DE19836255C2 - Pose - Google Patents

Pose

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K93/00Floats for angling, with or without signalling devices

Description

Die Erfindung betrifft eine Pose mit einem sich aus dem Wasser nach oben erstreckenden Schwimmer mit einem glockenartigen Schwimmkörper und einem aus diesen nach oben erstreckenden Schwimmerrohr, durch das lose eine Angelschnur verläuft, an deren Ende ein Angelhaken befestigt ist, der in einer nach unten offenen Kammer des Schwimmkörpers bei hochgezogener Angelschnur aufgenommen ist.
Eine derartige Pose ist aus der DE 28 48 070 A1 bekannt. Dieser bekannte Schwimmkörper ist einteilig und zeigt dem Angler nur das Anbeißen von Fischen einer solchen Größe an, die kräftig genug sind, den Schwimmkörper merklich, insbesondere bei unruhiger Wasseroberfläche, zu bewegen.
Weiterhin sind Posen aus der Praxis in den verschiedensten Formen bekannt. In der Regel wird die Pose in einem Abstand vom Ende des Angelhakens an der Angelschnur befestigt und, z. B. mittels Schnurstops, so fixiert, daß die Pose an einer bestimmten exakten Stelle an der Angelschnur liegt. Alternativ kann die Pose auch derart mit einer Öse an der Angelschnur angebracht sein, daß die Angelschnur innerhalb zweier durch den Schnurstop definierten Grenzen frei durch die Öse der Pose durchlaufen kann. Nach dem Auswerfen der Angel, bei welcher die Pose gleichzeitig auch als Gewicht dient, so daß der Angelhaken weit ausgeworfen werden kann, schwimmt die Pose im Gewässer. Die Angelschnur führt von der Rute zur Pose und wird von dort aus meist durch ein auf der Schnur befestigtes Bleigewicht senkrecht nach unten gezogen. Somit wird durch die Position der Pose auf der Angelschnur genau die Tiefe des Angelhakens unter der Wasseroberfläche bestimmt. Die Pose dient in der Regel gleichzeitig als Signalelement für den Angler, daß ein Fisch gebissen hat. Durch das Ziehen des Fisches an der Angelschnur wird der Schwimmer unter Wasser gezogen, wodurch die Pose auf der Wasseroberfläche wippt. Zur Verstärkung der Signalwirkung weisen die Posen in der Regel an ihrem oberen Ende Signalelemente oder Signalkörper, z. B. signalfarbene Kugeln, Segel oder dgl. auf.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die eingangs bezeichnete Pose so zu verbessern, daß auch das Anbeißen kleiner Fisch signalisiert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Schwimmerrohr in einer Bohrung obenseitig in dem Schwimmkörper verschiebbar geführt ist und untenendig einen kleineren Schwimmkörper trägt, der sich bei hochgezogener Angelschnur auch innen in der Kammer befindet.
Bei einer derartigen Pose ist es möglich, daß der Schwimmer beim Auswerfen den Angelhaken mit dem Köder in sich aufnimmt, d. h. daß der Schwimmer als Gewicht ganz am Ende der Schnur angeordnet ist. Eine Verwirbelung oder Verknotung der Angelschnur wird somit sicher verhindert. Erst beim Eintauchen des Schwimmers in das Wasser senkt sich der Angelhaken, z. B. durch die Schwerkrafteinwirkung eines auf der Angelschnur oberhalb des Angelhakens befestigten Bleigewichts, mit dem Köder aus der Kammer in das Wasser herab.
Ein weiterer Vorteil dieser erfindungsgemäßen Pose besteht darin, daß beim Einholen der Angelhaken wieder in die Ausgangsposititon in die Kammer zurückgezogen wird, so daß auch ein Verhaken des Angelhakens im Kraut, d. h. in der Uferbepflanzung, oder in im Wasser befindlichen Fremdkörpern nicht mehr möglich ist. Der Haken ist somit beim Auswerfen und beim Einholen geschützt.
Die Unteranspüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Pose.
Vorzugsweise weist die Bohrung im Bereich des von der Kammer entfernten Endes eine Engstelle auf, deren Durchmesser geringer ist als ein auf der Angelschnur befestigter Schnurstop. Diese Engstelle dient quasi als Anschlag, um zum einen die Tiefe des Angelhakens unter der Wasseroberfläche zu bestimmen, als auch beim Einziehen der Angelschnur die Lage des Angelhakens in der Kammer einzustellen. Durch die Ausbildung einer solchen Engstelle kann die Bohrung auch groß genug gewählt werden, damit auch die auf der Angelschnur üblicherweise befindlichen Bleigewichte oder der den Übergang von der Hauptschnur zum Vorfach bildende Wirbel in der Bohrung aufgenommen werden können.
