DE19836944A1 - Wäschebehandlungsgerät - Google Patents
WäschebehandlungsgerätInfo
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- H02K29/03—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with a magnetic circuit specially adapted for avoiding torque ripples or self-starting problems
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F37/00—Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Wäschebehandlungsgerät wie Waschmaschine, Wäschetrockner oder Waschtrockner mit einer drehbar gelagerten Trommel mit mindestens annähernd horizontaler Drehachse und mit einem auf der Trommelwelle angeordneten Antriebsmotor in Form eines permanentmagneterregten Synchronmotors, dessen Stator mit einer Wicklung versehen ist, welche durch einen Umrichter bestromt wird, wobei die Wicklung als Einzelpolwicklung ausgeführt ist, wobei die Anzahl der Statorpole und der Magnetpole ungleich ist, und wobei als Umrichter ein Frequenzumrichter verwendet wird, dessen Ausgangsspannung derart eingestellt ist, daß sich in allen Wicklungssträngen kontinuierliche Ströme ausbilden (nach Patentanmeldung 19806258.3). Um die Pulsationen der Reluktanzmomente zu eliminieren oder wenigstens deutlich zu reduzieren, wird vorgeschlagen, daß die Zahnköpfe der Statorpole mindestens in ihren Randbereichen eine derart dimensionierte Krümmung aufweisen, daß der Luftspalt zwischen dem Permanentmagneten und den Zahnflanken 4 bis 6 mal größer als der Luftspalt zwischen dem Permanentmagneten und der Zahnkopfmitte ist. Alternativ dazu wird vorgeschlagen, daß das Statorblechpaket bezogen auf die Statorpolteilung eine Schränkung alpha von 25 DEG el bis 30 DEG el aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Wäschebehandlungsgerät wie Waschmaschine, Wäschetrockner oder
Waschtrockner mit einer drehbar gelagerten Trommel mit mindestens annähernd horizontaler
Drehachse, und mit einem auf der Trommelwelle angeordneten Antriebsmotor in Form eines
permanentmagneterregten Synchronmotors, dessen Stator mit einer Wicklung versehen ist,
welche durch einen Umrichter bestromt wird, wobei die Wicklung als Einzelpolwicklung ausge
führt ist, wobei die Anzahl der Statorpole und der Magnetpole ungleich ist, und wobei als Um
richter ein Frequenzumrichter verwendet wird, dessen Ausgangsspannung derart eingestellt ist,
daß sich in allen Wicklungssträngen kontinuierliche Ströme ausbilden (nach
Patentanmeldung 198 06 258.3).
Wie bereits in der Deutschen Patentanmeldung 198 06 258.3 und der korrespondierenden in
ternationalen Patentanmeldung (Aktenzeichen PCT/EP98/00902) beschrieben, werden im Ge
gensatz zu den bisher bekannten Direktantrieben für Waschmaschinen mit elektronisch kom
mutierten Gleichstrommotoren bei dem hier beschriebenen Antriebskonzept alle Wicklungs
stränge der dreiphasigen Statorwicklung kontinuierlich bestromt. Hierdurch ist die Geräusch
entwicklung bereits geringer als bei elektronisch kommutierten Gleichstrommotoren, trotzdem
können die bei permanentmagneterregten Motoren auftretenden Reluktanzmomente zu einer
unerwünschten Geräuschentwicklung führen.
Aus der WO 98/00902 A1 ist ein Direktantrieb für Waschmaschinen bekannt, bei dem ein elek
tronisch kommutierter Gleichstrommotor eingesetzt wird. Der Motor besitzt ein Rotorpol-zu-Sta
torpol-Verhältnis von 4/3 und ein Statorzahnbreiten-zu-Nutschlitzbreiten-Verhältnis von
1.868. Dieser relativ geringe Wert, welcher wiederum den Rückschluß auf eine ungewöhnlich
geringe Breite der Statorzähne zuläßt scheint der Grund dafür zu sein, daß zusätzliche Maß
nahmen zur Erzeugung einer sinusförmigen Induktionsspannung getroffen werden müssen.
