DE19839177B4 - Wellenverbindung - Google Patents

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Abstract

Wellenverbindung, die zwei zu kuppelnde Wellen zum Übertragen eines Drehmoments verbindet, wobei ein Wellenende zumindest eine Ausnehmung und/oder einen Vorsprung und ein anderes Wellenende zumindest einen Vorsprung und/oder eine Ausnehmung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einem Wellenende eine Zentriereinrichtung (23) vorgesehen ist, die mit zumindest einer an dem anderen Wellenende angeordneten Gegenzentriereinrichtung (24) zusammenwirkt, daß die Zentriereinrichtung (23) und die Gegenzentriereinrichtung (24) zumindest bereichsweise einen Materialauftrag (35) oder wenigstens einen Vorsprung (43) aufweisen, wobei der Materialauftrag (35) durch eine Oberflächenbeschichtung oder durch ein Aufsteckteil (41) realisiert ist und der Materialauftrag (35) und der Vorsprung (43) unter Einwirkung von Druckkräften und/oder Temperatur verformt oder abgetragen werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wellenverbindung, die zwei zu kuppelnde Wellen zum Übertragen eines Drehmoments verbindet, wobei ein Wellenende zumindest eine Ausnehmung und/oder einen Vorsprung und ein anderes Wellenende zumindest einen Vorsprung und/oder eine Ausnehmung aufweist.
  • Wellenverbindungen der eingangs genannten Art sind z.B. aus der US-3222772 A bekannt. Sie werden beispielsweise dadurch gebildet, daß an einem Wellenende, insbesondere an dessen Stirnseite eine Leiste hervorsteht, die in eine entsprechende Nut an der Stirnseite der anderen Welle eingreift. Durch einen derartigen Formschluß werden Drehmomente von einer antreibenden Welle auf eine anzutreibende Welle übertragen. Jedoch arbeiten diese Wellenverbindungen nur dann fehlerfrei, wenn die beiden Wellen einwandfrei fluchten. Dies hat man bisher zu erreichen versucht, indem an die die Wellen aufnehmenden Gehäuseteilen Zentrierstifte und Bohrungen angebracht wurden. Dadurch wird jedoch lediglich erreicht, daß die Gehäuseteile zueinander ausgerichtet sind. Beispielsweise wird dieses Prinzip in der Kraftfahrzeugtechnik verwendet. Hierbei werden Vakuumpumpen mit Hilfe von Zentrierstiften am Zylinderkopf beziehungsweise am Motorblock einer Brennkraftmaschine ausgerichtet. Treten aufgrund von Montagefehlern und/oder Toleranzen zwischen Welle und Gehäuse Fehlstellungen (Achsversatz) auf, so wird die Wellenverbindung sehr rasch beschädigt oder zerstört. Dies geschieht dadurch, daß die Leiste der einen Welle, die in die Nut der anderen Welle eingreift, sich verklemmt. Dadurch kann der Antrieb der Pumpe blockieren. Dies hat man dadurch versucht zu verhindern, daß ein bestimmtes Spiel zwischen den Leisten und den entsprechenden Nuten zugelassen wurde. Ein derartiges Spiel begünstigt jedoch bei einer Fehlstellung der Wellen das sogenannte Kantentragen. Es kommt zu unzulässig hohen Flächenbelastungen beziehungsweise Kantenpressungen, die die Wellenverbindung rasch verschleißen oder sogar zerstören. Um dem entgegenzuwirken, werden die tragenden Flächen der Leisten und der Nuten ballig ausgeführt. Bei balligen Flächen erfolgt unter Einwirkung von Druckkräften eine Abplattung der Berührungsstellen. Dieser als "Hertzsche Pressung" bekannte Effekt führt bei überhöhten Druckkräften dazu, daß die Abplattung zu einer plastischen Verformung der Leiste beziehungsweise Nut führt.