Hierzu ist vorzugsweise die Länge der Bohrung vom kammerseitigen Ende der Engstelle bis zum äußeren Ende der Kammer mindestens so lang, wie das Vorfach der Angelschnur einschließlich des Wirbels und des Angelhakens.
In einer besonders einfachen Ausführungsform besteht der Schwimmer aus mindestens einem im Wasser befindlichen glockenartigen Schwimmkörper und einem sich von diesem Schwimmkörper aus, aus dessen Kammer heraus nach oben erstreckenden Schwimmerrohr, durch welches die Angelschnur verläuft. Die Engstelle befindet sich in diesem Fall am oberen Ende des Rohres. Bei eingezogener Angelschnur befinden sich dann innerhalb des Schwimmerrohrs das Vorfach mit dem Wirbel und den Bleigewichten, und innerhalb der Kammer schließlich der Angelhaken mit dem Köder.
Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung ragt das Schwimmerrohr durch eine durch den glockenförmigen Schwimmkörper von der Kammer aus nach oben verlaufende Bohrung hindurch und ist in Längsrichtung des Rohrs verschiebbar im Schwimmkörper geführt gelagert. Vorteilhafterweise weist das Schwimmerrohr hierbei untenseitig einen kleineren, in der Kammer des glockenförmigen äußeren Schwimmkörpers angeordneten, inneren Schwimmkörper auf. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß auch beim Biß eines kleineren Fisches von diesem ein Signal erzeugt wird. Da der äußere glockenförmige Schwimmkörper für die Aufnahme des Angelhakens und des Köders relativ groß sein muß und auch ein relativ großes Gewicht aufweist, kann dieser Schwimmkörper wegen seines Auftriebs in der Regel von kleinen Fischen nicht unter Wasser gezogen werden, so daß beim Beißen kleiner Fische dies dem Angler nicht angezeigt wird. In diesem Fall wird dann das Schwimmerrohr mit dem inneren Schwimmkörper unter Wasser gezogen, wobei sich das Schwimmerrohr innerhalb der Bohrung im äußeren Schwimmkörper verschiebt, d. h. der äußere glockenförmige Schwimmkörper kann in seiner Position verbleiben.
Mit einer derartig konstruierten Pose ist es insbesondere möglich, über große Strecken und bei windigem Wetter kleinere Fische zu angeln, da der Vorteil des Schwimmers mit dem großen Gewicht beim Auswerfen sich aufgrund der zweiteiligen beweglichen Konstruktion bei einer Bißanzeige nicht negativ auswirkt.
Damit der innere Schwimmkörper sicher in den äußeren Schwimmkörper wieder zurückgelangen kann, ist der innere Schwimmkörper vorzugsweise zum Schwimmerrohr hin konisch verjüngt ausgebildet.
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß Pose mit einer Angelschnur im eingezogenen Zustand, d. h. z. B. vor dem Auswerfen;
Fig. 2 eine Darstellung der Pose gemäß Fig. 1 (mit Teilschnitt) im Wasser, in der "ausgefahrenen" Warteposition der Angelschnur,
Fig. 3 Darstellung der Pose gemäß den Fig. 1 und 2 nach dem Anbiß eines Fisches, welcher den inneren Schwimmkörper mit dem Schwimmerrohr nach unten zieht.
Das in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Pose besteht im wesentlichen aus einem äußeren glockenförmigen, eine einseitig offene zylindrische Kammer (5) aufweisenden Schwimmkörper. An seiner der offenen Stirnseite gegenüberliegenden Wandung weist dieser Schwimmkörper (14) eine zentrische Durchbohrung (17) auf. Damit dieser Schwimmkörper (14) mit der offenen Seite der Kammer (5) nach unten und mit der Bohrung (17) nach oben schwimmt, weist er in einem Abstand von der offenen Stirnseite aus ein sich ringförmig um den Schwimmkörper (14) erstreckendes Gewicht (15) aus Blei, Kupfer, Messing oder einem anderen geeigneten Material auf.
Die Abmessungen und das Gewicht des glockenförmigen Schwimmkörpers (14) sind derart eingestellt, daß der glockenförmige Schwimmkörper (14) vorzugsweise zu ca. zwei Dritteln in das Wasser eintaucht.