Aus diesem Grund wird in der WO 98/00902 A1 vorgeschlagen, die Statorpole oder die Perma
nentmagneten mit einer leicht konvexen Form zu versehen. Hierdurch soll ein geräuscharmer
Lauf des elektronisch kommutierten Gleichstrommotors auch bei hohen Momenten an der Mo
torwelle erreicht werden. Reluktanzmomente werden in dieser Patentanmeldung nicht betrach
tet. Der Beschreibung der o. g. Patentanmeldung sind auch keine Angaben über die Dimensio
nierung einer Krümmung zu entnehmen, die Darstellung der Statorpole in einer Zeichnung läßt
jedoch den Schluß zu, daß die Aufweitung des Luftspaltes an den Rändern der Statorzähne
maximal um den Faktor 2 erfolgt.
Da bei Motoren mit größeren Statorzahnbreiten-zu-Nutschlitzbreiten-Verhältnissen bereits
aufgrund der Statorgeometrie eine sinusförmige Induktionsspannung erreicht wird, liegt der hier
beschriebenen Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei dem Antriebsmotor eines Wäschebe
handlungsgeräts der eingangs genannten Art die Pulsationen der Reluktanzmomente zu elimi
nieren oder wenigstens deutlich zu reduzieren.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem bei dem eingangs genannten Wäschebehandlungsgerät
dadurch gelöst, daß die Zahnköpfe der Statorpole mindestens in ihren Randbereichen eine
derart dimensionierte Krümmung aufweisen, daß der Luftspalt zwischen dem Permanent
magneten und den Zahnflanken 4 bis 6 mal größer als der Luftspalt zwischen dem Permanent
magneten und der Zahnkopfmitte ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Antriebsmotors und die damit verbundene stark
konvexe Ausbildung der Zahnköpfe wird eine deutliche Aufweitung des Luftspaltes an den
Zahnflanken und somit eine wirksame Reduzierung der Reluktanzmomente erreicht. Durch
diese Geometrie heben sich die Kraftbeträge, die für die Bildung von Reluktanzmomenten maß
gebend sind, über eine Elementarmaschine, bestehend aus 4 Rotorpolen und 3 Statorpolen
weitgehend auf. Dies gilt insbesondere für Motoren mit einem Verhältnis der Zahnkopfbreite bZ
zur Polteilung τP von 0,7. . .0,8, was wiederum zu Statorzahnbreiten-zu-Nutschlitz
breiten-Verhältnissen von 2,33. . .4 führt.
Es ist vorteilhaft, wenn die Zahnköpfe der Statorpole in der Mitte einen abgeflachten Teilbereich
aufweisen, welcher mit dem Permanentmagneten einen annähernd konstanten Luftspalt bildet.
Diese Abflachung verhindert eine starke Reduzierung des magnetischen Flusses durch die be
schriebene Luftspaltaufweitung. Insbesondere bei Einsatz von Blockmagneten mit einer Pol
lücke bleibt die Abnahme des magnetischen Flusses durch die stark konvexe Statorpolform so
gering, daß weiterhin hohe Wirkungsgrade mit diesem Antrieb erreicht werden.
In Verbindung mit dieser Statorgeometrie ergibt sich sowohl bei Segmentmagneten, die bezo
gen auf den Luftspalt konkav ausgebildet sind, als auch bei Blockmagneten mit einer Pollücke,
ein deutlich reduziertes Eigenrastverhalten und somit ein äußerst geringes Betriebsgeräusch
bei allen Drehzahlen.
Eine alternative erfindungsgemäße Lösung des zuvor genannten Problems bei dem eingangs
beschriebenen Wäschebehandlungsgerät wird dadurch erreicht, daß das Statorblechpaket eine
Schränkung α von 25° el bis 30° el aufweist.
Auch bei dieser Geometrie heben sich die Kraftbeträge, die für die Bildung von Reluktanzmo
menten maßgebend sind, über eine Elementarmaschine, bestehend aus 4 Rotorpolen und 3
Statorpolen, auf. Diese Aussage gilt wiederum insbesondere für Motoren mit einem Verhältnis
der Zahnkopfbreite bZ zur Polteilung τP von 0,7. . .0,8. Die Schränkung bewirkt sowohl bei
Segmentmagneten ohne Pollücke als auch bei Blockmagneten mit Pollücke eine erhebliche
Reduzierung der Reluktanzmomente.
Die Kombination der zuvor beschriebenen Maßnahmen bewirkt ebenfalls eine deutliche Redu
zierung der Reluktanzmomente.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und
wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau eines permanentmagneterregten Synchronmotors mit
Blockmagneten (31) und konvexen Statorpolen (6).
