DE19836312A1 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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DE19836312A1
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Hans-Peter Reuter
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REUTER HANS PETER
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Abstract

Bei einer Leuchte mit einer in einem Gehäuse 9 angeordneten ein vorzugsweise dem natürlichen Tageslichtspektrum entsprechendes Spektrum aufweisenden im wesentlichen langgestreckten Lichtquelle 2, bspw. einer oder mehreren Leuchtstoffröhren 20 und mit einen Reflektorhintergrund 11 bildenden, jeweils um eine achsparallele Drehachse 4 verstellbaren Reflektorelementen 3, welche dem Spektrum der Lichtquelle 2 angepaßte Reflektorfarbflächen 10 aufweisen, sind die Reflektorelemente 2 als im wesentlichen langgestreckte Hohlkörper mit vorzugsweise peripher geschlossener Tragwandung 5 ausgebildet. Der Hohlkörper weist vorzugsweise polygonalen, insbesondere drei-, vier-, fünft- oder sechseckigen, Querschnitt auf.

Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einer in einem Gehäuse angeordneten ein vorzugsweise dem natürlichen Tageslichtspek­ trum entsprechendes Spektrum aufweisenden Lichtquelle, bspw. einer oder mehrerer Leuchtstoffröhren, mit einen Reflektorhin­ tergrund bildenden, jeweils um eine achsparallele Drehachse verstellbaren Reflektorelementen, welche dem Spektrum der Lichtquelle angepaßte Reflektorfarbflächen aufweisen.
Leuchten der eingangs genannten Art finden insbesondere in der Lichttherapie Anwendung. Therapie durch Licht wurde in der Entwicklung einzelner Kulturen schon immer angewandt. In der Neuzeit wurde vor allem im angelsächsischen Raum die Farb­ therapie als psychologische Methode etabliert. Im medizi­ nischen Bereich wurde die Lichttherapie durch die Verleihung des Nobelpreises für Medizin 1903 für die Verwendung von UV- Licht emittierenden Leuchten bei der Heilung von Hauttuberku­ lose bekannt. In der Schweiz wurde bereits um die Jahr­ hundertwende Hauttuberkulose auch mit Sonnenlicht behandelt. Seit etwa 20 Jahren beschäftigt sich die psychatrische Forschung mit den saisonalen Depressionen und der Bedeutung des Tageslichts für die Befindlichkeit des Menschen. Gesicher­ te Heilwirkungen wurden im Bereich zwischen etwa 4.000 und 10.000 Lux bei der Behandlung der saisonalen Depression, der Wintermüdigkeit und bei Schlafstörungen festgestellt. Ebenso wurden eine Besserung von Konzentration und Merkfähigkeit bei der Arbeit sowie erste positive Ergebnisse bei der Schmerz­ therapie, insbesondere beim prämenstruellen Syndrom be­ schrieben. Unabhängig hiervon werden Lichttherapien sowohl im UV-Lichtbereich als auch im Infrarotbereich in verschiedenen klinischen Fachbereichen wie Dermatologie, Orthopädie und anderen angewendet. Untersuchungen über Lichtrezeptoren sowohl in der Haut als auch in den inneren Organen, die direkt über die Haut und zum anderen über das Auge durch den Photonenfluß gesteuert werden, zeigen, daß für die Lichttherapie das gesamte Lichtspektrum sowie die zirkadiane biologische Rhythmik von Bedeutung ist. Im Vordergrund steht hier die Vitamin D3-Synthese, die über UVB-Licht induziert wird und praktisch die gesamte hormonelle Steuerung und Immunabwehr des Menschen beeinflußt.
Für die Lichttherapie wurden Beleuchtungskörper entwickelt, die insbesondere die notwendigen UV-Lichtemissionen aufweisen, bspw. in Form der sogenannten True-lite-Leuchtröhre. Aus der DE 32 12 284 sowie der EP 0 189 394 sind bereits Leuchten der eingangs genannten Art bekannt. Die daraus bekannten Reflek­ torelemente sind prismenförmig ausgebildete Voll-Körper, wobei zumindest zwei der Körperseitenflächen eine voneinander abweichende Geometrie mit unterschiedlicher optischer Wirksamkeit aufweisen. Die Reflektorelemente bilden dabei einen Reflektorhintergrund, von dem ein in seiner biologischen Wirkung verbessertes Licht reflektiert werden soll, das insbesondere durch die Verstellung der Reflektorelemente dem Zeitverlauf des Tageslicht, also dem natürlichen Zirkadian­ rythmus nachgeahmt ist.