Durch die Bohrung (17) des Schwimmkörpers (14) ist ein Schwimmerrohr (16) längsverschiebbar hindurchgeführt. Am unteren Ende ist das Schwimmerrohr (16) mit einem inneren Schwimmkörper (18) verbunden. Der innere Schwimmkörper (18) ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet, und der Außendurchmesser ist an den Innendurchmesser der Kammer (5) angepaßt, so daß der Schwimmkörper (18) mit dem Schwimmerrohr (16) im äußeren Schwimmkörper (14) geführt wird. Die Kammer (5) ist so lang gewählt, daß der Angelhaken (6) mit dem Köder (21) direkt unter dem inneren Schwimmkörper (18) liegend von der Kammer (5) noch vollkommen umschlossen wird.
Zum Schwimmerrohr (16) hin ist der innere Schwimmkörper (18) konisch zulaufend ausgestaltet, damit der innere Schwimmkörper (18), wenn er aus der Kammer (5) herausgezogen ist, leicht wieder in die Kammer (5) des äußeren Schwimmkörpers (14) hineingleiten kann. Der innere Schwimmkörper (18) weist zur Befestigung auf dem Schwimmerrohr (16) eine an den Außendurchmesser des Schwimmerrohrs (16) angepaßte Bohrung auf, in welche das Schwimmerrohr (16) in den Schwimmkörper (18) eingesteckt und dort befestigt ist.
Am oberen Ende ist am Schwimmerrohr (16) ein Signalkörper (19) angeordnet. Auch hier ist das Schwimmerrohr (16) in einer entsprechenden Bohrung im Signalkörper (19) befestigt. Der Signalkörper (19), das Schwimmerrohr (16) und der innere Schwimmkörper (18) bilden somit eine Einheit.
Der Signalkörper (19) ragt oben über das Schwimmerrohr (16) hinaus. In diesem über das Schwimmerrohr (16) hinausragenden Abschnitt des Signalkörpers (19) befindet sich eine Hülse (20), welche eine Engstelle (7) bildet.
Die Angelschnur (3) läuft durch die Hülse (20) durch das Schwimmerrohr (16) und durch die Kammer (5) des glockenförmigen Schwimmkörpers (14) hindurch. Die Angelschnur weist an ihrem Ende den Angelhaken (6) mit einem Köder (21) auf. Üblicherweise ist der Angelhaken (6) nicht direkt an der Hauptschnur (13) der Angelschnur (3) befestigt, sondern an einer dünneren Schnur, dem sog. Vorfach (10), welches über einen Wirbel (11) um eine in Schnurrichtung liegende Achse drehbar mit der Hauptschnur (13) verbunden ist. Dieses Vorfach (10) ist deswegen dünner als die Hauptschnur (13), damit, wenn es zu einem Reißen der Angelschnur kommt, dann das Vorfach (10) und nicht die Hauptschnur (13) reißt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat das Vorfach (10) eine Länge von ca. 15 cm. Kurz oberhalb des Wirbels (11) befindet sich in der Regel auf der Hauptschnur (13) ein oder mehrere Bleigewichte, welche die Angelschnur nach unten ziehen. Diese Bleigewichte können sich selbstverständlich auch auf dem Vorfach (10) befinden.
Der gesamte Schwimmer ist von seinen Ausmaßen her so konstruiert, daß die Länge zwischen dem untenseitigen Ende der Engstelle (7) bis zum äußeren Ende der Kammer (5) mindestens so lang ist wie das Vorfach (10) der Angelschnur, einschließlich des Wirbels (11) und des Angelhakens (6). Vorteilhaft ist jedoch, wenn das Schwimmerrohr (16) etwas länger ausgebildet ist, so daß oberhalb des Wirbels (11) noch auf der Hauptschnur (13) die Bleigewichte (12) und ggf. ein Schnurstop (8) angebracht werden können, welcher als weicher Anschlag gegen die Hülse (20) beim Einholen der Schnur (13) dient.
Auf der Angelschnur (9) ist in einem definierten Abstand vom Schwimmer (2) ein weiterer Schnurstop (9) angebracht. Durch diesen Schnurstop (9) wird die Tiefe des Angelhakens (6) unter der Wasseroberfläche bestimmt, da dieser Schnurstop (9) bei ausgefahrener Angelschnur (9) oben an der Hülse (20) des Signalkörpers (19) anschlägt (siehe Fig. 2).
Die Anbringung der Pose auf der Angelschnur (9) erfolgt durch den Angler in der Regel so, daß zunächst die Hauptschnur (13) durch die Hülse (20) hindurchgefädelt wird und durch das Schwimmerrohr (16) und durch die Kammer (5) des Schwimmers (14) hindurchgeschoben wird. Anschließend wird knapp oberhalb des Endes der Hauptschnur (13) ein Schnurstop (9) angebracht und ggf. unterhalb des Schnurstops (9) die erforderliche Anzahl von Bleigewichten (12) angebracht. Das Ende der Hauptschnur (13) wird dann mit einem Wirbel (11) verbunden und die andere Seite des Wirbels (11) mit dem Vorfach (10), welches endseitig den Angelhaken (6) aufweist.
