DE198355C - - Google Patents

Description

KAISERLICHES

PATENTAMT:

Gegenüber den bekannten verstellbaren Gardinenstangen wird die Neuheit des Erfindungsgegenstandes in der Trennung der Stange in zwei Teile und Verbindung derselben durch ein Gelenk gesehen. Durch die Anordnung des Gelenkes zwischen den beiden, je für sich ausziehbaren Teilen wird erreicht, daß die Gardinenstange sowohl beim Transport als auch bei der Aufbewahrung einen gerin-. ίο gen Raum einnimmt, ohne daß ein Verlieren der einzelnen Teile zu befürchten ist und ohne daß die Festigkeit der Stange bei der Anbringung leidet.

In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt:

Fig. ι die Gardinenstange in Rückansicht, Fig. 2 einen Schnitt A^B.

Die rückseitig offenen, in der Mitte durch ein Scharnier α miteinander verbundenen Stangenteile b sind teleskopartig ineinandergeschoben, wobei die Wandungen der Stangenteile als Führung dienen. Im Innenraum der Stange sind ebenfalls teleskopartig ineinandergeschobene, je mit einem Ende an der vollen Querwand der Stangenteile b befestigte dünne Stangen c vorgesehen, welche teils fest, teils verschiebbar Klemmen d bekannter Art tragen, die mit ihrem oberen Teile hülsenartig um die Stangen c fassen.

Claims (1)

1. Patent-Anspruch:

   Verstellbare Gardinenstange, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei in der Mitte durch ein Gelenk (a) miteinander verbundenen, je für sich ausziehbaren Teilen besteht.

   Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.