DE19837841A1 - Verwendung von wäßrigen Wachsdispersionen als Konsistenzgeber - Google Patents
Verwendung von wäßrigen Wachsdispersionen als KonsistenzgeberInfo
- Publication number
- DE19837841A1 DE19837841A1 DE19837841A DE19837841A DE19837841A1 DE 19837841 A1 DE19837841 A1 DE 19837841A1 DE 19837841 A DE19837841 A DE 19837841A DE 19837841 A DE19837841 A DE 19837841A DE 19837841 A1 DE19837841 A1 DE 19837841A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- fatty
- carbon atoms
- esters
- alkyl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/02—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by special physical form
- A61K8/04—Dispersions; Emulsions
- A61K8/06—Emulsions
- A61K8/062—Oil-in-water emulsions
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/02—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by special physical form
- A61K8/04—Dispersions; Emulsions
- A61K8/044—Suspensions
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/02—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by special physical form
- A61K8/04—Dispersions; Emulsions
- A61K8/06—Emulsions
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q19/00—Preparations for care of the skin
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S516/00—Colloid systems and wetting agents; subcombinations thereof; processes of
- Y10S516/924—Significant dispersive or manipulative operation or step in making or stabilizing colloid system
- Y10S516/925—Phase inversion
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Birds (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Dermatology (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Cosmetics (AREA)
- Emulsifying, Dispersing, Foam-Producing Or Wetting Agents (AREA)
Abstract
Vorgeschlagen wird die Verwendung von wäßrigen Dispersionen, enthaltend DOLLAR A (a) Wachskörper und DOLLAR A (b) Emulgatoren DOLLAR A als Konsistenzgeber zur kalten Herstellung von O/W-Emulsionen.
Description
Die Erfindung befindet sich auf dem Gebiet kosmetischer Emulsionen und betrifft die Verwendung von
speziellen Wachsdispersionen als Konsistenzgeber.
Die Herstellung feinteiliger, kosmetisch eleganter Emulsionen erfolgt heutzutage vielfach über den Weg
des PIT-Verfahrens. Hierbei werden die Bestandteile der Emulsionen zunächst bis über die Phasen
inversionstemperatur erwärmt und dann langsam abgekühlt. Es liegt auf der Hand, daß dieses Ver
fahren zeit- und temperaturaufwendig ist und die Herstellung vergleichbarer Emulsionen auf kaltem
Wege wünschenswert wäre. Obschon es natürlich grundsätzlich möglich ist, die flüssigen Bestandteile
einer Emulsion kalt zu verrühren, hat dies doch gegenüber dem eingangs geschilderten Verfahren eine
Reihe von Nachteilen: So sind die Emulsionen in der Regel wesentlich gröber und entmischen sich
insbesondere in der Wärme rasch wieder und sind insbesondere sensorisch wenig ansprechend, d. h.
sie wirken gehaltlos. Setzt man den kalt hergestellten Emulsionen bekannte Konsistenzgeber, wie
beispielsweise Fettalkohole oder Partialglyceride zu, können diese keine so hohen Viskositäten zeigen
wie z. B. nach dem PIT-Verfahren erhalten werden, und destabilisieren die Emulsionen zusätzlich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung hat folglich darin bestanden, einen Weg aufzuzeigen, auf den
man auch auf kaltem Wege O/W-Emulsionen erhalten kann, die sich durch Feinteiligkeit, Lagersta
bilität, Temperaturbeständigkeit, ausreichend hohe Viskosität und angenehme sensorische Eigen
schaften auszeichnen.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von wäßrigen Dispersionen, enthaltend
- (a) Wachskörper und
- (b) Emulgatoren
als Konsistenzgeber zur kalten Herstellung von O/W-Emulsionen.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß wäßrige Dispersionen von Wachskörpern und Emulga
toren bei der kalten Herstellung von O/W-Emulsionen gleichzeitig co-emulgierend wirken und Viskosität
aufbauen. Die Emulsionen sind zudem überraschend feinteilig, lager- und temperaturstabil sowie sen
sorisch sehr angenehm. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß in O/W-Sonnenschutzmitteln der
Lichtschutz durch Lichtstreuung der Wachspartikel erhöht wird.
Als Wachskörper kommen beispielsweise in Frage: Alkylenglycolester; Fettsäurealkanolamide; Partial
glyceride; Ester von mehrwertigen, gegebenenfalls hydroxysubstituierte Carbonsäuren mit Fettalkoho
len mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen; Fettstoffe, wie beispielsweise Fettalkohole, Fettsäuren, Fettketone,
Fettaldehyde, Fettether und Fettcarbonate; Ringöffnungsprodukte von Olefinepoxiden mit 12 bis 22
Kohlenstoffatomen mit Fettalkoholen mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen und/oder Polyolen mit 2 bis 15
Kohlenstoffatomen und 2 bis 10 Hydroxylgruppen sowie deren Mischungen.
- - Alkylenglycolester. Bei den Alkylenglycolestern handelt es sich üblicherweise um Mono- und/oder
Diester von Alkylenglycolen, die der Formel (I) folgen,
R1CO(OA)nOR2 (I)
in der R1CO für einen linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Acylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, R2 für Wasserstoff oder R1CO und A für einen linearen oder verzweigten Alkylenrest mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen und n für Zahlen von 1 bis 5 steht. Typische Beispiele sind Mono- und/oder Diester von Ethylenglycol, Propylenglycol, Diethylenglycol, Dipropylenglycol, triethylenglycol oder Tetraethylenglycol mit Fettsäuren mit 6 bis 22, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlen stoffatomen als da sind: Capronsäure, Caprylsäure, 2-Ethylhexansäure, Caprinsäure, Laurinsäure, Isotridecansäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Palmoleinsäure, Stearinsäure, Isostearinsäure, Öl säure, Elaidinsäure, Petroselinsäure, Linolsäure, Linolensäure, Elaeostearinsäure, Arachinsäure, Gadoleinsäure, Behensäure und Erucasäure sowie deren technische Mischungen. Besonders bevorzugt ist der Einsatz von Ethylenglycolmono- und/oder -distearat. - - Fettsäurealkanolamide. Fettsäurealkanolamide, die als Wachskörper in Frage kommen, folgen der
Formel (II),
R3CO-NR4-B-OH (II)
in der R3CO für einen linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Acylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, R4 für Wasserstoff oder einen gegebenenfalls hydroxysubstituierten Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und B für eine lineare oder verzweigte Alkylengruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen. Typische Beispiele sind Kondensationsprodukte von Ethanolamin, Methyletha nolamin, Diethanolamin, Propanolamin, Methylpropanolamin und Dipropanolamin sowie deren Mi schungen mit Capronsäure, Caprylsäure, 2-Ethylhexansäure, Caprinsäure, Laurinsäure, Isotridecan säure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Palmoleinsäure, Stearinsäure, Isostearinsäure, Ölsäure, Elai dinsäure, Petroselinsäure, Linolsäure, Linolensäure, Elaeostearinsäure, Arachinsäure, Gadolein säure, Behensäure und Erucasäure sowie deren technische Mischungen. Besonders bevorzugt ist der Einsatz von Stearinsäureethanolamid. - - Partialglyceride. Partialglyceride, die über Wachseigenschaften verfügen, stellen Mono- und/oder
Diester des Glycerins mit Fettsäuren, nämlich beispielsweise Capronsäure, Caprylsäure, 2-Ethyl
hexansäure, Caprinsäure, Laurinsäure, Isotridecansäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Palmolein
säure, Stearinsäure, Isostearinsäure, Ölsäure, Elaidinsäure, Petroselinsäure, Linolsäure, Linolen
säure, Elaeostearinsäure, Arachinsäure, Gadoleinsäure, Behensäure und Erucasäure sowie deren
technische Mischungen dar. Sie folgen der Formel (III),
in der R5CO für einen linearen oder verzweigten Acylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, R6 und R7 unabhängig voneinander für Wasserstoff oder R5CO, x, y und z in Summe für 0 oder für Zahlen von 1 bis 30 und X für ein Alkali- oder Erdalkalimetall mit der Maßgabe steht, daß mindestens einer der beiden Reste R6 und R7 Wasserstoff darstellt. Typische Beispiele sind Laurinsäuremonoglycerid, Laurinsäurediglycerid, Kokosfettsäuremonoglycerid, Kokosfettsäuretriglycerid, Palmitinsäuremono glycerid, Palmitinsäuretriglycerid, Stearinsäuremonoglycerid, Stearinsäurediglycerid, Isostearin säuremonoglycerid, Isostearinsäurediglycerid, Ölsäuremonoglycerid, Ölsäurediglycerid, Talgfett säuremonoglycerid, Talgfettsäurediglycerid, Behensäuremonoglycerid, Behensäurediglycerid, Eru casäuremonoglycerid, Erucasäurediglycerid sowie deren technische Gemische, die untergeordnet aus dem Herstellungsprozeß noch geringe Mengen an Triglycerid enthalten können. - - Mehrwertige Carbonsäure- und Hydroxycarbonsäureester. Als Wachskörper kommen weiterhin Ester von mehrwertigen, gegebenenfalls hydroxysubstituierten Carbonsäuren mit Fettalkoholen mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen in Frage. Als Säurekomponente dieser Ester kommen beispielsweise Malonsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure, Azelainsäure, Dodecandisäure Phthalsäure, Isophthalsäure und insbesondere Bernsteinsäure sowie Äpfelsäure, Citronensäure und insbesondere Weinsäure und deren Mischungen in Betracht. Die Fettalkohole enthalten 6 bis 22, vorzugsweise 12 bis 18 und insbesondere 16 bis 18 Kohlenstoffatome in der Alkylkette. Typische Beispiele sind Capronalkohol, Caprylalkohol, 2-Ethylhexylalkohol, Caprinalkohol, Laurylalkohol, Isotridecylalkohol, Myristylalkohol, Cetylalkohol, Palmoleylalkohol, Stearylalkohol, Isostearylalkohol, Oleylalkohol, Elaidylalkohol, Petroselinylalkohol, Linolylalkohol, Linolenylalkohol, Elaeostearyl alkohol, Arachylalkohol, Gadoleylalkohol, Behenylalkohol, Erucylalkohol und Brassidylalkohol sowie deren technische Mischungen. Die Ester können als Voll- oder Partialester vorliegen, vorzugsweise werden Mono- und vor allem Diester der Carbon- bzw. Hydroxycarbonsäuren eingesetzt. Typische Beispiele sind Bemsteinsäuremono- und -dilaurylester, Bernsteinsäuremono- und -dicetearlyester, Bernsteinsäuremono- und -distearylester, Weinsäuremono- und -dilaurylester, Weinsäuremono- und -dikokosalkylester, Weinsäuremono- und -dicetearylester, Citronensäuremono-, -di- und -trilauryl ester, Citronensäuremono-, -di- und -trikokosalkylester sowie Citronensäuremono-, -di- und -tri cetearylester.