Nachteilig bei diesen bekannten Leuchten ist insbesondere, daß die Reflektorelemente keine ausreichende geometrische Stabilität aufweisen. Insbesondere treten bei längeren Reflektorelementen durch das hohe Gewicht der Reflektor­ elemente mechanische Belastungen sowohl im horizontalen als auch vertikalen Betrieb auf, die die Reflektionseigenschaften der Reflektorelemente und des Reflektorhintergrundes in unkontrollierbarer Weise verändern und damit die optische Wirksamkeit sowie die mechanische Funktionssicherheit der Leuchte beeinträchtigen können. Ein vertikaler oder hängender Betrieb der Leuchte ist dann nicht durchführbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung einer Leuchte der eingangs genannten Art mit verbesserten mechanischen und optischen Funktionseigenschaften und erhöhter Wirksamkeit.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Danach sind bei einer erfindungsgemäßen Leuchte die Reflektorelemente als im wesentlichen lang­ gestreckte Hohlkörper mit vorzugsweise peripher geschlossener Tragwandung ausgebildet.
Die besondere Art der Ausbildung der Reflektorelemente als Hohlkörper mit einer Tragwandung verhindert zuverlässig die Verformung der einzelnen Reflektorelemente und sichert so die Einhaltung der vorgegebenen Form des Reflektorhintergrunds. Insbesondere können auch ohne dar die mechanische und/oder optische Stabilität der Leuchte beeinträchtigt wird, Licht­ quellen mit einer linearen Ausdehnung von mehr als 1 Meter ohne weiteres auch im horizontalen oder vertikalen Betrieb eingesetzt werden. Die als Hohlkörper ausgebildeten Reflektor­ elemente sind darüber hinaus verhältnismäßig leicht und ermöglichen so das Gesamtgewicht der Leuchte zu vermindern, womit diese leichter zu montieren bzw. demontieren ist.
Eine erhöhte Stabilität ergibt sich, wenn die Tragwandung peripher geschlossen ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt die Stärke der Tragwandung etwa 1/10 bis 1/20 der linearen Querschnittsdimension des Hohlkörpers.
Der polygonale, insbesondere dreieckigen Querschnitt, gestattet den Einsatz einer Mehrzahl von therapeutisch wirksamen Farben.
In einer Weiterbildung dieses Gedankens ist ein vier-, fünf- oder sechseckiger Querschnitt vorgesehen. Die Reflektor­ elemente bestehen gemäß einer weiteren Erfindungsidee aus Aluminium, Edelstahl oder Kunststoff.
Wenn der Hohlkörper zumindest teilweise mit einer Füllung aus einem Material mit geringerem spezifischen Gewicht als dem Material der Tragwandung gefüllt ist, läßt sich eine noch höhere mechanische Stabilität insbesondere gegenüber Biegungs- und Torsionsdeformationen erreichen. Als Material kann Steinwolle, Kunststoff oder dgl. verwendet werden.
Wenn die Reflektorelemente an ihren Endabschnitten der Drehachse zugeordnete Lagerelemente aufweisen, mittels der die Reflektorelemente in dem Gehäuse gelagert sind, wird eine besonders einfache und präzise Verstellbarkeit der Reflektor­ elemente erreicht.
Die Reflektorfarbflächen können um spezifische therapeutisch wirksame Lichtemissionen zu erreichen, matt, halb- und/oder hochglänzend mit Grün,- Gelb,- Rot-, Blau-, Silber- und/oder Gelbbereichen ausgebildet sein.
Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken weisen die Reflektor­ farbflächen in Anpassung an den Sonnenzyklus eine UVB/UVA- Emissionen reduzierende Oberfläche auf.
