DE19838406C1 - Radom für ein freies Ende eines hochfrequente Funksignale aussendenden und/oder empfangenden Hohlleiters - Google Patents
Radom für ein freies Ende eines hochfrequente Funksignale aussendenden und/oder empfangenden HohlleitersInfo
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Abstract
Um ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere eines hochfrequente Funksignale aussendenden und/oder empfangenden Hohlleiters (FH) zu verhindern, wird an dessen freiem Ende (E) eine einen freien Innenraum aufweisende, das freie Ende (E) des Hohlleiters (FH) umschließende, dünnwandige, annähernd kugelförmige und aus dämpfungsarmem Material bestehende Abdeckung (TT) aufgebracht. Vorteilhaft wird ein Ansammeln von Feuchtigkeit oder Wasser vor der Austrittsöffnung (AO) des Hohlleiters (TT) und eine Störung der Funkverbindung vermieden.
Description
Bei drahtlosen, auf Funkkanälen basierenden Kommunikations
netzen, insbesondere bei Punkt-zu-Multipunkt Funk-Zubringer
netzen - auch als "radio in the local loop" bzw. "RLL" be
zeichnet - sind mehrere Netzabschlußeinheiten jeweils über
einen oder mehrere Funkkanäle an eine Basisstation - auch als
"radio base station" bzw. "RBS" bezeichnet - angeschlossen.
Im telcom report Nr. 18 (1995), Heft 1 "Drahtlos zum Freizei
chen", Seite 36, 37 ist beispielsweise ein drahtloses Zubrin
gernetz - auch als Teilnehmerzugangsnetz oder ACCESS-Network
bezeichnet - für die drahtlose Sprach- und Datenkommunikation
beschrieben. Das beschriebene Kommunikationssystem stellt ei
nen RLL-Teilnehmeranschluß in Kombination mit moderner Breit
band-Infrastruktur dar - z. B. "fiber to the curb" -, welches
in kurzer Zeit und ohne großen Aufwand anstelle der Verlegung
von drahtgebundenen Anschlußleitungen realisierbar ist. Die
den einzelnen Teilnehmern zugeordneten Netzabschlußeinheiten
RNT - Radio Network Termination - sind über das Übertragungs
medium "Funkkanal" und die Basisstation RBS an ein übergeord
netes Kommunikationsnetz, beispielsweise an das ISDN-orien
tierte Festnetz, angeschlossen.
Die in den drahtlosen Netzabschlußeinheiten oder in den zen
tralen Basisstationen eines aktuellen drahtlosen Punkt-zu-
Multipunkt Kommunikationsnetzes angeordneten Funksysteme be
stehen aus einer im Innenraum der Basisstationen oder der
Netzabschlußeinheiten angeordneten Inneneinheit - auch als
"Indoor-Unit" bezeichnet für die Verarbeitung der zu übermit
telnden Informationen in Basisband und Zwischenfrequenzband
und einer im Außenbereich der Basisstationen oder Netzab
schlußeinheiten angeordneten Sende- und Empfangseinheit -
auch als "Outdoor-Unit" bezeichnet. Eine Outdoorunit weist im
allgemeinen eine Hochfrequenzeinheit zur Verarbeitung von
ein- und ausgehenden, hochfrequenten Funksignalen und eine
Sende- bzw. Empfangsantenne auf. Aktuelle Sende- und
Empfangsantennen, insbesondere die in Funk-Kommunikationsnet
zen mit hohen Übertragungsraten bzw. hohen Funkfrequenzen -
beispielsweise 38 GHz - eingesetzten Sende- und Empfangsan
tennen bestehen aus einem mit der Hochfrequenzeinheit verbun
denen Hohlleiter - auch als "Feederhorn" bezeichnet - und ei
nem Parabolspiegel zur Bündelung der ein- und ausgehenden,
hochfrequenten Funksignale. Derartige Antennen werden auch
als Parabolantennen bezeichnet. Die Outdoorunit ist dem Wet
ter, d. h. speziell dem Regen und den jeweils auftretenden
Windverhältnissen, direkt ausgesetzt und muß durch eine Ab
deckung - auch als Radom bezeichnet - insbesondere vor Feuch
tigkeit geschützt werden. Um ein direktes Eintreten von Was
ser in das Feederhorn zu verhindern, wird bei aktuellen Para
bolantennen das Radom direkt an der Austrittsöffnung des
Hohlleiters bzw. des Feederhorns angebracht, wobei zur Ver
meidung von Dämpfungsverlusten dünne Teflon- oder Polyethy
lenfolien mit geringem Verlustfaktor oder reflexionsarme λ/4-
Platten als Radommaterial eingesetzt werden.