- - Fettalkohole. Als weitere Gruppe von Wachskörpern können langkettige Fettalkohole eingesetzt
werden, die der Formel (IV) folgen,
R8OH (IV)
in der R8 für einen linearen Alkylrest mit 16 bis 48, vorzugsweise 18 bis 22 Kohlenstoffatomen steht. Bei den genannten Stoffen handelt es sich in der Regel entweder um Stoffe auf Basis pflanzlicher oder tierischer Fettsäuren oder um Oxidationsprodukte langkettiger Paraffine. - - Fettketone. Fettketone, die als Komponente (a) in Betracht kommen, folgen vorzugsweise der
Formel (V),
R9-CO-R10 (V)
in der R9 und R10 unabhängig voneinander für Alkyl- und/oder Alkenylreste mit 1 bis 22 Kohlen stoffatomen stehen, mit der Maßgabe, daß sie in Summe mindestens 24 und vorzugsweise 32 bis 48 Kohlenstoffatome aufweisen. Die Ketone können nach Verfahrens des Stands der Technik hergestellt werden, beispielsweise durch Pyrolyse der entsprechenden Fettsäure-Magnesiumsalze. Die Ketone können symmetrisch oder unsymmetrisch aufgebaut sein, vorzugsweise unterscheiden sich die beiden Reste R9 und R10 aber nur um ein Kohlenstoffatom und leiten sich von Fettsäuren mit 16 bis 22 Kohlenstoffatomen ab. Dabei zeichnet sich Stearon durch besonders vorteilhafte Ei genschaften aus. - - Fettaldehyde. Als Wachskörper geeignete Fettaldehyde entsprechen der Formel (VI),
R11COH (VI)
in der R11CO für einen linearen oder verzweigten Acylrest mit 16 bis 48, vorzugsweise 18 bis 22 Kohlenstoffatomen steht. - - Fettether. Als Wachskörper kommen ferner Fettether der Formel (VII) in Frage,
R12-O-R13 (VII)
in der R12 und R13 unabhängig voneinander für Alkyl- und/oder Alkenylreste mit 1 bis 22 Kohlen stoffatomen stehen, mit der Maßgabe, daß sie in Summe mindestens 24 und vorzugsweise 32 bis 48 Kohlenstoffatome aufweisen. Fettether der genannten Art werden üblicherweise durch saure Kondensation der entsprechenden Fettalkohole hergestellt. Fettether mit besonders vorteilhaften Eigenschaften werden durch Kondensation von Fettalkoholen mit 16 bis 22 Kohlenstoffatomen, wie beispielsweise Cetylalkohol, Cetearylalkohol, Stearylalkohol, Isostearylalkohol, Oleylalkohol, Behe nylalkohol und/oder Erucylalkohol erhalten. - - Fettcarbonate. Als Komponente (a) kommen weiterhin Fettcarbonate der Formel (VIII) in Betracht,
R14O-CO-OR15 (VIII)
in der R14 und R15 unabhängig voneinander für Alkyl- und/oder Alkenylreste mit 1 bis 22 Kohlenstoff atomen stehen, mit der Maßgabe, daß sie in Summe mindestens 24 und vorzugsweise 32 bis 48 Kohlenstoffatome aufweisen. Die Stoffe werden erhalten, indem man beispielsweise Dimethyl- oder Diethylcarbonat mit den entsprechenden Fettalkoholen in an sich bekannter Weise umestert. Dem zufolge können die Fettcarbonate symmetrisch oder unsymmetrisch aufgebaut sein. Vorzugsweise werden jedoch Carbonate eingesetzt, in denen R14 und R15 gleich sind und für Alkylreste mit 16 bis 22 Kohlenstoffatomen stehen. Besonders bevorzugt sind Umesterungsprodukte von Dimethyl- bzw. Diethylcarbonat mit Cetylalkohol, Cetearylalkohol, Stearylalkohol, Isostearylalkohol, Oleylalkohol, Behenylalkohol und/oder Erucylalkohol in Form ihrer Mono- und Diester bzw. deren technischen Mischungen. - - Fettsäuren. Als Wachskörper kommen des weiteren auch Fettsäuren in Betracht, die der Formel
(IX) folgen,
R16CO-OH (IX)
in der R16CO für einen linearen oder verzweigten, gegebenenfalls hydroxyfunktionalisierten Acylrest mit 16 bis 24 Kohlenstoffatomen steht. Vorzugsweise werden Palmitinsäure, Stearinsäure, Hydroxy stearinsäure und insbesondere Behensäure eingesetzt. - - Epoxidringöffnungsprodukte. Bei den Ringöffnungsprodukten handelt es sich um bekannte Stof
fe, die üblicherweise durch säurekatalysierte Umsetzung von endständigen oder innenständigen
Olefinepoxiden mit aliphatischen Alkoholen hergestellt werden. Die Reaktionsprodukte folgen vor
zugsweise der Formel (X),
in der R17 und R18 für Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen steht, mit der Maßgabe, daß die Summe der Kohlenstoffatome von R17 und R18 im Bereich von 10 bis 20 liegt und R19 für einen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen und/oder den Rest eines Polyols mit 2 bis 15 Kohlenstoffatomen und 2 bis 10 Hydroxylgruppen steht. Typische Beispiele sind Ringöffnungsprodukte von α-Dodecenepoxid, α-Hexadecenepoxid, α-Octadecen epoxid, α-Eicosenepoxid, α-Docosenepoxid, i-Dodecenepoxid, i-Hexadecenepoxid, i-Octadecen epoxid, i-Eicosenepoxid und/oder i-Docosenepoxid mit Laurylalkohol, Kokosfettalkohol, Myristyl alkohol, Cetylalkohol, Cetearylalkohol, Stearylalkohol, Isostearylalkohol, Oleylalkohol, Elaidylalko hol, Petroselinylalkohol, Linolylalkohol, Linolenylalkohol, Behenylalkohol und/oder Erucylalkohol. Vorzugsweise werden Ringöffnungsprodukte von Hexa- und/oder Octadecenepoxiden mit Fettalko holen mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen eingesetzt. Werden anstelle der Fettalkohole Polyole für die Ringöffnung eingesetzt, so handelt es sich beispielsweise um folgende Stoffe: Glycerin; Alky lenglycole wie beispielsweise Ethylenglycol, Diethylenglycol, Propylenglycol, Butylenglycol, Hexy lenglycol sowie Polyethylenglycole mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 100 bis 1.000 Dalton; technische Oligoglyceringemische mit einem Eigenkondensationsgrad von 1,5 bis 10 wie etwa technische Diglyceringemische mit einem Diglyceringehalt von 40 bis 50 Gew.-%; Methyol verbindungen, wie insbesondere Trimethylolethan, Trimethylolpropan, Trimethylolbutan, Penta erythrit und Dipentaerythrit; Niedrigalkylglucoside, insbesondere solche, mit 1 bis 8 Kohlenstoffen im Alkylrest wie beispielsweise Methyl- und Butylglucosid; Zuckeralkohole mit 5 bis 12 Kohlenstoff atomen wie beispielsweise Sorbit oder Mannit, Zucker mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen wie beispiels weise Glucose oder Saccharose; Aminozucker wie beispielsweise Glucamin.
