DE19838493C1 - Anreihbare Busschiene - Google Patents
Anreihbare BusschieneInfo
- Publication number
- DE19838493C1 DE19838493C1 DE19838493A DE19838493A DE19838493C1 DE 19838493 C1 DE19838493 C1 DE 19838493C1 DE 19838493 A DE19838493 A DE 19838493A DE 19838493 A DE19838493 A DE 19838493A DE 19838493 C1 DE19838493 C1 DE 19838493C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bus bar
- housing
- bar according
- circuit board
- plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/22—Bases, e.g. strip, block, panel
- H01R9/24—Terminal blocks
- H01R9/26—Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
- H01R9/2675—Electrical interconnections between two blocks, e.g. by means of busbars
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/22—Bases, e.g. strip, block, panel
- H01R9/24—Terminal blocks
- H01R9/26—Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
- H01R9/2625—Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting with built-in electrical component
- H01R9/2658—Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting with built-in electrical component with built-in data-bus connection
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1438—Back panels or connecting means therefor; Terminals; Coding means to avoid wrong insertion
- H05K7/1439—Back panel mother boards
- H05K7/1441—Back panel mother boards with a segmented structure
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1462—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack for programmable logic controllers [PLC] for automation or industrial process control
- H05K7/1475—Bus assemblies for establishing communication between PLC modules
- H05K7/1478—Bus assemblies for establishing communication between PLC modules including a segmented bus
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/7005—Guiding, mounting, polarizing or locking means; Extractors
- H01R12/7011—Locking or fixing a connector to a PCB
- H01R12/7047—Locking or fixing a connector to a PCB with a fastener through a screw hole in the coupling device
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
Abstract
Eine Busschiene (1) weist ein längliches, aus Isolierstoff bestehendes Gehäuse (15) auf, in dem eine über die Länge des Gehäuses (15) durchgehende Leiterplatte untergebracht ist. An einem Ende ist die Leiterplatte mit einer Buchsenleiste und am anderen Ende mit einer Steckerleiste versehen. Außerdem trägt sie mehrere Steckverbinderleisten, deren Buchsen bzw. Steckerstifte auf der Leiterplatte senkrecht stehen. DOLLAR A Das längliche Gehäuse (15) ist an beiden Stirnenden so konfiguriert, dass an jedem Stirnende eine weitere Busschiene ansteckbar ist, so dass sich eine mechanische und elektrische Verbindung zwischen den Busschienen ergibt. Die Außenabmessungen des Gehäuses (15) entsprechen der in der Hutschiene (2) enthaltenen Nut (9), damit die Busschiene (1) in der Hutschiene (2) verlegt werden kann.
Description
Aus der DE 44 02 001 A1, von der die
Erfindung ausgeht, ist ein EA-Modul für einen Da
tenbus bekannt. Der EA-Modul besteht aus einem Gehäuse, das
in der Seitenansicht etwa dreieckförmig ist und in Verlän
gerung der Basisseite einen rechteckförmigen Fortsatz auf
weist. An der Basisseite befinden sich Befestigungsmittel,
mit denen das Gehäuse auf einer Normhutschiene zu befesti
gen ist. Der Gehäusefortsatz steht im montierten Zustand
seitlich von der Hutschiene weg. In diesem Fortsatz befin
det sich eine Leiterplatte, die einen Abschnitt eines Da
tenbus darstellt. Außerdem führen von hier Verbindungslei
tungen zu der Frontseite des Gehäuses, in der Klemmen zum
Drahtanschluss untergebracht sind.
In dem Gehäusefortsatz sind an der Oberseite Kontakt
öffnungen enthalten, die einerseits dazu dienen, die jewei
ligen Elektronikbausteine mit dem Busgehäuse zu verbinden
und andererseits Jumper aufnehmen, um benachbarte Busgehäu
se elektrisch miteinander zu verbinden.
Aufgrund dieser Bauart entspricht die Länge jedes Bus
moduls der Breite eines einzelnen Gehäuses. Demzufolge ist
eine erhebliche Anzahl von Kontaktstellen notwendig, um
einen Bus geeigneter Länge zu erzeugen. Dies ist deswegen
von Nachteil, weil jede Steckkontaktstelle einen Übergangs
widerstand darstellt und gegen Oxidation oder sonstige Ver
unreinigung empfindlich ist. Verunreinigungen und Oxidation
an den Kontaktstellen führen bei den in Feldbussystemen
üblichen Strömen und Spannungen zu beträchtlichen Schwie
rigkeiten. Die große Anzahl von erforderlichen Kontaktstel
len erhöht folglich die Störempfindlichkeit.
Nachteilig ist ferner, dass bei dieser Art von Bussys
temen keine Lücken gelassen werden können.
Schließlich ist der Platzbedarf dieser bekannten Lö
sung enorm, zumal der Raum in der Hutschiene nicht ausge
nutzt wird.
Das DE 297 13 960 U1 zeigt ein elektrisches oder elek
tronisches Gerät, das zum Aufsetzen auf eine Tragschiene
oder Hutschiene geeignet ist. Das etwa quaderförmige Gehäu
se ist zweiteilig und setzt sich aus einem Sockelteil und
einem Oberteil zusammen. Der Sockelteil ist an der einen
Seitenfläche mit einer Buchsenanordnung und an der gegen
überliegenden liegenden Seitenfläche mit einer Steckers
tiftleiste versehen. Jede Buchse und jeder Steckerstift
bilden ein einstückiges Teil, wobei die einzelnen Steckers
tifte voneinander elektrisch isoliert sind. An jeden dieser
Bauteile ist eine weitere Steckbuchse ausgebildet, die von
dem Sockelteil in Richtung auf das Innere des Gehäuses
ragt. Sie dient dem elektrischen Anschluss einer in dem
Gehäuse untergebrachten Leiterplatte.
Aufgrund der Anordnung können auf einer Hutschiene
mehrere derartige elektronische Gerät aufgerastet werden,
die selbsttätig über die Buchsen und Steckerstifte an dem
Sockelteil elektrisch mit einander verbunden werden, ohne
dass dazu eine besondere Montagemaßnahme erforderlich ist.
Im Falle eines Defektes eines elektronischen Gerätes
muss das Gehäuse geöffnet und die Defekte Leiterplatte aus
dem Sockelteil herausgezogen werden. Bei vollständiger Ent
nahme eines elektronischen Gerätes einschließlich dessen
Sockelteil, würde die elektrische Verbindung zwischen den
beiden Geräten, die dem defekten Gerät an beiden Seiten
benachbart sind, unterbrochen werden.
Das DE 94 17 134 U1 beschreibt ein Datenübertragungs
system, bei dem in einer U-förmigen Installationsschiene
ein Kunststoffträger untergebracht ist, auf dem zur Außen
seite hin blanke Leiterbahnen sitzen. Die Leiterbahnen wer
den beim Aufrasten von Geräten auf die Hutschiene kontak
tiert.
Um eine einfache Durchverdrahtung bei mehreren auf
einer Hutschiene aufzusetzenden Geräten zu erreichen, ist
es aus der DE 44 21 267 A1 bekannt, Zwischenmodule zu ver
wenden, die einerseits auf die Hutschiene aufgetastet wer
den und andererseits ein entsprechendes Profil zur Aufnahme
des entsprechenden Gerätes tragen. Die Module werden unter
einander durch Steckbrücken verbunden, während die elektri
sche Verbindung mit den aufgesetzten Geräten über Kabel mit
Kabelschuhen erfolgt.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine
anreihbare Busschiene zu schaffen, die einen geringen Raum
bedarf hat und weniger störempfindlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der Busschiene
nach Anspruch 1 gelöst.
