DE19837132C1 - Trennvorrichtung, insbesondere Diagonalsäge - Google Patents
Trennvorrichtung, insbesondere DiagonalsägeInfo
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Abstract
Es handelt sich um eine Diagonalsäge zum Quertrennen von durchlaufenden Plattensträngen, mit zumindest einem Führungsbalken für eine angetriebene Kreissäge. An dem Führungsbalken sind zwei Kreissägen derart geführt, daß die eine Kreissäge sich in Startposition zu Beginn eines Trennvorganges und die andere Kreissäge sich in einer der Startposition gegenüberliegenden Endposition nach Beendigung eines Trennvorganges befindet. Im Zuge eines Trennvorganges fährt die eine Kreissäge aus der Startposition in die Endposition vor und sorgt für die Sägephase, während die andere Kreissäge aus der Endposition in die Startposition zurückläuft, so daß stets eine Kreissäge für eine Trennphase zur Verfügung steht und folglich auch bei hoher Plattenstranggeschwindigkeit minimale Schnittlängen erzeugt werden können.
Description
Die Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung, insbesondere
Diagonalsäge, zum Quertrennen von durchlaufenden Platten
strängen, insbesondere Span- oder Faserplattensträngen,
quer zur Durchlaufrichtung, mit zumindest einem den
jeweiligen Plattenstrang traversierenden Führungsbalken für
zumindest ein heb- und senkbares Trennaggregat und mit
einer Antriebsvorrichtung für das Trennaggregat.
Es sind Diagonalsägen der eingangs beschriebenen
Ausführungsform bekannt, bei welcher das Trennaggregat bzw.
eine Kreissäge an dem Führungsbalken im Zuge der Sägephase
aus einer Startposition vorläuft und nach Beendigung der
Sägephase aus einer Endposition in die Startposition
zurückläuft. Die Rücklaufphase bleibt in sägetechnischer
Hinsicht ungenutzt. Folglich kann während der Zeit, in
welcher die Kreissäge in ihre Startposition zurückläuft,
der jeweils die Trennvorrichtung durchlaufende
Plattenstrang nicht getrennt werden, bei dem es sich
regelmäßig um einen endlosen Strang handelt, der im Zuge
der kontinuierlichen Herstellung von Platten wie Span- oder
Faserplatten aber auch Gipsplatten erzeugt wird. Je höher
die Plattenstranggeschwindigkeit ist, desto geringer wird
der Wirkungsgrad der Trennvorrichtung, da die minimalen
möglichen Schnittlängen bzw. das Schnittmaß stets größer
werden. Das gilt insbesondere auch für die Entnahme von
sogenannten Laborschnitten. Aus diesem Grunde ist es zur
Beibehaltung eines hinreichend kleinen Schnittmaßes bei
größer werdenden Plattenstranggeschwindigkeiten derzeit
erforderlich, eine zusätzliche Trennvorrichtung
einzusetzen, zum Beispiel in der Ausführungsform einer
Doppeldiagonalsäge, damit bei der einen Diagonalsäge die
Kreissäge arbeiten kann, während die Kreissäge der anderen
Diagonalsäge zurückläuft. Das ist unwirtschaftlich und
aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wirkungsgrad
einer gattungsgemäßen Trennvorrichtung und insbesondere
Diagonalsäge zu steigern und den Antriebsaufwand für die
Trennaggregate in einfacher und funktionsgerechter Weise zu
reduzieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die gattungsgemäße
Trennvorrichtung, insbesondere Diagonalsäge, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Führungsbalken zwei
Trennaggregate geführt sind, daß das eine Trennaggregat
sich in Startposition zu Beginn eines Trennvorganges und