Als Emulgatoren kommen beispielsweise nichtionogene Tenside aus mindestens einer der folgenden
Gruppen in Frage:
- 1. Anlagerungsprodukte von 2 bis 30 Mol Ethylenoxid und/oder 0 bis 5 Mol Propylenoxid an lineare Fettalkohole mit 8 bis 22 C-Atomen, an Fettsäuren mit 12 bis 22 C-Atomen und an Alkylphenole mit 8 bis 15 C-Atomen in der Alkylgruppe;
- 2. C12/18-Fettsäuremono- und -diester von Anlagerungsprodukten von 1 bis 30 Mol Ethylenoxid an Glycerin;
- 3. Glycerinmono- und -diester und Sorbitanmono- und -diester von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen und deren Ethylenoxidanlagerungsprodukte;
- 4. Alkylmono- und -oligoglycoside mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen im Alkylrest und deren ethoxy lierte Analoga;
- 5. Anlagerungsprodukte von 15 bis 60 Mol Ethylenoxid an Ricinusöl und/oder gehärtetes Ricinusöl;
- 6. Polyol- und insbesondere Polyglycerinester, wie z. B. Polyglycerinpolyricinoleat, Polyglycerinpoly- 12-hydroxystearat oder Polyglycerindimerat. Ebenfalls geeignet sind Gemische von Verbin dungen aus mehreren dieser Substanzklassen;
- 7. Anlagerungsprodukte von 2 bis 15 Mol Ethylenoxid an Ricinusöl und/oder gehärtetes Ricinusöl; (8) Partialester auf Basis linearer, verzweigter, ungesättigter bzw. gesättigter C6/22-Fettsäuren, Ricinolsäure sowie 12-Hydroxystearinsäure und Glycerin, Polyglycerin, Pentaerythrit, Dipenta erythrit, Zuckeralkohole (z. B. Sorbit), Alkylglucoside (z. B. Methylglucosid, Butylglucosid, Lauryl glucosid) sowie Polyglucoside (z. B. Cellulose);
- 8. Mono-, Di- und Trialkylphosphate sowie Mono-, Di- und/oder Tri-PEG-alkylphosphate und deren Salze;
- 9. Wollwachsalkohole;
- 10. Polysiloxan-Polyalkyl-Polyether-Copolymere bzw. entsprechende Derivate;
- 11. Mischester aus Pentaerythrit, Fettsäuren, Citronensäure und Fettalkohol gemäß DE-PS 11 65 574 und/oder Mischester von Fettsäuren mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, Methylglucose und Polyolen, vorzugsweise Glycerin oder Polyglycerin sowie
- 12. Polyalkylenglycole.
Die Anlagerungsprodukte von Ethylenoxid und/oder von Propylenoxid an Fettalkohole, Fettsäuren,
Alkylphenole, Glycerinmono- und -diester sowie Sorbitanmono- und -diester von Fettsäuren oder an
Ricinusöl stellen bekannte, im Handel erhältliche Produkte handelt sich dabei um Homologen
gemische, deren mittlerer Alkoxylierungsgrad dem Verhältnis der Stoffmengen von Ethylenoxid und/
oder Propylenoxid und Substrat, mit denen die Anlagerungsreaktion durchgeführt wird, entspricht.
C12/18-Fettsäuremono- und -diester von Anlagerungsprodukten von Ethylenoxid an Glycerin sind aus
DE-PS 20 24 051 als Rückfettungsmittel für kosmetische Zubereitungen bekannt.
C8/18-Alkylmono- und -oligoglycoside, ihre Herstellung und ihre Verwendung sind aus dem Stand der
Technik bekannt. Ihre Herstellung erfolgt insbesondere durch Umsetzung von Glucose oder Oligosac
chariden mit primären Alkoholen mit 8 bis 18 C-Atomen. Bezüglich des Glycosidrestes gilt, daß sowohl
Monoglycoside, bei denen ein cyclischer Zuckerrest glycosidisch an den Fettalkohol gebunden ist, als
auch oligomere Glycoside mit einem Oligomerisationsgrad bis vorzugsweise etwa 8 geeignet sind. Der
Oligomerisierungsgrad ist dabei ein statistischer Mittelwert, dem eine für solche technischen Produkte
übliche Homologenverteilung zugrunde liegt.
Als Emulgatoren kommen des weiteren auch anionische Tenside in Frage, wie beispielsweise Seifen,
Alkylbenzolsulfonate, Alkansulfonate, Olefinsulfonate, Alkylethersulfonate, Glycerinethersulfonate, α-
Methylestersulfonate, Sulfofettsäuren, Alkylsulfate, Fettalkoholethersulfate, Glycerinethersulfate, Hy
droxymischethersulfate, Monoglycerid(ether)sulfate, Fettsäureamid(ether)sulfate, Mono- und Dialkyl
sulfosuccinate, Mono- und Dialkylsulfosuccinamate, Sulfotriglyceride, Amidseifen, Ethercarbonsäuren
und deren Salze, Fettsäureisethionate, Fettsäuresarcosinate, Fettsäuretauride, N-Acylaminosäuren wie
beispielsweise Acyllactylate, Acyltartrate, Acylglutamate und Acylaspartate, Alkyloligoglucosidsulfate,
Proteinfettsäurekondensate (insbesondere pflanzliche Produkte auf Weizenbasis) und Alkyl(ether)phos
phate. Sofern die anionischen Tenside Polyglycoletherketten enthalten, können diese eine konventio
nelle, vorzugsweise jedoch eine eingeengte Homologenverteilung aufweisen. Vorzugsweise werden
Alkylethersulfate mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen im Alkylrest und 2 bis 5 Ethylenoxideinheiten sowie
Fettsäuremonoglyceridsulfate eingesetzt, welche sich von Fettsäuren mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen
ableiten.
Weiterhin können als Emulgatoren zwitterionische Tenside verwendet werden. Als zwitterionische
Tenside werden solche oberflächenaktiven Verbindungen bezeichnet, die im Molekül mindestens eine
quartäre Ammoniumgruppe und mindestens eine Carboxylat- und eine Sulfonatgruppe tragen.
Besonders geeignete zwitterionische Tenside sind die sogenannten Betaine wie die N-Alkyl-N,N-
dimethylammoniumglycinate, beispielsweise das Kokosalkyldimethylammoniumglycinat, N-Acylamino
propyl-N,N-dimethylammoniumglycinate, beispielsweise das Kokosacylaminopropyldimethylammonium
glycinat, und 2-Alkyl-3-carboxylmethyl-3-hydroxyethylimidazoline mit jeweils 8 bis 18 C-Atomen in der
Alkyl- oder Acylgruppe sowie das Kokosacylaminoethylhydroxyethylcarboxymethylglycinat. Besonders
bevorzugt ist das unter der CTFA-Bezeichnung Cocamidopropyl Betaine bekannte Fettsäureamid-
Derivat. Ebenfalls geeignete Emulgatoren sind ampholytische Tenside. Unter ampholytischen Tensiden
werden solche oberflächenaktiven Verbindungen verstandden, die außer einer C8/18- oder -Acyl
gruppe im Molekül mindestens eine freie Aminogruppe und mindestens eine -COOH- oder -SO3H-
Gruppe enthalten und zur Ausbildung innerer Salze befähigt sind. Beispiele für geeignete ampho
lytische Tenside sind N-Alkylglycine, N-Alkylpropionsäuren, N-Alkylaminobuttersäuren, N-Alkyliminodi
propionsäuren, N-Hydroxyethyl-N-alkylamidopropylglycine, N-Alkyltaurine, N-Alkylsarcosine, 2-Alkyl
aminopropionsäuren und Alkylaminoessigsäuren mit jeweils etwa 8 bis 18 C-Atomen in der
Alkylgruppe. Besonders bevorzugte ampholytische Tenside sind das N-Kokosalkylaminopropionat, das
Kokosacylaminoethylaminopropionat und das C12/18-Acylsarcosin. Neben den ampholytischen kommen
auch quartäre Emulgatoren in Betracht, wobei solche vom Typ der Esterquats, vorzugsweise methyl
quaternierte Difettsäuretriethanolaminester-Salze, besonders bevorzugt sind.