  • Weiterhin wurde im Stand der Technik bereits vorgeschlagen, einen Achsversatz beziehungsweise eine Winkelverlagerung der Wellen dadurch auszugleichen, daß eine gelenkige Kupplung zwischengeschaltet wurde. Eine derartige Kupplung wird durch elastische Gelenkwellen, Kardangelenke oder durch eine allgemein bekannte Oldham-Kupplung realisiert. Die Herstellung derartiger Kupplungen hat sich jedoch als kostenintensiv herausgestellt. Weiterhin werden durch eine Kupplung, die auf die Wellenenden aufgesetzt ist, die Baulänge und das Gewicht der Gesamtanordnung vergrößert. Ferner ist hierbei nachteilig, daß bei modernen Kraftfahrzeugmotoren, ins besondere an der Nockenwelle höhere Drehwinkelbeschleunigungen auftreten, die eine extreme Belastung der von der Nockenwelle angetriebenen Nebenaggregate bewirken. Durch das Spiel der Kupplung werden die Drehwinkelbeschleunigungen, die auf die Wellen der Nebenaggregate wirken, sogar noch um den Faktor 2 bis 4 erhöht.
  • Sämtliche im Stand der Technik bekannten Maßnahmen zielen nicht darauf ab Fehlstellungen der Wellen zu vermeiden, sondern lediglich deren Auftreten auszugleichen. Dies führt zu den bereits eingangs genannten Nachteilen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Wellenverbindung zu schaffen, bei der die Wellen so ausgerichtet sind, daß sie fluchten.
  • Diese Aufgabe wird mit Hilfe einer Wellenverbindung gelöst, die die in Anspruch 1 genannten Merkmale zeigt. Dadurch, daß zumindest an einem Wellenende eine Zentriereinrichtung vorgesehen ist, die mit zumindest einer an dem anderen Wellenende angeordneten Gegenzentriereinrichtung zusammenwirkt, wird eine Ausrichtung direkt von Welle zu Welle erreicht. Dadurch wird vermieden, daß Fehlstellungen, insbesondere ein Achsversatz, auftreten. Mit dieser Wellenverbindung lassen sich also nicht nur die Baulänge und das Gewicht einer Pumpeneinheit verringern, sondern auch die Herstellungskosten werden reduziert. Die Zentriereinrichtung und die Gegenzentriereinrichtung weisen zumindest bereichsweise einen Materialauftrag oder mindestens einen Vorsprung auf. Der Materialauftrag wird durch eine Oberflächenbehandlung oder ein Aufsteckteil realisiert. Dadurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß bei der Montage der Wellen diese fluchtend ausgerichtet werden können, jedoch läßt der Materialauftrag im Betrieb der Pumpe ein geringfügiges Spiel zwischen den Wellen zu, da der Materialauftrag oder der Vorsprung unter Einwirkung von Druckkräften und/oder Temperatur verformt oder abgetragen werden können. Dadurch ist es in besonders vorteilhafter Weise möglich, daß zwar bei der Montage eine sehr genaue Ausrichtung der Wellen zueinander erfolgt, im Betrieb ein durch Wärmeverzug auftretendes Spiel zwischen den Wellen dennoch sicher zwischen den Ausnehmungen beziehungsweise Vorsprüngen an den Wellenenden ausgeglichen wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Zentriereinrichtung als Vorsprung und die Gegenzentriereinrichtung als eine den Vorsprung aufnehmende Ausnehmung ausgebildet sind. Dadurch kann eine Pumpenwelle formschlüssig und im wesentlichen spielfrei bei der Montage in die Antriebswelle (Nockenwelle eines Verbrennungsmotors) gesteckt werden. Bevorzugt wird eine kreiszylindrische Ausführung der Ausnehmung und des Vorsprungs.
  • In einer Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, daß sowohl die Zentriereinrichtung als auch die Gegenzentriereinrichtung als kreiszylindrische Ausnehmung ausgeführt sind. Eine Verbindung der beiden Wellen wird dabei durch ein Verbindungselement realisiert, das die Wellen miteinander koppelt.