das andere Trennaggregat sich in einer der Startposition
gegenüberliegenden Endposition nach Beendigung eines
Trennvorganges befindet, und daß im Zuge eines
Trennvorganges das eine Trennaggregat aus der Startposition
in die Endposition vorfährt und das andere Trennaggregat
aus der Endposition in die Startposition zurückfährt. -
Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß stets
eines der beiden Trennaggregate für einen Trennvorgang zur
Verfügung steht und insoweit nicht länger eine - in
trenntechnischer bzw. sägetechnischer Hinsicht -
Leerlaufphase in Kauf genommen werden muß. Insoweit
entfällt nach Lehre der Erfindung eine sonst ungenutzte
Rücklaufphase, da das rücklaufende Trennaggregat sich
unmittelbar dann wieder in Startposition für einen weiteren
Trennvorgang befindet, wenn das andere Trennaggregat nach
Abschluß des durchgeführten Trennvorganges seine
Endposition erreicht. Folglich wird bei der
erfindungsgemäßen Trennvorrichtung der Wirkungsgrad im
Vergleich zu herkömmlichen Trennvorrichtungen erheblich
erhöht. Darüber hinaus wird der Antriebsaufwand erheblich
reduziert, weil lediglich eine Antriebsvorrichtung für
beide Trennaggregate erforderlich ist. In diesem
Zusammenhang lehrt die Erfindung bei einer Ausführungsform
mit einem in einem vorgegebenen Anstellwinkel zur
Plattenstranglaufrichtung angestellten Führungsbalken, daß
beide Trennaggregate gemeinsam von der Antriebsvorrichtung
angetrieben sind. Insoweit kann es sich um eine
Antriebsvorrichtung mit einem umlaufenden oder
reversierenden Antrieb handeln.
Die Erfindung ist nicht auf eine Ausführungsform mit
lediglich einem Führungsbalken bzw. einer Diagonalsäge
beschränkt, sondern betrifft auch eine Trennvorrichtung mit
zwei in einem vorgegebenen Anstellwinkel zur
Plattenstrangdurchlaufrichtung angestellten und in einem
vorgegebenen Abstand parallel zueinander angeordneten
Führungsbalken und ist dadurch gekennzeichnet, daß beide
Führungsbalken ein auf der einen Balkenseite vorlaufendes
und auf der anderen Balkenseite zurücklaufendes
Trennaggregat aufweisen. In diesem Fall lassen sich die
Schnittlängen bzw. Schnittmaße selbst unter
Berücksichtigung extrem hoher Plattenstrang
geschwindigkeiten minimieren, weil sich das
Geschwindigkeitsverhältnis der Trennwagen zu dem jeweiligen
Plattenstrang deutlich reduziert. Der Anstellwinkel des
bzw. der Führungsbalken beträgt regelmäßig 20° bis 30° und
ermöglicht - nach Abstimmung der Geschwindigkeit des bzw.
der Trennaggregate auf die Geschwindigkeit des jeweiligen
Plattenstrangs - das Erzeugen gerader Grenzschnitte, so daß
sich rechtwinklige Plattenabschnitte beliebiger
Schnittlänge aus einem endlosen Plattenstrang im Zuge der
kontinuierlichen Herstellung von Platten abtrennen lassen.
Auch in diesem Fall läßt sich jeweils ein umlaufender oder
reversierender Antrieb verwirklichen. Vorzugsweise sind die
Trennaggregate während des Trennvorganges mit einer zur
Plattenstranggeschwindigkeit synchronen Fahrgeschwindigkeit
angetrieben.
Sowohl bei der Ausführungsform mit lediglich einem
Führungsbalken als auch bei der Ausführungsform mit zwei
Führungsbalken sind die beiden Trennaggregate
erfindungsgemäß über einen gemeinsamen Treibriemen
angetrieben, der über Umlenkrollen im Bereich der
Balkenenden geführt und von einem Antriebsmotor mit ggf.
