DE19838639C1 - Pumpe mit doppeltem Klappankersystem - Google Patents
Pumpe mit doppeltem KlappankersystemInfo
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Abstract
Beschrieben ist eine Pumpe, insbesondere Blutpumpe, bei der mittels zweier einander gegenüberliegender Elektromagnete jeweils eine Feder mittels eines Ankers in der Ansaugphase vorgespannt ist und deren Federkraft im stromlosen Zustand des Elektromagneten die Pumpphase bewirkt und wobei die Anker der Elektromagneten gegeneinander wirken und wobei man das zu pumpende Medium in einer flexiblen Umhüllung führt, welche zwischen den Ankern angeordnet und der Federkraft ausgesetzt ist, um die Pumpwirkung zu erzielen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (3) jeweils als Klappanker ausgebildet sind und an den Elektromagneten (2) an jeweils einander gegenüberliegenden Kanten (4) angelenkt sind. DOLLAR A Die beschriebene Pumpe ist einfach herstellbar und insbesondere zur Implantation geeignet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Pumpe, insbesondere Blutpum
pe, bei der mittels zweier einander gegenüberliegender
Elektromagnete jeweils eine Feder mittels eines Ankers in
der Ansaugphase vorgespannt ist und deren Federkraft im
stromlosen Zustand des Elektromagneten die Pumpphase be
wirkt und wobei die Anker der Elektromagneten gegen ein
ander wirken und wobei man das zu pumpende Medium in ei
ner flexiblen Umhüllung führt, welche zwischen den Ankern
angeordnet und der Federkraft ausgesetzt ist, um die
Pumpwirkung zu erzielen.
Blutpumpen der gattungsgemäßen Art sind in der Medizin
zur extrakorporalen Aufrechterhaltung eines Blutkreis
laufsystems oder in Form von Implantaten bekannt. Das Me
dium, wie beispielsweise Blut, wird dabei in einem Blut
sack aus flexiblem Material geführt, wobei dieser Blut
sack mittels flächiger Stempel gepreßt und entspannt
wird, wodurch die Pumpwirkung erzielt wird.
Bekannt ist eine Klappankersystem, bei dem der Blutsack
zwischen einem Anker und einem Widerlager angeordnet ist.
Dabei bewirkt allein die Bewegung des Klappankers das
Pumpen.
Bei einem anderen Pumpsystem, beschrieben in "Wissen
schaft", Nummer 162, 54. Jahrgang, 1998, ist der Blutsack
zwischen zwei einander gegenüberliegenden Ankern angeord
net, wobei die Anker jeweils mit mindestens zwei Federn
versehen sind. Der Anker ist dabei nicht mit dem Elektro
magneten verbunden.
Die bekannten Pumpen weisen eine Reihe von Nachteilen
auf. Zum Einen sind bei den herkömmlichen Systemen nicht
unerhebliche Luftstrecken magnetisch zu überwinden. Außer
dem werden erhebliche Kräfte benötigt, um die Anker bei
den doppelten Ankersystemen aus der Ruhestellung zu bewe
gen und die Pumpwirkung unter der Federkraft zu erzielen.
Auch müssen erhebliche magnetische Kräfte aufgewendet
werden, um die Anker anzuziehen. Dies führt wiederum zu
einem hohen Energiebedarf und folglich großen Strömen und
dadurch bedingten Feldkräften. Der hohe Energieaufwand
ist insbesondere bei implantierbaren Pumpen sehr nachtei
lig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Pumpe zu schaffen, welche die Nachteile der bekannten
Pumpsysteme überwindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Hauptanspruchs gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der
erfindungsgemäßen Pumpe sind in den abhängigen Ansprüchen
gekennzeichnet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
Pumpe geschaffen wird, bei der mittels zweier einander
gegenüberliegender Elektromagnete jeweils eine Feder mit
tels eines Ankers in der Ansaugphase vorgespannt ist und
deren Federkraft im stromlosen Zustand des Elektromagne
ten die Pumpphase bewirkt und wobei die Anker der Elek
tromagneten gegen einander wirken und wobei man das zu
pumpende Medium in einer flexiblen Umhüllung führt, wel
che zwischen den Ankern angeordnet und der Federkraft
ausgesetzt ist, um die Pumpwirkung zu erzielen, und wel
che dadurch gekennzeichnet ist, daß die Anker 3 jeweils
als Klappanker ausgebildet sind und an den Elektromagne
ten 2 an jeweils einander gegenüberliegenden Kanten 4 an
gelenkt sind.