Die erfindungsgemäß einzusetzenden Wachsdispersionen enthalten vorzugsweise
- a) 1 bis 50 und insbesondere 10 bis 30 Gew.-% Wachskörper sowie
- b) 1 bis 90 und insbesondere 5 bis 50 Gew.-% Emulgatoren,
mit der Maßgabe, daß sich die Mengen mit Wasser und gegebenenfalls Polyolen zu 100 Gew.-%
ergänzen. Üblicherweise werden die fertigen Dispersionen in Mengen von 1 bis 15 und insbesondere 5
bis 10 Gew.-% - bezogen auf die Emulsionen - eingesetzt. Die Herstellung der Dispersionen kann in an
sich bekannter Weise erfolgen und ist wenig kritisch. Üblicherweise wird man eine wäßrige Lösung des
Emulgators vorlegen, über den Schmelzpunkt des Wachskörpers erwärmen, den geschmolzenen
Wachskörper eindosieren und die Mischung dann unter starker Scherung abkühlen lassen. Zur
Herstellung der gewünschten O/W-Emulsionen können die Wachsdispersionen dann kalt, d. h. bei
Temperaturen im Bereich von etwa 18 bis 25°C eingerührt werden.
Die im Sinne der Erfindung auf kaltem Wege erhältlichen viskosen O/W-Emulsionen zeichnen sich
durch eine hohe Stabilität, auch bei Temperaturlagerung. Sie können ferner als weitere Hilfs- und
Zusatzstoffe milde Tenside, Ölkörper, Überfettungsmittel, Stabilisatoren, Verdickungsmittel, Polymere,
Siliconverbindungen, biogene Wirkstoffe, Deowirkstoffe, Antischuppenmittel, Filmbildner, Konservie
rungsmittel, Hydrotrope, Solubilisatoren, Antioxidantien, Insektenrepellentien, Selbstbräuner, Parfüm
öle, Farbstoffe und dergleichen enthalten. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung handelt
es sich bei dem O/W-Emulsionen um Sonnenschutzmittel, welche naturgemäß weiterhin UV-Licht
schutzfaktoren enthalten.
Typische Beispiele für geeignete milde, d. h. besonders hautverträgliche Tenside sind Fettalkoholpoly
glycolethersulfate, Monoglyceridsulfate, Mono- und/oder Dialkylsulfosuccinate, Fettsäureisethionate,
Fettsäuresarcosinate, Fettsäuretauride, Fettsäureglutamate, Ethercarbonsäuren, Alkyloligoglucoside,
Fettsäureglucamide, Alkylamidobetaine und/oder Proteinfettsäurekondensate, letztere vorzugsweise
auf Basis von Weizenproteinen.
Als Ölkörper kommen beispielsweise Guerbetalkohole auf Basis von Fettalkoholen mit 6 bis 18,
vorzugsweise 8 bis 10 Kohlenstoffatomen, Ester von linearen C6-C22-Fettsäuren mit linearen C6-C22-
Fettalkoholen, Ester von verzweigten C6-C13-Carbonsäuren mit linearen C5-C22-Fettalkoholen, Ester
von linearen C6-C22-Fettsäuren mit verzweigten Alkoholen, insbesondere 2-Ethylhexanol, Ester von
Hydroxycarbonsäuren mit linearen oder verzweigten C6-C22-Fettalkoholen, insbesondere Dioctyl
Malate, Ester von linearen und/oder verzweigten Fettsäuren mit mehrwertigen Alkoholen (wie z. B.
Propylenglycol, Dimerdiol oder Trimertriol) und/oder Guerbetalkoholen, Triglyceride auf Basis C6-C10-
Fettsäuren, flüssige Mono-/Di-/Triglyceridmischungen auf Basis von C6-C18-Fettsäuren, Ester von C6-
C22-Fettalkoholen und/oder Guerbetalkoholen mit aromatischen Carbonsäuren, insbesondere Benzoe
säure, Ester von C2-C12-Dicarbonsäuren mit linearen oder verzweigten Alkoholen mit 1 bis 22 Kohlen
stoffatomen oder Polyolen mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen und 2 bis 6 Hydroxylgruppen, pflanzliche
Öle, verzweigte primäre Alkohole, substituierte Cyclohexane, lineare und verzweigte C6-C22-Fettalko
holcarbonate, Guerbetcarbonate, Ester der Benzoesäure mit linearen und/oder verzweigten C6-C22-
Alkoholen (z. B. Finsolv® TN), lineare oder verzweigte, symmetrische oder unsymmetrische Dialkyl
ether mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen pro Alkylgruppe, Ringöffnungsprodukte von epoxidierten Fett
säureestern mit Polyolen, Siliconöle und/oder aliphatische bzw. naphthenische Kohlenwasserstoffe in
Betracht.
Als Überfettungsmittel können Substanzen wie beispielsweise Lanolin und Lecithin sowie poly
ethoxylierte oder acylierte Lanolin- und Lecithinderivate, Polyolfettsäureester, Monoglyceride und Fett
säurealkanolamide verwendet werden, wobei die letzteren gleichzeitig als Schaumstabilisatoren
dienen.
Geeignete Verdickungsmittel sind beispielsweise Polysaccharide, insbesondere Xanthan-Gum, Guar-
Guar, Agar-Agar, Alginate und Tylosen, Carboxymethyl-cellulose und Hydroxyethylcellulose, ferner hö
hermolekulare Polyethylenglycolmono- und -diester von Fettsäuren, Polyacrylate, (z. B. Carbopole®
von Goodrich oder Synthalene® von Sigma), Polyacrylamide, Polyvinylalkohol und Polyvinylpyrrolidon,
Tenside wie beispielsweise ethoxylierte Fettsäureglyceride, Ester von Fettsäuren mit Polyolen wie
beispielsweise Pentaerythrit oder Trimethylpropan, Fettalkoholethoxylate mit eingeengter Homologen
verteilung oder Alkyloligoglucoside sowie Elektrolyte wie Kochsalz und Ammoniumchlorid.
Geeignete kationische Polymere sind beispielsweise kationische Cellulosederivate, wie z. B. eine
quaternierte Hydroxyethylcellulose, die unter der Bezeichnung Polymer JR 400® von Amerchol erhält
lich ist, kationische Stärke, Copolymere von Diallylammoniumsalzen und Acrylamiden, quaternierte
Vinylpyrrolidon/Vinyl-imidazol-Polymere, wie z. B. Luviquat® (BASF), Kondensationsprodukte von Poly
glycolen und Aminen, quaternierte Kollagenpolypeptide, wie beispielsweise Lauryldimonium hydroxy
propyl hydrolyzed collagen (Lamequat®L/Grünau), quaternierte Weizenpolypeptide, Polyethylenimin,
kationische Siliconpolymere, wie z. B. Amidomethicone, Copolymere der Adipinsäure und Dimethyl
aminohydroxypropyldiethylentriamin (Cartaretine®L/Sandoz), Copolymere der Acrylsäure mit Dime
thyldiallylammoniumchlorid (Merquat® 550/Chemviron), Polyaminopolyamide, wie z. B. beschrieben in
der FR-A 2252840 sowie deren vernetzte wasserlöslichen Polymere, kationische Chitinderivate wie
beispielsweise quaterniertes Chitosan, gegebenenfalls mikrokristallin verteilt, Kondensationsprodukte
aus Dihalogenalkylen, wie z. B. Dibrombutan mit Bisdialkylaminen, wie z. B. Bis-Dimethylamino-1,3-
propan, kationischer Guar-Gum, wie z. B. Jaguar® CBS, Jaguar® C-17, Jaguar® C-16 der Firma
Celanese, quaternierte Ammoniumsalz-Polymere, wie z. B. Mirapol® A-15, Mirapol® AD-1, Mirapol®
AZ-1 der Firma Miranol.
Als anionische, zwitterionische, amphotere und nichtionische Polymere kommen beispielsweise
Vinylacetat/Crotonsäure-Copolymere, Vinylpyrrolidon/Vinylacrylat-Copolymere, Vinylacetat/Butylmaleat/
Isobornylacrylat-Copolymere, Methylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymere und deren Ester, un
vernetzte und mit Polyolen vernetzte Polyacrylsäuren, Acrylamidopropyltrimethylammoniumchlorid/
Acrylat-Copolymere, Octylacrylamid/Methylmethacrylat/tert.Butylaminoethylmethacrylat/2-Hydroxypro
pylmethacrylat-Copolymere, Polyvinylpyrrolidon, Vinylpyrrolidon/Vinylacetat-Copolymere, Vinylpyrroli
don/Dimethylaminoethylmethacrylat/Vinylcaprolactam-Terpolymere sowie gegebenenfalls derivatisierte
Celluloseether und Silicone in Frage.
Geeignete Siliconverbindungen sind beispielsweise Dimethylpolysiloxane, Methylphenylpolysiloxane,
cyclische Silicone sowie amino-, fettsäure-, alkohol-, polyether-, epoxy-, fluor-, glykosid- und/oder
alkylmodifizierte Siliconverbindungen, die bei Raumtemperatur sowohl flüssig als auch harzförmig vor
liegen können. Eine detaillierte Übersicht über geeignete flüchtige Silicone findet sich zudem von Todd
et al. in Cosm.Toil. 91, 27 (1976).
