Ausgangsseitig ist der
Demodulator 7 an den Prozessor 2 angeschlossen, so daß durch den
Prozessor 2 ein Vergleich des empfangenen, demodulierten Antwortsi
gnals mit dem zuvor gesendeten modulierten Fragesignal möglich ist.
Ein nicht näher dargestellter ID-Geber umfaßt einen Prozessor 8 und ei
nen für die Datenkommunikation vorgesehenen Transceiver 9. Der Tran
sceiver 9 ist Ausgangsseitig an den Eingang eines Combiner-Netzwerkes
10 angeschlossen, an welches Netzwerk 10 ebenfalls eine Sende-
Empfangsantenne 12 angeschlossen ist. Ferner ist ausgangsseitig an das
Netzwerk 10 ein FM-Demodulator 11 angeschlossen, der zum demodulie
ren eines von der Sende-Empfangseinheit 1 gesendeten Fragesignals
vorgesehen ist. Ausgangsseitig ist der FM-Demodulator 11 an einen Ein
gang des Transceivers 9 angeschlossen. Damit wird bezweckt, daß das
durch den FM-Demodulator 11 demodulierte Fragesignal unmittelbar zum
Modulieren des Transceivers 9 verwendet wird. Das von dem ID-Geber
zurückgesendete Antwortsignal ist dann Teil der ohnehin stattfindenden
Datenkommunikation.
Zur Bestimmung der Entfernung des ID-Gebers vom Kraftfahrzeug bzw.
von der Sende-Empfangseinheit 1 wird durch den Sender 6 der Sende-
Empfangseinheit 1 ein Fragesignal in Form einer linear frequenzmodu
lierten Trägerwelle (433 MHz) gesendet. Die Verwendung einer linear fre
quenzmodulierten Trägerwelle wirkt sich günstig auf die spätere Auswer
tung aus. Dieses Fragesignal wird, wenn sich der ID-Geber in einer be
stimmten Entfernung zur Sende-Empfangseinheit 1 befindet, empfangen,
demoduliert und zum Modulieren des Transceivers 9 des ID-Gebers ver
wendet. Das von dem ID-Geber auf der 868 MHz-Strecke zurückgesen
dete Antwortsignal wird von der Sende-Empfangseinheit 1 empfangen
und in dem Demodulator 7 demoduliert. Durch die zurückgelegte Funk
strecke besteht zwischen der linear frequenzmodulierten Trägerwelle des
Fragesignals und derjenigen des Antwortsignals ein zeitlicher Versatz.
Dieser zeitliche Versatz resultiert aus der zurückgelegten Funkstrecke und
ist um so größer, je größer die zurückgelegte Funkstrecke ist. Eine uner
wünschte Streckenverlängerung macht sich somit in einem relativ großen
zeitlichen Versatz zwischen der Modulationsfrequenzfunktion des Frage
signals und derjenigen des Antworsignals bemerkbar.