  • In bevorzugter Ausführungsform ist das Verbindungselement als Stift ausgeführt. Alternativ kann vorgesehen sein, anstatt des Stiftes eine Hülse zu verwenden. Jedoch sind dann die Zentriereinrichtung und die Gegenzentriereinrichtung vorzugsweise als kreiszylindrischer Vorsprung auszuführen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Stift keinen Materialauftrag aufweist, sondern spielfrei in die Gegenzentriereinrichtung und die Zentriereinrichtung eingesteckt ist, so daß vorzugsweise eine geringe Pressung vorliegt. Bei einer derartigen Ausführung des Verbindungselements weist dieses jedoch insbesondere eine Sollbruchstelle auf, die bei einem entsprechenden Achsversatz oder Fluchtungsfehler bricht. Dadurch wird ebenfalls in vorteilhafter Weise gewährleistet, daß die Welle der Pumpe bei der Montage fluchtend mit der antreibenden Welle ausgerichtet ist, jedoch im Betrieb der Pumpe ein Achsversatz wiederum durch die Ausnehmung beziehungsweise den Vorsprung an den Wellenenden ausgeglichen werden kann.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Wellenverbindung,
  • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Wellenverbindung,
  • 3 ein drittes Ausführungsbeispiel der Wellenverbindung,
  • 4 eine Seitenansicht der Wellenverbindung gemäß 2,
  • 5 ein viertes Ausführungsbeispiel der Wellenverbindung,
  • 6 eine Teilansicht der in 5 dargestellten Wellenverbindung und
  • 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Wellenverbindung.
  • Im folgenden wird rein beispielhaft davon ausgegangen, daß es sich bei der angetriebenen Welle um die Welle einer Vakuumpumpe handelt. Die die Pumpenwelle antreibende Welle ist beispielsweise die Nockenwelle eines Kraftfahrzeugmotors.
  • Die 1 zeigt eine Stirnseite 1 einer Pumpenwelle 3 und eine Stirnseite 1' einer Antriebswelle 5, die zwecks Drehmomentübertragung verbunden wer den können. Die Pumpenwelle 3 ist drehbar gelagert und ragt aus einem Flansch 7 eines hier nicht näher dargestellten Pumpengehäuses einer Vakuumpumpe heraus. Die Antriebswelle 5 ist beispielsweise die Nockenwelle 9 eines hier nicht weiter dargestellten Motors eines Kraftfahrzeugs und ist in einem Zylinderkopf 11 beziehungsweise Motorblock drehbar gelagert.
  • Die Stirnseite 1 umfaßt eine Ausnehmung 13, die sich aus einem abgeflachten Bereich 15 und einer weiteren Ausnehmung 14 mit einem zylindrischen Bereich 17 zusammensetzt. Die Ausnehmung 13 ist vorzugsweise randoffen ausgeführt. Der Mittelpunkt der Ausnehmung 14 fällt mit der Mittelachse 19 der Pumpenwelle 3 zusammen.
  • Die Stirnseite 1' weist einen auch als Zweiflach bezeichneten Vorsprung 21 mit einem abgeflachten Bereich 15' auf. Ein weiterer Vorsprung 22 bildet einen zylindrischen Bereich 17'. Vorzugsweise ist die Breite des abgeflachten Bereichs 15' des Vorsprungs 21 geringfügig kleiner als der abgeflachte Bereich 15 der Ausnehmung 13. Entsprechendes gilt für den zylindrischen Bereich 17', der einen minimal geringeren Durchmesser aufweist als der zylindrische Bereich 17. Auch fällt ein Mittelpunkt des Vorsprungs 22 mit der Mittelachse 19' der Antriebswelle 5 zusammen.
  • Die Stirnseiten 1 und 1' sind also so ausgeführt, daß sie ineinander gesteckt eine formschlüssige Wellenverbindung 2 bilden, wobei die Ausnehmung 14 als Zentriereinrichtung 23 und der Vorsprung 22 als Gegenzentriereinrichtung 24 dienen.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 2 zeigt in der 2a die Pumpenwelle 3 mit ihrer Stirnseite 1'', wobei in Abweichung zu 1 lediglich der zylindrische Bereich 17 dieselbe Breite b wie der abgeflachte Bereich 15 der Ausnehmung 13 aufweist. Der zylindrische Bereich 17 wird hier durch eine Bohrung 26 gebildet, die auf dem Boden 25 der Ausnehmung 13 mündet.