Die neue anreihbare Busschiene weist ein längliches
rohrförmiges Gehäuse auf, das an beiden Stirnenden derart
gestaltet ist, dass eine weitere gleich aufgebaute Bus
schiene mechanisch und elektrisch ansteckbar ist. In der
Vorderseite des Gehäuses sind mehrere Öffnungen vorhanden,
durch die hindurch Steckverbinder, vorzugsweise Steckbuch
senleisten zugänglich sind, um entsprechende elektronische
Geräte mit dem Bus zu verbinden.
Da eine anreihbare Busschiene mit mehreren, vorzugs
weise bis zu acht Öffnungen versehen ist, treten bei der
Verlängerung frühestens nach acht Geräten Kontaktstellen
auf, um die Busschiene mit einer weiteren Busschiene zu
verbinden.
Eine sehr einfache Gehäusekonstruktion ergibt sich,
wenn das eine Gehäuseteil ein U-förmiges Querschnittsprofil
mit zwei zueinander parallelen, voneinander beabstandeten
Schenkeln und ein Rückenteil aufweist, das sich zwischen
diesen Schenkeln erstreckt. Am fertigen Gehäuse bilden die
Schenkel praktisch die gesamte Schmalseite, während das
Rückenteil die Vorderseite des Gehäuses darstellt. Hier
durch entsteht auf der gegenüberliegenden Seite eine Gehäu
seöffnung, die sich über die gesamte Breite und Länge er
streckt, so dass ohne weiteres Leiterplatten eingelegt wer
den können. Insbesondere ist es dadurch möglich, die an den
Leiterplatten sitzenden Steckverbinderleisten, die durch
die Öffnungen zugänglich sind, erhöht anzubringen, damit
sie durch die Öffnungen in der Vorderseite hindurchragen.
Hierdurch wird gleichzeitig die Leiterplatte in Längsrich
tung innerhalb des Gehäuses festgesetzt.
Um beim Einsetzen des Gehäuses, z. B. in eine Normhut
schiene, eine definierte Anlage zu bekommen, sind neben der
Vorderseite des Gehäuses zwei in Längsrichtung durchlaufen
de Leisten angeformt, deren Außenseite mit der Vorderseite
bündig ist.
Um eine glatte Außenkontur und eine sichere Halterung
des zweiten oder Rückteils des Gehäuses zu bekommen, sind
die Schenkel des U-förmigen Querschnittprofils mit schmalen
leistenförmigen Fortsätzen versehen.
Das Rückenteil ist eine im Wesentlichen ebene Platte,
die seitlich parallel mit Abstand zueinander verlaufenden
Nuten zur Aufnahme der leistenförmigen Fortsätze des ersten
Gehäuseteils enthält. Damit die Rückseite nicht mit eventu
ellen Befestigungsschrauben der Hutschiene kollidiert,
springt sie gegenüber den Schmalseiten des Gehäuses gering
fügig zurück.
Um beim Ansetzen einer Elektronikbaugruppe an die ver
längerbare Hutschiene die Kontaktstifte zu schützen, ist
jede an der Vorderseite des Gehäuses vorhandene Öffnung von
einem Kragen umgeben. Dadurch werden jene Teile der Kon
taktstifte geschützt, die freiliegen, nachdem bereits der
erste elektrische Kontakt hergestellt ist, jedoch bevor die
Kontaktstifte vollständig eingeschoben sind. Außerdem füh
ren diese Krägen sehr gut seitlich die Steckverbinderleis
ten und fixieren so die Leiterplatte in Längsrichtung.
Ein weiterer Zweck der Krägen besteht darin, ein exakt
gerades Aufstecken der Elektronikbaugruppen zu erzwingen.
Ein verkantetes oder schiefes Aufstecken könnte die feinen
Steckerstifte beschädigen.
Um beim Zusammenstecken der Busschienen eine mecha
nisch gute Verbindung zwischen den Gehäusen zu bekommen und
andererseits die blank liegenden Abschnitte der Steckers
tifte nach außen hin zu schützen, sind an den beiden Stir
nenden der Gehäuse Krägen vorhanden, die beim Zusammenste
cken wechselseitig ineinandergreifen. Dadurch wird bereits
beim Zusammenstecken ein Berührungsschutz gemäß IP 30 er
reicht, d. h. die weitere Busschiene kann unter Spannung an
eine bereits installierte und mit Verbrauchern bestückte
Busschiene angesteckt werden, und zwar auch in einem ex
plosionsgefährdeten Bereich.
Der Kragen an einem Stirnende kann ein in Umfangsrich
tung praktisch geschlossener Kragen sein, während der Kra
gen an dem anderen Stirnende aus plattenförmigen Abschnit
ten zusammengesetzt ist, wobei an jeder Ecke Schlitze ent
halten sind. Dadurch können beim Zusammenstecken beispiels
weise die Fortsätze der Vorderseite und der Rückseite in
den anderen Kragen eingreifen, während die Fortsätze der
Schmalseite von außen über den anderen Kragen übergreifen.
Am Ende ergibt sich eine praktisch glatte rohrförmige Ver
längerung der Gehäuse im Bereich der zusammengesteckten
Stirnenden.
Da es beim Aufbau der Leiterplatte und dem Anbringen
der Steckverbinderleisten an den Stirnenden zu unvermeid
baren Toleranzen kommt, müssen diese so angebracht werden,
dass sie beim Zusammenstecken der Gehäuse nicht sperren.
Dies bedeutet umgekehrt immer ein kleines Stück bei jedem
Steckerstift, das an sich blankliegt. Durch die rohrförmig
ineinander steckenden Krägen werden diese Abschnitte gegen
Einbringen von Fremdkörpern und damit auch Kurzschluss ge
schützt.
Die Abmessungen des Gehäuses sind so gewählt, dass es
ohne weiteres in die Nut einer Normhutschiene einlegbar
ist. Dadurch kann der Raum in der Hutschiene für die Bus
verbindungen ausgenutzt werden, was einer Miniaturisierung
und Verringerung des Platzbedarfes wesentlich ent
gegenkommt. Außerdem bildet die Hutschiene gleichzeitig
einen sehr stabilen Schutz gegen mechanische Beschädigung
des Gehäuses und sie ist in der Lage, stabil die aufgesetz
ten Elektronikbauteile zu haltern. Die Befestigungskraft
zum Halten der Bauteile kommt von der Hutschiene und
braucht von dem Gehäuse nicht übertragen zu werden. Das
Gehäuse kann deswegen aus verhältnismäßig dünnwandigem
Isolier-stoff hergestellt sein.
Bei aufgesetzten Elektronikbaugruppen wird die Bus
schiene automatisch in der Hutschiene festgehalten. Damit
sie vor dem Einsetzen nicht herausfällt, sind eine oder
mehrere Halteklammern vorgesehen, die die Ränder der Hut
schiene umgreifen. Die Halteklammern haben eine U-förmige
Gestalt mit einem Rückenteil und zwei seitlichen Schenkeln.