Typische Beispiele für Fette sind Glyceride, als Wachse kommen u. a. Bienenwachs, Camaubawachs,
Candelillawachs, Montanwachs, Paraffinwachs oder Mikrowachse gegebenenfalls in Kombination mit
hydrophilen Wachsen, z. B. Cetylstearylalkohol oder Partialglyceriden in Frage. Als Stabilisatoren
können Metallsalze von Fettsäuren, wie z. B. Magnesium, Aluminium- und/oder Zinkstearat bzw. -rici
noleat eingesetzt werden.
Unter biogenen Wirkstoffen sind beispielsweise Tocopherol, Tocopherolacetat, Tocopherolpalmitat,
Ascorbinsäure, Desoxyribonucleinsäure, Retinol, Bisabolol, Allantoin, Phytantriol, Panthenol, AHA-Säu
ren, Aminosäuren, Ceramide, Pseudoceramide, essentielle Öle, Pflanzenextrakte und Vitaminkomplexe
zu verstehen.
Als Deowirkstoffe kommen z. B. Antiperspiranfien wie etwa Aluminiumchlorhydate in Frage. Hierbei
handelt es sich um farblose, hygroskopische Kristalle, die an der Luft leicht zerfließen und beim
Eindampfen wäßriger Aluminiumchloridlösungen anfallen. Aluminiumchlorhydrat wird zur Herstellung
von schweißhemmenden und desodorierenden Zubereitungen eingesetzt und wirkt wahrscheinlich über
den partiellen Verschluß der Schweißdrüsen durch Eiweiß- und/oder Polysaccharidfällung [vgl.
J. Soc.Cosm.Chem. 24, 281 (1973)]. Unter der Marke Locron® der Hoechst AG, Frankfurt/FRG,
befindet beispielsweise sich ein Aluminiumchlorhydrat im Handel, das der Formel [Al2(OH)5Cl]*2,5 H2O
entspricht und dessen Einsatz besonders bevorzugt ist [vgl. J. Pharm.Pharmacol. 26, 531 (1975)].
Neben den Chlorhydraten können auch Aluminiumhydroxylactate sowie saure Aluminium/Zirko
niumsalze eingesetzt werden. Als weitere Deowirkstoffe können Esteraseinhibitoren zugesetzt werden.
Hierbei handelt es sich vorzugsweise um Trialkylcitrate wie Trimethylcitrat, Tripropylcitrat, Triisopro
pylcitrat, Tributylcitrat und insbesondere Triethylcitrat (Hydagen® CAT, Henke) KGaA, Düssel
dorf/FRG). Die Stoffe inhibieren die Enzymaktivität und reduzieren dadurch die Geruchsbildung. Wahr
scheinlich wird dabei durch die Spaltung des Citronensäureesters die freie Säure freigesetzt, die den
pH-Wert auf der Haut soweit absenkt, daß dadurch die Enzyme inhibiert werden. Weitere Stoffe, die als
Esteraseinhibitoren in Betracht kommen, sind Dicarbonsäuren und deren Ester, wie beispielsweise
Glutarsäure, Glutarsäuremonoethylester, Glutarsäurediethylester, Adipinsäure, Adipinsäuremono
ethylester, Adipinsäurediethylester, Malonsäure und Malonsäurediethylester, Hydroxycarbonsäuren
und deren Ester wie beispielsweise Citronensäure, Äpfelsäure, Weinsäure oder Weinsäurediethylester.
Antibakterielle Wirkstoffe, die die Keimflora beeinflussen und schweißzersetzende Bakterien abtöten
bzw. in ihrem Wachstum hemmen, können ebenfalls in den Stiftzubereitungen enthalten sein. Beispiele
hierfür sind Chitosan, Phenoxyethanol und Chlorhexidingluconat. Besonders wirkungsvoll hat sich auch
5-Chlor-2-(2,4-dichlorphen-oxy)-phenol erwiesen, das unter der Marke Irgasan® von der Ciba-Geigy,
Basel/CH vertrieben wird.
Als Antischuppenmittel können Climbazol, Octopirox und Zinkpyrethion eingesetzt werden. Ge
bräuchliche Filmbildner sind beispielsweise Chitosan, mikrokristallines Chitosan, quaterniertes
Chitosan, Polyvinylpyrrolidon, Vinylpyrrolidon-Vinylacetat-Copolymerisate, Polymere der Acrylsäure
reihe, quaternäre Cellulose-Derivate, Kollagen, Hyaluronsäure bzw. deren Salze und ähnliche Verbin
dungen. Als Quellmittel für wäßrige Phasen können Montmorillonite, Clay Mineralstoffe, Pemulen
sowie alkylmodifizierte Carbopoltypen (Goodrich) dienen. Weitere geeignete Polymere bzw. Quellmittel
können der Übersicht von R. Lochhead in Cosm.Toil.108, 95 (1993) entnommen werden.
Unter UV-Lichtschutzfaktoren sind beispielsweise bei Raumtemperatur flüssig oder kristallin
vorliegende organische Substanzen (Lichtschutzfilter) zu verstehen, die in der Lage sind, ultraviolette
Strahlen zu absorbieren und die aufgenommene Energie in Form längerwelliger Strahlung, z. B. Wärme
wieder abzugeben. UVB-Filter können öllöslich oder wasserlöslich sein. Als öllösliche Substanzen sind
z. B. zu nennen:
- - 3-Benzylidencampher bzw. 3-Benzylidennorcampher und dessen Derivate, z. B. 3-(4-Methylben zyliden)campher wie in der EP-B10693471 beschrieben;
- - 4-Aminobenzoesäurederivate, vorzugsweise 4-(Dimethylamino)benzoesäure-2-ethylhexylester, 4- (Dimethylamino)benzoesäure-2-octylester und 4-(Dimethylamino)benzoesäureamylester;
- - Ester der Zimtsäure, vorzugsweise 4-Methoxyzimtsäure-2-ethylhexylester, 4-Methoxyzimtsäure propylester, 4-Methoxyzimtsäureisoamylester 2-Cyano-3,3-phenylzimtsäure-2-ethylhexylester (Oc tocrylene);
- - Ester der Salicylsäure, vorzugsweise Salicylsäure-2-ethylhexylester, Salicylsäure-4-isopropylben zylester, Salicylsäurehomomenthylester;
- - Derivate des Benzophenons, vorzugsweise 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, 2-Hydroxy-4-meth oxy-4'-methylbenzophenon, 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon;
- - Ester der Benzalmalonsäure, vorzugsweise 4-Methoxybenzmalonsäuredi-2-ethylhexylester;
- - Triazinderivate, wie z. B. 2,4,6-Trianilino-(p-carbo-2'-ethyl-1'-hexyloxy)-1,3,5-triazin und Octyl Tria zon, wie in der EP-A1 0818450 beschrieben;
- - Propan-1,3-dione, wie z. B. 1-(4-tert.Butylphenyl)-3-(4'methoxyphenyl)propan-1,3-dion;
- - Ketotricyclo(5.2.1.0)decan-Derivate, wie in der EP-B1 0694521 beschrieben.
Als wasserlösliche Substanzen kommen in Frage:
- - 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäure und deren Alkali-, Erdalkali-, Ammonium-, Alkylammonium-, Alkanolammonium- und Glucammoniumsalze;
- - Sulfonsäurederivate von Benzophenonen, vorzugsweise 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon-5-sul fonsäure und ihre Salze;
- - Sulfonsäurederivate des 3-Benzylidencamphers, wie z. B. 4-(2-Oxo-3-bornylidenmethyl)benzolsul fonsäure und 2-Methyl-5-(2-oxo-3-bornyliden)sulfonsäure und deren Salze.
Als typische UV-A-Filter kommen insbesondere Derivate des Benzoylmethans in Frage, wie beispiels
weise 1-(4'-tert.Butylphenyl)-3-(4'-methoxyphenyl)propan-1,3-dion, 4-tert.-Butyl-4'-methoxydibenzoyl
methan (Parsol 1789), oder 1-Phenyl-3-(4'-isopropylphenyl)-propan-1,3-dion. Die UV-A und UV-B-Filter
können selbstverständlich auch in Mischungen eingesetzt werden. Neben den genannten löslichen
Stoffen kommen für diesen Zweck auch unlösliche Lichtschutzpigmente, nämlich feindisperse Metall
oxide bzw. Salze in Frage, wie beispielsweise Titandioxid, Zinkoxid, Eisenoxid, Aluminiumoxid, Ceroxid,
Zirkoniumoxid, Silicate (Talk), Bariumsulfat und Zinkstearat. Die Partikel sollten dabei einen mittleren
Durchmesser von weniger als 100 nm, vorzugsweise zwischen 5 und 50 nm und insbesondere
zwischen 15 und 30 nm aufweisen. Sie können eine sphärische Form aufweisen, es können jedoch
auch solche Partikel zum Einsatz kommen, die eine ellipsoide oder in sonstiger Weise von der sphä
rischen Gestalt abweichende Form besitzen. Weitere geeignete UV-Lichtschutzfilter sind der Übersicht
von P. Finkel in SÖFW-Journal 122, 543 (1996) zu entnehmen.
Neben den beiden vorgenannten Gruppen primärer Lichtschutzstoffe können auch sekundäre Licht
schutzmittel vom Typ der Antioxidantien eingesetzt werden, die die photochemische Reaktionskette
unterbrechen, welche ausgelöst wird, wenn UV-Strahlung in die Haut eindringt. Typische Beispiele
hierfür sind Aminosäuren (z. B. Glycin, Histidin, Tyrosin, Tryptophan) und deren Derivate, Imidazole
(z. B. Urocaninsäure) und deren Derivate, Peptide wie D,L-Carnosin, D-Carnosin, L-Carnosin und deren
Derivate (z. B. Anserin), Carotinoide, Carotine (z. B. α-Carotin, β-Carotin, Lycopin) und deren Derivate,
Chlorogensäure und deren Derivate, Liponsäure und deren Derivate (z. B. Dihydroliponsäure), Auro
thioglucose, Propylthiouracil und andere Thiole (z. B. Thioredoxin, Glutathion, Cystein, Cystin, Cystamin
und deren Glycosyl-, N-Acefiyl-, Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Amyl-, Butyl- und Lauryl-, Palmitoyl-, Oleyl-, γ-
Linoleyl-, Cholesteryl- und Glycerylester) sowie deren Salze, Dilaurylthiodipropionat, Distearyl
thiodipropionat, Thiodipropionsäure und deren Derivate (Ester, Ether, Peptide, Lipide, Nukleotide, Nuk
leoside und Salze) sowie Sulfoximinverbindungen (z. B. Buthioninsulfoximine, Homocysteinsulfoximin,
Butioninsulfone, Penta-, Hexa-, Heptathioninsulfoximin) in sehr geringen verträglichen Dosierungen
(z. B. pmol bis µmol/kg), ferner (Metall)-Chelatoren (z. B. α-Hydroxyfettsäuren, Palmitinsäure, Phy
tinsäure, Lactoferrin), α-Hydroxysäuren (z. B. Citronensäure, Milchsäure, Apfelsäure), Huminsäure,
Gallensäure, Gallenextrakte, Bilirubin, Biliverdin, EDTA, EGTA und deren Derivate, ungesättigte Fett
säuren und deren Derivate (z. B. γ-Linolensäure, Linolsäure, Ölsäure), Folsäure und deren Derivate,
Ubichinon und Ubichinol und deren Derivate, Vitamin C und Derivate (z. B. Ascorbylpalmitat, Mg-
Ascorbylphosphat, Ascorbylacetat), Tocopherole und Derivate (z. B. Vitamin-E-acetat), Vitamin A und
Derivate (Vitamin-A-palmitat) sowie Koniferylbenzoat des Benzoeharzes, Rutinsäure und deren Deri
vate, α-Glycosylrutin, Ferulasäure, Furfurylidenglucitol, Carnosin, Butylhydroxytoluol, Butylhydroxy
anisol, Nordihydroguajakharzsäure, Nordihydroguajaretsäure, Trihydroxybutyrophenon, Harnsäure und
deren Derivate, Mannose und deren Derivate, Superoxid-Dismutase, Zink und dessen Derivate (z. B.
ZnO, ZnSO4) Selen und dessen Derivate (z. B. Selen-Methionin), Stilbene und deren Derivate (z. B.
Stilbenoxid, trans-Stilbenoxid) und die erfindungsgemäß geeigneten Derivate (Salze, Ester, Ether,
Zucker, Nukleotide, Nukleoside, Peptide und Lipide) dieser genannten Wirkstoffe.
Zur Verbesserung des Fließverhaltens können ferner Hydrotope, wie beispielsweise Ethanol,
Isopropylalkohol, oder Polyole eingesetzt werden. Polyole, die hier in Betracht kommen, besitzen vor
zugsweise 2 bis 15 Kohlenstoffatome und mindestens zwei Hydroxylgruppen. Typische Beispiele sind
- - Glycerin;
- - Alkylenglycole, wie beispielsweise Ethylenglycol, Diethylenglycol, Propylenglycol, Butylenglycol, Hexylenglycol sowie Polyethylenglycole mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 100 bis 1.000 Dalton;
- - technische Oligoglyceringemische mit einem Eigenkondensationsgrad von 1,5 bis 10 wie etwa technische Diglyceringemische mit einem Diglyceringehalt von 40 bis 50 Gew.-%;
- - Methyolverbindungen, wie insbesondere Trimethylolethan, Trimethylolpropan, Trimethylolbutan, Pentaerythrit und Dipentaerythrit;
- - Niedrigalkylglucoside, insbesondere solche mit 1 bis 8 Kohlenstoffen im Alkylrest, wie beispiels weise Methyl- und Butylglucosid;
- - Zuckeralkohole mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen, wie beispielsweise Sorbit oder Mannit,
- - Zucker mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen, wie beispielsweise Glucose oder Saccharose;
- - Aminozucker, wie beispielsweise Glucamin.
Als Konservierungsmittel eignen sich beispielsweise Phenoxyethanol, Formaldehydlösung, Para
bene, Pentandiol oder Sorbinsäure sowie die in Anlage 6, Teil A und B der Kosmetikverordnung aufge
führten weiteren Stoffklassen. Als Insekten-Repellentien kommen N,N-Diethyl-m-touluamid, 1,2-
Pentandiol oder Insect repellent 3535 in Frage, als Selbstbräuner eignet sich Dihydroxyaceton.
Als Parfümöle seien genannt Gemische aus natürlichen und synthetischen Riechstoffen. Natürliche
Riechstoffe sind Extrakte von Blüten (Lilie, Lavendel, Rosen, Jasmin, Neroli, Ylang-Ylang), Stengeln
und Blättern (Geranium, Patchouli, Petitgrain), Früchten (Anis, Koriander, Kümmel, Wacholder),
Fruchtschalen (Bergamotte, Zitrone, Orangen), Wurzeln (Macis, Angelica, Sellerie, Kardamon, Costus,
Iris, Calmus), Hölzern (Pinien-, Sandel-, Guajak-, Zedern-, Rosenholz), Kräutern und Gräsern
(Estragon, Lemongras, Salbei, Thymian), Nadeln und Zweigen (Fichte, Tanne, Kiefer, Latschen),
Harzen und Balsamen (Galbanum, Elemi, Benzoe, Myrrhe, Olibanum, Opoponax). Weiterhin kommen
tierische Rohstoffe in Frage, wie beispielsweise Zibet und Castoreum. Typische synthetische
Riechstoffverbindungen sind Produkte vom Typ der Ester, Ether, Aldehyde, Ketone, Alkohole und
Kohlenwasserstoffe. Riechstoffverbindungen vom Typ der Ester sind z. B. Benzylacetat, Phenoxy
ethylisobutyrat, p-tert.-Butylcyclohexylacetat, Linalylacetat, Dimethylbenzylcarbinylacetat, Phenylethyl
acetat, Linalylbenzoat, Benzylformiat, Ethylmethylphenylglycinat, Allylcyclohexylpropionat, Styrallylpro
pionat und Benzylsalicylat. Zu den Ethern zählen beispielsweise Benzylethylether, zu den Aldehyden
z. B. die linearen Alkanale mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, Citral, Citronellal, Citronellyloxyacetaldehyd,
Cyclamenaldehyd, Hydroxycitronellal, Lilial und Bourgeonal, zu den Ketonen z. B. die Jonone, α-Iso
methylionon und Methylcedrylketon, zu den Alkoholen Anethol, Citronellol, Eugenol, Isoeugenol, Gera
niol, Linalool, Phenylethylalkohol und Terpineol, zu den Kohlenwasserstoffen gehören hauptsächlich
die Terpene und Balsame. Bevorzugt werden jedoch Mischungen verschiedener Riechstoffe verwen
det, die gemeinsam eine ansprechende Duftnote erzeugen. Auch ätherische Öle geringerer Flüch
tigkeit, die meist als Aromakomponenten verwendet werden, eignen sich als Parfümöle, z. B. Salbeiöl,
Kamillenöl, Nelkenöl, Melissenöl, Minzenöl, Zimtblätteröl, Lindenblütenöl, Wacholderbeerenöl, Vetiver
öl, Olibanöl, Galbanumöl, Labolanumöl und Lavandinöl. Vorzugsweise werden Bergamotteöl, Dihydro
myrcenol, Lilial, Lyral, Citronellol, Phenylethylalkohol, α-Hexylzimtaldehyd, Geraniol, Benzylaceton,
Cyclamenaldehyd, Linalool, Boisambrene Forte, Ambroxan, Indol, Hedione, Sändelice, Citronenöl,
Mandarinenöl, Orangenöl, Allylamylglycolat, Cyclovertal, Lavandinöl, Muskateller Salbeiöl, β-Damas
cone, Geraniumöl Bourbon, Cyclohexylsalicylat, Vertofix Coeur, Iso-E-Super, Fixolide NP, Evernyl,
Iraldein gamma, Phenylessigsäure, Geranylacetat, Benzylacetat, Rosenoxid, Romilllat, Irotyl und
Floramat allein oder in Mischungen, eingesetzt.