zwischengeschaltetem Getriebe und Kupplung als
Antriebseinheit angetrieben ist. Vorzugsweise arbeitet die
Antriebsvorrichtung als reversierender Antrieb. In diesem
Zusammenhang sieht die Erfindung nach einem Vorschlag mit
selbständiger Bedeutung vor, daß bei zwei parallelen und
ggf. angestellten Führungsbalken der einzige Treibriemen
über beide Führungsbalken und Umlenkrollen an den
Balkenenden gleichsam parallelogrammartig geführt und
zwischen zwei Balkenenden der reversierend arbeitende
Antrieb angeordnet ist, daß ferner an jedem Führungsbalken
lediglich ein Trennaggregat geführt ist, und daß sich in
Ausgangsstellung das eine Trennaggregat auf dem einen
Führungsbalken in Startposition und das andere
Trennaggregat auf dem anderen Führungsbalken in Endposition
befindet. - Bei dieser Ausführungsform kommt jeder
Führungsbalken mit lediglich einem Trennaggregat aus, wobei
jedoch für beide Trennaggregate lediglich ein gemeinsamer
Antrieb vorgesehen ist. - Weiter lehrt die Erfindung, daß
sich die Startposition des anderen (zweiten)
Trennaggregates in Plattenstrangdurchlaufrichtung hinter
der Startposition des einen (ersten) Trennaggregates
befindet und die Verbindungslinie zwischen beiden
Startpositionen in Plattenstrangdurchlaufrichtung verläuft
bzw. mit der Plattenstrangdurchlaufrichtung zusammenfällt,
so daß unter Verwirklichung selbst minimaler Schnittlängen
nicht nur eine Überschneidung der Schnittlängen verhindert
wird, sondern sich vielmehr für jede Plattenstrangbreite
praktisch beliebig lange Laborschnitte herstellen lassen. -
Die Trennaggregate sind nach einer weiteren Empfehlung der
Erfindung als Sägen, z. B. Kreissägen, mit Sägewagen oder
als Schneidvorrichtungen, z. B. Laserschneidvorrichtungen,
Wasserstrahlschneidvorrichtungen oder dergleichen mit
Schneidwagen ausgebildet, wobei die Sägewagen bzw.
Schneidwagen an den Führungsbalken verfahrbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Trennvorrichtung in der Ausführungsform einer
Diagonalsäge in schematischer Draufsicht,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes
nach Fig. 1 in der Ausführungsform einer
Doppeldiagonalsäge,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes
nach Fig. 2 in Draufsicht,
Fig. 4 eine Ansicht auf den Gegenstand nach Fig. 3 in
Plattenstrangdurchlaufrichtung,
Fig. 5 einen schematischen Vertikalschnitt durch den
Gegenstand nach Fig. 4 im Bereich der beiden
Trennaggregate und
Fig. 6 in schematischer Darstellung den Abstand zwischen
den Startpositionen S1 und S2 mit der Möglichkeit
einer auf Kleinformat und Großformat einstellbaren
Doppeldiagonalsäge, um die jeweils gewünschte
Plattenstrangbreite und Schnittlänge zu erzeugen.
In den Figuren ist eine Trennvorrichtung zum Quertrennen
von die Trennvorrichtung durchlaufenden Plattensträngen 1,
insbesondere Span- oder Faserplattensträngen, quer zur
Durchlaufrichtung, dargestellt. Die Durchlaufrichtung ist
durch einen Pfeil gekennzeichnet. Bei Fig. 1 handelt es
sich um eine Diagonalsäge 2, bei den Fig. 2 bis 6 um eine
Doppeldiagonalsäge 3.
Die Diagonalsäge 2 weist zumindest einen den jeweiligen
Plattenstrang 1 traversierenden bzw. überbrückenden
Führungsbalken 4 für zumindest ein heb- und senkbares
Trennaggregat 5 auf. Für das Trennaggregat 5 ist eine
Antriebsvorrichtung 6 vorgesehen. Das Trennaggregat 5 ist
senkbar, um bei Beginn des Trennvorganges in das
Plattenstrangmaterial eintreten zu können und hebbar, um
nach Abschluß des Trennvorganges aus dem
Plattenstrangmaterial austreten und zurückgeführt werden zu
können. An dem Führungsbalken 4 sind zwei Trennaggregate 5,
7 geführt. Das eine Trennaggregat 5 befindet sich in
Startposition zu Beginn eines Trennvorganges, während das
andere Trennaggregat 7 sich in einer der Startposition
gegenüberliegenden Endposition nach Beendigung eines
Trennvorganges befindet. Im Zuge eines Trennvorganges fährt
das eine Trennaggregat 5 aus der Startposition in die
Endposition vor, während das andere Trennaggregat 7 aus der
Endposition in die Startposition zurückfährt. Der
Führungsbalken 4 ist in einem vorgegebenen Anstellwinkel α
von beispielsweise 20° oder 30° zur Platten
stranglaufrichtung und folglich Durchlaufrichtung
angestellt. Beide Trennaggregate 5, 7 werden gemeinsam von
der Antriebsvorrichtung 6 angetrieben.