In Fig. 3 ist in einem Diagramm eine linear frequenzmodulierte Träger
welle als Fragesignal wiedergegeben, (durchgezogen gezeigte Modulati
onskurve), wobei auf der x-Achse die Zeitachse und auf der y-Achse die
Frequenz aufgetragen ist. Das Maximum (fo + fHUBmax) und das Minimum (fo
- fHUBmax) dieser Frequenzkurve stellt den zur Modulieren der Trägerwelle
(f0) verwendeten Frequenzhub dar. Gestrichelt ist das von dem ID-Geber
gespiegelte und von der Sende-Empfangseinheit 1 empfangene und de
modulierte Antwortsignal mit dem entsprechenden, die zurückgelegte
Funkstrecke widerspiegelnden zeitlichen Versatz aufgetragen. Ein Ver
gleich der Funktionswerte der Trägerfrequenzkurve des Fragesignals mit
denjenigem des Antwortsignals in einem Zeitpunkt t0 läßt sich durch Sub
trahieren der Beträge der beiden Funktionswerte oder auch durch Subtra
hieren der beiden quadrierten Funktionswerte durchführen. Ein solcher
Vergleichsschritt läßt sich mit geringem hardwareseitigem Aufwand oder
auch softwareseitig durch den Prozessor 2 realisieren. Überschreitet die
auf diese Weise ermittelte Differenzfrequenz (Δf) ein bestimmtes Maß,
bedeutet dies, daß die zurückgelegte Funkstrecke (Sende-
Empfangseinheit 1 - ID-Geber - Sende-Empfangseinheit 1) größer ist als
ein vorbestimmter Funktionsbereich, der beispielsweise mit 5-10 Metern
um die Sende-Empfangseinheit 1 angenommen sei. Der ID-Geber befin
det sich daher nicht in der Nähe des Kraftfahrzeugs; offensichtlich ist die
Funkstrecke manipulativ verlängert. In diesem Fall wird eine Zugangsbe
rechtigung verneint. Liegt die Differenzfrequenz (Δf) innerhalb des tole
rierten Intervalls, wird der ID-Geber als im Funktionsbereich befindlich an
gesehen und entsprechend die gewünschte Aktion ausgelöst - die Kraft
fahrzeugtüren werden entriegelt.
Die Auflösung dieses Verfahrens hinsichtlich der zurückgelegten Funk
strecke wird durch die Wahl der Modulationsfrequenz bzw. durch den Fre
quenzhub bestimmt. Durch die Variation der Modulationsfrequenz kann
vermieden werden, daß die Meßwerte sich in regelmäßigen Abständen
(alle 360°) wiederholen. Dabei ist die niedrigste Frequenz als Maß für die
maximal zu messende Entfernung zu betrachten; die höchste Frequenz in
dem Frequenzgemisch bestimmt die Auflösung des Systems.
1
Sende-Empfangseinheit
2
Prozessor
3
Transceiver
4
Combiner-Netzwerk
5
Sende-Empfangsantenne
6
Sender
7
FM-Demodulator
8
Prozessor
9
Transceiver
10
Combiner-Netzwerk
11
FM-Demodulator
12
Sende-Empfangsantenne
Claims (11)
1. Verfahren zum Durchführen einer schlüssellosen Zugangsberechti
gungskontrolle mit einer drahtlosen Kommunikation zwischen einer
oder mehreren, einer Basisstation zugeordneten Sende-Empfangs
einheiten (1) und einem mobilen Identifikationsgeber (ID-Geber)
zum Überprüfen der Zugangsberechtigung einer den ID-Geber
mitführenden Person, welches Verfahren das Senden eines Fra
gesignals durch die Sende-Empfangseinheit (1) und ein Empfan
gen sowie ein Rücksenden dieses Signals als Antwortsignal von
dem ID-Geber und ein Empfangen desselben von der Sende-
Empfangseinheit (1) der Basisstation beinhaltet, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Fragesignal von der Sende-Empfangseinheit (1)
eine modulierte Trägerwelle gesendet wird und daß nach Empfang
des von dem ID-Geber gesendeten, entsprechend modulierten
Antwortsignals ein Funktionswert der Modulationsvariablen des
empfangenen Antwortsignals mit dem zeitgleichen Funktionswert
der Modulationsvariablen des ursprünglich gesendeten Fragesig
nals verglichen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Vergleichen der beiden Funktionswerte der Schritt einer Differenz
bildung der Beträge der zeitgleichen Funktionswerte der Modulati
onsvariablen durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in Abhängigkeit von dem ermittelten Vergleichswert (Δf) in einem
nachgeschalteten Schritt eine Bestimmung erfolgt, ob sich der ID-
Geber innerhalb eines vorbestimmten Empfangsbereiches zur Ba
sisstation befindet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Frequenz der für das Fragesignal vorgese
henen Trägerwelle (433 MHz) von derjenigen des Antwortsignals
(868 MHz) unterscheidet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die als Fragesignal vorgesehene Trägerwelle linear
frequenzmoduliert gesendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
ID-Geber seitig demodulierte Fragesignal zum Modulieren einer
von dem ID-Geber als Antwortsignal gesendeten modulierten Trä
gerwelle verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die als Fragesignal vorgesehene Trägerwelle
amplitudenmoduliert gesendet wird.
