DE19835912A1 - Luftsackmodul und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Luftsackmodul und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/20—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Luftsackmodul für Kraftfahrzeuge mit einem Gehäuse für einen zusammengefalteten aufblasbaren Luftsack und einem am Gehäuse verriegelbaren Halteelement, wobei das Halteelement wenigstens einen Verriegelungsabschnitt aufweist, der sich im verriegelten Zustand zunächst an der Gehäusewand entlang bis etwa in Höhe eines an der Gehäusewand angeordneten Vorsprungs und dann von der Gehäusewand weg erstreckt und sich mit einem freien Endbereich mit einem Halteabschnitt des Gehäuses in Eingriff befindet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Luftsackmodul für Kraftfahrzeuge mit einem
Gehäuse für einen zusammengefalteten, aufblasbaren Luftsack und einem
am Gehäuse verriegelbaren Halteelement.
Derartige Luftsackmodule sind grundsätzlich bekannt und dienen dazu,
einen zusammengefalteten, aufblasbaren Luftsack zusammen mit einem
Gasgenerator, der den Luftsack im Crashfall aufbläst, als eine Einheit in
einem Kraftfahrzeug z. B. als Fahrer-, Beifahrer- oder Seitenairbag zu
montieren.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Befestigung eines Hal
teelements an einem Gehäuse eines derartigen Luftsackmoduls.
Es ist das der Erfindung zugrundeliegende Problem (Aufgabe), ein Luft
sackmodul für Kraftfahrzeuge sowie ein Verfahren zur Befestigung eines
Halteelements an einem Gehäuse eines derartigen Luftsackmoduls zu
schaffen, die ein möglichst einfaches und schnelles Zusammensetzen des
Luftsackmoduls gestatten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des das Luftsack
modul betreffenden Anspruchs 1 und insbesondere dadurch, daß das
Halteelement wenigstens einen Verriegelungsabschnitt aufweist, der sich
im verriegelten Zustand zunächst an der Gehäusewand entlang bis vor
einen an der Gehäusewand angeordneten Vorsprung und dann von der
Gehäusewand weg erstreckt und sich mit einem freien Endbereich mit ei
nem Halteabschnitt des Gehäuses in Eingriff befindet.
Die Erfindung ermöglicht es, das Halteelement ohne zusätzliche Befesti
gungsmittel wie Klammern, Schrauben oder Nieten zu verriegeln. Die Her
stellung des erfindungsgemäßen Luftsackmoduls wird dadurch erheblich
vereinfacht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung begrenzen der
Halteabschnitt und die Gehäusewand einen vor dem Vorsprung endenden
Zwischenraum für den Verriegelungsabschnitt.
In einen derartigen Zwischenraum kann das Halteelement mit seinem
Verriegelungsabschnitt eingeführt werden, um auf diese Weise für eine
definierte Relativbewegung zwischen dem Halteelement und dem Gehäuse
zu sorgen.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
weist der Vorsprung eine Ablenkfläche auf, die zur Ablenkung des Verrie
gelungsabschnitts weg von der Gehäusewand ausgebildet ist und bevor
zugt unter einem Winkel von etwa 30° bis 60° schräg zur Gehäusewand
verläuft.
Durch das Vorsehen einer derartigen Ablenkfläche wird der freie Endbe
reich des Verriegelungsabschnitts automatisch nach außen gebogen,
wenn das Halteelement und das Gehäuse relativ zueinander bewegt wer
den.
Die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe erfolgt des wei
teren durch die Merkmale des Verfahrensanspruchs 10 und insbesondere
dadurch, daß der Verriegelungsabschnitt des Halteelements mit einem
freien Endbereich in Richtung eines an der Gehäusewand angeordneten
Vorsprungs bevorzugt etwa parallel zur Gehäusewand bewegt wird, daß
der freie Endbereich des Verriegelungsabschnitts gegen eine bevorzugt
schräg zur Gehäusewand verlaufende Ablenkfläche des Vorsprungs ge
drückt und dadurch von der Gehäusewand weg abgelenkt wird, und daß
der von der Gehäusewand abstehende freie Endbereich des Verriegelungs
abschnitts mit einem Halteabschnitt des Gehäuses in Eingriff gebracht
wird.