Bei den Ausführungsformen mit zwei in einem vorgegebenen
Anstellwinkel zur Plattenstrangdurchlaufrichtung ange
stellten und in einem vorgegebenen Abstand parallel
zueinander angeordneten Führungsbalken 4, 8 weisen beide
Führungsbalken 4, 8 ein auf der einen Balkenseite
vorlaufendes und auf der anderen Balkenseite
zurücklaufendes Trennaggregat 5 bzw. 7 auf. Die
Führungsbalken 4, 8 sind auf einer angedeuteten
Stützkonstruktion 9 gelagert. Die beiden Trennaggregate 5,
7 eines Führungsbalkens 4 oder 8 sind jeweils von einer
gemeinsamen Antriebsvorrichtung 6 angetrieben, und zwar
sind die Trennaggregate 5, 7 während des Trennvorganges mit
einer zur Plattenstranggeschwindigkeit synchronen
Fahrgeschwindigkeit angetrieben, um rechtwinklige
Abschnitte von dem Plattenstrang 1 abtrennen und
rechtwinklige Trennschnitte legen zu können.
Die beiden Trennaggregate 5, 7 sind über einen gemeinsamen
Treibriemen 10 angetrieben, der über Umlenkrollen 11 im
Bereich der Balkenenden geführt und von einem Antrieb 12
bzw. Antriebsmotor mit ggf. zwischengeschaltetem Getriebe
und Kupplung als Antriebseinheit 6 angetrieben ist. Die
Antriebsvorrichtung 6 arbeitet als reversierender Antrieb
12 auf den gemeinsamen Treibriemen.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform mit zwei parallelen
und angestellten sowie voneinander distanzierten
Führungsbalken 4, 8 ist der einzige Treibriemen 10 über
beide Führungsbalken 4, 8 und Umlenkrollen 11 an den
Balkenenden gleichsam parallelogrammartig geführt, wobei
zwischen zwei Balkenenden der reversierend arbeitende
Antrieb 12 angeordnet ist. An jedem Führungsbalken 4, 8 ist
lediglich ein Trennaggregat 5 oder 7 geführt. Die Anordnung
ist so getroffen, daß sich in Ausgangsstellung das eine
Trennaggregat 5 auf dem einen Führungsbalken 4 in
Startposition und das andere Trennaggregat 7 auf dem
anderen Führungsbalken 8 in Endposition befindet. Die
Startposition S2 des anderen (zweiten) Trennaggregates 7
liegt in Plattenstrangdurchlaufrichtung hinter der
Startposition S1 des einen (ersten) Trennaggregates 5,
wobei die Verbindungslinie zwischen beiden Startpositionen
in Plattenstrangdurchlaufrichtung verläuft bzw. mit der
Plattenstrangdurchlaufrichtung zusammenfällt.
Die Startpositionen S1 und S2 sind in einem vorgegebenen
Abstand zu dem Plattenstrang angeordnet, damit die
Trennaggregate 5, 7 bis auf Arbeitsgeschwindigkeit
beschleunigt werden können, bevor sie in dem Plattenstrang
1 eindringen und ihre Trenn- bzw. Sägearbeit ausführen.
Bei den Ausführungsbeispielen sind die Trennaggregate 5, 7
als Kreissägen mit einem an den Führungsbalken 4, 8
verfahrbaren Sägewagen ausgeführt, der lösbar mit der
Antriebsvorrichtung 6 bzw. dessen Treibriemen 10 verbunden
ist.
Claims (10)
1. Trennvorrichtung, insbesondere Diagonalsäge, zum
Quertrennen von durchlaufenden Plattensträngen,
insbesondere Span- oder Faserplattensträngen, quer zur
Durchlaufrichtung, mit zumindest einem den jeweiligen
Plattenstrang traversierenden Führungsbalken für zumindest
ein heb- und senkbares Trennaggregat und mit einer
Antriebsvorrichtung für das Trennaggregat, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Führungsbalken 4
zwei Trennaggregate (5, 7) geführt sind, daß das eine
Trennaggregat (5) sich in Startposition zu Beginn eines
Trennvorganges und das andere Trennaggregat (7) sich in
einer der Startposition gegenüberliegenden Endposition nach
Beendigung eines Trennvorganges befindet, und daß im Zuge
eines Trennvorganges das eine Trennaggregat (5) aus der
Startposition in die Endposition vorfährt und das andere
Trennaggregat (7) aus der Endposition in die Startposition
zurückfährt.
2. Trennvorrichtung mit einem in einem vorgegebenen
Anstellwinkel zur Plattenstranglaufrichtung angestellten
Führungsbalken, dadurch gekennzeich
net, daß beide Trennaggregate (5, 7) gemeinsam von der
Antriebsvorrichtung (6) angetrieben sind.
3. Trennvorrichtung mit zwei in einem vorgegebenen Anstell
winkel zur Plattenstrangdurchlaufrichtung angestellten und
in einem vorgegebenen Abstand parallel zueinander
angeordneten Führungsbalken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Führungsbalken (4, 8) einen auf
der einen Balkenseite vorlaufendes und auf der anderen
Balkenseite zurücklaufendes Trennaggregat (5 bzw. 7)
aufweisen.
4. Trennvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Trennaggregate (5, 7) eines
Führungsbalkens (4 bzw. 8) jeweils von einer gemeinsamen
Antriebsvorrichtung (6) angetrieben sind.
5. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennaggregate (5, 7)
während des Trennvorganges mit einer zur Plattenstrangge
schwindigkeitsynchronen Fahrgeschwindigkeit angetrieben
sind.
6. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trennaggregate
(5, 7) über einen gemeinsamen Treibriemen (10) angetrieben
sind, der über Umlenkrollen (11) im Bereich der Balkenenden
geführt und von einem Antrieb (6) bzw. Antriebsmotor mit
ggf. zwischengeschaltetem Getriebe und Kupplung als
Antriebseinheit (6) angetrieben ist.
7. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (6) als
reversierender Antrieb arbeitet.
8. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei parallelen
Führungsbalken (4, 8) der einzige Treibriemen (10) über
beide Führungsbalken (4, 8) und Umlenkrollen (11) an den
Balkenenden geführt und zwischen zwei Balkenenden der
reversierend arbeitende Antrieb (12) angeordnet ist, daß an
jedem Führungsbalken (4, 8) ein einziges Trennaggregat
(5, 7) geführt ist, und daß sich in Ausgangsstellung das
eine Trennaggregat (5) auf dem einen Führungsbalken (4) in
Startposition und das andere Trennaggregat (7) auf dem
anderen Führungsbalken (8) in Endposition befindet.
9. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Startposition (S2) des
anderen Trennaggregates (7) in Plattenstrang
durchlaufrichtung hinter der Startposition (S1) des einen
Trennaggregates (5) befindet und die Verbindungslinie
zwischen beiden Startpositionen in
Plattenstrangdurchlaufrichtung verläuft.
10. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennaggregate (5, 7) als
Sägen, z. B. Kreissägen, mit Sägewagen oder als Schneid
vorrichtungen, z. B. Laserschneidvorrichtung, Wasser
strahlschneidvorrichtung oder dergleichen mit Schneidwagen
ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998137132 DE19837132C1 (de) | 1998-08-17 | 1998-08-17 | Trennvorrichtung, insbesondere Diagonalsäge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998137132 DE19837132C1 (de) | 1998-08-17 | 1998-08-17 | Trennvorrichtung, insbesondere Diagonalsäge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19837132C1 true DE19837132C1 (de) | 1999-11-04 |
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ID=7877705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998137132 Expired - Fee Related DE19837132C1 (de) | 1998-08-17 | 1998-08-17 | Trennvorrichtung, insbesondere Diagonalsäge |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19837132C1 (de) |
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1998
- 1998-08-17 DE DE1998137132 patent/DE19837132C1/de not_active Expired - Fee Related
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