DE19836118A1 - Gerät und System zur weltweiten Notfallrettung (Primärrettung) per EIN-TASTEN-Bedienung über eine zentrale Notrufnummer WELTWEIT - Google Patents

Gerät und System zur weltweiten Notfallrettung (Primärrettung) per EIN-TASTEN-Bedienung über eine zentrale Notrufnummer WELTWEIT

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DE19836118A1
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Wolfgang Ipach
Ina V Koenig-Schwendimann
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/016Personal emergency signalling and security systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/14Relay systems
    • H04B7/15Active relay systems
    • H04B7/185Space-based or airborne stations; Stations for satellite systems
    • H04B7/1853Satellite systems for providing telephony service to a mobile station, i.e. mobile satellite service
    • H04B7/18569Arrangements for system physical machines management, i.e. for construction operations control, administration, maintenance
    • H04B7/18571Arrangements for system physical machines management, i.e. for construction operations control, administration, maintenance for satellites; for fixed or mobile stations
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems
    • HELECTRICITY
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    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W4/00Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
    • H04W4/90Services for handling of emergency or hazardous situations, e.g. earthquake and tsunami warning systems [ETWS]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W76/00Connection management
    • H04W76/50Connection management for emergency connections

Description

Die bisher bekannten Geräte und Systeme der Notfallrettung (Primärrettung) weisen eine SOS-Taste aus, die bei Betä­ tigung automatisch eine nationale Notfallstation anwählt.
Der Hilfesuchende muß dann alle weiteren Informationen telefonisch durchgeben.
Der Hilfesuchende muß in der Lage sein, zu sprechen, was gerade in Notfallsituationen häufig nicht der Fall ist.
Außerdem sind keinerlei Gesundheitsdaten bei der hilfeleisten­ den Stelle verfügbar - Blutgruppe, Allergien, Impfdaten usw. - was eine sofortige ärztliche Notfallversorgung verzögert, er­ schwert oder unmöglich machen kann.
Bei Reisen und Aufenthalten im Ausland ist dieses System nicht anwendbar.
Bekannt und weltweit aktiv sind zahlreiche Rückführungsorgani­ sationen, die sekundäre Hilfe leisten, d. h. NACH einer durch andere durchgeführten Notfallrettung- und Versorgung (Primär­ rettung) den Rücktransport in die Heimat veranlassen, falls der Verunfallte oder Kranke dies wünscht und er Mitglied der Orga­ nisation ist.
Bei dem der Erfindung zu Grunde liegenden Gerät und System han­ delt es sich um eine Kombination von Primär- und Sekundärret­ tung, bei der die oben beschriebenen Nachteile vermieden werden.
Die vorgesehenen Notruftasten informieren eine einzige Notruf­ zentrale weltweit durch ihre Anordnung und Funktion über die Hilfe, die im Einzelfall erforderlich ist, OHNE daß der Hilfe­ suchende in der Lage sein muß, sprechen zu können.
Die heute mögliche Satellitentechnik ermöglicht es, den Hilfe­ suchenden auf wenige Meter genau zu lokalisieren.
Als Mitglied einer internationalen Rettungsorganisation sind al­ le wichtigen persönlichen und medizinischen Daten bei der Not­ rufstation gespeichert (sofern sie das Mitglied freigegeben hat), so daß sich die ärztliche Notfallbetreuung von vorneherein darauf einstellen kann.
I. Das Gerät sollte maximal etwa die doppelte Größe und Form einer Kreditkarte und ein Minimum an Stärke haben, um auch bei sportlichen Betätigungen bequem untergebracht werden zu können.
(Bis zur Verfügbarkeit dieser Neuentwicklung ist der Ge­ brauch eines technisch an die nach stehende Beschreibung angepaßten Handys vorgesehen).
Die Stärke wird bestimmt durch die notwendigen Einrichtun­ gen für die Funktionen:
  • a) Die Größe der für die Energieversorgung notwendi­ gen Mini-Zellen, wobei diese auch über die Basis­ stärke des Gerätes herausragen dürfen.
  • b) Mikrofon, Sender, Empfänger, Lautsprecher.
  • c) Eine ORANGE Notruftaste für allgemeine Notfallret­ tung bei Unfällen zu Lande, Wasser und der Luft, Verirrung, Gesundheitsattacken usw. Eine ROTE (anders geformte) Notruftaste zur Not­ fallrettung mit Vorrang im Falle eines Angriffs auf Leib und Leben. Kombinierte, gleichzeitige Betätigung BEIDER Tas­ ten im Falle von Feuer, Explosion, Gift. Bei Betätigung der ORANGEN oder ROTEN Nummer ALLEINE oder BEIDER Tasten zusammen, wird der Notruf entsprechend moduliert, so daß in der Notrufzentra­ le erkennbar wird, welche Art von Notfall vor­ liegt. Eine GELBE Taste für die Kommunikation mit der intl. Notrufstation zur Meldung von beobachteten Unfällen oder Vorfällen der oben beschriebenen Art als nicht direkt Beteiligter; zur allgemeinen Kommunikation mit der Notfall­ zentrale - z. B. auch zur Ankündigung einer drohenden Gefahr. Alle Tasten sind unterschiedlich geformt, so daß sie auch ohne Hinsehen durch Abfühlen unter­ scheidbar und zu betätigen sind. Alle Funktionen werden durch einen entsprechend programmierten Micro-Chip gesteuert. Die Tasten sind so angeordnet, daß sie nur gegen einen mäßigen Widerstand betätigt werden können, z. B. durch Verschieben nach oben für ORANGE, nach unten für ROT, um unbeabsichtigte und falsche Be­ tätigung zu vermeiden. Vorgesehen wird außerdem eine GRÜNE (mit C verse­ hene) Korrektur/Widerruftaste, um den Notruf zu löschen, sollte er versehentlich betätigt worden sein. Alle Tasten sind mit einer Mini-Leuchtanzeige ver­ sehen, um den Aktivierungsstatus anzuzeigen.