Die Qualität des emittierten Lichts der Leuchte wird erhöht, wenn als Lichtquelle eine oder mehrere mit gepulsten Gleich­ strom betriebene Leuchtstoffröhren vorgesehen sind.
Eine besonders genaue und für den Anwender komfortable Simulation der zeitlichen Veränderung des Tageslichts wird erreicht, wenn zur Steuerung der zeitlichen Veränderung der von der Lichtquelle emittierten Lichtstärke und/oder der Verstellung der an ein Antriebsaggregat gekoppelten Reflektor­ elemente ein Mikroprozessor vorgesehen ist.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer erfindungsgemaßen Leuchte,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Leuchte gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines in der erfin­ dungsgemäßen Leuchte verwendeten dreieckigen Reflektorelementen, und
Fig. 4 einen Schnitt durch das Reflektorelement gemäß Fig. 3.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Leuchte 1 wird ins­ besondere zur Simulation der spektralen Zusammensetzung und des zeitlichen Verlaufs des natürlichen Tageslichts eingesetzt und weist eine das natürliche Tageslichtspektrum nachahmende im wesentlichen langgestreckte Lichtquelle 2 auf, die aus drei Leuchtstoffröhren 20 besteht. In dem Gehäuse 9 der Leuchte 1 sind halbkreisförmig mehrere einen Reflektorhintergrund 11 bildende Reflektorelemente 3 angeordnet. Die Leuchtstoffröhren 20 werden vorzugsweise mit gepulsten Gleichstrom betrieben. Die Reflektorelemente 3 sind zur Bildung des Reflektorhinter­ grunds 11 zumindest teilweise um die Lichtquelle 2 angeordnet und jeweils um eine Drehachse 4 verstellbar in dem Gehäuse 9 angeordnet. Wie in Fig. 2 veranschaulicht ist, kann das Gehäuse 9 insbesondere eine transparente Schutzwand 12 zwischen der Lichtquelle 2 und den Reflektorelementen 3 bzw. dem durch sie gebildeten Reflektorhintergrund 11 aufweisen. Vorzugsweise ist die Schutzwand 12 in ihrer Form der Form­ gebung des Reflektorhintergrunds 11 angepaßt.
Zur Überwachung des Betriebszustandes der Leuchte 1 sind an der Abdeckung 18 des Gehäuses 9 Anzeigeelemente 14, bspw. LEDS oder dgl. vorgesehen. Die Einstellung bestimmter Beleuchtungs­ programme mit unterschiedlichen spektralen und Lichtstärke­ verläufen kann über ein zentrales Bedienelement 15 am Gehäuse 9 erfolgen, welches ebenso wie die Anzeigeelemente 14 mit einem Mikroprozessor 13 verbunden ist.
Das in Fig. 3 dargestellte einzelne Reflektorelement 3 ist als langgestreckter Hohlkörper mit einem dreieckigen Querschnitt und einer vorzugsweise peripher geschlossenen Tragwandung 5 bspw. aus Aluminium, Edelstahl, Kunstoff oder dgl. ausge­ bildet. Der Hohlkörper kann auch aus einer peripher offenen Käfigkonstruktion mit achsparallelen Längsstreben oder dgl. bestehen. Auf seiner Oberfläche weist das Reflektorelement 3 Reflektorfarbflächen 10 auf, die dem Spektrum der Lichtquelle 2 angepaßt sind. Die Reflektorfarbflächen 10 können matt, halb- oder hochglänzend sein und insbesondere Grün,- Gelb,- Rot,- Blau,- Silber- und/oder Goldbereiche aufweisen.
Zur Lagerung des Reflektorelements 3 ist an seinen End­ abschnitten 16 als Lagerelement ein der Drehachse 4 zu­ geordneter Zapfen 7 vorgesehen. Wie in Fig. 4 veranschaulicht ist, kann die Lagerung auch mittels eines Reibrades 8 erfolgen. Zur Kopplung des Reflektorelements 3 mit dem Antriebsaggregat 17 können weitere im einzelnen nicht dargestellte Getriebeelemente vorgesehen sein.