  • Die in der 2b dargestellte Antriebswelle 5 weist an ihrer Stirnseite 1''' den Vorsprung 21 auf, von dem vorzugsweise einstückig der zylindrische Bereich 17' ausgeht. Insbesondere ist die Breite b' des Vorsprungs 21 geringfügig kleiner als die Breite b der Ausnehmung 13. Entsprechendes gilt für die zylindrischen Bereiche 17 und 17'. Die Wellenverbindung 2 gemäß 2 findet beispielsweise dann Anwendung, wenn höhere Drehmomente übertragen werden sollen. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Fläche der Seitenwände 27 beziehungsweise 27' der Ausnehmung 13 beziehungsweise des Vorsprungs 21 größer ist, wie die Seitenwände 27 beziehungsweise 27' der Ausnehmung 13 beziehungsweise des Vorsprungs 21 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 1. Die Seitenwände 27 und 27' können auch ballig ausgeführt sein.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 3 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 beziehungsweise 1 lediglich dadurch, daß der zylindrische Bereich 17 beziehungsweise 17' einen verringerten Durchmesser aufweist. Insofern kann auf die Figurenbeschreibung der 1 und 2 verwiesen werden. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Insbesondere kann jedoch für die Wellenverbindung 2 gemäß 3 auch vorgesehen sein, daß der zylindrische Bereich 17' des Vorsprungs 22 durch ein in die Antriebswelle 5 eingesetztes Verbindungselement 28, insbesondere einen Stift 29, gebildet wird, das in eine Bohrung 31 eingesetzt ist. Die Bohrung 31 ist zumindest in den Vorsprung 22 eingebracht, deren Mittelpunkt ebenfalls mit der Mittelachse 19' der Antriebswelle 5 zusammenfällt.
  • Die 4 zeigt die Wellenverbindung 2 der 2a beziehungsweise 2b in geschnittener Seitenansicht. Insofern wird, auf die Beschreibung für die 1 beziehungsweise 2 verwiesen. Ferner sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 4 wird deutlich, daß die zylindrischen Bereiche 17 beziehungsweise 17' beim Zusammenstecken der beiden Wellenenden als Zentriereinrichtung 23 beziehungsweise Gegenzentriereinrichtung 24 wirken. Zur genauen Ausrichtung der Wellen weist die Gegenzentriereinrichtung 24 einen Materialauftrag 35 auf, der stegförmig in Richtung der Längserstrekkung des zylindrischen Bereichs 17' auf dessen Oberfläche aufgebracht ist. Der Materialauftrag 35 ist bereichsweise so auf die Oberfläche aufgebracht, daß vorzugsweise drei Stege 37 gebildet werden, die auf der Oberfläche – in Umfangsrichtung gesehen – jeweils um 120° zueinander versetzt angeordnet sind. Die Höhe beziehungsweise Dicke des Materialauftrags 35 ist so bemessen, daß die Gegenzentriereinrichtung 24 im wesentlichen spielfrei in die Zentriereinrichtung 23 eingreift. Jedoch kann der Materialauftrag 35 auch in Form von Noppen realisiert sein oder durch einen einzelnen Steg gebildet werden, der sich schraubenlinienartig auf der Umfangsfläche des zylindrischen Bereichs 17' erstreckt. Selbstverständlich sind auch mehrere Stege 37 aufbringbar, die dann – vorzugsweise jeweils um den gleichen Winkel – versetzt zueinander angeordnet sind.