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1.
Fig. 3 einen Ausschnitt eines permanentmagneterregten Synchronmotors mit Seg
mentmagneten (32) und konvexen Statorpolen (6).
Fig. 4a, b einen Ausschnitt eines permanentmagneterregten Synchronmotors mit Block
magneten (31) und geschränkten Statorpolen in Seitenansicht und Draufsicht.
In den Fig. 1 bis 4 ist lediglich der erfindungsgemäße Aufbau des Motors beschrieben, die
aus der Patentanmeldung 198 06 258.3 bekannten Vorrichtungen und Verfahren zur Bestrom
ung des Motors sind hier nicht näher erläutert.
Der Rotor (1) des in Fig. 1 dargestellten permanentmagneterregten Synchronmotors ist als
Außenläufer ausgebildet. Er besitzt einen weichmagnetischen Eisenrückschluß (2), auf dessen
Innenseite Permanentmagnete (3) mit rechteckigem Querschnitt als Rotorpole befestigt sind.
Die Breite der Permanentmagnete (31) ist kleiner als die Polteilung des Rotors (1), wodurch
Lücken (4) zwischen den Permanentmagneten (31) gebildet werden.
Das Statorblechpaket (5) weist am Umfang eine Reihe von ausgeprägten Statorpolen (6) auf,
die mit Statorwicklungen (7) versehen sind (s. Fig. 2). Die Wicklungen (7) sind über Wick
lungskörper (8) gegen das Statorblechpaket (5) isoliert. Das Verhältnis von Rotorpolen zu Sta
torpolen beträgt 4/3.
Die Zahnköpfe (61) der Statorpole (6) weisen in ihren Randbereichen eine derart dimensio
nierte Krümmung (611) auf, daß der Luftspalt dR zwischen den Permanentmagneten (3) und
den Zahnkopfflanken (612) 4 bis 6 mal größer als der Luftspalt dM zwischen den Permanent
magneten (3) und den Zahnkopfmitten (613) ist. In der Mitte (613) besitzen die Zahnköpfe (61)
einen abgeflachten Teilbereich, der mit dem Permanentmagneten (3) einen konstanten
Luftspalt dM bildet. Das Verhältnis a der Zahnkopfbreite bZ zur Polteilung τP des Startors beträgt
0,7. . .0,8, was wiederum zu Statorzahnbreiten-zu-Nutschlitzbreiten-Verhältnissen
von 2,33. . .4 führt.
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt eines permanentmagneterregten Synchronmotors mit gekrümm
ten Zahnköpfen (61), bei dem die Permanentmagnete (32) kreissegmentförmig ausgebildet
sind. Die Breite der Permanentmagnete (32) entspricht in etwa der Polteilung des Rotors (1), so
daß eine geschlossene Anordnung der Magnete (3) erreicht wird. Um den Luftspalt dM im Mit
telbereich der Zahnköpfe (61) homogen zu gestalten, weist dieser eine dem Radius des Ro
tors (1) entsprechende Krümmung auf. Da eine ebene Ausgestaltung der Zahnköpfe (61) nur
zu einer Abweichung im Bereich eines Zehntelmillimeters führt, ist auch diese denkbar.
Fig. 4a und 4b zeigen einen Ausschnitt eines weiteren permanentmagneterregten Synchron
motors mit Blockmagneten (31) in der Seitenansicht und der Draufsicht. Bei diesem Motor ist
das Statorblechpaket (51) und somit auch die Zahnköpfe (62) geschränkt. Eine deutliche Redu
zierung der Reluktanzmomente wird durch eine Schränkung des Statorblechpaketes (51) bzw.
der Zahnköpfe (62) um einen Winkel α von 26°. . .30° elektrisch, bezogen auf eine Statorpoltei
lung τP, erreicht. Die Zahnköpfe (62) sind derart gestaltet, daß der Luftspalt zwischen den
Zahnköpfen und den Permanentmagneten (3) nahezu homogen ist. Das Verhältnis von Ma
gnetpolen zu Statorpolen (6) beträgt auch in diesem Fall 4/3. Auch hier beträgt das Verhältnis
von Zahnkopfbreite bZ zur Polteilung τP 0,7. . .0,8.
Die Permanentmagnete (3) sind in der dargestellten Ausführung rechteckförmig ausgebildet.