8. Verwendung des Verfahrens nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 7 zum Durchführen einer schlüssellosen Zugangs
kontrolle bei einem Kraftfahrzeug.
9. Schlüssellose Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung mit einer
eine oder mehrere Sende-Empfangseinheiten (1) aufweisenden
Basisstation und einem mobilen Identifikationsgeber (ID-Geber)
zum Empfangen und Rücksenden eines von der Sende-
Empfangseinheit (1) gesendeten Fragesignals als Antwortsignal,
dadurch gekennzeichnet, daß der Basisstation ein Sender (6)
zum Senden einer modulierten Trägerwelle als Fragesignal und ein
Demodulator (7) zum Demodulieren des von dem ID-Geber gesen
deten und von der Basisstation empfangenen Antwortsignals auf
weist und daß dem ID-Geber ein Demodulator (11) zum Demodu
lieren des empfangenen Fragesignals zugeordnet ist, dessen Aus
gang an einen Eingang des Transceivers (9) angeschlossen ist, so
daß durch das demodulierte Fragesignal das von dem ID-Geber zu
sendende Antwortsignal moduliert wird.
10. Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung nach Anspruch 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Modulieren des Fra
gesignals einen linearen Frequenzmodulator umfassen und daß als
ID-Geber seitiger Demodulator ein linearer FM-Demodulator (11)
vorgesehen ist.
11. Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung nach Anspruch 9 oder
10, dadurch gekennzeichnet, daß für eine durchzuführende Da
tenkommunikation zwischen der Basisstation und dem ID-Geber
sowie das Senden bzw. Empfangen des Frage- und Antwortsignals
jeweils eine gemeinsame Antenne (5 bzw. 12) über ein Combiner-
Netzwerk (4 bzw. 10) an die für das Senden und Empfangen des
Frage-Antwortsignals und den für einen Datenaustausch vorgese
henen elektronischen Komponenten angeschlossen ist.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998139696 DE19839696C2 (de) | 1998-09-01 | 1998-09-01 | Verfahren zum Durchführen einer schlüssellosen Zugangsberechtigungskontrolle sowie schlüssellose Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung |
PCT/EP1999/006072 WO2000012848A1 (de) | 1998-09-01 | 1999-08-19 | Verfahren zum durchführen einer schlüssellosen zugangsberechtigungskontrolle sowie schlüssellose zugangsberechtigungskontrolleinrichtung |
AU57372/99A AU5737299A (en) | 1998-09-01 | 1999-08-19 | Method for carrying out a keyless access authorisation check and keyless access authorisation check device |
ES99944439T ES2203174T3 (es) | 1998-09-01 | 1999-08-19 | Procedimiento para efectuar un control de autorizacion de acceso sin llave y unidad de control de autorizacion de acceso sin llave. |
BRPI9913440-3A BR9913440B1 (pt) | 1998-09-01 | 1999-08-19 | processo para a realizaÇço de um controle de autorizaÇço de acesso sem chave e equipamento de controle de autorizaÇço de acesso sem chave. |
US09/763,441 US6803851B1 (en) | 1998-09-01 | 1999-08-19 | Method for carrying out a keyless access authorization check and keyless access authorization check device |
JP2000567810A JP2002523833A (ja) | 1998-09-01 | 1999-08-19 | 無鍵式アクセス認可監視を実行する方法及び無鍵式アクセス認可監視装置 |
DE59906447T DE59906447D1 (de) | 1998-09-01 | 1999-08-19 | Verfahren zum durchführen einer schlüssellosen zugangsberechtigungskontrolle sowie schlüssellose zugangsberechtigungskontrolleinrichtung |