  • Durch den Materialauftrag 35, der vorzugsweise aus Kunststoff besteht, wird bei der Montage der Pumpenwelle 3 auf der Antriebswelle 5 eine optimale Ausrichtung der beiden wellen erreicht, so daß diese sehr genau fluchten. Jedoch ist der Materialauftrag 35 so ausgelegt, daß er im Betrieb der Pumpe, das heißt, bei einer Drehmomentübertragung von der Antriebswelle 5 auf die Pumpenwelle 3 durch die Druckkräfte beziehungsweise durch eine ansteigende Temperatur verformt oder abgetragen werden kann.
  • Dadurch ergibt sich zwischen der Zentriereinrichtung 23 und der Gegenzentriereinrichtung 24 ein geringfügiges Spiel (wenige Hundertstel Millimeter), so daß bei einem Achsversatz, hervorgerufen durch Wärmeausdehnung während des Betriebs, durch elastische Verformungen der Wellen, insbesondere der Nockenwelle und durch Lagerspiele und dergleichen, dennoch eine optimale Drehmomentübertragung erfolgen kann, wobei der Vorsprung 21 und die Ausnehmung 13 aufgrund des Spieles leicht gegeneinander verschoben werden können. Dadurch, daß der Vorsprung 21 eine geringere Höhe h aufweist als die Tiefe t der Ausnehmung 13 ergibt sich, daß die Wellenverbindung 2 eine Längsverschiebung der Wellen zueinander zuläßt.
  • Der Materialauftrag 35 kann insbesondere aus einem elastischen Werkstoff bestehen, der im Betrieb der Pumpe elastisch verformt wird, also quasi wie ein federndes Element wirkt. Auch dadurch wird eine einfache Montage der Wellen ermöglicht, die sich durch eine optimale Ausrichtung der Wellen zueinander auszeichnet, wobei jedoch ein Klemmen des Antriebs während des Betriebs verhindert wird, da ein genügend großes Spiel innerhalb der Wellenverbindung 2 vorhanden ist, das durch Verformung und/oder Abtrag des Materialauftrags 35 ermöglicht wird.
  • Die 5 zeigt in vergrößerter Darstellung die Antriebswelle 5 mit dem Vorsprung 21 beziehungsweise 22 sowie einem daran angeordneten zylindrischen Bereich 17', der in Abweichung zur 4 eine Ringnut 39 aufweist, in der der Materialauftrag 35 in Form eines ringförmigen Aufsteckteils 41 eingebracht ist. Das Aufsteckteil 41 weist jeweils um 120° versetzt zueinander angeordnete Vorsprünge 43 auf. Die Vorsprünge 43 gewährleisten bei der Montage der Pumpenwelle 3 auf der Antriebswelle 5, daß die Wellen so ausgerichtet sind, daß sie fluchten. Vorzugsweise ist das Aufsteckteil 41 aus Kunststoff gefertigt. Selbstverständlich sind in den Vorsprung 22 auch mehrere Ringnuten 39 einbringbar, die dann ebenfalls mit einem Aufsteckteil 41 ausgerüstet sind.
  • Die 6 zeigt vergrößert das Aufsteckteil 41 mit den an ihm angebrachten Vorsprüngen 43. Der Innendurchmesser d ist genau so groß oder etwas kleiner wie der Durchmesser des Bodens (nicht dargestellt) der Ringnut 39, so daß das Aufsteckteil 41 zwar sicher auf dem Boden der Ringnut zu liegen kommt, jedoch nicht verformt wird. Der Radius r des Umkreises (gestrichelt dargestellt) des Aufsteckteils 41 ist im wesentlichen genau so groß wie der Radius der Bohrung 26, so daß die Gegenzentriereinrichtung 24 spielfrei in der Zentriereinrichtung 23 geführt ist.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 7 zeigt eine Wellenverbindung 2a, die bezüglich der Ausnehmung 13 und des Vorsprungs 21 im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 entspricht. Jedoch weist der Stift 29 eine Verjüngung 45 auf, die vorzugsweise als Sollbruchstelle 47 ausgeführt ist. Der Stift 29 wirkt mit der Gegenzentriereinrichtung 24 und mit der Zentriereinrichtung 23 zusammen, wobei die Gegenzentriereinrichtung 24 hier durch eine Bohrung 49 gebildet wird, die vorzugsweise bis in den Kern der Antriebswelle 5 reicht. Der Stift 29 wird zur Montage in die Bohrung 49 der Antriebswelle 5 bis zum Anschlag 51 eingesteckt. Anschließend wird die Pumpenwelle 3 mit der Zentriereinrichtung 23, die auch hier durch eine Bohrung 26 gebildet ist, aufgesteckt.