Erfindungsgemäß wird durch eine Relativbewegung zwischen dem Halte
element und dem Gehäuse das Halteelement in seine Endstellung ge
bracht und gleichzeitig automatisch der Verriegelungsabschnitt vorgebo
gen, so daß er anschließend auf einfache Weise mit dem Gehäuse in Ein
griff gebracht werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ver
fahrens wird zum Umbiegen des freien Endbereiches des Verriegelungsab
schnitts die Anordnung aus Halteelement und Gehäuse mit dem vom
Halteelement wegweisenden Ende des Gehäuses voran durch eine Matrize
geschoben.
Hierdurch wird der vorgebogene und von der Gehäusewand unter einem
durch den Vorsprung bestimmten Winkel abstehende freie Endbereich des
Verriegelungsabschnitts um den Halteabschnitt herumgebogen, so daß
das Halteelement den Halteabschnitt des Gehäuses verriegelnd umgreift
und sicher am Gehäuse befestigt ist.
Durch die Erfindung kann somit die zur Herstellung des Luftsackmoduls
erforderliche Zeit erheblich verkürzt werden, während gleichzeitig zusätzli
che Befestigungsmittel wie Klammern, Schrauben oder Nieten sowie dafür
erforderliches Werkzeug eingespart werden.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen,
der Beschreibung sowie der Zeichnung angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand der Zeichnung be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise ein Gehäuse und ein Halteelement einer Ausfüh
rungsform eines erfindungsgemäßen Luftsackmoduls nach ei
nem ersten Befestigungsschritt und
Fig. 2 das Luftsackmodul gemäß Fig. 1 mit am Gehäuse verriegeltem
Halteelement.
In Fig. 1 ist teilweise ein näherungsweise zylindrisches Gehäuse 10 eines
Luftsackmoduls dargestellt, das sowohl aus Kunststoff als auch aus Me
tall, insbesondere Stahl, bestehen kann.
Das Gehäuse 10 weist mehrere in Umfangsrichtung angeordnete, im fol
genden näher beschriebene Bereiche auf, die jeweils einem Verriegelungs
abschnitt 14 eines ringförmigen Halteelements 12 zugeordnet sind, das
mit einem nicht dargestellten, zusammengefalteten Luftsack verbunden ist,
und die zur Befestigung des Halteelements 12 am Gehäuse 10 dienen.
Beispielsweise ist das ringförmige Halteelement 12 mit vierzehn in Um
fangsrichtung verteilt angeordneten Verriegelungsabschnitten 14 verse
hen.
Fig. 1 zeigt die Situation nach einem ersten Arbeitsschritt, in der sich das
Halteelement 12 zwar bereits in seiner Endstellung befindet, in der es je
doch noch nicht mit dem Gehäuse 10 verriegelt ist.
Außen an der Gehäusewand 16 ist das Gehäuse 10 mit mehreren rippen
artigen Vorsprüngen 18 versehen, die sich etwa parallel zu einer Längs
achse 11 des Gehäuses 10 erstrecken und in Umfangsrichtung verteilt
angeordnet sind.
Die Vorsprünge 18 enden etwa in der Höhe, in der die Gehäusewand 16
von einem leicht konischen in einen etwa zylindrischen Bereich übergeht,
und sind dort jeweils mit einer schräg zur Gehäusewand 16 verlaufenden
Ablenkfläche 26 versehen. Der Winkel zwischen der Ablenkfläche 26 und
der Gehäusewand 16 beträgt in der gezeigten Ausführungsform nähe
rungsweise 45°, kann aber auch kleiner oder größer gewählt werden.
