DE19835406A1 - Antriebsriemen-Vorspannanordnung - Google Patents
Antriebsriemen-VorspannanordnungInfo
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- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
- F16H7/10—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung der im Oberbe
griff des Anspruches 1 beschriebenen Art zum Vorspannen eines
Antriebsriemens.
Verdichter von Klimaanlagen für Kraftfahrzeuge werden vielfach
durch einen Riemen angetrieben, der um eine auf der Kurbelwel
le des Motors angeordnete Riemenscheibe läuft. Der Motor des
Fahrzeugs hat Verbindung mit der Rahmenkonstruktion des Fahr
zeugs über elastisch nachgiebige Elemente, welche Relativbewe
gungen zwischen Motor und Rahmenkonstruktion gestatten und ei
ne Vibrations- und Schallübertragung vom Motor auf die Rahmen
konstruktion und an den Innenraum des Fahrzeugs verringern.
Auch der genannte Verdichter ist im Sinne geringerer Vibrati
ons- und Schallübertragung sowie längerer Lebensdauer in der
Regel beweglich in der Rahmenkonstruktion angeordnet.
Bedingt durch diese nachgiebigen Aufhängungsanordnung bedarf
es somit auch einer Art von Vorspannung des Antriebsriemens
auf eine solche Weise, daß der Antriebsriemen immer einwand
frei gespannt ist, so daß ein gleichmäßiger und zuverlässiger
Antrieb des Klimaanlagen-Verdichters gewährleistet ist.
Zur Erzielung einer derartigen Antriebsriemen-Vorspannung sind
verschiedene Typen von Federungsorganen bekannt. Die bisher
eingesetzten Federungsorgane waren jedoch mit dem Nachteil be
haftet, daß ihre Federkraft, d. h. die die Vorspannung des An
triebsriemens bewirkende Kraft, sich mit der Verstellung des
angetriebenen Verdichters verringert. Demzufolge wird die Vor
spannung mit zunehmendem Alter und dadurch bedingter Längsdeh
nung des Antriebsriemens geringer, so daß ein gleichmäßiger
und zuverlässiger Antrieb des Klimaanlagen-Verdichters nicht
mehr aufrechterhalten werden kann. Um in dieser Hinsicht einen
Ausgleich zu schaffen und eine einwandfreie Vorspannung des
Antriebsriemens zu erzielen, muß der Antriebsriemen während
der Lebensdauer des Antriebsriemens in bestimmten Zeitabstän
den von Hand nachgespannt werden.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, die oben beschriebenen
Nachteile auszuschalten, eine Anordnung zur Erhöhung der Zu
verlässigkeit bei einem Antrieb mit einem Riemen zu ergeben
und den Bedarf an wiederholtem Nachspannen dem Antriebsriemens
zu verringern.
Diesen erfüllt die in der Einleitung genannte Antriebsriemen-Vor
spannanordnung durch eine die Erfindung kennzeichnende Fe
derungsvorrichtung von solcher Ausführung, daß sie eine Kraft
bereitstellt, die im wesentlichen unabhängig von der Verstel
lung der genannten Aggregate zwischen einer angegebenen ersten
und einer angegebenen zweiten Stellung konstant bleibt. Bei
der erfindungsgemäßen Federungseinrichtung, die eine bezogen
auf die Verformung der Federungseinrichtung im wesentlichen
konstante Federkraft bereitstellt, ist kein Nachspannen des
Antriebsriemens zum Ausgleich dessen mit zunehmendem Alter
größer werdenden Längsdehnung mehr erforderlich. Die erfin
dungsgemäße Anordnung reduziert demzufolge den Aufwand für
Wartung und Instandhaltung, da kein Eingriff beim Antriebsrie
men durch den Kunden oder eine Werkstatt außer beim Riemen
wechsel bei Erreichen oder Überschreiten der Lebensdauer des
Antriebsriemens erforderlich ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Federungs
einrichtung ein erstes Federungsorgan, welches zwischen dem
Trägerorgan und genanntem Aggregat und auf solche Weise ange
ordnet ist, daß es eine in Richtung der genannten Verstellung
wirkende Kraft bereitstellt, die sich mit zunehmender Verstel
lung vermindert, und ein zweites Federungsorgan, welches zwi
schen dem Trägerorgan und genanntem Aggregat und auf solche
Weise angeordnet ist, daß es eine in Richtung der genannten
Verstellung wirkende Kraft bereitstellt, die sich mit zuneh
mender Verstellung vergrößert. Das erste Federungsorgan umfaßt
somit eine konventionelle Feder, die mit einer streckenden
Kraft auf den Antriebsriemen wirkt, welche mit zunehmender
Längsdehnung des Antriebsriemens abnimmt. Das zweite Fede
rungsorgan umfaßt eine Feder, die mit einer streckenden Kraft
auf den Antriebsriemen wirkt, welche mit zunehmender Längsdeh
nung des Antriebsriemens zunimmt. Dies wird dadurch erreicht,