  • d) Der abgehende Notruf ermöglicht automatisch die Identifizierung des Hilfesuchenden über seine Tel.-Nummer.
  • e) Der Notruf gelangt über Satellit an die Welt-Not­ ruf-Zentrale, wobei gleichzeitig die nach dem Stand der Technik mögliche Satellitenortung des Hilfesuchenden übermittelt wird.
    Neben der Ortungsangabe wird auch das Satelliten­ photo permanent eingespielt, um Lageveränderungen zu verfolgen - z. B. im Falle von Feuer, Abtreibens im Wasser oder bei Flucht vor Überfall.
  • f) Dem Notruf folgend bleibt das Gerät für Sendung und Empfang aktiviert und sendet permanent so­ wohl Funk- als auch akustische Signale aus, um das endgültige Auffinden des Hilfesuchenden durch Ret­ tungsmannschaften zu erleichtern.
  • g) Die ORANGE Notruftaste ist als BASISTASTE grund­ sätzlich vorhanden und rufbereit; die ROTE Taste ist ebenfalls standardmäßig eingebaut; die Nutzungs­ bereitschaft kann auf Wunsch des Mitglieds von An­ fang an einprogrammiert sein oder später herge­ stellt werden durch Erweiterung oder Austausch des Micro-Chips.
    Die Tasten GRÜN und GELB sind Standardausstattung.
  • h) Entsprechend der technischen Entwicklung und Mög­ lichkeiten ist vorgesehen, eine Aufladevorrichtung für die Minizellen in die Karte zu integrieren.
    Die Karte ist mit einer Anzeige versehen, die den Besitzer über den Ladezustand der Zellen unterrich­ tet und gegebenenfalls durch ein akustisches Sig­ nal VOR eintreten einer Funktionsunfähigkeit warnt.
II. Nach dem Stand der Entwicklungstechnik ist es möglich, eine internationale Notrufnummer per Mico-Chip einzupro­ grammieren und per Tastendruck anzuwählen.
Dieser technische Fortschritt ist für die Notfallrettung von größter Bedeutung, da eine verunfallte Person OFT NICHT MEHR IN DER LAGE IST, NUMMERN ZU WÄHLEN, sei es we­ gen körperlicher Behinderung (Verletzungen), sei es aus Panik.
Dies gilt in verstärktem Maße bei überfallartigen Angrif­ fen auf Leib und Leben, wobei auch der Zeitfaktor eine entscheidende Rolle spielt.
Durch die per Notruf automatische Identifizierung des Hilfesuchenden werden von der Internationalen Notrufzen­ trale die gespeicherten persönlichen Daten unverzüglich an die - ebenfalls dort gespeicherten - nächstgelegene Flug- Land- Seerettungseinheit, Polizei oder Feuerwehr vermittelt:
z.b.
Nationalität
Muttersprache
Verständigungsmöglichkeit in welcher Fremdsprache
Blutgruppe
Rhesusfaktor
Impfstatus
Allergie-Empfindlichkeiten
Gegenreaktionen auf bestimmte Medikamente
Allgemeiner Gesundheitsstatus/Krankengeschichte, soweit das Mitglied bereit ist, diese Daten für diesen spezifischen Zweck freizugeben.
Die Kenntnis dieser Daten kann beim Einsatz der Rettungs­ mannschaften und speziell eines Notarztes von lebensret­ tender Bedeutung sein.
Die Sprech- und Empfangseinrichtung auf der Notrufkarte kann die endgültige Ortung des Hilfesuchenden erleich­ tern, falls dieser noch zur Kommunikation fähig ist.
Die Notrufzentrale veranlaßt gleichzeitig die Benachrich­ tigung von Angehörigen oder anderen Personen, falls dies vom Mitglied vorgesehen ist und die Daten dafür bekannt­ gegeben wurden.
III. Der Besitz und die Wirksamkeit des oben beschriebenen Gerätes und Systems hängt von der perfekten Funktion der WELTWEIT unter EINER Rufnummer erreichbaren Rettungsorganisation und der Mitgliedschaft darin ab.
Das Mitglied erwirbt mit der Mitgliedschaft das eingangs beschriebene Gerät oder erwirbt die Mitgliedschaft durch Kauf oder Leasing eines solchen Gerätes oder den Zugang zum Netz einer Telefongesellschaft, die dazu das oben be­ schriebene Gerät zur Verfügung stellt.
Mit der Mitgliedschaft werden alle persönlichen Daten gespeichert, soweit sie einer Notfallrettung dienen und vom Mitglied dafür freigegeben werden.
Mit der Mitgliedschaft hat das Mitglied automatisch An­ spruch auf Primärrettung aus Notfallsituationen
Sekundäre Weiterversorgung bis zum Rücktrans­ port in die Heimat entsprechend der in dem Mitgliedsvertrag festgelegten Bedingungen.
Neben dem jährlichen Mitgliedsbeitrag entstehen dem Mitglied für die Primärrettung und Sekundär­ versorgung keine weiteren Kosten.
Der Anmelder stellt die internationale Rettungsorgani­ sation bereit.
Beschreibung zur Patentanmeldung:
Die Abbildung zeigt, in ca. 2/3 natürlicher Größe zum Größenvergleich:
A = Standard Handy (ca. 180 gr)
B = Standard Kreditkarte (ca. 5 gr)
C = etwaige Größe der geplanten SOS-Card (ca. 60-100 gr).
Die Zeichnung zu C = stellt dar:
1 = Sprech- und Höreinrichtung
2 = Antenne
3 = Taste ORANGE, flach zu rund, mit Verschiebeeinrichtung nach oben
4 = Taste ROT, eckig zu flach, mit Verschiebeeinrichtung nach unten
5 = Taste GRÜN, Korrektur und Löschen, mit Eindruckbetätigung
6 = Taste GELB, Kommunikation bei Dauerbe­ tätigung.
7 = Ringe (oder Haken o. ä.) zum Um- oder Aufhängen des Gerätes.
8 = Aufnahmen für Minizellen und Ladeeinrichtung.
9 = optische + akustische Anzeige für drohende Funktionsunfähigkeit infolge mangelnden Lade­ zustandes der Minizellen.