Bei den in aktuellen Funk-Kommunikationsnetzen verwendeten
Funkfrequenzen von beispielsweise 38 GHz weisen die Innenab
messungen und damit auch die Austrittsöffnung des als Feeder
horn eingesetzten Rechteckhohlleiters nur noch eine Fläche
von wenigen Quadratmillimetern auf, wodurch die Sende- und
Empfangseinheit bei im Innern des Hohlleiters auftretender
Feuchtigkeit extrem störanfällig wird. So wurde beispiels
weise durch Feldversuche ein Anstieg der Dämpfung des Feeder
horns durch wasserbedingte Oxidationsprodukte bereits nach
wenigen Tagen um mehr als 30 Dezibel nachgewiesen. Neben dem
Feederhorn muß auch das Innere der Hochfrequenzeinheit und
insbesondere die darin angeordnete Hochfrequenz-Elektronik
vor auftretender Feuchtigkeit geschützt werden.
Es sind zwei Methoden bekannt, das Innere einer Hochfre
quenzeinheit und das Innere eines mit der Hochfrequenzeinheit
verbundenen Hohlleiters bzw. Feederhorns vor Feuchtigkeit
oder vor Eintritt von Wasser zu schützen. Bei der ersten Me
thode wird die Hochfrequenzeinheit hermetisch dicht ver
schlossen, wobei für ein hermetisches Abdichten neben Gummi
dichtungen für alle Deckel der Hochfrequenzeinheit eine wei
tere Abdeckung bzw. ein Radom am Ende des Feederhorns erfor
derlich ist. Beispielsweise kann eine dünne Teflonfolie mit
Hilfe eines Schrumpfschlauches an der Austrittsöffnung des
Feederhorns befestigt werden. Nachteilig stellt die aufge
brachte Teflonfolie den kältesten Punkt innerhalb der von der
Hochfrequenz-Elektronik aufgeheizten Hochfrequenzeinheit und
des Feederhorns dar, so daß eventuell im Innern der Hochfre
quenzeinheit bzw. im Innern des Feederhorns befindliche Luft
feuchtigkeit insbesondere auf der Oberfläche der Teflonfolie
kondensiert. Bei Funkfrequenzen im Bereich von 38 GHz hat ein
beispielsweise eine Dicke von 0,2 mm aufweisender Kondenswas
serfilm auf der Oberfläche der Folie einen Dämpfungswert von
etwa 40 Dezibel zur Folge, was zum Abbau bzw. Zusammenbruch
bereits bestehender Funkverbindungen führen kann. Desweiteren
kann wegen der geringen Ausmaße der Austrittsöffnung des Fee
derhorns ein einzelner auf der Oberfläche der mit einer
Teflonfolie verschlossenen Austrittsöffnung angeordneter Re
gentropfen eine für den Normalbetrieb des Funk-Kommunikati
onsnetzes inakzeptable Dämpfung verursachen.
Als weitere Maßnahme zur Reduzierung der Luftfeuchtigkeit in
nerhalb der Hochfrequenzeinheit ist der Einsatz von stark
wasseranziehenden Trocknungsmitteln bekannt. Trocknungsmittel
haben jedoch den Nachteil, daß die Aufnahmekapazität begrenzt
ist und somit die Gefahr besteht, daß die Aufnahmekapazität
des Trocknungsmittels im Laufe des Betriebs überschritten
wird.
Desweiteren sind bei Mobilfunk-Kommunikationssystemen Para
bolantennen bekannt, welche in einem eine aus dämpfungsarmem
Radommaterial bestehenden Vorderseite aufweisenden Gehäuse
angeordnet sind. Da sich das Feederhorn relativ weit vor dem
Parabolspiegel in dessen Brennpunkt befindet, muß das Gehäuse
entsprechend groß konzipiert sein. Folglich weist das Gehäuse
eine erhebliche Windangriffsfläche auf, wodurch die Halterung
für die Parabolantenne und für die Hochfrequenzeinheit sehr
aufwendig ausgestaltet sind. Desweiteren verursachen derartig
ausgestaltete Antennen-Gehäuse einen optisch unförmigen Ein
druck, durch welchen das Stadtbild erheblich gestört wird.