Es können jedoch auch bei gleicher Form der Statorpole (6) segmentförmige Permanentma
gnete (3) eingesetzt werden. Zur weiteren Reduzierung der Reluktanzmomente können die
Zahnköpfe (62) mit einer Krümmung (nicht dargestellt) in der vorbeschriebenen Dimensionie
rung versehen sein.
Claims (5)
1. Wäschebehandlungsgerät wie Waschmaschine, Wäschetrockner oder Waschtrockner mit
einer drehbar gelagerten Trommel mit mindestens annähernd horizontaler Drehachse, und mit
einem auf der Trommelwelle angeordneten Antriebsmotor in Form eines permanentmagnet
erregten Synchronmotors, dessen Stator mit einer Wicklung versehen ist, welche durch einen
Umrichter bestromt wird, wobei die Wicklung als Einzelpolwicklung ausgeführt ist, wobei die
Anzahl der Statorpole und der Magnetpole ungleich ist, und wobei als Umrichter ein Frequen
zumrichter verwendet wird, dessen Ausgangsspannung derart eingestellt ist, daß sich in allen
Wicklungssträngen kontinuierliche Ströme ausbilden (nach Patentanmeldung 198 06 258.3),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnköpfe der Statorpole mindestens in ihren Randbereichen eine derart dimensio
nierte Krümmung aufweisen, daß der Luftspalt zwischen dem Permanentmagneten und den
Zahnflanken 4 bis 6 mal größer als der Luftspalt zwischen dem Permanentmagneten und der
Zahnkopfmitte ist.
2. Wäschebehandlungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis der Zahnkopfbreite bZ zur Polteilung τP 0,7. . .0,8, beträgt.
3. Wäschebehandlungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnköpfe der Statorpole in der Mitte einen abgeflachten Teilbereich aufweisen, wel
cher mit dem Permanentmagneten einen annähernd konstanten Luftspalt bildet.
4. Wäschebehandlungsgerät wie Waschmaschine, Wäschetrockner oder Waschtrockner mit
einer drehbar gelagerten Trommel mit mindestens annähernd horizontaler Drehachse, und mit
einem auf der Trommelwelle angeordneten Antriebsmotor in Form eines permanentmagnet
erregten Synchronmotors, dessen Stator mit einer Wicklung versehen ist, welche durch einen
Umrichter bestromt wird, wobei die Wicklung als Einzelpolwicklung ausgeführt ist, wobei die
Anzahl der Statorpole und der Magnetpole ungleich ist, und wobei als Umrichter ein Frequen
zumrichter verwendet wird, dessen Ausgangsspannung derart eingestellt ist, daß sich in allen
Wicklungssträngen kontinuierliche Ströme ausbilden (nach Patentanmeldung 198 06 258.3),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Statorblechpaket bezogen auf die Statorpolteilung eine Schränkung α von 25° el bis
30° el aufweist.
5. Wäschebehandlungsgerät wie Waschmaschine, Wäschetrockner oder Waschtrockner nach
Anspruch 4 und einem der Ansprüche 1 bis 3.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19836944A DE19836944A1 (de) | 1998-02-17 | 1998-08-17 | Wäschebehandlungsgerät |
DE59907166T DE59907166D1 (de) | 1998-08-17 | 1999-08-11 | Wäschebehandlungsgerät |
AT99115791T ATE251247T1 (de) | 1998-08-17 | 1999-08-11 | Wäschebehandlungsgerät |
EP99115791A EP0982425B2 (de) | 1998-08-17 | 1999-08-11 | Wäschebehandlungsgerät |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19806258A DE19806258A1 (de) | 1997-02-17 | 1998-02-17 | Wäschebehandlungsgerät mit einem auf der Trommelwelle angeordneten Antriebsmotor |
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Publications (1)
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DE19836944A1 true DE19836944A1 (de) | 2000-02-24 |
Family
ID=26043894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19836944A Ceased DE19836944A1 (de) | 1998-02-17 | 1998-08-17 | Wäschebehandlungsgerät |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19836944A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004088819A1 (de) * | 2003-03-31 | 2004-10-14 | Robert Bosch Gmbh | Permanentmagnetisch erregte elektrische maschine |
-
1998
- 1998-08-17 DE DE19836944A patent/DE19836944A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004088819A1 (de) * | 2003-03-31 | 2004-10-14 | Robert Bosch Gmbh | Permanentmagnetisch erregte elektrische maschine |
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