Als Farbstoffe können die für kosmetische Zwecke geeigneten und zugelassenen Substanzen ver
wendet werden, wie sie beispielsweise in der Publikation "Kosmetische Färbemittel" der Farbstoff
kommission der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Verlag Chemie, Weinheim, 1984, S. 81-106
zusammengestellt sind. Diese Farbstoffe werden üblicherweise in Konzentrationen von 0,001 bis 0,1
Gew.-%, bezogen auf die gesamte Mischung, eingesetzt.
Der Gesamtanteil der Hilfs- und Zusatzstoffe kann 1 bis 50, vorzugsweise 5 bis 40 Gew.-% - bezogen
auf die Mittel - betragen.
Nach dem PIT-Verfahren wurden zwei Wachsdispersionen hergestellt, die eine Zusammensetzung
gemäß Tabelle 1 aufwiesen. Anschließend wurden vier O/W-Emulsionen durch Vermischen der
Einsatzstoffe bei 20°C hergestellt und die Viskosität nach der Brookfield-Methode in einem RVF-
Viskosimeter (23°C, Spindel 5, 10 Upm) bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengefaßt.
Die Beispiele 1 bis 4 sind erfindungsgemäß, die Beispiele V1 und V2 dienen zum Vergleich.
Claims (7)
1. Verwendung von wäßrigen Dispersionen, enthaltend
- a) Wachskörper und
- b) Emulgatoren
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Komponente (a) Wachs
körper einsetzt, die ausgewählt sind aus der Gruppe, die gebildet wird von Alkylenglycolestern,
Fettsäurealkanolamiden, Partialglyceriden, Estern von mehrwertigen, gegebenenfalls hydroxysub
stituierten Carbonsäuren mit Fettalkoholen mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, Fettalkoholen, Fett
säuren, Fellketonen, Fettaldehyden, Fettethern, Fettcarbonaten, Ringöffnungsprodukte, von Ole
finepoxiden mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen mit Fettalkoholen mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen
und/oder Polyolen mit 2 bis 15 Kohlenstoffatomen und 2 bis 10 Hydroxylgruppen sowie deren
Mischungen.
3. Verwendung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Wachskörper Ethylen
glycolmonoldistearat und/oder Glycerinmonostearat einsetzt.
4. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Komponente (b) nichtionische Tenside einsetzt, die ausgewählt sind aus der Gruppe, die
gebildet wird von Anlagerungsprodukten von 2 bis 30 Mol Ethylenoxid und/oder 0 bis 5 Mol
Propylenoxid an lineare Fettalkohole mit 8 bis 22 C-Atomen, an Fettsäuren mit 12 bis 22 C-
Atomen und an Alkylphenole mit 8 bis 15 C-Atomen in der Alkylgruppe; C12/18-Fettsäuremono- und
-diestern von Anlagerungsprodukten von 1 bis 30 Mol Ethylenoxid an Glycerin; Glycerinmono- und
-diestern und Sorbitanmono- und -diestern von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren mit 6 bis
22 Kohlenstoffatomen und deren Ethylenoxidanlagerungsprodukten; Alkylmono- und -oligoglyco
siden mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen im Alkylrest und deren ethoxylierten Analoga; Anlage
rungsprodukten von 15 bis 60 Mol Ethylenoxid an Ricinusöl und/oder gehärtetes Ricinusöl;
Polyolestern; Anlagerungsprodukten von 2 bis 15 Mol Ethylenoxid an Ricinusöl und/oder gehär
tetes Ricinusöl; Partialestern auf Basis linearer, verzweigter, ungesättigter bzw. gesättigter C6/22-
Fettsäuren, Ricinolsäure sowie 12-Hydroxystearinsäure und Glycerin, Polyglycerin, Pentaerythrit,
Dipentaerythrit, Zuckeralkoholen, Alkylglucosiden sowie Polyglucosiden; Mono-, Di- und Trialkyl
phosphaten sowie Mono-, Di- und/oder Tri-PEG-alkylphosphaten und deren Salzen; Wollwachs
alkoholen; Polysiloxan-Polyalkyl-Polyether-Copolymeren bzw. entsprechende Derivaten; Misch
estern aus Pentaerythrit, Fettsäuren, Citronensäure und Fettalkohol und/oder Mischestern von
Fettsäuren mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, Methylglucose und Polyolen sowie Polyalkylen
glycolen.
5. Verwendung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als nichtionische Emul
gatoren Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside oder Polyglycerinpoly-12-hydroxystearat sowie de
ren Gemische einsetzt.
6. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Komponente (b) anionische, amphotere oder kationische Emulgatoren einsetzt.
7. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Dispersionen in Mengen von 1 bis 15 Gew.-% - bezogen auf die Emulsionen - einsetzt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19837841A DE19837841A1 (de) | 1998-08-20 | 1998-08-20 | Verwendung von wäßrigen Wachsdispersionen als Konsistenzgeber |
EP99945975A EP1105085A1 (de) | 1998-08-20 | 1999-08-11 | Verwendung von wässrigen wachsdispersionen als konsistenzgeber |
JP2000565833A JP2002523340A (ja) | 1998-08-20 | 1999-08-11 | コンシステンシー付与剤としての水性ワックス分散液の使用 |
PCT/EP1999/005906 WO2000010510A1 (de) | 1998-08-20 | 1999-08-11 | Verwendung von wässrigen wachsdispersionen als konsistenzgeber |
AU58516/99A AU5851699A (en) | 1998-08-20 | 1999-08-11 | Use of aqueous wax dispersions as consistency providers |
US09/763,220 US6562876B1 (en) | 1998-08-20 | 1999-08-11 | Use of aqueous wax dispersions as consistency providers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19837841A DE19837841A1 (de) | 1998-08-20 | 1998-08-20 | Verwendung von wäßrigen Wachsdispersionen als Konsistenzgeber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19837841A1 true DE19837841A1 (de) | 2000-02-24 |
Family
ID=7878176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19837841A Ceased DE19837841A1 (de) | 1998-08-20 | 1998-08-20 | Verwendung von wäßrigen Wachsdispersionen als Konsistenzgeber |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6562876B1 (de) |
EP (1) | EP1105085A1 (de) |
JP (1) | JP2002523340A (de) |
AU (1) | AU5851699A (de) |
DE (1) | DE19837841A1 (de) |
WO (1) | WO2000010510A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001012134A2 (de) * | 1999-08-12 | 2001-02-22 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Kaltverarbeitbare wachsdispersion |
WO2001021140A2 (de) * | 1999-09-23 | 2001-03-29 | Cognis Deutschland Gmbh & Co.Kg | Kosmetische und/oder pharmazeutische zubereitungen |
EP1790327A1 (de) * | 2005-10-26 | 2007-05-30 | Goldschmidt GmbH | Flüssige, PEG-freie, kalt verarbeitbare Öl-in-Wasser-Emulgatoren, erhältlich durch Kombination von Emulgatoren auf der Basis von Polyolpartialestern und Säurepartialestern |
EP2555759A1 (de) * | 2010-04-07 | 2013-02-13 | Jeen International Corporation | Hilfe für eine niedrigenergie- und kaltprozess-formulierung |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10025671B4 (de) * | 2000-05-24 | 2006-07-27 | Cognis Ip Management Gmbh | Emulgatoren |
DE10025756C2 (de) * | 2000-05-25 | 2003-02-20 | Cognis Deutschland Gmbh | Lösungsvermittler |
DE60211669T2 (de) * | 2001-03-09 | 2007-05-10 | Johnson & Johnson Gmbh | Hautpflegeprodukt mit verbesserter weichheit |
DE10143024A1 (de) * | 2001-09-01 | 2003-03-20 | Henkel Kgaa | Cremegrundlage für die Herstellung von Haarfärbemitteln |
DE10156666A1 (de) * | 2001-11-17 | 2003-05-28 | Cognis Deutschland Gmbh | Kosmetische Antitranspirant-Roll-on-Formulierungen auf W/O-Emulsionsbasis |
DE10300506A1 (de) * | 2003-01-08 | 2004-07-22 | Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg | Wachsdispersionen |
DE10339760A1 (de) * | 2003-08-27 | 2005-03-17 | Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg | Compound für Zubereitungen zur Behandlung keretinischer Fasern |
US7111684B2 (en) * | 2004-09-14 | 2006-09-26 | Halliburton Energy Services, Inc. | Subterranean fluids having improved environmental characteristics and methods of using these fluids in subterranean formations |