Selbstverständlich kann auch auf den Schnurstop (9) und die Bleigewichte (12) verzichtet werden. In diesem Fall sollte allerdings der Angelhaken (6) mit dem Köder (21) schwer genug sein, um die Angelschnur (3) im Wasser herunterzuziehen. Ebenso kann natürlich auch ohne ein Vorfach (10) geangelt werden und direkt der Angelhaken (6) mit der Hauptschnur (13) verbunden werden.
Anschließend wird die gewünschte Tiefe des Angelhakens (6) bestimmt und an der entsprechenden Stelle auf der Hauptschnur (13) außerhalb des Schwimmerrohrs (16), d. h. oberhalb der Hülse (20), ein entsprechender Schnurstop (9) befestigt.
Beim Auswerfen befindet sich das Vorfach (10) mit dem Angelhaken (6) innerhalb des Schwimmers (2), d. h. das durch den äußeren glockenförmigen Schwimmkörper (14) gebildete Gewicht befindet sich direkt am Ende der Angelschnur (3). Aufgrund dieses endseitigen, relativ schweren Gewichts läßt sich die Angelschnur (3) auch über große Strecken, selbst bei windigem Wetter, sehr gut auswerfen, ohne daß es zu einem Verheddern des Angelhakens (6) mit der übrigen Schnur kommen kann. Nach dem Aufsetzen des Schwimmers (2) auf der Wasseroberfläche wird dann der Angelhaken (6) mit dem Köder (21) durch das Eigengewicht und ggf. durch zusätzliche Bleigewichte (12) auf die durch den Schnurstop (9) definierte Tiefe herabgezogen. Wird nun die Angel wieder eingeholt, so zieht sich zunächst der Angelhaken (6) mit dem Vorfach (10) in die Pose (1) zurück und ist beim Herausziehen gegen ein Verhaken im Gestrüpp oder dgl. geschützt.
Wenn ein Fisch anbeißt, so zieht dieser den leichten inneren Schwimmkörper (18) mit dem Schwimmerrohr (16) und dem Signalkörper (19) nach unten, was dem Angler den Biß signalisiert. Da der große Schwimmkörper (14) nicht mit nach unten gezogen werden muß, wird die Signalwirkung auch schon bei sehr kleinen, leichten Fischen erreicht.
Die erfindungsgemäße Pose (1) ist relativ einfach aus wenigen Teilen kostengünstig herstellbar. Die Schwimmkörper (14, 18) und der Signalkörper (19) können z. B. aus Holz, vorzugsweise Balsaholz, aus Kunststoff, Schaumstoff oder dgl., hergestellt sein. Ebenso kann das Schwimmerrohr (16) aus Kunststoff, Holz, Leichtmetall oder dgl. hergestellt sein.
Der innere Schwimmkörper (18), der Signalkörper (19) und das Schwimmerrohr (16) können miteinander verschraubt und/oder verklebt sein.
Der Signalkörper (19) ist vorzugsweise in einer Signalfarbe gehalten. Selbstverständlich können an der Pose (1) auch andere oder noch zusätzliche, größere Signalkörper, wie Fahnen, Segel etc., befestigt sein.

Claims (4)

1. Pose (1) mit einem sich aus dem Wasser nach oben erstreckenden Schwimmer (2) mit einem glockenartigen Schwimmkörper (14) und einem aus diesen nach oben erstreckenden Schwimmerrohr (16), durch das lose eine Angelschnur (3) verläuft, an deren Ende ein Angelhaken (6) befestigt ist, der in einer nach unten offenen Kammer (5) des Schwimmkörpers (14) bei hochgezogener Angelschnur (3) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmerrohr (16) in einer Bohrung (17) obenseitig in dem Schwimmkörper (14) verschiebbar geführt ist und untenendig einen kleineren Schwimmkörper (18) trägt, der sich bei hochgezogener Angelschnur (3) auch innen in der Kammer (5) befindet.
2. Pose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Schwimmkörper (18) sich zum Schwimmerrohr (16) hin konisch verjüngt.
3. Pose nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Schwimmerrohrs (16) ein Signalkörper (19) angeordnet ist.
4. Pose nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmerohr (16) obenseitig eine Engstelle (7) aufweist deren Durchmesser geringer ist als ein auf der Angelschnur (3) befestigter Schnurstop (8, 9) und das Schwimmerrohr (16) so lang ist, wie ein Schnurstop (8, 9), ein Vorfach (10), ein Wirbel (11) und der Angelhaken (6).
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