In den Druckschriften DE 41 16 095 C2 und EP 0 322 498 ist
jeweils ein als Allwetterschutz für eine Parabolantenne aus
gestaltetes Radom für ein freies Ende eines hochfrequente
Funksignale aussendenden und/oder empfangenden Hohlleiters
bzw. Feederhorn bekannt, wobei das Radom als einen freien In
nenraum aufweisende, das freie Ende des Feederhorns umschlie
ßende, dünnwandige, annähernd halbkugelförmige und aus dämp
fungsarmen Material bestehende Abdeckung ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders ein
fache und wirtschaftliche Möglichkeit zur Realisierung eines
Radoms für in hochfrequenter Funk-Kommunikationsnetzen einge
setzte Parabolantennen mit Feederhorn zu finden. Die Aufgabe
wird durch ein Radom gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des
Patentanspruchs 1 durch dessen kennzeichnendes Merkmal
gelöst.
Das erfindungsgemäße Radom für ein freies Erde eines hochfre
quente Funksignale aussendenden und/oder empfangenden Hohl
leiters ist als das freie Erde des Hohlleiters umschließende
Abdeckung ausgestaltet. Der wesentliche Aspekt des erfin
dungsgemäßen Radoms besteht darin, daß die Abdeckung durch
einen Tischtennisball realisiert ist.
Als wesentlicher Vorteil stellt die Verwendung eines Tisch
tennisballes als Radom eine äußerst kostengünstige und somit
wirtschaftliche Realisierung des Radoms dar. Desweiteren
weisen Tischtennisbälle eine sehr dünne Oberfläche auf, wobei
der Verlustfaktor des Materials sehr gering ist. Vorteilhaft
weisen als Radom eingesetzte Tischtennisbälle sehr geringe
Dämpfungswerte auf. Als weiteren Vorteil weist der auf den
Hohlleiter aufgebrachte Tischtennisball - verglichen mit der
Austrittsöffnung des Hohleiters - eine relativ große Oberflä
che auf, so daß auf der Oberfläche des Tischtennisballs auf
treffende Regentropfen großflächig verteilt werden und somit
die durch Regentropfen verursachte Dämpfung gering ist. Zudem
laufen auf der Oberfläche des Tischtennisballs befindliche
Regen- bzw. Wassertropfen sehr schnell ab. Desweiteren stellt
das Radom eine nur geringe Windangriffsfläche dar und findet
im Stadtbild kaum Beachtung.
Vorteilhaft weist der Tischtennisball eine Öffnung zur Auf
nahme des freien Endes des Hohlleiters auf, wobei der Tisch
tennisball wetterfest auf dem Hohlleiter aufgebracht und mit
einer Öffnung zur Belüftung des Innenraums versehen ist -
Anspruch 2. Durch die Belüftung des Innenraums des Tischten
nisballs wird ein Kondensieren von Wasser an der Innenseite
der Abdeckung und somit eine Zunahme der Dämpfungswerte ver
hindert.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der
Hohlleiter als einer Parabolantenne zugeordnetes Feederhorn
ausgestaltet, welches mit einer die Funksignale erzeugenden
oder verarbeitenden Hochfrequenzeinheit verbunden ist. Die
Hochfrequenzeinheit ist mit einer Öffnung zur Belüftung des
Innenraums versehen - Anspruch 3. Durch diese vorteilhafte
Ausgestaltung wird der Schutz des Feederhorns und der damit
verbundenen Hochfrequenzeinheit vor Kondenswasser weiter ver
bessert.
Im folgenden ist das erfindungsgemäße Radom für ein freies
Ende eines hochfrequente Funksignale aussendenden und/oder
empfangenden Hohlleiters mit Hilfe eines Blockschaltbildes
detailliert beschrieben.
Das Blockschaltbild zeigt ein Anordnungsbeispiel einer Out
doorunit, beispielsweise eine im Außenbereich einer drahtlosen
Netzabschlußeinheit angeordnete Sende- und Empfangseinheit
SE. Die dargestellte Sende- und Empfangseinheit SE weist eine
mit einer Belüftungsöffnung OH versehene Hochfrequenzeinheit
HF auf, welche mit einem als Feederhorn ausgestalteten Hohl
leiter FH verbunden ist. Das freie Ende E des Feederhorns FH
weist eine Austrittsöffnung AO auf, welche im Brennpunkt ei
ner Parabolantenne P angeordnet ist. Die Austrittsöffnung AO
weist keine direkte Abdeckung - beispielsweise durch eine Te
flonfolie - auf, so daß ein Kondensieren von Wasser am Ende E
des Feederhorns FH verhindert wird. Erfindungsgemäß wird auf
das freie Ende E des Feederhorns FH ein Tischtennisball TT
aufgebracht, wobei der Tischtennisball TT bis etwas zur
Hälfte über das Ende E des Feederhorns FH geschoben wird, bis
sich die Austrittsöffnung AO im Zentrum des Tischtennisballs
TT befindet. Anschließend wird der Tischtennisball TT mit
Hilfe von Silikon, wasserdicht und wetterfest befestigt, wo
bei durch die wasserdichte bzw. wetterfeste Befestigung ein
Eindringen von Wasser bei ungünstigen Wetterbedingungen -
beispielsweise Regen und Wind - verhindert wird.