daß das zweite Federungsorgan eine Balganordnung umfaßt, wobei
diese Balganordnung einen pneumatischen Rollbalg aufweisen
kann, der einen geschlossenen und mit einer Druckluftquelle
verbundenen Raum bildet. Die Balganordnung umfaßt vorteilhaf
terweise auch eine elastische Membran, die so angeordnet ist,
daß sie auf der Mantelfläche eines Körpers mit zunehmender
Querschnittfläche auf solche Weise abrollen kann, daß die Fe
derkraft der Balganordnung mit zunehmendem Auszug der Bal
ganordnung zunimmt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird das ge
nannte Aggregat von einem Stützorgan getragen, das schwenkbar
im Trägerorgan angeordnet ist. Ein solches Stützorgan kann ein
wiegenähnliches Organ enthalten, in welchem das genannte Organ
montiert ist und welches um eine Schwenkachse schwenkbar am
Trägerorgan befestigt ist. Dabei kann vorteilhafterweise das
erste Federungsorgan ein elastisches Drehelement umfassen,
durch welches das Stützorgan schwenkbar mit dem Trägerorgan
verbunden ist. Mit einem derartigen Drehelement, welches das
Stützorgan und das genannte Aggregat trägt, wird außerdem der
Vorteil erzielt, daß die Schall- und Vibrationsübertragung vom
angetriebenen Aggregat reduziert werden kann. Das elastische
Drehelement kann dabei ein rohrförmiges elastisches Element
umfassen, dessen Innenfläche entweder mit dem Stützorgan oder
dem Trägerorgan und dessen Außenfläche entsprechend entweder
mit dem Trägerorgan oder dem Stützorgan fest verbunden sind.
Bei einer vorteilhaften Anwendung der Erfindung umfaßt das ge
nannte Aggregat einen Verdichter für eine Klimaanlage für ein
Kraftfahrzeug. Dabei kann als Antriebsmotor der Antriebsmotor
des Fahrzeugs dienen und der Antriebsriemen zwischen einer auf
der Welle des Verdichters und einer auf der Kurbelwelle des
Antriebsmotors befestigten Riemenscheibe angeordnet sein.
Eine ausführliche Erläuterung der Erfindung enthält die nach
stehende Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung un
ter Bezugnahme auf die folgenden Figuren.
Fig. 1 zeigt eine Antriebsanordnung für einen Verdichter mit
einer Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung in
schematischer Darstellung,
Fig. 2 zeigt ein erstes Federungsorgan in Fig. 1 in perspekti
vischer Darstellung und
Fig. 3 zeigt ein zweites Federungsorgan der Anordnung in Fig.
1 im Querschnitt.
In Fig. 1 ist schematisch ein Verdichter 1 für eine Klimaanla
ge für ein Kraftfahrzeug dargestellt. Auf der Antriebswelle
des Verdichters 1 ist eine Riemenscheibe 2 für den Antrieb des
Verdichters 1 angeordnet. In Fig. 1 ist auch der Fahrzeugmotor
3 schematisch dargestellt, der auf der Kurbelwelle eine Rie
menscheibe 4 aufweist. Ein Antriebsriemen 5 ist zwischen den
Riemenscheiben 2 und 4 angeordnet und überträgt Antriebskraft
vom Fahrzeugmotor 3 auf den Klimaanlagen-Verdichter 1. Der An
triebsriemen 5 kann von beliebigem Typ sein und ist im ange
führten Beispiel als konventioneller Keilriemen ausgeführt.
Der Verdichter 1 ist auf einem wiegenähnlichen Stützorgan 6
angeordnet, das über ein elastisches Drehelement 8 schwenkbar
mit einem Trägerorgan 7 verbunden ist. Das Trägerorgan 7 wie
derum ist, wie mit Bezugsziffer 9 angedeutet, mit der Rahmen
konstruktion des Fahrzeugs verbunden. Das elastische Drehele
ment 8, siehe Fig. 2, umfaßt ein rohrförmiges elastisches und
vorzugsweise aus gummiähnlichem Material hergestelltes Element
10 mit einer Innenfläche, die über eine metallische Rohrhülse
11 fest mit dem Stützorgan 6 verbunden ist, sowie mit einer
Außenfläche, die über eine metallische Rohrhülse 12 fest mit
dem Trägerorgan 7 verbunden ist. Mit Hilfe des elastischen
Drehelements 8 sind Stützorgan 6 und Verdichter 1 somit im
Verhältnis zum Trägerorgan 7 schwenkbar um eine Schwenkachse,
die in Längsrichtung des elastischen Drehelements verläuft. In
Fig. 1 ist der Verdichter 1 in einer aufrechtstehenden, im we
sentlichen senkrechten Stellung dargestellt. Wenn sich das
elastische Drehelement 8 in Ruhestellung befindet, d. h. keine
Kraft auf das Stützorgan 6 ausübt, befindet sich der Verdich
ter 1 in Fig. 1 in einer um ca. 10° nach rechts geneigten
Stellung. In der gezeigten Stellung versucht somit das elasti
sche Drehelement 8, den Verdichter 1 nach rechts zu drehen,
d. h. das elastische Drehelement 8 übt auf den Antriebsriemen 5
eine Vorspannkraft aus.