Vorteilhaft ist es, daß die Elektromagneten 2 im wesent
lichen rechteckig sind. Geeignet und bevorzugt sind auch
Elektromagnete 2 welche im wesentlichen kreisförmig oder
oval sind.
Ferner vorteilhaft ist es, daß die Anker 3 in Form von
Platten ausgebildet sind. Bevorzugt ist dabei, daß die
Anker 3 im wesentlichen die gleiche Grundfläche wie die
Elektromagnete 2 aufweisen.
Vorteilhaft und erfindungsgemäß bevorzugt ist es ferner,
daß die Anker 3 perforiert sind.
Erfindungsgemäß bevorzugt ist es, daß die Anker 3 aus
"weichen" magnetischen Werkstoffen bestehen, wie Weichei
sen, Siliciumeisen, Permalloy, Supermalloy, Kobalt, Nic
kel, Mn-Zn-Ferriten und anderen, den Fachmann bekannten
Werkstoffen und Legierungen.
Besonders bevorzugt ist es auch, daß die Anker 3 aus
Schichtwerkstoffen mit geringem Ohm'schen Widerstand be
stehen. Derartige Schichtwerkstoffe sind bekannt.
Bevorzugt ist es erfindungsgemäß ferner, daß zwischen dem
Anker 3 und dem Elektromagneten 2 Magnetofluide vorlie
gen.
Erfindungsgemäß bevorzugt ist, daß die Feder 6 im Mittel
punkt des Ankers 3 angeordnet ist.
Vorteilhaft ist es, daß die Feder 6 an der der Anlenkung
4 gegenüberliegenden Seite des Ankers 3 angeordnet ist.
Insbesondere vorteilhaft ist es, daß mindestens zwei Fe
dern 6 vorhanden sind. Dabei ist es bevorzugt, daß die
Federn 6 eine voneinander unterschiedliche Federkraft
aufweisen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die erfindungsgemäße
Pumpe in Form einer implantierbaren Pumpe ausgeführt ist.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die erfindungsge
mäße Pumpe einen hohen Wirkungsgrad hat. Dies führt zu
einer nur geringen Stromaufnahme beim Betrieb der Pumpe.
Eine Ursache dieses hohen Wirkungsgrades ist vermutlich
die Tatsache, daß die magnetisch zu überbrückende Luft
strecke auf die Hälfte gegenüber den herkömmlichen Pumpen
reduziert ist. Die erfindungsgemäße Pumpe erlaubt eine
besonders flache, leichte und technisch einfach zu reali
sierende Bauweise. Dies führt dazu, daß die erfindungsge
mäße Pumpe sich insbesondere für die Implantation eignet.
Anhand der Fig. 1 bis 3 wird ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbei
spiels einer erfindungsgemäßen Pumpe;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Pum
pe gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Elektromagneten
eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Pumpe.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfin
dungsgemäßen Pumpe 1 in ihrem wesentlichen Aufbau. Zwei
parallel zueinander angeordnete Elektromagnete 2 tragen
an jeweils einer Seitenkante 4 angelenkt einen Anker 3.
Dabei sind die Anker 3 jeweils an den einander gegenüber
liegenden Seitenkanten 4 der jeweiligen Elektromagnete 2
angeordnet. Die Anker bilden zueinander dann einen Spalt,
in welchen später beispielsweise ein Blutsack 5 (nicht
dargestellt) eingelegt werden kann. Auch die Federn 6
sind in Fig. 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht
dargestellt.
Fig. 2 zeigt nun einen Querschnitt durch eine erfin
dungsgemäße Pumpe 1 gemäß Fig. 1. Neben den Elektroma
gneten 2 und den an 4 angelenkten Ankern 3 ist auch der
zwischen den Ankern 3 eingelegte Blutsack 5 dargestellt.
Die Federn 6 sind mittig in den Elektromagneten 2 und auf
den Ankern 3 angeordnet. Die Federn 6 sind Druckfedern.
Nimmt man die Pumpe in Betrieb, so wird durch anlegen ei
ner Spannung an den Elektromagneten 2 ein Magnetfeld er
zeugt, welches den aus einem magnetisierbaren Material
bestehenden Anker 3 anzieht und gegen die Federkraft der
Feder 6 auf den Elektromagneten 2 zieht. Dies geschieht
gleichzeitig mit beiden Ankern 3. In diesem Zustand ent
spannt sich der Blutsack 5 und die Ansaugphase beginnt.
Nach dem Abschalten der Spannung am Elektromagneten 2
werden die Anker 3 mittels der Federkraft der Federn 6
gegen den Blutsack 5 gedrückt. Damit beginnt die Pumppha
se der Pumpe 1. Durch eine dem Fachmann bekannte elektri
sche bzw. elektronische Schaltung kann somit ein kontinu
ierlicher Pumpzyklus erzielt werden.
Zur Verringerung des Widerstandes beim Schließen der An
ker 3 kann zwischen dem Anker 3 und dem Elektromagneten 2
ein Magnetofluid zur Dämpfung vorgesehen werden. Damit
ist eine besonders schonende und geräusch- und erschütte
rungsarme Pumpleistung zu erzielen. Derartige geeignete
Magnetofluide sind dem Fachmann gleichfalls bekannt. Vor
teilhaft ist es in diesem Falle, die Anker 3 zu perforie
ren, damit beim Schließen der Anker 3 die Magnetofluide
verdrängt werden können.
Fig. 3 schließlich zeigt eine perspektivische Ansicht
eines Elektromagneten 2. Dieser Elektromagnet 2 ist sehr
einfach aufgebaut. Zur Aufnahme der Spule zur Erzeugung
des Magnetfeldes ist der Spulenspalt 7 vorgesehen. Die
Bohrung 8 dient zur Aufname der Feder 6.
Neben dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispieles
eines Elektromagneten 2 in rechteckiger Form, kann der
Elektromagnet auch im wesentlichen kreisförmig oder oval
ausgebildet sein. Damit ist eine große Anpassungsfähig
keit in der Formgebung ermöglicht, was insbesondere bei
implantierbaren Pumpen ein großer Vorteil ist. Daß die
jeweiligen Anker 3 der äußeren Form der Elektromagnete 2
angenähert werden, ist klar. Aber auch abweichende Formen
von Anker 3 und Elektromagnet 2 zueinander können vor
teilhaft sein, wenn bestimmte Einsatzgebiete abgedeckt
werden sollen. Derartige Überlegungen sind dem Fachmann
geläufig.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung wird an Hand der
Fig. 2 und 3 deutlich. Die Herstellung der erfindungsge
mäßen Pumpe 1 ist sehr einfach, da praktisch nur zwei un
terschiedliche Teile gefertigt werden müssen, nämlich der
Anker 3 und der Elektromagnet 2. Der Anker 2 selbst ist
eine Platte und einfach herstellbar. Der Elektromagnet 2
kann aus einem Block durch Bohren und Fräsen in wenigen
Arbeitsschritten gefertigt werden. Da die beiden für eine
Pumpe 1 benötigten Anker 3 und Elektromagnete 2 identisch
sind, können alle Werkstücke in gleicher Weise in Serie
gefertigt werden.
Die dargestellte Anordnung der Federn 6 auf den Elektro
magneten 2 kann in der dem Fachmann bekannten Weise vari
iert werden und gehören gleichfalls zum Umfang der vor
liegenden Erfindung. Weiter Beispiele sind dem Fachmann
geläufig und gehören gleichfalls zum Umfang der Erfin
dung.
Die Herstellung der gattungsgemäßen Pumpen und die Aus
wahl der geeigneten Materialien und Herstellungstechniken
und Verfahren ist dem Fachmann geläufig.
1
Pumpe
2
Elektromagnet
3
Anker
4
Anlenkung
5
Blutsack
6
Feder
7
Spulenspalt
8
Bohrung
Claims (13)
1. Pumpe, insbesondere Blutpumpe, bei der mittels zweier
einander gegenüberliegender Elektromagnete jeweils
eine Feder mittels eines Ankers in der Ansaugphase
vorgespannt ist und deren Federkraft im stromlosen
Zustand des Elektromagneten die Pumpphase bewirkt und
wobei die Anker der Elektromagneten gegen einander
wirken und wobei man das zu pumpende Medium in einer
flexiblen Umhüllung führt, welche zwischen den Ankern
angeordnet und der Federkraft ausgesetzt ist, um die
Pumpwirkung zu erzielen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anker (3) jeweils als Klappanker ausgebildet sind
und an den Elektromagneten (2) an jeweils einander
gegenüberliegenden Kanten (4) angelenkt sind.
2. Pumpe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektromagneten (2) im wesentlichen rechteckig
sind.
3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektromagneten (2) im wesentlichen kreisförmig
oder oval sind.
4. Pumpe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anker (3) im wesentlichen die
gleiche Grundfläche wie die Elektromagnete (2) auf
weisen.
5. Pumpe gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anker (3) in Form von Platten ausgebildet
sind.
6. Pumpe gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Anker (3) perforiert
sind.
7. Pumpe gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Anker (3) aus "weichen"
magnetischen Werkstoffen bestehen, wie Weicheisen,
Siliciumeisen, Permalloy, Supermalloy, Kobalt, Nic
kel, Mn-Zn-Ferriten.
8. Pumpe gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Anker (3) aus Schicht
werkstoffen mit geringem Ohmschen Widerstand beste
hen.
9. Pumpe nach einem der voranstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen Anker (3) und
Elektromagnet (2) Magnetofluide vorhanden sind.
10. Pumpe gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Feder (6) im Mittel
punkt des Ankers (3) angeordnet ist.
11. Pumpe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Feder (6) an der der Anlenkung
(4) gegenüberliegenden Seite des Ankers (3) angeord
net ist.
12. Pumpe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens zwei Federn (6) vorhan
den sind.
13. Pumpe nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß
die Federn (6) eine voneinander unterschiedliche Fe
derkraft aufweisen.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Citations (1)
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DE3102032A1 (de) * | 1981-01-22 | 1982-08-19 | Roland 7776 Owingen Dürig | Membranpumpe |
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DE19609281C1 (de) * | 1996-02-27 | 1997-08-21 | Thomas Dipl Ing Haehndel | Magnetofluidunterstützter elektromagnetischer Antrieb für eine Blutpumpe zur Unterstützung oder zum teilweisen bis totalen Ersatz des Herzens |
-
1998
- 1998-08-26 DE DE19838639A patent/DE19838639C1/de not_active Expired - Fee Related
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1999
- 1999-08-19 AU AU10283/00A patent/AU1028300A/en not_active Abandoned
- 1999-08-19 WO PCT/DE1999/002641 patent/WO2000012151A1/de active Application Filing
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Z: Wissenschaft, Nr. 162, 54. Jahrgang., 1998 * |
Also Published As
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