Die Übergangsbereiche zwischen den Vorsprüngen 18 und der Gehäuse
wand 16 können jeweils durch entsprechende Ausbildung der Ablenkflä
chen 26 abgerundet sein, um sanfte Übergänge zu erzielen.
In Fig. 1 oberhalb der Vorsprünge 18 ist die Gehäusewand 16 doppelwan
dig ausgeführt und mit einem umlaufenden Kragen versehen, der als
Halteabschnitt 22 dient. Der Halteabschnitt 22 ist an seinem in Fig. 1
unteren Ende mit der Gehäusewand 16 verbunden. Auf diese Weise be
grenzen der Halteabschnitt 22 und die Gehäusewand 16 einen Zwischen
raum in Form einer umlaufenden Nut, wobei im Nutboden Aussparungen
vorgesehen sind, durch welche die Verriegelungsabschnitte 14 des Halte
elements 12 hindurchgeführt werden.
Der in Fig. 1 untere Randbereich des Halteabschnitts 22 und somit das
untere, den Vorsprüngen 18 zugewandte Ende des Zwischenraumes ist
jeweils von der schrägen Ablenkfläche 26 des Vorsprungs 18 beabstandet.
Gemäß Fig. 1 sind die Verriegelungsabschnitte 14 des bevorzugt aus Stahl
oder Aluminium bestehenden Halteelements 12 durch den Zwischenraum
zwischen der Gehäusewand 16 und dem Halteabschnitt 22 hindurchge
führt. Die Verriegelungsabschnitte 14 erstrecken sich zunächst an der
Außenseite der Gehäusewand 16 entlang und durch die erwähnten Aus
sparungen hindurch bis vor die Vorsprünge 18 und schräg von der Ge
häusewand 16 weg etwa parallel zu den Ablenkflächen 26 der Vorsprünge
18.
Der durch die Gehäusewand 16 und den Halteabschnitt 22 gebildete Zwi
schenraum verjüngt sich in Richtung der Vorsprünge 18 derart, daß die
Verriegelungsabschnitte 14 zwischen dem Halteabschnitt 22 und der Ge
häusewand 16 eingeklemmt sind und auf diese Weise der Zwischenraum
nach außen abgedichtet ist.
Gemäß Fig. 2 sind die freien Endbereiche 20 der Verriegelungsabschnitte
14 jeweils U-förmig um den den Vorsprüngen 18 zugewandten Randbe
reich 24 des Halteabschnitts 22 herumgebogen. Der Halteabschnitt 22
wird auf diese Weise verriegelnd vom Halteelement 12 hintergriffen, wel
ches somit sicher am Gehäuse 10 befestigt ist.
Bereits während der bevorzugt durch Stanzen erfolgenden Herstellung des
Halteelements 12 wird das Material des freien Endbereiches 20 der Verrie
gelungsabschnitte 14 jeweils durch Einprägen einer Sollbiegelinie in dem
Bereich geschwächt, der in Fig. 2 den U-Bogen des U-förmig gebogenen
Abschnitts bildet. Die zum Umbiegen der Verriegelungsabschnitte 14 in
die Verriegelungsstellung gemäß Fig. 2 erforderliche Kraft wird auf diese
Weise reduziert.
Zur Befestigung des Halteelements 12 am Gehäuse 10 wird zunächst das
Halteelement 12 mit seinen Verriegelungsabschnitten 14 etwa parallel zur
Gehäusewand 16 ausgerichtet.
Anschließend werden das Halteelement 12 und das Gehäuse 10 relativ
zueinander derart bewegt, daß die Verriegelungsabschnitte 14 des Halte
elements 12 durch den von der Gehäusewand 16 und dem Halteabschnitt
22 gebildeten Zwischenraum hindurchgeführt werden.
Wenn die freien Endbereiche 20 der Verriegelungsabschnitte 14 an die
Vorsprünge 18 stoßen, werden sie jeweils in der durch die Ablenkfläche 26
vorgegebenen Richtung von der Gehäusewand 16 weg nach außen abge
lenkt und auf diese Weise in die Stellung gemäß Fig. 1 gebogen.