Am Trägerorgan 7 ist eine Stützplatte 13 angeordnet, die im
wesentlichen nach außen gerichtet ist. Zwischen der Stützplat
te 13 und dem Stützorgan 6 befindet sich ein Federungsorgan 14
in Form einer Balganordnung mit progressiver Federungskennli
nie, genauer gesagt ein sogenannter pneumatischer Rollbalg.
Ein solcher Rollbalg ist in Fig. 3 genauer dargestellt. Der
Rollbalg 14 umfaßt eine elastische Membran 15 aus einem rohr
förmigen, gummiähnlichen Werkstoff und angeordnet zum Abrollen
auf der äußeren Mantelfläche eines Rollkörpers 16, welcher ei
ne in der Ausdehnungsrichtung der Balganordnung zunehmende
Querschnittfläche aufweist. Die Membran 15 ist am Rollkörper
16 rundum an dessen Umkreis am Ende mit dem größten Durchmes
ser befestigt, erstreckt sich abwärts am Rollkörper 16 ent
lang, ist am unteren Ende des Rollkörpers 16 nach oben gefal
tet, so daß sie sich nach außen und erneut aufwärts erstreckt,
und ist schließlich an einem oben auf dem Rollkörper 16 ange
ordneten Halter 17 befestigt. Genannter Halter 17 ist am Stüt
zorgan 6 befestigt, der Rollkörper ist an der Stützplatte 13
befestigt. Die Membran 15 besitzt gewisse elastische Eigen
schaften, die ausschlaggebend sind für den Radius R, mit dem
die Membran 15 um sich selbst gefaltet werden kann. Dies be
deutet, daß in der unteren, in Fig. 3 gezeigten Stellung, wenn
die Balganordnung 14 zusammengedrückt ist, die Membran 15 ih
ren kleinsten Außendurchmesser hat. Wenn die Balganordnung 14
etwas ausgezogen ist und der Radius R sich außerhalb des größ
ten Durchmessers des Rollkörpers 16 befindet, wird der Außen
durchmesser der Membran 15 seinen größten Wert annehmen. Der
Halter 17 der Balganordnung 14, der Rollkörper 16 und die Mem
bran 15 umschließen zusammen einen Hohlraum, der mit einer
schematisch angedeuteten Druckluftquelle 18 verbunden ist. Die
Druckluftquelle kann einen Teil der bordseitigen Druckluftan
lage sein und den Hohlraum der Balganordnung mit einem im we
sentlichen konstanten Druck beaufschlagen. Bedingt dadurch,
daß die Balganordnung 14 bei ihrer Ausdehnung einen größeren
Durchmesser annimmt, wird die Kraft, mit der sich die Bal
ganordnung 14 in Längsrichtung ausdehnen will oder die auf das
Stützorgan 6 wirkt, mit zunehmender Längsausdehnung der Bal
ganordnung 14 zunehmen.
Vom elastischen Drehelement 8 geht somit eine Kraft zum Vor
spannen des Antriebsriemens 5 und Drehen des Verdichters 1
nach rechts gem. Fig. 1 aus, die mit zunehmender Drehung ab
nimmt. Von der Balganordnung 14 dagegen geht eine Kraft zum
Spannen des Antriebsriemens 5 und Drehen des Verdichters 1
nach rechts gem. Fig. 1 aus, die mit zunehmender Drehung ab
nimmt. Durch eine einwandfreie Bemessung einerseits der Feder
kräfte der Balganordnung 14 bzw. des elastischen Drehelements
8 und andererseits der geometrischen Gestaltung der einzelnen
Teile kann demzufolge mit der dargestellten Anordnung eine Ge
samtfederkraft erhalten werden, die auf ein Spannen des An
triebsriemens 5 und Drehen des Verdichters 1 nach rechts gem.
Fig. 1 ausgerichtet und im wesentlichen unabhängig von der
Drehung des Verdichters 1 aus der gezeigten Grundstellung von
konstanter Größe ist.
Um das Auswechseln des Antriebsriemens 5 zu erleichtern, gibt
es im Stützorgan 6 eine Öffnung zur Aufnahme eines Werkzeugs,
mit dem das Stützorgan 6 und der Verdichter 1 nach rechts gern.