Claims (2)

1. Gerät mit einer Tastenanordnung zur automatischen Anwahl einer einzigen weltweit tätigen Notrufzen­ trale OHNE WAHLEN, dadurch gekennzeichnet, daß
die vorprogrammierte Telefonnummer der Notrufzen­ trale durch Betätigung der Tasten angewählt wird;
die Anordnung und Funktion der Tasten so ausgebil­ det ist, daß je nach Betätigung die Art des Un­ falls, der Notsituation und/oder die benötigte Hilfeleistung automatisch vermittelt und ersicht­ lich werden;
das Gerät und System nach dem Stand der Technik so in das internationale Kommunikationssystem einge­ gliedert ist, daß bei Notruf automatisch die Sa­ tellitenortung des Hilfesuchenden an die Notruf­ zentrale geliefert wird;
die Notrufzentrale alle länderverfügbaren Notruf­ organisationen gespeichert hat und in der Lage ist, innerhalb von wenigen Minuten die dem Hilfesuchen­ den nächstgelegene Rettungseinheit (Polizei/Feuer­ wehr/Notarzt) zu benachrichtigen; dabei wird die Satellitenortung sowie alle persönlichen und medi­ zinischen Daten mit überspielt, so daß die Rettungs­ einheit sowohl den Hilfesuchenden finden als auch optimal betreuen kann, auch wenn dieser nicht mehr in der Lage sein sollte, zu sprechen.
2. Weltweites Notfall-(Primär-)Rettungssystem in Verbindung mit dem unter 1. beschriebenen Gerät, dadurch gekennzeichnet, daß
die Notrufzentrale sofort Verbindung aufnehmen kann mit nationalen Rettungseinheiten, um im Notfall den Einsatz der dem Hilfesuchenden nächstgelegenen Ret­ tungseinheit zu veranlassen;
die Notrufzentrale alle relevanten persönlichen und medizinischen Daten der Mitglieder (soweit freigege­ ben) verfügbar hat und an die Rettungseinheit weiter­ gibt, so daß eine optimale Versorgung des Hilfesuchen­ den gewährleistet ist;
die Notrufzentrale die Satellitenortung an die Ret­ tungseinheit weiterleitet;
die Notrufzentrale gegebenenfalls auch Angehörige ver­ ständigt.
DE19836118A 1998-08-10 1998-08-10 Gerät und System zur weltweiten Notfallrettung (Primärrettung) per EIN-TASTEN-Bedienung über eine zentrale Notrufnummer WELTWEIT Withdrawn DE19836118A1 (de)

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