Danach wird die gesamte Anordnung mit dem vom Halteelement 12 weg
weisenden, in Fig. 1 unteren Ende des Gehäuses 10 voran durch eine
nicht dargestellte Matrize gedrückt, die derart geformt ist, daß die vorge
bogenen freien Endbereiche 20 der Verriegelungsabschnitte 14 U-förmig
um den Randbereich des Halteabschnitts 22 herumgebogen werden, so
daß diese die in Fig. 2 dargestellte Lage einnehmen.
Bevor die Verriegelungsabschnitte 14 zur Befestigung des Halteelements
12 am Gehäuse 10 durch den von der Gehäusewand 16 und dem Halte
abschnitt 22 gebildeten Zwischenraum hindurchgeführt werden, wird der
Luftsack am Halteelement 12 befestigt. Hierzu wird der ringförmige Ab
schnitt des Halteelements 12, von dem die Verriegelungsabschnitte 14 ab
stehen, in den Luftsack eingenäht, indem der das offene Ende des Luft
sacks begrenzende Randbereich des Luftsacks um das Halteelement 12
herumgeschlagen und mit einem weiter vom offenen Ende entfernten Be
reich des Luftsacks vernäht wird. Bevorzugt ist die Naht an einer Stelle
vorgesehen, die im verriegelten Zustand gemäß Fig. 2 außerhalb des Ge
häuses 10 nahe der Gehäusewand 16 gelegen ist.
Die Verriegelungsabschnitte 14 des Halteelements 12 werden beim Um
schlagen des Luftsacks um das Halteelement 12 durch im Luftsack aus
gebildete Löcher gesteckt, so daß die Verriegelungsabschnitte 14 aus dem
schlauchförmigen Raum, in den der ringförmige Abschnitt des Halteele
ments 12 eingenäht ist, herausragen und mit dem Gehäuse 10 in Eingriff
gebracht werden können.
10
Gehäuse
11
Längsachse
12
Halteelement
14
Verriegelungsabschnitt
16
Gehäusewand
18
Vorsprung
20
freier Endbereich des Verriegelungsabschnitts
22
Halteabschnitt
24
Randbereich des Halteabschnitts
26
Ablenkfläche
Claims (13)
1. Luftsackmodul für Kraftfahrzeuge mit einem Gehäuse (10) für einen
zusammengefalteten, aufblasbaren Luftsack und einem am Gehäuse
(10) verriegelbaren Halteelement (12), wobei das Halteelement (12)
wenigstens einen Verriegelungsabschnitt (14) aufweist, der sich im
verriegelten Zustand zunächst an der Gehäusewand (16) entlang bis
vor einen an der Gehäusewand (16) angeordneten Vorsprung (18)
und dann von der Gehäusewand (16) weg erstreckt und sich mit ei
nem freien Endbereich (20) mit einem Halteabschnitt (22) des Ge
häuses (10) in Eingriff befindet.
2. Luftsackmodul nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der freie Endbereich (20) des Verriegelungsabschnitts (14) im
verriegelten Zustand bevorzugt hakenförmig um einen Randbereich
(24) des Halteabschnitts (22) herumgebogen ist.
3. Luftsackmodul nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halteabschnitt (22) und die Gehäusewand (16) einen vor
dem Vorsprung (18) endenden Zwischenraum für den Verriege
lungsabschnitt (14) begrenzen.
4. Luftsackmodul nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Zwischenraum in Richtung des Vorsprungs (18) ver
jüngt.
5. Luftsackmodul nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (18) eine Ablenkfläche (26) aufweist, die zur Ab
lenkung des Verriegelungsabschnitts (14) weg von der Gehäusewand
(16) ausgebildet ist und bevorzugt unter einem Winkel von etwa 30°
bis 60° schräg zur Gehäusewand (16) verläuft.