Der Innenraum 6 des Reflektorelements 3 kann ganz oder teilweise mit einer Füllung aus einem Material mit vorzugs­ weise geringerem spezifischen Gewicht als dem Material der Tragwandung 5 gefüllt sein. Eine optimale Stabilität wird erreicht, wenn die Stärke d der Tragwandung 5 etwa 1/10 bis 1/20 der linearen Querschnittsdimension A des Reflektor­ elements 3 beträgt.
Bezugszeichenliste
1
Leuchte
2
Lichtquelle
3
Reflektorelement
4
Drehachse
5
Tragwandung
6
Innenraum
7
Lagerelement, Zapfen
8
Lagerelement, Reibrad
9
Gehäuse
10
Reflektorfarbfläche
11
Reflektorhintergrund
12
transparente Schutzwand
13
Mikroprozessor
14
Anzeigeelemente
15
Bedienelement
16
Endabschnitte des Reflektorelements
17
Antriebsaggregat
18
Abdeckung
20
Leuchtstoffröhre
d Stärke der Tragwandung
A lineare Querschnittsdimension

Claims (12)

1. Leuchte mit einer in einem Gehäuse (9) angeordneten, ein vorzugsweise dem natürlichen Tageslichtspektrum entsprechendes Spektrum aufweisenden im wesentlichen langgestreckten Lichtquelle (2), insbesondere mit wenigstens einer Leucht­ stoffröhre (20), und mit einen Reflektorhintergrund (11) bildenden, jeweils um eine achsparallele Drehachse (4) verstellbaren Reflektorelementen (3), welche dem Spektrum der Lichtquelle (2) angepaßte Reflektorfarbflächen (10) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorelemente (3) als im wesentlichen langgestreckte Hohlkörper mit vorzugsweise peripher geschlossener Tragwandung (5) ausgebildet sind.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke (d) der Tragwandung (5) etwa 1/10 bis 1/20 der linearen Querschnittsdimension (A) des Reflektorelements (3) beträgt.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorelemente (3) einen polygonalen, insbesonderen dreieckigen Querschnitt aufweisen.
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorelemente (3) einen vier, fünf- oder sechseckigen Querschnitt aufweisen.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorelemente (3) aus Aluminium, Edelstahl oder Kunststoff bestehen.
6. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (6) des Reflektor­ elements (3) zumindest teilweise mit einer Füllung aus einem Material mit vorzugsweise geringerem spezifischen Gewicht als dem Material der Tragwandung (5) gefüllt ist.
7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial Kunststoff, Steinwolle oder dgl. ist.
8. Leuchte nach einem oder mehreren der vorherigen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorelemente (3) an ihren Endabschnitten (16) der Drehachse (4) zugeordnete Lagerelemente (7, 8) aufweisen, mittels der die Reflektor­ elemente (3) in dem Gehäuse (9) gelagert sind.
9. Leuchte nach einem oder mehreren der vorherigen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise Grün,- Gelb-, Rot-, Blau-, Silber- und/oder Goldbereiche aufweisenden Reflektorfarbflächen (10) matt, halb- und/oder hochglänzend sind.
10. Leuchte nach einem oder mehreren der vorherigen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorfarbflächen (10) eine UVB/UVA-Emission reduzierende Oberfläche aufweisen.
11. Leuchte nach einem oder mehreren der vorherigen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle (2) eine oder mehrere mit gepulsten Gleichstrom betreibbare Leucht­ stoffröhren (20) vorgesehen sind.
12. Leuchte nach einem oder mehreren der vorherigen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der zeitlichen Veränderung der von der Lichtquelle (2) emittierten Lichtstärke und/oder der Verstellung der an ein Antriebs­ aggregat gekoppelten Reflektorelemente (3) ein Mikroprozessor (13) vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6488698B1 (en) 2000-08-16 2002-12-03 Henry H. Hyman Portable light unit for treatment of seasonal affective disorders
EP1633277A2 (de) * 2003-06-06 2006-03-15 Leto Holdings, LLC Therapeutisches handgerät und verfahren

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