Um eine Belüftung des Innenraumes des Tischtennisballes zu
erreichen, ist auf der dem Erdboden zugewandten Seite des
Tischtennisballes TT eine Belüftungsöffnung OT angebracht,
durch welches eventuell im Innenraum des Tischtennisballes TT
befindliches Wasser abgeleitet wird. Durch die erfindungsge
mäße Verwendung eines Tischtennisballs als Radom für Para
bolantennen mit Feederhorn FH wird mit geringstem technischen
und wirtschaftlichem Aufwand ein Eindringen von Wasser in das
Feederhorn FH und ein Ansammeln von Feuchtigkeit im Innern
der Hochfrequenzeinheit HF und des Feederhorns FH verhindert
und somit einem Auftreten einer inakzeptablen hohen Dämpfung
durch vorhandene Luftfeuchtigkeit insbesondere bei Einsatz
von hochfrequenten Funksignalen entgegengewirkt. Zudem weist
das Material des Tischtennisballs TT einen sehr geringen
Verlustfaktor auf, wodurch die Zusatzdämpfung durch das auf
das Ende des Feederhorns aufgebrachte Radom entsprechend
klein ist.
Es sei angemerkt, daß das erfindungsgemäße Radom auch durch
eine beliebige Form aufweisende - z. B. würfelförmiges Radom -
und aus dämpfungsarmem Material bestehende Abdeckungen rea
lisiert sein kann.
Claims (3)
1. Radom für ein freies Ende eines hochfrequente Funksignals
aussendenden und/oder empfangenden Hohlleiters, welches als
das freie Ende des Hohlleiters umschließende Abdeckung
ausgestaltet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung durch einen Tischtennisball (TT) realisiert
ist.
2. Radom nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß der Tischtennisball (TT) eine Öffnung zur Aufnahme des freien Endes (E) des Hohlleiters (FH) aufweist,
- 2. daß der Tischtennisball (TT) wetterfest auf dem Hohlleiter (FH) befestigt ist, und
- 3. daß der Tischtennisball (TT) mit einer Öffnung (OT) zur Belüftung des Innenraums versehen ist.
3. Radom nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß der Hohlleiter (FH) als einer Parabolantenne (P) zuge ordnetes Feederhorn (FH) ausgestaltet ist, und
- 2. daß das Feederhorn (FH) mit einer die Funksignale erzeugen den oder verarbeitenden, wasserdicht ausgestalteten Hoch frequenzeinheit (HF) verbunden ist, und
- 3. daß die Hochfrequenzeinheit (HF) mit einer Öffnung (OH) zur Belüftung des Innenraums versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998138406 DE19838406C1 (de) | 1998-08-24 | 1998-08-24 | Radom für ein freies Ende eines hochfrequente Funksignale aussendenden und/oder empfangenden Hohlleiters |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1998138406 DE19838406C1 (de) | 1998-08-24 | 1998-08-24 | Radom für ein freies Ende eines hochfrequente Funksignale aussendenden und/oder empfangenden Hohlleiters |
Publications (1)
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---|---|
DE19838406C1 true DE19838406C1 (de) | 2000-04-06 |
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DE1998138406 Expired - Fee Related DE19838406C1 (de) | 1998-08-24 | 1998-08-24 | Radom für ein freies Ende eines hochfrequente Funksignale aussendenden und/oder empfangenden Hohlleiters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19838406C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004058554A1 (de) * | 2004-12-03 | 2006-06-08 | Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg | Vorrichtung zur Bestimmung eines Füllstandes |
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EP0322498A2 (de) * | 1987-12-02 | 1989-07-05 | Masprodenkoh Kabushikikaisha | Primärstrahler für Parabolantenne |
DE4116095C2 (de) * | 1991-05-17 | 1993-07-15 | Uwe Heynen |
-
1998
- 1998-08-24 DE DE1998138406 patent/DE19838406C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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