Das Rückenteil ist mit einer rechteckigen Ausnehmung
versehen, durch die der Kragen hindurchpasst, der die Öff
nung an der Frontseite umgibt. Auf diese Weise wird die
Halteklammer relativ zu dem Gehäuse in Längsrichtung fest
gelegt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegen
standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Abschnitt der erfindungsgemäßen Bus
schiene mit einer Ansicht auf das Stirnende mit den Ste
ckerstiften, in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 den Abschnitt der Busschiene nach Fig. 1,
teilweise aufgebrochen, in derselben Darstellungsform,
Fig. 3 das andere Stirnende der erfindungsgemäßen
Busschiene, in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 4 die Halteklammer zum Sichern des Gehäuses in
einer Normhutschiene, in einer perspektivischen Darstellung
und
Fig. 5 einen Abschnitt der Busschiene nach Fig. 1, in
einem Längsschnitt.
Die Figuren zeigen in einer vereinfachten perspekti
vischen Darstellung eine modulare Busschiene 1 zusammen mit
einer darunter gezeichneten Normhutschiene 2.
Bei der Normhutschiene 2 handelt es sich um ein läng
liches Blechformteil, das über die Länge konstante Abmes
sungen und Gestalt aufweist. Es ist derart gebogen, dass
seitlich zwei in einer gemeinsamen Ebene liegende Halte
flansche 3 und 4 entstehen, die an zueinander parallelen
Außenkanten 5 und 6 enden. Beide Flansche 3 und 4 haben
dieselbe Breite und gehen an zueinander parallelen Biege
kanten 7 und 8 in eine rechteckige Nut 9 über, die von zwei
zueinander parallelen Seitenwänden 11, 12 sowie einem Boden
13 begrenzt ist.
Die Hutschiene 2 ist in den Figuren abgebrochen ver
anschaulicht.
Die darüber gezeigte Busschiene 1 ist zur Montage in
der Nut 9 der Busschiene 1 vorgesehen. Die Busschiene 1 ist
ebenfalls abgebrochen wiedergegeben, wobei in den Fig. 1
und 3 die beiden sich voneinander unterscheidenden Stirn
enden gezeigt sind.
Zu der Busschiene 1 gehört ein längliches, rohrförmi
ges Gehäuse 15, das aus einem oberen Gehäuseteil 16 und
einem unteren Gehäuseteil 17 besteht. Beide Gehäuseteile
16, 17 bestehen aus Isolierstoff. Das Gehäuse 15 weist eine
Vorder- oder Frontseite 18, eine dazu parallele Rückseite
19 sowie zwei parallel mit Abstand zueinander verlaufende
Schmalseiten 21 und 22 auf. In Längsrichtung gesehen endet
es an einem Stirnende 23 sowie einem Stirnende 24. Die bei
den Stirnenden 23 und 24 unterscheiden sich und sind so
gestaltet, dass sie zusammengesteckt werden können.
Das obere Gehäuseteil 16 hat eine über die Länge im
Wesentlichen konstante U-förmige Querschnittsgestalt, die
sich aus zwei parallel mit Abstand zueinander verlaufenden
seitlichen Schenkeln 25 und einem Rückenteil 26 zusammen
setzt. Die beiden Schenkel 25 haben zueinander spiegelbild
liche Gestalt und werden von einer Innenseite 27 sowie ei
ner Außenseite 28 begrenzt, wobei die Außenseite 28 gleich
zeitig den überwiegenden Teil der Schmalseite 22 des Gehäu
ses 15 bildet. An dem von dem Rückenteil 26 abliegenden
Ende gehen die beiden Schenkel 25 in schmale leistenförmige
Fortsätze 29 über. Die Dicke der schmalen Leiste 29 ent
spricht der halben Dicke, gemessen zwischen den beiden
Wandflächen 27 und 28, und sie ist so angeordnet, dass die
Innenwand 27 über die Leiste 29 glatt durchgeht.
Der Rücken 26 ist eine im Wesentlichen ebene Platte,
der von einer Innenseite 31 sowie einer Außenseite 32 be
grenzt ist, wobei die Außenseite 32 gleichzeitig auch die
Frontseite 18 des Gehäuses 15 ist.
An der Übergangsstelle zwischen den Schenkeln 25 in
den Rücken 26 ist das Gehäuseoberteil 16 mit zwei seitli
chen Leisten 33 und 34 versehen, deren Oberseite glatt in
die Fläche 32 des Rückens 26 übergeht.
Auf dem Rücken 26 sind ferner mehrere, im Querschnitt
rechteckige Krägen 35 einstückig angeformt, die von der
Frontseite 18 rechtwinklig wegstehen und eine ebenfalls
rechteckige Durchgangsöffnung 36 umgrenzen, die bis in das
Innere des Gehäuses 15 führt.
Das Gehäuseunterteil 17 ist eine längliche weitgehend
ebene Platte 37 mit einer ebenen Ober- oder Innenseite 38
und einer dazu parallelen Außenseite, die die Rückseite 19
bildet. An den seitlichen Rändern der Platte 37 sind nach
unten ragende leistenförmige Fortsätze 39 und 41 vorgese
hen.
Der Fortsatz 39 bildet eine nach außen weisende ebene
Fläche 42, die rechtwinklig zu der Innenseite 38 verläuft.
Sie geht an ihrem unteren Ende glatt in die Seitenwand ei
ner nach oben offenen Nut 43 über, die in dem Fortsatz 39
ausgebildet ist. Die andere Wand der Nut 43 wird von einer
Leiste 44 gebildet, deren Höhe deutlich niedriger ist als
die des Fortsatzes 39, so dass die Leiste 44 unterhalb des
Niveaus der Rückseite 19 endet. Der Querschnitt der Nut 43
entspricht den Abmessungen der schmalen Leiste 29, die bei
zusammengesetztem Gehäuse in diese Nut 43 eintaucht, wobei
die Innenseite 27 der Schenkel 25 an der Fläche 42 anliegt.
Der Fortsatz 41 ist in der gleichen Weise gestaltet,
so dass die soeben gegebene Beschreibung in spiegelbildli
cher Weise gilt.
Fig. 1 lässt erkennen, wie die leistenförmigen Fort
sätze 29 in die beiden Nuten 43 eingesteckt sind und die
Innenseite 27 der Schenkel 25 an den Seitenflächen 42 an
liegen.
Es ist ferner zu erkennen, dass aufgrund der Abmessun
gen der Leiste 44 die Schmalseite 22 eine glatte durchge
hende Fläche bildet, die sich aus der Außenseite der Leiste
44 und der Außenseite 28 des Schenkels 25 zusammensetzt.
Damit das Gehäuseoberteil 16 gegenüber dem Gehäuse
unterteil 17 in Längsrichtung verriegelt ist, trägt die
schmale Leiste 44 auf ihrer nach oben zeigenden Fläche im
Abstand voneinander mehrere trapezförmige Zähne 45, die in
entsprechende komplementäre Ausnehmungen im Bereich der
Außenseite 28 des Schenkels 25 eingreifen, wie dies eben
falls Fig. 1 erkennen lässt.