DE102006004353A1 (de) * | 2006-01-30 | 2007-08-02 | Goldschmidt Gmbh | Kaltherstellbare, niedrigviskose und langzeitstabile kosmetische Emulsionen |
DE102007063133A1 (de) * | 2007-12-24 | 2009-06-25 | Sasol Germany Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Wachs in Wasser Dispersionen aus selbstemulgierenden Gelkonzentraten |
WO2016049257A1 (en) | 2014-09-26 | 2016-03-31 | Henry Company, Llc | Powders from wax-based colloidal dispersions and their process of making |
WO2016070012A1 (en) | 2014-10-30 | 2016-05-06 | Henry Company, Llc | Phase-change materials from wax-based colloidal dispersions and their process of making |
WO2016094719A1 (en) | 2014-12-11 | 2016-06-16 | Henry Company, Llc | Phase-change materials from wax-based colloidal dispersions and their process of making |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3843572A1 (de) * | 1988-12-23 | 1990-06-28 | Henkel Kgaa | Fliessfaehiges perlglanzkonzentrat |
DE4318171A1 (de) * | 1993-06-01 | 1994-12-08 | Henkel Kgaa | Wäßrige tensidische Zubereitungen |
Family Cites Families (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1165574B (de) | 1960-08-08 | 1964-03-19 | Dehydag Gmbh | Verfahren zur Herstellung von als Emulgiermittel fuer Salbengrundlagen dienenden Mischestern |
DE2024051C3 (de) | 1970-05-16 | 1986-05-07 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Verwendung der Veresterungsprodukte von Glycerin-Äthylenoxid-Addukten mit Fettsäuren als Rückfettungsmittel in kosmetischen Zubereitungen |
US4172887A (en) | 1973-11-30 | 1979-10-30 | L'oreal | Hair conditioning compositions containing crosslinked polyaminopolyamides |
LU68901A1 (de) | 1973-11-30 | 1975-08-20 | ||
US3971733A (en) * | 1974-12-17 | 1976-07-27 | Allied Chemical Corporation | Water-wettable wax composition and process for producing the same |
US4269739A (en) * | 1978-08-04 | 1981-05-26 | Cbs Records Aps | Agent for surface treatment and cleaning of records and similar objects |
US4388138A (en) * | 1980-08-11 | 1983-06-14 | Imperial Chemical Industries Limited | Preparing particleboard utilizing a vegetable wax or derivative and polyisocyanate as a release agent on metal press parts |
DE3115679A1 (de) * | 1981-04-18 | 1982-10-28 | Th. Goldschmidt Ag, 4300 Essen | Substantives praeparationsmittel fuer garne oder zwirne |
DE3519080A1 (de) * | 1985-05-28 | 1986-12-04 | Henkel Kgaa | Fliessfaehiges perlglanzkonzentrat |
DE3640755A1 (de) * | 1986-11-28 | 1988-06-09 | Henkel Kgaa | Fliessfaehiges perlglanzkonzentrat |
US5296166A (en) * | 1987-04-10 | 1994-03-22 | Jerry Leong | Method of manufacturing emulsions |
DE4041118C2 (de) * | 1990-12-21 | 2000-01-13 | Henkel Kgaa | Wachsemulsion und ihre Verwendung |
GB9207637D0 (en) * | 1991-04-24 | 1992-05-27 | Kao Corp | Milky detergent composition for hard surfaces |
DE4426216A1 (de) | 1994-07-23 | 1996-01-25 | Merck Patent Gmbh | Benzyliden-Norcampher-Derivate |
DE4426215A1 (de) | 1994-07-23 | 1996-01-25 | Merck Patent Gmbh | Ketotricyclo [5.2.1.0] decan-Derivate |
US5560873A (en) * | 1994-12-30 | 1996-10-01 | Chen; Pu | Mild cold pearlizing concentrates |
US5646106A (en) * | 1994-12-30 | 1997-07-08 | Rhone-Poulenc Specialty Chemicals Asia Pacific Pte Ltd | Cold pearlizing concentrates |
EP0862413A1 (de) | 1995-10-13 | 1998-09-09 | Rhone-Poulenc Inc. | Milde durch abkühlung hergestellte perlglanz konzentrate |
EP0818450B1 (de) | 1996-07-08 | 2003-01-15 | Ciba SC Holding AG | Triazinderivate als UV-Filter in Sonnenschutzmitteln |
-
1998
- 1998-08-20 DE DE19837841A patent/DE19837841A1/de not_active Ceased
-
1999
- 1999-08-11 AU AU58516/99A patent/AU5851699A/en not_active Abandoned
- 1999-08-11 WO PCT/EP1999/005906 patent/WO2000010510A1/de not_active Application Discontinuation
- 1999-08-11 JP JP2000565833A patent/JP2002523340A/ja active Pending
- 1999-08-11 US US09/763,220 patent/US6562876B1/en not_active Expired - Fee Related
- 1999-08-11 EP EP99945975A patent/EP1105085A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3843572A1 (de) * | 1988-12-23 | 1990-06-28 | Henkel Kgaa | Fliessfaehiges perlglanzkonzentrat |
DE4318171A1 (de) * | 1993-06-01 | 1994-12-08 | Henkel Kgaa | Wäßrige tensidische Zubereitungen |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001012134A2 (de) * | 1999-08-12 | 2001-02-22 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Kaltverarbeitbare wachsdispersion |
WO2001012134A3 (de) * | 1999-08-12 | 2002-05-02 | Henkel Kgaa | Kaltverarbeitbare wachsdispersion |
WO2001021140A2 (de) * | 1999-09-23 | 2001-03-29 | Cognis Deutschland Gmbh & Co.Kg | Kosmetische und/oder pharmazeutische zubereitungen |
WO2001021140A3 (de) * | 1999-09-23 | 2001-05-17 | Cognis Deutschland Gmbh | Kosmetische und/oder pharmazeutische zubereitungen |
EP1790327A1 (de) * | 2005-10-26 | 2007-05-30 | Goldschmidt GmbH | Flüssige, PEG-freie, kalt verarbeitbare Öl-in-Wasser-Emulgatoren, erhältlich durch Kombination von Emulgatoren auf der Basis von Polyolpartialestern und Säurepartialestern |
EP2555759A1 (de) * | 2010-04-07 | 2013-02-13 | Jeen International Corporation | Hilfe für eine niedrigenergie- und kaltprozess-formulierung |
EP2555759A4 (de) * | 2010-04-07 | 2014-01-01 | Jeen Internat Corp | Hilfe für eine niedrigenergie- und kaltprozess-formulierung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6562876B1 (en) | 2003-05-13 |
EP1105085A1 (de) | 2001-06-13 |
WO2000010510A1 (de) | 2000-03-02 |
JP2002523340A (ja) | 2002-07-30 |
AU5851699A (en) | 2000-03-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1066024B1 (de) | Verfahren zur herstellung von kosmetischen reinigungsmitteln mit erhöhter viskosität | |
DE19828081C2 (de) | W/O-Emulsionsgrundlagen | |
DE19837841A1 (de) | Verwendung von wäßrigen Wachsdispersionen als Konsistenzgeber | |
DE19856555A1 (de) | Ölbäder | |
DE19919630A1 (de) | Sonnenschutzmittel | |
WO1999009944A1 (de) | Wässrige perlglanzdispersionen | |
DE19851451A1 (de) | Kosmetische und/oder pharmazeutische Zubereitungen | |
DE19910704A1 (de) | Ölbäder | |
EP1117377B1 (de) | Kosmetische zubereitungen | |
DE19916211C2 (de) | Kosmetische und/oder pharmazeutische Zubereitungen | |
EP1115365A1 (de) | Selbstemulgierende w/o-emulsionsgrundlagen | |
EP0980683A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von stabilen Emulsionen | |
DE19828020B4 (de) | Verwendung von Mischungen, enthaltend lineare Fettalkohole, 12-Hydroxystearinsäure, Fettketone und/oder Fettether als Verdickungsmittel für kosmetische Zubereitungen in Stiftform | |
DE19825462C2 (de) | Emulgatoren | |
DE19827661A1 (de) | Verwendung von Dialkylcarbonaten | |
EP1131049B1 (de) | Verwendung von kationaktiven mischungen | |
DE19851430A1 (de) | Verwendung von kationaktiven Mischungen | |
EP1128808B1 (de) | Verwendung von kationaktiven mischungen | |
DE19810012A1 (de) | Kosmetische und/oder pharmazeutische Zubereitungen | |
EP0982024A2 (de) | Kosmetische und/oder pharmazeutische W/O-Emulsionen | |
DE19956603A1 (de) | Verwendung von Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykosid-Fettsäureestern als Pigmetndispergator | |
DE19853846A1 (de) | Verwendung von Esterquats als Pigmentdispergatoren | |
DE19829787A1 (de) | Avivagemittel | |
DE19810888A1 (de) | Wäßrige Perlglanzdispersionen | |
DE19927168A1 (de) | Ölbäder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: COGNIS DEUTSCHLAND GMBH & CO. KG, 40589 DUESSELDOR |
|
8131 | Rejection |