EP99944439A EP1109981B1 (de) | 1998-09-01 | 1999-08-19 | Verfahren zum durchführen einer schlüssellosen zugangsberechtigungskontrolle sowie schlüssellose zugangsberechtigungskontrolleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998139696 DE19839696C2 (de) | 1998-09-01 | 1998-09-01 | Verfahren zum Durchführen einer schlüssellosen Zugangsberechtigungskontrolle sowie schlüssellose Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19839696A1 true DE19839696A1 (de) | 2000-03-02 |
DE19839696C2 DE19839696C2 (de) | 2000-05-31 |
Family
ID=7879362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998139696 Expired - Lifetime DE19839696C2 (de) | 1998-09-01 | 1998-09-01 | Verfahren zum Durchführen einer schlüssellosen Zugangsberechtigungskontrolle sowie schlüssellose Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19839696C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10016413A1 (de) * | 2000-04-01 | 2001-10-11 | Bosch Gmbh Robert | System und Methode zum Empfang und/oder Senden von Signalen auf mehreren Frequenzebenen |
WO2004045917A1 (de) * | 2002-11-20 | 2004-06-03 | Siemens Aktiengesellschaft | System und verfahren zum erkennen der sitzbelegung in einem fahrzeug |
WO2004045915A1 (de) * | 2002-11-20 | 2004-06-03 | Siemens Aktiengesellschaft | System und verfahren zum erkennen der sitzbelegung in einem fahrzeug |
WO2004045918A1 (de) * | 2002-11-20 | 2004-06-03 | Siemens Aktiengesellschaft | System und verfahren zum erkennen der sitzbelegung in einem fahrzeug |
US6774764B2 (en) | 2000-02-25 | 2004-08-10 | Delphi Technologies, Inc. | Securing system for motor vehicle |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10008989A1 (de) * | 2000-02-25 | 2001-09-06 | Delphi Tech Inc | Antidiebstahlsicherung |
DE10054180B4 (de) * | 2000-11-02 | 2010-11-11 | Symeo Gmbh | Verfahren zur Messung einer Kanallänge und System zur Kanallängenmessung zur Durchführung des Verfahrens |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4329697C2 (de) * | 1993-09-02 | 1995-10-05 | Siemens Ag | Fernsteuerbare Zugangskontrolleinrichtung |
DE19632025A1 (de) * | 1996-08-08 | 1998-04-02 | Daimler Benz Ag | Authentikationseinrichtung mit elektronischer Authentikationskommunikation |
-
1998
- 1998-09-01 DE DE1998139696 patent/DE19839696C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4329697C2 (de) * | 1993-09-02 | 1995-10-05 | Siemens Ag | Fernsteuerbare Zugangskontrolleinrichtung |
DE19632025A1 (de) * | 1996-08-08 | 1998-04-02 | Daimler Benz Ag | Authentikationseinrichtung mit elektronischer Authentikationskommunikation |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6774764B2 (en) | 2000-02-25 | 2004-08-10 | Delphi Technologies, Inc. | Securing system for motor vehicle |
DE10016413A1 (de) * | 2000-04-01 | 2001-10-11 | Bosch Gmbh Robert | System und Methode zum Empfang und/oder Senden von Signalen auf mehreren Frequenzebenen |
DE10016413B4 (de) * | 2000-04-01 | 2006-02-02 | Robert Bosch Gmbh | Schaltungsanordnung und Verfahren zum Senden und/oder Empfang eines Fahrzeugsicherheitssystems |
WO2004045917A1 (de) * | 2002-11-20 | 2004-06-03 | Siemens Aktiengesellschaft | System und verfahren zum erkennen der sitzbelegung in einem fahrzeug |
WO2004045915A1 (de) * | 2002-11-20 | 2004-06-03 | Siemens Aktiengesellschaft | System und verfahren zum erkennen der sitzbelegung in einem fahrzeug |
WO2004045918A1 (de) * | 2002-11-20 | 2004-06-03 | Siemens Aktiengesellschaft | System und verfahren zum erkennen der sitzbelegung in einem fahrzeug |
US7298262B2 (en) | 2002-11-20 | 2007-11-20 | Siemens Aktiengesellschaft | System and method for detecting seat occupancy in a vehicle |