6. Luftsackmodul nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Übergangsbereich zwischen einer Ablenkfläche (26) des Vor
sprungs (18) und der Gehäusewand (16) abgerundet ist.
7. Luftsackmodul nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Material des freien Endbereiches (20) des Verriegelungsab
schnitts (14) zumindest bereichsweise geschwächt und insbesondere
mit einer Sollbiegestelle versehen ist.
8. Luftsackmodul nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (12) ringförmig ausgebildet ist und mehrere in
Umfangsrichtung verteilt angeordnete Verriegelungsabschnitte (14)
aufweist.
9. Luftsackmodul nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (12) aus Stahl oder Aluminium besteht.
10. Verfahren zur Befestigung eines Halteelements (12) an einem Ge
häuse (10) für einen zusammengefalteten, aufblasbaren Luftsack ei
nes Luftsackmoduls für Kraftfahrzeuge, wobei das Halteelement (12)
wenigstens einen Verriegelungsabschnitt (14) aufweist,
bei dem
- - der Verriegelungsabschnitt (14) des Halteelements (12) mit ei nem freien Endbereich (20) in Richtung eines an der Gehäu sewand (16) angeordneten Vorsprungs (18) bevorzugt etwa parallel zur Gehäusewand (16) bewegt wird,
- - der freie Endbereich (20) des Verriegelungsabschnitts (14) ge gen eine bevorzugt schräg zur Gehäusewand (16) verlaufende Ablenkfläche (26) des Vorsprungs (18) gedrückt und dadurch von der Gehäusewand (16) weg abgelenkt wird, und
- - der von der Gehäusewand (16) abstehende, freie Endbereich (20) des Verriegelungsabschnitts (14) mit einem Halteab schnitt (22) des Gehäuses (10) in Eingriff gebracht wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der freie Endbereich (20) des Verriegelungsabschnitts (14) be
vorzugt hakenförmig um einen Randbereich (24) des Halteabschnitts
(22) herumgebogen wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Umbiegen des freien Endbereiches (20) des Verriegelungs
abschnitts (14) die Anordnung aus Halteelement (12) und Gehäuse
(10) mit dem vom Halteelement (12) wegweisenden Ende des Gehäu
ses (10) voran durch eine Matrize geschoben wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Halteelement und/oder ein Gehäuse nach zumindest einem
der Ansprüche 1 bis 9 verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19835912A DE19835912B4 (de) | 1998-08-07 | 1998-08-07 | Luftsackmodul und Verfahren zu dessen Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19835912A DE19835912B4 (de) | 1998-08-07 | 1998-08-07 | Luftsackmodul und Verfahren zu dessen Herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19835912A1 true DE19835912A1 (de) | 2000-02-10 |
DE19835912B4 DE19835912B4 (de) | 2007-11-22 |
Family
ID=7876884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19835912A Expired - Fee Related DE19835912B4 (de) | 1998-08-07 | 1998-08-07 | Luftsackmodul und Verfahren zu dessen Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19835912B4 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5217253A (en) * | 1992-10-30 | 1993-06-08 | Allied-Signal Inc. | Air bag system with passenger air bag door having a hinge retainer |
US5342090A (en) * | 1992-10-30 | 1994-08-30 | Alliedsignal Inc. | Passenger air bag module with means for retaining an air bag deployment door to a housing |
DE19522313A1 (de) * | 1994-07-07 | 1996-01-18 | Toyoda Gosei Kk | Lenkradpolster-Befestigungsstruktur |
JPH08318804A (ja) * | 1995-05-25 | 1996-12-03 | Inoac Corp | エアバッグドアの取付構造 |
JPH0920202A (ja) * | 1995-05-02 | 1997-01-21 | Takata Kk | エアバッグ装置 |
-
1998
- 1998-08-07 DE DE19835912A patent/DE19835912B4/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Patent Abstracts of Japan & JP 08318804 A * |
Patent Abstracts of Japan & JP 09020202 A * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19835912B4 (de) | 2007-11-22 |
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