Das Stirnende 23 besteht aus einem im Querschnitt im
Wesentlichen rechteckigen Kragen 46, der den in dieser
Richtung an sich offenen Innenraum des Gehäuses 16 um
grenzt. Der Kragen 46 besteht an der Oberseite aus einer
plattenförmigen Verlängerung des Rückens 26 des Gehäuse
oberteils 16. Diese plattenförmige Verlängerung 47 ist an
ihrer Außen- oder Oberseite mit der Außenseite 32 bündig.
Ihre Innenseite springt gegenüber der Innenseite 31 um die
halbe Stärke des Rückens 26 zurück.
In der plattenförmigen Verlängerung 47 sind zwei ei
nends offene Schlitze 48 enthalten, die zwischen sich eine
Federzunge 49 begrenzen. Die Federzunge 49 trägt auf der
Unterseite eine Rastnase 51.
Die seitlichen Wände des Kragens 46 sind plattenför
mige Verlängerungen 52 der Schenkel 25. Ihre axiale Länge
entspricht der axialen Länge der plattenförmigen Verlänge
rung 47.
Die plattenförmigen Verlängerungen 42 gehen in den
Eckbereichen einstückig in die obere plattenförmige Verlän
gerung 47 und außerdem über einen Rücksprung 53 in die Au
ßenseite 28 der Schenkel 25 über. Die Wandstärke der plat
tenförmigen Verlängerung 52 entspricht der Dicke der Leiste
29.
Die untere Wand des Kragens 46 bildet schließlich eine
ebene Rücksprungfläche 55, die in der Oberseite 38 des un
teren Gehäuseteils 17 ausgebildet ist. Die auf diese Weise
von dem Kragen 46 begrenzte rohrförmige rechteckige Öffnung
hat eine lichte Weite, gemessen in Querrichtung, gleich der
lichten Weite des von dem Gehäuseoberteil 15 umgrenzten
Innenraums, während die Abmessungen quer dazu jeweils um
zweimal die halbe Wandstärke größer sind als der Quer
schnitt des besagten Innenraums.
Der Kragen 46 an dem Stirnende 23 stellt eine gerade
einstückige Verlängerung des Gehäuses 15 dar.
Das Stirnende 24 des Gehäuses 15, das dem Stirnende 23
diametral gegenüberliegt, hat eine Gestalt, so dass es mit
dem Stirnende 23 zusammensteckbar ist.
Zu dem Stirnende 24 gehört ein plattenförmiger Fort
satz 57 des Rückens 26. Der plattenförmige Fortsatz 57 en
det an einer geraden Kante 58 und er ist so gestaltet, dass
seine Unterseite glatt in die Unterseite 31 des Rückens 26
übergeht, während seine Außen- oder Oberseite 59 gegenüber
der Oberseite 32 um die Stärke des plattenförmigen Fort
satzes 47 des anderen Stirnendes 23 zurückspringt.
Ein zu dem plattenförmigen Fortsatz 57 parallel be
abstandeter weiterer plattenförmiger Fortsatz 61 ist an dem
Gehäuseunterteil 17 ausgebildet und er endet an einer
Stirnkante 62. Die Stärke des plattenförmigen unteren Fort
satzes 61 entspricht im Wesentlichen dem durch die Rück
sprungfläche 55 definierten Rücksprung.
In Querrichtung gesehen haben die beiden plattenför
migen Fortsätze 57 und 61 eine Länge entsprechend der lich
ten Weite in dem Kragen 46, gemessen in derselben Richtung.
Jeder der beiden seitlichen Schenkel 25 des U-förmigen
Profils 26 ist ebenfalls mit einem plattenförmigen Fortsatz
62 versehen. Der plattenförmige Fortsatz 62 geht auf seiner
Außenseite 63 glatt in die Außenseite 28 über. Die Innen
seite 64 dagegen springt gegenüber der Wandfläche 27 zu
rück, so dass die Stärke des plattenförmigen Fortsatzes 62
etwa halb so groß ist wie die Stärke des Schenkels 25 im
Bereich zwischen den beiden Stirnenden 23 und 24.
Die Höhe der plattenförmigen Fortsätze 62 entspricht
im Wesentlichen dem Abstand zwischen der Oberseite 18 und
der Oberkante der Leiste 44, 17.
Aufgrund dieser Geometrie entstehen insgesamt vier
Schlitze 66, und zwar zwei Schlitze 66 zwischen den seit
lichen Fortsätzen 62 und dem oberen plattenförmigen Fort
satz 59 sowie zwei weitere Schlitze 66 zwischen den seit
lichen Kanten des unteren plattenförmigen Fortsatzes 61 und
der Innenseite der plattenförmigen Fortsätze 63. Die Weite
der Schlitze 66 entspricht der Wandstärke der plattenförmi
gen Fortsätze 52 an dem Stirnende 46.
Sämtliche plattenförmige Fortsätze 59, 61 und 63 haben
in axialer Richtung gesehen dieselbe Länge, so dass ihre
Stirnkanten 58, 62 in derselben Ebene liegen.
Schließlich enthält der obere plattenförmige Fortsatz
57 eine Rastöffnung 67, die im zusammengesteckten Zustand
mit der Rastnase 51 fluchtet.
Im Inneren des Gehäuses 15 erstreckt sich parallel zu
der Vorderseite 18 eine längliche Leiterplatte 71 mit da
rauf befindlichen Leiterbahnen 72. Die Breite der Leiter
platte 71 entspricht dem Abstand der Seitenwände 27 vonein
ander, während ihre Länge gleich dem Gehäuse 15 zuzüglich
der Tiefe einer der beiden Stirnenden 23, 24 ist. Die Lei
terplatte 71 wird im Inneren des Gehäuses 15 durch in den
Figuren nicht erkennbare Distanzrippen fixiert, die an der
Innenwand 27 angeformt sind und bis zu der Oberseite der
Leiterplatte 71 reichen. An einem Ausweichen der Leiter
platte 71 nach unten wird diese durch Auflage auf der In
nenfläche 38 gehindert.
In die Leiterplatte 71 sind pro Öffnung 36 eine Steck
buchsenleiste 73 mit ihren Lötfahnen 74 eingelötet. Sie
sind so angeordnet, dass ihre Oberseite 75 sich oberhalb
des Rückens 26 befindet, d. h. ihr Grundkörper 76 reicht bis
in die durch den Kragen 35 umgrenzte Öffnung 36 hinein. Die
Einsteckrichtung steht auf der Leiterplatte 71 senkrecht.
Die Öffnung 36 hat solche Abmessungen, dass der Grund
körper 76 mit geringem Spiel darin aufgenommen ist.
An demjenigen Ende, das dem Stirnende 23 benachbart
ist, trägt die Leiterplatte 71 eine Steckerleiste 77, die
so aufgelötet ist, dass ihre Steckerstifte 78 parallel zu
der Längserstreckung des Gehäuses 15 liegen. Die Tiefe des
Kragens 46 ist gegenüber den Steckerstiften 78 so bemessen,
dass diese gegenüber dem freien Stirnende des Kragens 46
ein kurzes Stück, ca. 1,5 mm, zurückspringen.
An dem gegenüberliegenden Ende ist die Leiterplatte 71
mit einer komplementären Steckbuchsenleiste 79 versehen,
deren Stirnseite fast mit den Stirnkanten 58, 62 der plat
tenförmigen Fortsätze 57, 61, 63 des Stirnendes 24 bündig
ist.