US7520529B2 (en) | 2002-11-20 | 2009-04-21 | Siemens Aktiengesellschaft | System and method for detecting the seat occupancy in a vehicle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19839696C2 (de) | 2000-05-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1109981B1 (de) | Verfahren zum durchführen einer schlüssellosen zugangsberechtigungskontrolle sowie schlüssellose zugangsberechtigungskontrolleinrichtung | |
DE19957536C2 (de) | Diebstahlschutzsystem für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Diebstahlschutzsystems | |
DE102016206539B4 (de) | Verfahren zur passiven Zugangskontrolle | |
DE112014006819B4 (de) | Verfahren und system zum erkennen von weterleitungs-angriffen für ein passives zugangssystem | |
DE102007037799B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung für ein Antidiebstahlsystem zur Verteidigung gegenüber einer Relay-Attacke in Funkschließ-/Funkstartsystemen | |
DE102005059226B4 (de) | Selbsttätig abgleichendes Übertragungssystem für Fahrzeuge | |
DE102017210523B3 (de) | Verfahren zum Betreiben einer passiven funkbasierten Schließvorrichtung und passive funkbasierte Schließvorrichtung | |
DE10301146B4 (de) | Ein Sicherheitssystem | |
DE112019001846T5 (de) | Elektronisches fahrzeugschlüsselsystem | |
EP1346326A1 (de) | Identifikationssystem zum nachweis einer berechtigung für den zugang zu einem objekt oder die benutzung eines objekts, insbesondere eines kraftfahrzeugs | |
EP1069265A2 (de) | Zugangskontrolleinrichtung sowie Zugangskontroll- und Fahrberechtigungseinrichtung | |
WO2017144349A1 (de) | Verfahren für eine aktivierung mindestens einer sicherheitsfunktion eines sicherheitssystems eines fahrzeugs | |
DE19850176C1 (de) | Diebstahlschutzeinrichtung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben der Diebstahlschutzeinrichtung | |
DE10224284A1 (de) | Nutzungsberechtigungskontrollverfahren | |
DE19957557A1 (de) | Identifikationssystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, und Verfahren zum Betreiben des Identifikationssystems | |
DE10012113A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Datenübertragung und/oder Abstandsmessung zwischen einer Basiseinheit und einer mobilen Schlüsseleinheit eines Zugangsberechtigungskontrollsystems, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE19839696C2 (de) | Verfahren zum Durchführen einer schlüssellosen Zugangsberechtigungskontrolle sowie schlüssellose Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung | |
DE19839695C1 (de) | Verfahren zum Durchführen einer schlüssellosen Zugangsberechtigungskontrolle sowie schlüssellose Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung | |
WO2018036689A1 (de) | FUNKSCHLÜSSEL-SCHLIEßVORRICHTUNG FÜR EIN KRAFTFAHRZEUG, KRAFTFAHRZEUG UND VERFAHREN ZUM BETREIBEN DER SCHLIEßVORRICHTUNG | |
WO2006018355A1 (de) | Verfahren zur entfernungsmessung in einem drahtlosen trägerfrequenz-kommunikationssystem und trägerfrequenz-kommunikationssystem zur durchführung des verfahrens | |
EP3777282B1 (de) | Erkennung von angriffen auf funkautorisierungssysteme | |
DE112018005902T5 (de) | Verfahren und system zur verhinderung von relais-angriffen mit vektorprüfung | |
EP2564583B1 (de) | Vorrichtung, system und verfahren zur identifizierung eines künstlich erzeugten magnetfelds auf einem mobiltelefon | |
DE19926234A1 (de) | Verfahren zum Durchführen einer schlüssellosen Zugangsberechtigungskontrolle sowie schlüssellose Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung | |
DE102005058041A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Zugangssicherungssystems sowie Zugangssicherungssystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete disclaimer |