Fig. 1 gedreht werden können, wenn gleichzeitig die Balganord
nung 14 von Druck entlastet wird.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die hier dargestellte
Ausführungsform beschränkt, sondern kann im Rahmen der nach
stehenden Ansprüche verändert und modifiziert werden. Zum Bei
spiel sei hier genannt, daß die erfindungsgemäße Anordnung
auch beim Antrieb anderer Aggregate als Verdichter für Klima
anlagen zum Einsatz kommen kann. Die erfindungsgemäße Anord
nung kann bei allen erdenklichen Antrieben mit Antriebsriemen
Anwendung finden. Ebenso kann die in Fig. 3 dargestellte Bal
ganordnung bei unveränderter Funktion in einer verglichen mit
der Figur um 180° verdrehten Stellung montiert sein.
1
Verdichter
2
Riemenscheibe
3
Fahrzeugmotor
4
Riemenscheibe
5
Antriebsriemen
6
Stützorgan
7
Trägerorgan
8
Drehelement
9
Rahmenkonstruktion
10
Elastisches Element
11
Rohrhülse
12
Rohrhülse
13
Stützplatte
14
Federungsorgan
15
Membran
16
Rollkörper
17
Halter
18
Druckluftquelle
Claims (10)
1. Anordnung zum Vorspannen eines Antriebsriemens (5), der
kraftübertragend zwischen einem Antriebsmotor (3) und einem
angetriebenen Aggregat (1) an einem Trägerorgan (7) angeordnet
ist, wobei das Trägerorgan (7) eine zwischen dem Trägerorgan
(7) und genanntem Aggregat (1) angeordnete Federungseinrich
tung (8, 14) aufweist, welche so gestaltet ist, daß von ihr
eine Kraft zum Verstellen des genannten Aggregats (1) relativ
dem Trägerorgan (7) aus einer ersten Stellung des genannten
Aggregats (1) in eine zweite Stellung ausgeht, wodurch ein
Spannen des Antriebsriemens (5) erzielt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Federungseinrichtung (8, 14) so ausgeführt
ist, daß sie eine Kraft bereitstellt, die unabhängig von der
Verstellung des genannten Aggregats (1) aus genannter erster
in genannte zweite Stellung im wesentlichen konstant ist.
2. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federungseinrichtung ein erstes Federungsorgan (8) umfaßt,
das zwischen dem Trägerorgan (7) und genanntem Aggregat (1)
angeordnet und so gestaltet ist, daß sie eine Kraft zur ge
nannten Verstellung erzeugt, wobei diese Kraft mit zunehmender
Verstellung abnimmt, und daß die Federungseinrichtung ein
zweites Federungsorgan (14) umfaßt, das zwischen dem Trägeror
gan (7) und genanntem Aggregat (1) angeordnet und so gestaltet
ist, daß sie eine Kraft zur genannten Verstellung erzeugt, wo
bei diese Kraft mit zunehmender Verschiebung zunimmt.
3. Anordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Federungsorgan ein Balganordnung (14) umfaßt.
4. Anordnung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Balganordnung (14) einen Rollbalg umfaßt, welcher einen
geschlossenen Hohlraum bildet, der mit einer Druckluftquelle
verbunden ist.
5. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Balganordnung (14) eine elastische Mem
bran 15) umfaßt, welche so angeordnet ist, daß sie auf der
Mantelfläche eines Körpers (16) mit zunehmender Querschnitts
fläche auf solche Weise abrollt, daß die Federkraft der Bal
ganordnung (14) mit zunehmendem Auszug der Balganordnung zu
nimmt.
6. Anordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das genannte Aggregat (1) von einem
drehbar im Trägerorgan (7) gelagerten Stützorgan (6) getragen
wird.
Anordnung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stützorgan (6) ein wiegenähnliches Organ umfaßt, an wel
chem genanntes Aggregat (1) montiert ist, und welches um eine
Schwenkachse schwenkbar am Trägerorgan (7) angeordnet ist.
8. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das erste Federungsorgan ein elastisches
Drehelement (8) umfaßt, über welches das Stützorgan (6) dreh
bar mit dem Trägerorgan (7) verbunden ist.
9. Anordnung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das elastische Drehelement (8) ein rohrförmiges elastisches
Element (10) umfaßt, dessen Innenfläche fest mit entweder dem
Stützorgan (6) oder dem Trägerorgan (7) und Außenfläche ent
sprechend mit dem Trägerorgan (7) bzw. dem Stützorgan (6) ver
bunden ist.
10. Anordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das genannte Aggregat (1) einen Ver
dichter für eine Klimaanlage für Kraftfahrzeuge umfaßt.
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