Um die Busschiene 1 in der Hutschiene 2 festzuhalten,
sind in Fig. 4 gezeigte Halteklammern 81 vorgesehen.
Die Halteklammer 81 ist ein beispielsweise aus Bronze
gefertigtes Blechformteil mit einem scheiben- oder platten
förmigen Rücken 82, an dessen seitliche Kanten 83 und 84
nach unten weisende Federschenkel 85 und 86 angeformt und
abgebogen sind. Der Abstand zwischen den beiden Federschen
keln 85 und 86 entspricht dem Abstand der Kanten 5 und 6 an
der Hutschiene 2.
Um ein Verschieben in Längsrichtung der Halteklammer
81 gegenüber dem Gehäuse 15 zu verhindern, enthält der
plattenförmige Rücken 82 eine rechteckige Öffnung 87, deren
Abmessungen mit den Außenabmessungen der Krägen 35 überein
stimmt.
Die Montage und Handhabung ist wie folgt:
Zur Fertigung der Busschiene 1 werden auf einer ent
sprechend vorbereiteten Leiterplatte 71 endseitig die bei
den Steckverbinderleisten 77 und 79 aufgelötet. Die
Steckerstifte 78 zeigen parallel zu der Oberseite der Lei
terplatte 71 und in deren Längsrichtung. Gleiches gilt für
die Achsen der Steckbuchsen in der Steckbuchsenleiste 79.
Ferner werden die Steckbuchsenleisten 73 auf die Ober
seite der Leiterplatte 71 aufgesteckt und mit den Leiter
bahnen verlötet. Die Achsen der Steckbuchsen dieser Steck
buchsenleisten 73 stehen senkrecht auf der durch die Lei
terplatte 71 definierten Ebene.
Die so vorbereitete Leiterplatte 71, die mit einer
Steckerleiste 77, einer Steckbuchsenleiste 79 und mehreren
Steckbuchsenleisten 73 bestückt ist, wird in das Gehäuse
oberteil 16 eingelegt. In der Endlage kommen die Steckbuch
senleisten 73 in den zugehörigen Öffnungen 36 zu liegen,
wie dies die aufgebrochene Darstellung von Fig. 2 erkennen
lässt. In dieser Stellung liegt die Oberseite der Leiter
platten 71 gegen die nicht erkennbaren Stirnenden von Leis
ten an, die an der Innenwand 27 ausgebildet sind und Dis
tanzstücke bilden, um die Leiterplatte 71 im richtigen Ab
stand zu der Innenseite des Rückens 26 zu fixieren.
Sodann wird das Gehäuseunterteil mit der Innenseite 38
voraus zwischen die Schenkel 25 eingelegt und angedrückt.
Dabei dringen die trapezartigen Zähne 45 in die zugehörigen
trapezförmigen Ausnehmungen ein und außerdem gelangen die
leistenförmigen Fortsätze 29 in die dazu vorgesehenen Nuten
43. Ein Auseinander fallen der beiden Gehäuseteile 16 und
17 wird dadurch verhindert, dass die leistenförmigen Fort
sätze 29 geringfügig wulstartig bombiert sind, während die
zugehörigen Nuten 43 nicht exakt parallelflankig sind, son
dern im Bereich des Nutenschlitzes einen geringfügigen
Rücksprung enthalten, wodurch sich eine Verrastung ergibt.
Die Leiterplatte 71 ist im montierten Zustand zwischen
den oben erwähnten Distanzleisten und der Innenseite 38 des
Gehäuseunterteils 17 mit geringem vertikalen Spiel fixiert.
Die Lötfahnen der einzelnen Bauteile schauen auf der Unter
seite der Leiterplatte 71 hervor und stehen auf der Innen
seite 38 auf.
Die Busschiene 1 ist somit fertig montiert und kann in
der Nut 9 einer Hutschiene 2 verlegt werden.
Wenn mehr Anschlüsse in Gestalt der Steckbuchsenlei
sten 73 benötigt werden als eine einzige Busschiene 1 auf
weist, kann eine weitere Busschiene 1 mit gleicher Geome
trie an dem Stirnende 23 oder an dem Stirnende 24 ange
steckt werden. Beim Zusammenstecken der beiden Stirnenden
23 und 24 dringen die Steckerstifte 78 des Stirnendes 23 in
die Buchsen der Steckbuchsenleiste 79 ein. Gleichzeitig
dringen auch die beiden plattenförmigen Fortsätze 57 und 61
in den durch den Kragen 56 begrenzten rechteckigen rohrför
migen Innenraum ein, während die seitlichen plattenförmigen
Fortsätze 63 den Kragen 46 seitlich außen übergreifen. Im
vollständig zusammengesteckten Zustand gehen die Schmal
seiten 22 beider Busschienen 1 glatt und ohne Sprünge im
Bereiche der plattenförmigen Fortsätze 64 ineinander über.
Die beiden Busschienen 1 gehen auch im Bereich der Vorder
seite 18 und im Bereich der Rückseite 17 glatt und ohne
Sprung ineinander über. Da die Gehäuse der beiden Busschie
nen 1 sowohl über die Steckerstifte 78 als auch über den
Kragen 46 sowie die plattenförmigen Fortsätze 57, 61, 63
miteinander verbunden sind, ergibt sich eine leicht zu
handhabende Einheit, die an der Verbindungsstelle verhält
nismäßig unempfindlich ist.
Nach dem Zusammenstecken der entsprechenden Zahl von
Busschienen 1 wird die so erhaltene Gesamteinheit in der
Nut 9 der Busschiene 1 platziert. Anschließend werden meh
rere der Halteklammern 81 in Abständen über die Krägen 35
gestülpt, soweit, bis ihre seitlichen Federschenkel 85 und
86 hinter dem Rand der seitlichen Flansche 3 und 4 der Hut
schiene 2 verrasten. Die Halteklammern 81 drücken die Un
terseiten der seitlichen Anlageleisten 33 und 34 gegen die
Oberseite der Flansche 3 und 4. In dieser Stellung steht
außerdem das Gehäuseunterteil 17 mit den beiden seitlichen
wulstartigen Fortsätzen 41 auf dem Boden 13 auf. Damit die
Federklammern 81 das Aufsetzen von Gerätegehäusen nicht
beeinträchtigen, können um die Krägen 35 herum Vertiefungen
vorgesehen sein, die der Gestalt des plattenförmigen Rü
ckens 82 entsprechen.
Auf die so vorbereitete Hutschiene 2 können nun Elek
tronikbaugruppen, die üblicherweise in Gehäusen enthalten
sind, aufgesteckt und mit der Hutschiene 2 verrastet wer
den. Die Krägen 35 erzwingen dabei eine unverkantete gerade
Aufsteckbewegung, was eine Beschädigung der feinen Kontakt
stifte verhindert und es außerdem erleichtert, dass die
Kontaktstifte in die zugehörigen Buchsenlöcher finden.
Weil die unteren Kanten der Schmalseiten 22 auf dem
Boden 13 aufstehen wird die beim Einstecken der Bauteile
auftretenden Kraft von der Leiterplatte 71 über die Innen
seite 38 und die leistenförmigen Fortsätze 39, 41 direkt in
den Boden 13 der Hutschiene 2 eingeleitet. In dem Gehäuse
15 entsteht keine Sprengkraft im Sinne des Trennens der
beiden Gehäuseteile 16, 17.