  • Sollte ein Fluchtungsfehler vorliegen, wird im Betrieb der Pumpe durch die Verjüngung 45 gewährleistet, daß die Pumpenwelle 3 und die Antriebswelle 5 gegeneinander ausgelenkt werden können. Dabei kann sich die Verjüngung 45 entweder elastisch verformen oder sie ist, wie bereits erwähnt, als Sollbruchstelle 47 ausgeführt.
  • Anstelle der Anschläge 51 und 51' können auch eine oder beide Bohrungen 49 und 26 konisch ausgeführt sein, um bei der Montage ein möglichst spielfreies Ausrichten der beiden Wellen zueinander zu gewährleisten. Alternativ ist es auch möglich, den Stift 29 an seinen Endbereichen 55 und 57 konisch auszubilden.
  • Nach alledem wird deutlich, daß die erfindungsgemäße Wellenverbindung bei dem Zusammenstecken der Wellenenden eine optimale Ausrichtung ohne Fluchtungsfehler gewährleistet, wobei anschließend die die Wellen aufnehmenden Gehäuseteile aneinander befestigt werden, jedoch im Betrieb ein beispielsweise durch Wärmeausdehnung entstehender Achsversatz dennoch sicher ausgeglichen werden kann.

Claims (10)

  1. Wellenverbindung, die zwei zu kuppelnde Wellen zum Übertragen eines Drehmoments verbindet, wobei ein Wellenende zumindest eine Ausnehmung und/oder einen Vorsprung und ein anderes Wellenende zumindest einen Vorsprung und/oder eine Ausnehmung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einem Wellenende eine Zentriereinrichtung (23) vorgesehen ist, die mit zumindest einer an dem anderen Wellenende angeordneten Gegenzentriereinrichtung (24) zusammenwirkt, daß die Zentriereinrichtung (23) und die Gegenzentriereinrichtung (24) zumindest bereichsweise einen Materialauftrag (35) oder wenigstens einen Vorsprung (43) aufweisen, wobei der Materialauftrag (35) durch eine Oberflächenbeschichtung oder durch ein Aufsteckteil (41) realisiert ist und der Materialauftrag (35) und der Vorsprung (43) unter Einwirkung von Druckkräften und/oder Temperatur verformt oder abgetragen werden kann.
  2. Wellenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenzentriereinrichtung (24) als Vorsprung (22) und die Zentriereinrichtung (23) als eine den Vorsprung (22) aufnehmende Ausnehmung (14) ausgebildet ist.
  3. Wellenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung (23) und die Gegenzentriereinrichtung (24) als Vorsprung (22) oder als Ausnehmung (14) ausgebildet sind.
  4. Wellenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (14) und der Vorsprung (22) kreiszylindrisch ausgebildet sind.
  5. Wellenverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung (23) und die Gegenzentriereinrichtung (24) durch ein Verbindungselement (28) gekoppelt werden.
  6. Wellenverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (28) zumindest bereichsweise einen Materialauftrag (35) oder wenigstens einen Vorsprung (43) aufweist.
  7. Wellenverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (28) als massiver Stift (29) oder als Hülse ausgebildet ist.
  8. Wellenverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (28) eine auch als Sollbruchstelle (47) dienende Verjüngung (45) aufweist.
  9. Wellenverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der zu kuppelten Wellenenden als Zweiflach ausgebildet ist, welches in eine entsprechende Ausnehmung (13) des anderen Wellenendes eingreift.
  10. Wellenverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen des Zweiflachs und/oder die der Ausnehmung (13) ballig ausgebildet sind.
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