Da die Breite der Busschiene, gemessen an den Außen
seiten der Schmalseite 22, gleich dem lichten Abstand zwi
schen den Seitenwänden 11 und 12 ist, wird die Busschiene 1
in der Hutschiene 2 weitgehend spielfrei festgehalten.
Ein wesentlicher Vorteil der Unterbringung der Bus
schiene in der Hutschiene besteht darin, dass die aus Me
tall bestehende Hutschiene gleichzeitig als Abschirmung
gegen Störstrahlung dienen kann, die sonst in die Leiter
bahnen der Busschiene eingekoppelt werden könnte.
Eine noch bessere Abschirmung erhält man, wenn zusätz
lich die Leiterplatte 71 mit einem flächigen Masseleiter
versehen ist, der obendrein elektrisch mit der Hutschiene 2
in Verbindung steht. Hierzu kann die Halteklammer 81 ver
wendet werden. Sie enthält eine Bohrung 89, die im montier
ten Zustand mit einer Bohrung 91 fluchtet, die in der Ober
seite 18 des oberen Gehäuseteils 16 ausgebildet ist. Diese
Bohrung 91 setzt sich durch einen zylindrischen Fortsatz 92
fort, der an der Unterseite 31 einstückig angeformt ist.
Die Länge des zylindrischen Fortsatzes 92, der als Dis
tanzstück dient, entspricht dem Abstand der Leiterplatte 71
von der Unterseite 31.
Durch die miteinander fluchtenden Bohrungen 89 und 91
führt ein elektrisch leitender Niet 93 hindurch, der an der
Rückseite der Leiterplatte 91 vernietet ist, wie dies Fig.
5 erkennen lässt.
Gegenüber dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel
ist bei dieser Ausführungsform die Montage sinngemäß geän
dert. Nach dem Einsetzen der Leiterplatte 71 in das obere
Gehäuseteil 16 wird die Halteklammer 81 über den betreffen
den Kragen 35 gestülpt und mit Hilfe des Niets 93 elek
trisch leitend mit der Masseleitung oder Abschirmungslei
tung der Leiterplatte 71 vernietet. Auf diese Weise ent
steht eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Hal
teklammer 81 und der Leiterplatte 71. Sodann wird das zwei
te Gehäuseteil 17 aufgeschnappt, womit die Busschiene 1
fertig montiert ist.
Eine Busschiene weist ein längliches, aus Isolier
stoff bestehendes Gehäuse auf, in dem eine über die Länge
des Gehäuses durchgehende Leiterplatte untergebracht ist.
An einem Ende ist die Leiterplatte mit einer Buchsenleiste
und am anderen Ende mit einer Steckerleiste versehen. Au
ßerdem trägt sie mehrere Steckverbinderleisten, deren Buch
sen bzw. Steckerstifte auf der Leiterplatte senkrecht ste
hen.
Das längliche Gehäuse ist an beiden Stirnenden so kon
figuriert, dass an jedem Stirnende eine weitere Busschiene
ansteckbar ist, so dass sich eine mechanische und elektri
sche Verbindung zwischen den Busschienen ergibt. Die Außen
abmessungen des Gehäuses entsprechen der in der Busschiene
enthaltenen Nut, damit die Busschiene in der Hutschiene
verlegt werden kann.
Claims (25)
1. Anreihbare Busschiene (1)
mit einem quaderförmigen Gehäuse (15), das eine Öff nungen (36) enthaltende Vorderseite (18), eine dazu par allele Rückseite (19), zwei Schmalseiten (22) sowie zwei offene Stirnenden (23, 24) aufweist, das einen rohrförmigen Innenraum begrenzt und zu dem ein erstes und ein zweites längliches Gehäuseteil (16, 17) gehören, die miteinander verbunden sind, wobei die Stirnenden (23, 24) zueinander komplementär gestaltet sind, derart, dass an jedes Stirnen de (23, 24) das komplementäre Stirnende (23, 24) einer gleich gestalteten anreihbaren Busschiene (2) ansteckbar ist,
mit einer in dem Innenraum angeordneten länglichen Leiterplatte (71) mit darauf angeordneten Leiterbahnen (72), die zwei Flachseiten sowie zwei Stirnenden aufweist und deren Breite so bemessen ist, dass sie in dem längli chen Innenraum unterzubringen ist,
mit Steckverbinderleisten (73), die auf der einen Flachseite der Leiterplatte (71) angeordnet sind, die mit den Leiterbahnen (72) elektrisch leitend verbunden sind und von denen jede mit einer zugehörigen Öffnung (36) in der Vorderseite (18) des Gehäuses (15) fluchtet,
mit einer Steckbuchsenleiste (79), die an dem einen Stirnende der Leiterplatte (71) angeordnet ist und deren Steckbuchsen parallel zu der Längserstreckung des Gehäuses (15) ausgerichtet sind, und
mit einer Steckerstiftleiste (77), die an dem anderen Stirnende der Leiterplatte (71) angeordnet ist und deren Steckerstifte (78) parallel zu der Längserstreckung des Gehäuses (15) ausgerichtet sind.
mit einem quaderförmigen Gehäuse (15), das eine Öff nungen (36) enthaltende Vorderseite (18), eine dazu par allele Rückseite (19), zwei Schmalseiten (22) sowie zwei offene Stirnenden (23, 24) aufweist, das einen rohrförmigen Innenraum begrenzt und zu dem ein erstes und ein zweites längliches Gehäuseteil (16, 17) gehören, die miteinander verbunden sind, wobei die Stirnenden (23, 24) zueinander komplementär gestaltet sind, derart, dass an jedes Stirnen de (23, 24) das komplementäre Stirnende (23, 24) einer gleich gestalteten anreihbaren Busschiene (2) ansteckbar ist,
mit einer in dem Innenraum angeordneten länglichen Leiterplatte (71) mit darauf angeordneten Leiterbahnen (72), die zwei Flachseiten sowie zwei Stirnenden aufweist und deren Breite so bemessen ist, dass sie in dem längli chen Innenraum unterzubringen ist,
mit Steckverbinderleisten (73), die auf der einen Flachseite der Leiterplatte (71) angeordnet sind, die mit den Leiterbahnen (72) elektrisch leitend verbunden sind und von denen jede mit einer zugehörigen Öffnung (36) in der Vorderseite (18) des Gehäuses (15) fluchtet,
mit einer Steckbuchsenleiste (79), die an dem einen Stirnende der Leiterplatte (71) angeordnet ist und deren Steckbuchsen parallel zu der Längserstreckung des Gehäuses (15) ausgerichtet sind, und
mit einer Steckerstiftleiste (77), die an dem anderen Stirnende der Leiterplatte (71) angeordnet ist und deren Steckerstifte (78) parallel zu der Längserstreckung des Gehäuses (15) ausgerichtet sind.
2. Busschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Steckbuchsenleiste (79) gegenüber dem Stirnende
(24) des Gehäuses (15) nach innen zurückversetzt angeordnet
ist.
3. Busschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das eine Gehäuseteil (16) ein U-förmiges Querschnitts
profil mit zwei zueinander parallelen, voneinander beab
standeten Schenkeln (25), die zumindest Teile der Schmal
seiten (22) des Gehäuses (15) bilden, und mit einem sich
zwischen den beiden Schenkeln (25) erstreckenden Rückenteil
(26), das die Vorderseite (18) des Gehäuses (15) bildet.
4. Busschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorderseite (18) von zwei parallel im Abstand zu
einander verlaufenden Seitenkanten begrenzt ist, an denen
Anlageleisten (33, 34) angeformt sind, die seitlich über die
Schmalseiten (22) überstehen.
5. Busschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schenkel (25) an ihrem von dem Rückenteil (26)
abliegenden Ende mit einem im Querschnitt verjüngten
leistenförmigen Fortsatz (29) versehen sind.
6. Busschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass das andere Gehäuseteil (17) eine im Wesentlichen ebene
Platte ist, die seitlich parallel mit Abstand zueinander
verlaufende Nuten (43) zur Aufnahme der leistenförmigen
Fortsätze (29) des ersten Gehäuseteils (16) enthält.
7. Busschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Rückseite (19) gegenüber den benachbarten Rändern
Schmalseiten (22) des Gehäuses (15) zurückspringt.
8. Busschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass jede an der Vorderseite (18) vorhandene Öffnung (36)
von einem Kragen (35) umgrenzt ist.
9. Busschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schmalseiten (22) des Gehäuses (15) mit Ausnahme
der seitlich auskragenden Anlageleisten (33, 34) glatt
durchgehend sind, derart, dass an der Stoßstelle zwischen
dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil (16, 17) sich ein
glatter Übergang ergibt.
10. Busschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Stirnenden (23, 24) derart gestaltet sind,
dass sich bei zwei aneinander gesteckten Busschienen (1)
ein weitgehend glatter sprungfreier Übergang von einer Bus
schiene (1) zu der anderen Busschiene (1) ergibt.
11. Busschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens ein Stirnende (23, 24) einen im Wesentlichen
geschlossenen Schutzkragen (46) aufweist.
12. Busschiene nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die Steckerstifte (78) nicht über den Schutzkragen
(46) vorstehen.
13. Busschiene nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schutzkragen (46) in Richtung parallel zu der
Längserstreckung der Busschiene (1) wenigstens zwei Schlit
ze (48) enthält, die zwischen sich eine als Rastfeder (49)
dienende Zunge begrenzen.
14. Busschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das andere Stirnende (24) in Verlängerung der Schmal
seiten (22), der Vorderwand (18) und der Rückwand (19)
paarweise zueinander parallele plattenförmige Fortsätze
(57, 62; 63) aufweist, wobei zwischen jeweils einander be
nachbarten plattenförmigen Fortsätzen (57, 62; 63) ein Schli
tz (66) enthalten ist.
15. Busschiene nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass die Außenseite (59) der plattenförmigen Fortsätze (57,
61) der Vorderwand (18) und der Rückwand (19) gegenüber
deren Außenflächen zurückspringen, derart, dass bei zusam
mengesteckten Busschienen (1) diese plattenartigen Fortsät
ze (57, 61) in den Innenraum eingreifen, der durch den Kra
gen (46) des anderen Stirnendes (23) gebildet ist.
16. Busschiene nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
dass der eine Fortsatz (57) eine Rastöffnung (67) enthält.
17. Busschiene nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass die in Verlängerung der Schmalseiten (22) vorhandenen
plattenförmigen Fortsätze (63) derart gestaltet sind, dass
sie bei zusammengesteckten Busschienen (1) sich an der Au
ßenseite des Kragens (46) an dem anderen Stirnende (23)
anlegen.
18. Busschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Breite des Gehäuses (15), gemessen über die Außen
fläche der Schmalseiten (22), nicht größer als die lichte
Weite der Nut (9) in einer Normhutschiene (2) ist.
19. Busschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Tiefe des Gehäuses (15), gemessen senkrecht zu
dessen Vorderseite (18), nicht größer als die Tiefe der Nut
(9) in einer Normhutschiene (2) ist.
20. Busschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das zweite Gehäuseteil (16) und das erste Gehäuseteil
(15) im Bereich ihrer Trennfuge Verriegelungsglieder (45)
enthalten, derart, dass die beiden Gehäuseteile (16, 17) in
Längsrichtung nicht gegeneinander verschiebbar sind.
21. Busschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass ihr wenigstens eine Halteklammer (81) zugeordnet ist,
um die Busschiene (1) in einer Normhutschiene (2) festzu
setzen.
22. Busschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Halteklammer (81) aus einem Rückenteil (82) und
zwei parallel mit Abstand voneinander verlaufenden und von
dem Rückenteil (82) wegstehenden seitlichen Federschenkeln
(85, 86) gebildet ist.
23. Busschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Halteklammer (81) bzw. das Gehäuse (15) mit Mit
teln (35, 87) versehen sind, um die Halteklammer (81) be
züglich des Gehäuses (15) in der Längsrichtung des Gehäuses
(15) festzulegen.
24. Busschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Mittel zum Festlegen der Halteklammer (81) an dem
Gehäuse (15) von einem der Krägen (35) an der Vorderseite
(18) und einer Öffnung (87) indem Rücken (82) der Halte
klammer (81) gebildet ist, derart, dass die Halteklammer
(81) über den Kragen (35) steckbar ist.
25. Busschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Halteklammer (81) mit der Leiterplatte (71) elek
trisch leitend verbunden ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838493A DE19838493C1 (de) | 1998-08-25 | 1998-08-25 | Anreihbare Busschiene |
PCT/DE1999/001656 WO2000013264A1 (de) | 1998-08-25 | 1999-06-04 | Anreihbare busschiene |
DE59902590T DE59902590D1 (de) | 1998-08-25 | 1999-06-04 | Anreihbare busschiene |
EP99938133A EP1105939B1 (de) | 1998-08-25 | 1999-06-04 | Anreihbare busschiene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838493A DE19838493C1 (de) | 1998-08-25 | 1998-08-25 | Anreihbare Busschiene |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19838493C1 true DE19838493C1 (de) | 2000-05-11 |
Family
ID=7878593
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838493A Expired - Fee Related DE19838493C1 (de) | 1998-08-25 | 1998-08-25 | Anreihbare Busschiene |
DE59902590T Expired - Lifetime DE59902590D1 (de) | 1998-08-25 | 1999-06-04 | Anreihbare busschiene |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59902590T Expired - Lifetime DE59902590D1 (de) | 1998-08-25 | 1999-06-04 | Anreihbare busschiene |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1105939B1 (de) |
DE (2) | DE19838493C1 (de) |
WO (1) | WO2000013264A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20103978U1 (de) * | 2001-03-07 | 2002-07-11 | Weidmüller Interface GmbH & Co., 32760 Detmold | Elektrisches Gerät mit Busleiterabschnitt |
DE10144321A1 (de) * | 2001-09-10 | 2003-03-27 | Delphi Tech Inc | Anschlußeinheit für elektrische Module |
DE102007050943A1 (de) * | 2007-10-23 | 2009-04-30 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | T-förmiger geschirmter Bus-Verbinder |
DE102006031129B4 (de) * | 2005-07-12 | 2016-03-31 | E. Dold & Söhne KG | Gerätesystem mit auf einer Tragschiene montierten elektrischen Gerätemodulen und in der Tragschine angeordneter BUS-Leitung |
EP3993190A1 (de) * | 2020-11-03 | 2022-05-04 | Bender GmbH & Co. KG | Tragschienen-busanordnung mit automatischer busadressierung |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6456495B1 (en) * | 2000-03-13 | 2002-09-24 | Eaton Corporation | Logic controller having DIN rail backplane and locking means for interconnected device module |
DE102010016865A1 (de) * | 2010-05-10 | 2011-11-10 | Weidmüller Interface GmbH & Co. KG | Tragschienenbussystem |
US8961201B2 (en) | 2010-05-10 | 2015-02-24 | Weidmueller Interface Gmbh & Co. Kg | Mounting rail bus system |
DE102012014519B3 (de) * | 2012-07-23 | 2013-12-24 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Verteilerbox |
DE102018129835A1 (de) * | 2018-11-26 | 2020-05-28 | Beckhoff Automation Gmbh | Steuerungssystem, Kopplermodul und Verfahren zur Montage eines Steuerungssystems |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9417134U1 (de) * | 1994-10-25 | 1994-12-15 | Siemens AG, 80333 München | Datenübertragungsssystem |
DE4402001A1 (de) * | 1994-01-18 | 1995-07-20 | Wago Verwaltungs Gmbh | E/A-Modul für einen Datenbus |
DE4421267A1 (de) * | 1994-06-21 | 1996-01-04 | Murr Elektronik Gmbh | Vorrichtung zur Ansteuerung von Schaltgeräten |
DE29713960U1 (de) * | 1997-03-16 | 1997-12-04 | Phoenix Contact Gmbh & Co., 32825 Blomberg | Elektrisches oder elektronisches Gerät |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2980878A (en) * | 1957-02-11 | 1961-04-18 | Amp Inc | Clip connector for printed circuit board |
DE4013620C1 (en) * | 1990-04-27 | 1991-07-18 | Eberhard 8766 Grossheubach De Koepf | Flexible flat cable connector - has U=shaped connecting pins which can be bent into hollow cylindrical shape |
US5486651A (en) * | 1993-03-25 | 1996-01-23 | Siemens Energy & Automation, Inc. | Multi-neural electrical busway |
DE4438801C1 (de) * | 1994-10-31 | 1996-01-04 | Weidmueller Interface | Modulare Steuerungsanlage |
DE19651961A1 (de) * | 1996-12-13 | 1998-06-18 | Siemens Ag | Elektrisches Gerät mit modularer Aufbautechnik |
-
1998
- 1998-08-25 DE DE19838493A patent/DE19838493C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1999
- 1999-06-04 EP EP99938133A patent/EP1105939B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-06-04 DE DE59902590T patent/DE59902590D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-06-04 WO PCT/DE1999/001656 patent/WO2000013264A1/de active IP Right Grant
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4402001A1 (de) * | 1994-01-18 | 1995-07-20 | Wago Verwaltungs Gmbh | E/A-Modul für einen Datenbus |
DE4421267A1 (de) * | 1994-06-21 | 1996-01-04 | Murr Elektronik Gmbh | Vorrichtung zur Ansteuerung von Schaltgeräten |
DE9417134U1 (de) * | 1994-10-25 | 1994-12-15 | Siemens AG, 80333 München | Datenübertragungsssystem |
DE29713960U1 (de) * | 1997-03-16 | 1997-12-04 | Phoenix Contact Gmbh & Co., 32825 Blomberg | Elektrisches oder elektronisches Gerät |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20103978U1 (de) * | 2001-03-07 | 2002-07-11 | Weidmüller Interface GmbH & Co., 32760 Detmold | Elektrisches Gerät mit Busleiterabschnitt |
US6575771B2 (en) | 2001-03-07 | 2003-06-10 | Weidmuller Interface Gmbh & Co. | Electrical apparatus including a bus conductor section |
DE10144321A1 (de) * | 2001-09-10 | 2003-03-27 | Delphi Tech Inc | Anschlußeinheit für elektrische Module |
DE102006031129B4 (de) * | 2005-07-12 | 2016-03-31 | E. Dold & Söhne KG | Gerätesystem mit auf einer Tragschiene montierten elektrischen Gerätemodulen und in der Tragschine angeordneter BUS-Leitung |
DE102007050943A1 (de) * | 2007-10-23 | 2009-04-30 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | T-förmiger geschirmter Bus-Verbinder |
US7704079B2 (en) | 2007-10-23 | 2010-04-27 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | T-shaped shielded bus connector |
EP2053697A3 (de) * | 2007-10-23 | 2010-06-30 | Phoenix Contact GmbH & Co. KG | T-förmiger geschirmter Bus-Verbinder |
EP3993190A1 (de) * | 2020-11-03 | 2022-05-04 | Bender GmbH & Co. KG | Tragschienen-busanordnung mit automatischer busadressierung |
US11818859B2 (en) | 2020-11-03 | 2023-11-14 | Bender Gmbh & Co. Kg | Carrier-rail bus assembly with automatic bus addressing |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59902590D1 (de) | 2002-10-10 |
WO2000013264A1 (de) | 2000-03-09 |
EP1105939A1 (de) | 2001-06-13 |
EP1105939B1 (de) | 2002-09-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1814202B1 (de) | Kupplung | |
DE19736607C1 (de) | Leiterplattensteckbuchse | |
DE69126105T2 (de) | Ein Modul-Koaxialsteckverbinder | |
DE4022876C2 (de) | ||
DE10251863B4 (de) | Stromverteilerkasten und Leistungsgerätemodul | |
DE102004009071B4 (de) | Elektrischer Steckverbinder | |
DE60212232T2 (de) | Verbinderdose | |
DE19838493C1 (de) | Anreihbare Busschiene | |
DE4312778C3 (de) | Elektrische Anschlußklemmeinrichtung | |
EP0379662B1 (de) | Steckdosenbox | |
DE3026247C2 (de) | Hintereinander anreihbares, eine Mehrzahl von elektronischen Bauelementen aufnehmendes Gehäuse aus Isolierstoff für die Montage auf einer gemeinsamen Unterlage oder Tragschiene | |
EP0864188B1 (de) | Bandkabel mit schirmanschluss | |
DE3221042C2 (de) | Relaisfassung | |
DE4001104A1 (de) | Steckverbindung | |
EP0704942B1 (de) | Elektrische Anschlussklemmleiste | |
EP3698439B1 (de) | Steckverbinderteil | |
DE4021826A1 (de) | Verteileranlage mit wenigstens zwei untereinander angeordneten reihen von elektrischen installationsgeraeten in schmalbauweise | |
DE19610037C2 (de) | Baugruppenträger | |
DE102019111193B3 (de) | Schnittstelle mit Leiterplattenkontakt für Leiterplatte | |
DE10010356C1 (de) | Elektrisches Gerät sowie Baueinheit aus einem elektrischen Gerät und einer Lampenwanne | |
DE102006013928A1 (de) | Stromschienendurchführung für eine Trennwand in einer Schaltanlage | |
DE19700057C2 (de) | Datenschiene für den Europäischen Installationsbus (EIB) | |
EP0595304B1 (de) | Schirmeinrichtung für rechteckige Kabelstecker | |
DE102004031949A1 (de) | Elektrischer Steckverbinder | |
EP3381089B1 (de) | Anordnung zum lösbaren fixieren eines elektrischen verbinders auf einem verdrahtungsträger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |