DE19834388A1 - Verbindungsvorrichtung für Stangen oder stangenähnliche Teile - Google Patents

Verbindungsvorrichtung für Stangen oder stangenähnliche Teile

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Philippe Pittion
Pascal Camus
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A Raymond SARL
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
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Abstract

Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung für Stangen oder stangenähnliche Teile besteht aus zwei Teilen, einem Aufnahmeteil (1) und einem Einsteckteil (2). Diese können zum einen lose und gegeneinander verschwenkbar und dabei unverlierbar miteinander verbunden werden, und sie können zum anderen aus dieser losen Verbindungsstellung (Fig. 20) in eine feste, aber wieder lösbare Verbindungsstellung (Fig. 19) gebracht werden. Sie weisen beide ein Verbindungsteil, z. B. in Form einer Verbindungshülse (4, 16) oder eines inneren Steckverbindungsteils (32) einer Steckverbindung zur Verbindung mit einer Stange (27) oder einem stangenähnlichen Teil auf. Die Stangen (27) für den Aufbau eines Gestänges, z. B. eines Zeltgestänges, lassen sich so schon vorbereitend in der richtigen Reihenfolge und Zusammenstellung mit Hilfe solcher Verbindungsvorrichtungen zusammenstellen. In der losen Verbindungsstellung der Verbindungsvorrichtungen lassen sie sich mit dem jeweiligen Aufnahmeteil (1) und Einsteckteil (2) so verschwenken, daß sie parallel zueinander zusammengelegt werden können und so aufbewahrt oder transportiert werden können. Für jeden Aufbau des Gestänges müssen nur die Verbindungsvorrichtungen in ihre feste Verbindungsstellung gebracht werden. Die einzelnen Teile müssen nicht mehr jedesmal neu zusammengesucht und zusammengestellt werden. Es können keine Teile verloren gehen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtung für Stangen oder stan­ genähnliche Teile.
Bei Gestängeaufbauten in unterschiedlichsten Anwendungsbereichen besteht die Notwendigkeit, einzelne Stangen des Gestänges in möglichst kurzer Zeit sicher mit­ einander verbinden und später ebenso rasch, etwa für einen Weitertransport oder zur Aufbewahrung, wieder platzsparend zerlegen zu können.
Bisher erhält man die unterschiedlichen Stangen, beispielsweise für einen Zeltauf­ bau, als Paket einzelner Stangen ausgehändigt. Bei jedem Aufbau ist man gezwun­ gen, die passenden Teile aus diesem Paket zusammenzusuchen und mittels eben­ falls separat mitgelieferter Verbindungselemente jedesmal neu miteinander zu ver­ binden. Später wird das Ganze wieder in seine Einzelteile zerlegt und ein anschlie­ ßender Neuaufbau vollzieht sich ebenso mühevoll.
Die jeweils richtigen Stangen mit den zueinander passenden Verbindungsstellen und den richtigen Verbindungselementen in der richtigen Reihenfolge zusammenzu­ suchen und die Verbindungen herzustellen, ist mühsam und zeitraubend. Fast un­ vermeidlich ist es, daß im Laufe der Zeit Einzelteile auch verloren gehen; ihre Wie­ derbeschaffung ist schwierig, wenn nicht unmöglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindungsvorrichtung zu schaffen, mit der sich zueinander gehörende Stangen rasch und sicher, d. h. auch belastbar, miteinander verbinden lassen und sich auch ebenso rasch und dabei platzsparend und unver­ lierbar zusammen legen lassen.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch ein Aufnahmeteil und ein Einsteckteil, die miteinander lose und gegeneinander verschwenkbar verbindbar sind und bedarfs­ weise aus dieser losen Verbindungsstellung in eine feste, aber wieder lösbare Ver­ bindungsstellung bringbar sind und die beide ein Verbindungsteil zur jeweiligen Verbindung mit einer Stange oder einer Hülse oder einem stangenähnlichen oder hülsenähnlichen Teil aufweisen.
Durch die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung lassen sich mehrere Stangen in der richtigen Reihenfolge für ein aufzubauendes Gestänge, z. B. ein Zelt, schon vorbereitend zusammenstellen. In der losen Verbindungsstellung, die das Aufnah­ meteil und das Einsteckteil der Verbindungsvorrichtung zueinander einnehmen kön­ nen, bleiben diese und die mit ihnen über ihre Verbindungsteile verbundenen Stan­ gen unverlierbar miteinander verbunden, wenn das Gestänge bis zu einem Einsatz zusammengelegt werden oder bleiben soll. Denn sie können in dieser losen Verbindungsstellung so gegeneinander verschwenkt werden, daß sie parallel zuein­ ander zu liegen kommen, also platzsparend aufbewahrt oder transportiert werden können.
Für den Aufbau des Gestänges brauchen Aufnahmeteil und Einsteckteil der einzelnen Verbindungsvorrichtungen nur in ihre feste Verbindungsstellung gebracht zu werden. Aufnahmeteil und Einsteckteil und die mit ihnen verbundenen Stangen werden dazu aus ihrer parallelen Lage in die die Stangen auf einer Linie oder auch in einem bestimmten Winkel verlängernde Position verschwenkt, und das jeweilige Einsteckteil mit seinem Aufnahmeteil, z. B. durch Verrasten, fest verbunden. Die ein­ zelnen Stangen und Verbindungsteile müssen nicht mehr bei jedem Aufbau wieder neu zusammengesucht und zusammengestellt werden. Der Aufbau kann so viel mü­ heloser und in wesentlich kürzerer Zeit als bisher erfolgen. Umgekehrt kann auch der Abbau oder das Zusammenlegen des Gestänges ebenso rasch und einfach erfol­ gen.
Vorzugsweise weist das Aufnahmeteil eine von seinem Verbindungsteil abgewandte Aufnahmekammer und das Einsteckteil einen von seinem Verbindungsteil abge­ wandten Einsteckfinger auf; der Einsteckfinger kann in die Aufnahmekammer ein­ gesteckt und darin geführt in zwei Positionen bewegt werden, in deren eine das Einsteckteil in bezug auf das Aufnahmeteil verschwenkbar gehalten ist und in deren andere das Einsteckteil und das Aufnahmeteil fest, aber lösbar miteinander verbunden sind.
Die Aufnahmekammer des Aufnahmeteils ist vorzugsweise nach unten ganz oder teilweise offen und in ihren Seitenwänden ist jeweils eine Führungsausnehmung vorgesehen; mit diesen Führungsausnehmungen können seitlich am Einsteckfinger vorgesehene Zapfen in gleitenden Eingriff gebracht werden. So kann das Einsteck­ teil in den Führungsausnehmungen um die Zapfen gegenüber dem Aufnahmeteil verschwenkt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Seitenwänden der Aufnahmekammer lappenartig herabgezogen und die Führungsausnehmungen weisen einen parallel zur Längsachse der Aufnahmekammer verlaufenden Abschnitt und einen dazu winklig nach unten abgebogenen Abschnitt auf.
Wenn sich die seitlichen Zapfen des Einsteckteils innerhalb des winklig nach unten abgebogenen Abschnitts der Führungsausnehmungen im Anschlag an deren unterem Ende befinden, so steht das Einsteckteil in loser Verbindung mit dem Aufnahmeteil und kann in eine zu diesem parallele Position verschwenkt werden, wobei sich das Einsteckteil vorteilhaft zumindest teilweise zwischen die Seitenwände des Aufnahmeteils schieben kann.
Bei Anschlag der seitlichen Zapfen des Einsteckteils am vorderen Ende des parallel zur Längsachse der Aufnahmekammer verlaufenden Abschnitts der Führungsaus­ nehmungen dagegen kann das Einsteckteil im Aufnahmeteil verrastet und so die fe­ ste Verbindung hergestellt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann in den Seitenwänden der Aufnahmekammer jeweils eine Einrastöffnung vorgesehen sein, in die bei Anschlag der seitlichen Zapfen am Ende des parallel zur Längsachse der Aufnahmekammer verlaufenden Abschnitts der Führungsausnehmungen seitlich am Einsteckfinger vorgesehene Noppen einrasten.
Am offenen Ende der Aufnahmekammer können in deren Innenwand Einsenkungen vorgesehen sein, in die sich am Einsteckfinger ausgebildete Anformungen einschie­ ben können. So ergibt sich eine gute Führung des Einsteckfingers im Aufnahmeteil und auch der Halt in der festen Verbindungsstellung wird verbessert.
Vorteilhaft kann am offenen Ende der Aufnahmekammer an den Seitenwänden je­ weils eine Abstufung vorgesehen sein, in der das Einsteckteil mit einem sich am Übergang von Einsteckfinger und Verbindungsteil nach oben und seitlich er­ streckenden Anschlag zur Anlage gebracht werden kann. Damit verbessert sich der Halt des Einsteckteils im Aufnahmeteil in ihrer festen Verbindungsstellung zusätzlich.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann am offenen Ende der Aufnahmekammer in deren Seitenwänden jeweils eine nach hinten offene Einrastausnehmung vorgesehen sei, in die bei Anschlag der seitlichen Zapfen des Einsteckfingers am vorderen Ende des parallel zur Längsachse der Aufnahmekammer verlaufenden Abschnitts der Führungsausnehmungen beidseitig am Einsteckfinger des Einsteckteils angeformte Fortsätze in diese Ein­ rastausnehmungen einrasten können.
Diese Einrastausnehmungen können teilkreisförmig sein und sich unter Bildung einer Rastkante zum offenen Ende hin konisch erweitern; dementsprechend haben auch die beidseitigen Fortsätze am Einsteckfinger eine Kreisform mit sich anschließendem Konus.
Die Verbindungsteile des Aufnahmeteils und des Einsteckteils sind bevorzugt Ver­ bindungshülsen, in die zu verbindende Stangen oder stangenähnliche Teile mit ih­ rem einen Ende eingesteckt und darin unlösbar verbunden werden können.
Das Verbindungsteil des Aufnahmeteils und/oder des Einsteckteils kann aber auch das innere Steckverbindungsteil einer Steckverbindung sein. So lassen sich auch Hülsen oder hülsenförmige Stangen durch die erfindungsgemäße Verbindungsvor­ richtung in der beschriebenen Weise miteinander und auch kombiniert verbinden.
Vorzugsweise haben das Verbindungsteil des Aufnahmeteils und dessen Aufnah­ mekammer und das Verbindungsteil des Einsteckteils und dessen Einsteckfinger je­ weils eine gemeinsame Längsachse, so daß sich Stangen und stangenähnliche Teile auf einer gemeinsamen Geraden verbinden lassen.
Die Erfindung wird anhand der an hängenden Zeichnungen an bevorzugten Ausfüh­ rungsformen beispielhaft genauer beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Aufnahmeteils einer ersten Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Einsteckteils der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Aufnahmeteils gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht des Aufnahmeteils in Richtung des Pfeiles P in Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Aufnahmeteil gemäß Fig. 1,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch das Aufnahmeteil gemäß Fig. 1,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Einsteckteils gemäß Fig. 2,
Fig. 8 eine Ansicht des Einsteckteils in Richtung des Pfeiles Q in Fig. 7,
Fig. 9 eine Draufsicht auf das Einsteckteil gemäß Fig. 2,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des Aufnahmeteils einer zweiten Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht des Einsteckteils der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung,
Fig. 12 eine Seitenansicht des Aufnahmeteils gemäß Fig. 10,
Fig. 13 eine Ansicht des Aufnahmeteils in Richtung des Pfeiles T in Fig. 12,
Fig. 14 eine Ansicht des Aufnahmeteils in Richtung des Pfeiles S in Fig. 12,
Fig. 15 eine Draufsicht auf das Aufnahmeteil gemäß Fig. 10,
Fig. 16 eine Seitenansicht des Einsteckteils gemäß Fig. 11,
Fig. 17 eine Ansicht des Einsteckteils in Richtung des Pfeiles F in Fig. 16,
Fig. 18 eine Draufsicht auf das Einsteckteil gemäß Fig. 11,
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Verbindungsvorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 9 in eingera­ stetem Zustand und
Fig. 20 eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Verbindungsvorrichtung nach den Fig. 1 bis 9 in losem Verbin­ dungszustand.
Die Verbindungsvorrichtung besteht aus zwei Teilen, einem Aufnahmeteil 1 und einem Einsteckteil 2, von denen eine erste bevorzugte Ausführungsform in den Fig. 1 bis 9 wiedergegeben ist. Danach hat das Aufnahmeteil 1 eine hülsenförmige Grundform, deren Hohlraum durch eine Trennwand 3 (siehe Fig. 3 bis 6) in eine den äußeren Teil einer Steckverbindung bildenden Verbindungshülse 4 und eine Auf­ nahmekammer 5 unterteilt ist. In die Verbindungshülse 4 wird die eine der zu ver­ bindenden Stangen 27 eingeführt und fest mit dem Aufnahmeteil 1 verbunden (siehe Fig. 19 und 20). Dies kann z. B. durch Aufschrumpfen oder durch am Stangenende und im Inneren der Verbindungshülse 4 vorgesehene, zusammenwirkende Eingriffsmittel erreicht werden. Die untere Wand 6 der Aufnahmekammer 5 ist verkürzt und die beiden so entstehenden Seitenwände 7 und 8 sind lappenartig nach unten gezogen, so daß das Aufnahmeteil 1 in der Ansicht gemäß Fig. 4 eine gabelförmige Form zeigt. In den beiden Seitenwänden 7 und 8 sind Führungsaus­ nehmungen 9 und 10 für das weiter unten beschriebene Einsteckteil 2 vorgesehen. Die Führungsausnehmungen 9 und 10 verlaufen in den Seitenwänden 7 und 8 zu­ nächst parallel zur Längsachse der Aufnahmekammer 5 und sind dann schräg nach unten abgewinkelt. Im Endbereich der Aufnahmekammer 5 sind in ihrer Innenwand eine obere 11 und zwei seitliche Einsenkungen 12 vorgesehen, die ebenfalls als Führungen für das Einsteckteil 2 dienen. Vorzugsweise im Bereich der seitlichen Einsenkungen 12 befinden sich außerdem Einrastöffnungen 13. Die Seitenwände 7 und 8 weisen an ihrer freien Rückseite in Höhe der Verlängerung der unteren Wand 6 der Aufnahmekammer 5 eine Abstufung 14 auf.
Das Einsteckteil 2 unterteilt sich in einen vorzugsweise massiven Einsteckfinger 15 und ein daran anschließendes Verbindungsteil, das in der in den Fig. 8 bis 9 darge­ stellten Ausführungsform ebenfalls von einer Verbindungshülse 16 gebildet wird, die der Verbindungshülse 4 des Aufnahmeteils 1 entspricht. In die Verbindungshülse 16 des Einsteckteils 2 wird die andere der zu verbindenden Stangen 27 eingeschoben und, z. B. durch Aufschrumpfen, fest mit dem Einsteckteil 2 verbunden (siehe Fig. 19 und 20). Am Übergang des in die Aufnahmekammer 5 des Aufnahmeteils 1 passen­ den Einsteckfingers 15 zur Verbindungshülse 16 ist am Außenumfang des Einsteck­ teils 2 ein sich nach oben und beidseitig radial erstreckender Anschlag 17 angeformt, der eine in Richtung auf den Einsteckfinger 15 weisende Anschlagfläche 18 und eine nach unten weisende Auflagefläche 19 aufweist. Vom Anschlag 17 bzw. seiner Anschlagfläche 18 erstrecken sich in Richtung auf den Einsteckfinger 15 An­ formungen 20, die in die Einsenkungen 11 und 12 in der Innenwand der Aufnahme­ kammer 5 des Aufnahmeteils 1 passen. An den seitlichen Anformungen 20 ist zu­ sätzlich jeweils ein Noppen 21 angeformt; diese Noppen 21 können in die Einrast­ öffnungen 13 der Seitenwände 7 und 8 einrasten. Am vorderen, freien Ende des Einsteckfingers 15 sind einander gegenüberstehend zwei seitliche Zapfen 22 vorge­ sehen, die in die Führungsausnehmungen 9 und 10 des Aufnahmeteils 1 eingreifen und darin gleiten können. Am Außenumfang der Verbindungshülse 4 und 16 sowohl des Aufnahmeteils 1 als auch des Einsteckteils 2 können Verstärkungsrippen 23 vorgesehen sein. Vom Einsteckteil 2 nach unten abragende Rippen 24 bilden im Bereich des Einsteckfingers 15 eine Stufe 25, die am freien Ende der unteren Wand 6 des Aufnahmeteils 1 anstößt, wenn das Einsteckteil 2 mit seinem Einsteckfinger 15 in die Aufnahmekammer 5 des Aufnahmeteils 1 zur Herstellung einer festen Ver­ bindung eingesteckt wird.
Das Aufnahmeteil 1 und das Einsteckteil 2 werden miteinander zur erfindungsgema­ ßen Verbindungsvorrichtung verbunden, indem das Einsteckteil 2 mit seinem Ein­ steckfinger 15 unter leichter Spreizung der lappenartig herabgezogenen Seiten­ wände 7 und 8 in das Aufnahmeteil 1 eingeschoben wird, bis es mit seinen seitlichen Zapfen 22 in die Führungsausnehmungen 9 und 10 der Seitenwände 7 und 8 ein­ greift. Durch das Zurückfedern der Seitenwände 7 und 8 sind danach das Aufnahme­ teil 1 und das Einsteckteil 2 zunächst lose aber unverlierbar miteinander verbunden. Sie können in diesem Zustand in zwei Verbindungspositionen zueinander gebracht werden. Wenn die Zapfen 22 des Einsteckfingers 15 am unteren Ende des schräg nach unten abgewinkelten Abschnitts der Führungsausnehmungen 9 und 10 in Anschlag gebracht sind, kann das Einsteckteil 2 parallel zum Aufnahmeteil 1 zu­ rückgeschlagen werden, wobei der Einsteckfinger 15 dann zumindest teilweise zwi­ schen die Seitenwände 7 und 8 des Aufnahmeteils 1 zu liegen kommt und die Ver­ bindungshülsen 4 und 16 parallel zueinander liegen. Dies ist sozusagen die unbe­ nutzte oder lose und platzsparende Verbindungsstellung der Verbindungsvorrich­ tung (siehe Fig. 20).
Wird das Einsteckteil 2 mit seinen Zapfen 22 in den Führungsausnehmungen 9 und 10 gleitend in eine das Aufnahmeteil 1 geradlinig verlängernde Position gebracht, so kann es mit seinem Einsteckfinger 15, geführt im achsparallelen Abschnitt der Führungsausnehmungen 9 und 10, in die Aufnahmekammer 5 des Aufnahmeteils 1 eingeschoben werden, bis die seitlich am Einsteckfinger 15 vorgesehenen Noppen 21 in die Einrastöffnungen 13 in den Seitenwänden 7 und 8 des Aufnahmeteils 1 einrasten und der nach oben und seitlich radial abstehende Anschlag 17 mit seiner Anschlagfläche 18 an der Rückseite 26 der Aufnahmekammer 5 anschlägt und mit seiner Auflagefläche 19 auf den Abstufungen 14 der Seitenflächen 7 und 8 aufliegt gleichzeitig können dabei auch die Rippen 24 an der Unterseite des Einsteckteils 2 mit ihren Stufen 25 an der verkürzten Wand 6 der Aufnahmekammer 5 zur Anlage kommen (siehe auch Fig. 19).
Eine von zwei Stangen 27, die miteinander verbunden werden sollen, wird mit ihrem einen Ende in die Verbindungshülse 4 des Aufnahmeteils 1 eingeschoben und darin fest verbunden; in gleicher Weise wird die zweite der Stangen 27 in die Verbin­ dungshülse 16 des Einsteckteils 2 eingeschoben und darin fest verbunden. Die bei­ den Stangen 27 können dann gemäß Fig. 19, z. B. für einen Zeltaufbau, in einer Linie sicher miteinander verbunden werden, indem das Einsteckteil 2 in seine Einraststel­ lung im Aufnahmeteil 1 gebracht wird. Das andere Ende jeder der Stangen 27 kann in gleicher Weise mit einer nächstfolgenden Stange verbunden werden oder nach Bedarf und Anwendungsfall anderweitig befestigt oder verbunden werden.
Wird das Einsteckteil 2 aus der Einraststellung gelöst, können die beiden Stangen 27 gemäß Fig. 20 in eine zueinander parallele Lage gebracht, also zusammengelegt werden und so platzsparend aufbewahrt oder transportiert werden. Dabei bleiben die Stangen 27 über die Verbindungsvorrichtung vorteilhafterweise lose aber unver­ lierbar miteinander verbunden. Bei einem neuerlichen Aufbau des Gestänges müs­ sen die Stangen 27, bzw. die mit ihren Enden verbundenen Aufnahme- 1 und Ein­ steckteile 2, nur wieder durch Umlegen um 180° in ihre fluchtende Position gebracht werden und können durch das beschriebene Einrasten der Verbindungsvorrichtung mühelos und in kurzer Zeit wieder sicher und in richtiger, bei der erstmaligen Mon­ tage festgelegten Folge miteinander verbunden werden. Es müssen nicht mehr bei jedem Aufbau des Gestänges die einzelnen zueinander gehörenden Stangen und ihre Verbindungselemente zusammengesucht und verbunden werden. Beim Abbau werden Aufnahmeteile 1 und Einsteckteile 2 der Verbindungsvorrichtungen in ihre lose Verbindungsstellung gebracht und das ganze Gestänge kann platzsparend bis zum nächsten Gebrauch zusammengelegt werden.
In den Fig. 10 bis 18 ist eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung dargestellt. Auch hier weist die Aufnahmekammer 5 des Aufnahmeteils 1 lappenartig nach unten gezogene Seitenwände 7 und 8 auf, in denen die Führungsausnehmungen 9 und 10 vorgesehen sind. An der Rückseite der Aufnahmekammer 5 sind in den Seitenwänden 7 und 8 vorzugsweise auf der Höhe der achsparallelen Abschnitte der Führungsausnehmungen 9 und 10 nach hinten offene Einrastausnehmungen 28 vorgesehen. In der dargestellten Ausführungsform ist dies jeweils eine teilkreisförmige Öffnung, die sich zum offenen Ende hin kegel­ förmig erweitert, wobei am Übergang eine Rastkante 29 gebildet ist. Dementspre­ chend weist der Einsteckfinger 15 des Einsteckteils 2 neben den Zapfen 22 an sei­ nem vorderen Ende am durch einen radialen Anschlag 17 markierten Übergang vom Einsteckfinger 15 zur Verbindungshülse 16 beidseitig einen runden Fortsatz 30 auf, der sich kegelförmig zum radialen Anschlag 17 hin erweitert. Das Einsteckteil 2 kann in gleicher Weise, wie anhand der ersten Ausführungsform beschrieben, mit den Zapfen 22 in Eingriff mit den Führungsausnehmungen 9 und 10 des Aufnahmeteils 1 gebracht werden und da eine lose und eine feste Verbindungsstellung einnehmen. In der festen Verbindungsstellung rasten die Rastkanten 29 der Einrastausnehmungen 28 am Aufnahmeteil 1 hinter den runden Fortsätzen 30 am Übergang zu deren kegelförmiger Erweiterung ein und die Kegelflächen der Fortsätze 30 und der Einrastausnehmungen 28 kommen aneinander zu Anlage, während der radiale Fortsatz 17 des Einsteckteils 2 an der rückwärtigen, vorzugsweise gemeinsamen oberen Kante 31 der Einrastausnehmungen 28 anschlägt.
Am Aufnahmeteil 1 dieser zweiten Ausführungsform ist, wie aus den Fig. 10,12 und 15 zu erkennen ist, statt der Verbindungshülse 4 der ersten Ausführungsform das innere Steckverbindungsteil 32 einer Steckverbindung vorgesehen. Dieses ist von der die Aufnahmekammer 5 abschließenden Trennwand 3 radial abgesetzt, so daß eine als Anschlag dienende Ringfläche 33 entsteht. Das Steckverbindungsteil 32 kann mit Verstärkungsrippen 36 versehen sein. An seinem freien Ende sind sich axial erstreckende, federnde Zungen 34 mit Hinterschneidungen 35 vorgesehen, die in einem nicht dargestellten hülsenförmigen äußeren Steckverbindungsteil federnd zum Eingriff gebracht werden können. So lassen sich mit einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung auch Hülsen oder hülsenförmige Stangen oder Stangen mit hülsenförmigen Enden verbinden.
Diese am Aufnahmeteil 1 der zweiten Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung beschriebene Art der Steckverbindung, sowie deren Umkehrung, kann selbstver­ ständlich auch im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform oder mit einem der Einsteckteile 2 angewendet werden. Bei Bedarf können die zu verbindenden Stangen oder Hülsen so auch ohne weiteres wieder von der Verbindungsvorrichtung gelöst werden.
Nach den beiden dargestellten Ausführungsformen liegen das Verbindungsteil 4 oder 32 des Aufnahmeteils 1 und dessen Aufnahmekammer 5 und das Verbindungsteil 16 des Einsteckteils 2 und dessen Einsteckfinger 15 jeweils auf einer gemeinsamen Längsachse, so daß sich Stangen und stangenähnliche Teile auf einer geraden Linie miteinander verbinden lassen. Für einen Anwendungsfall, bei dem feststeht, daß eine winklige Verbindung der Stangen oder stangenähnlichen Teile erforderlich ist, wäre eine Ausführungsform denkbar, bei der das Verbindungsteil 4 oder 32 des Aufnahmeteils 1 zu dessen Aufnahmekammer 5 und/oder das Verbindungsteil 16 des Einsteckteils 2 zu dessen Einsteckfinger 15 in einem entsprechenden Winkel stehen.
Bezugszeichenliste
1
Aufnahmeteil
2
Einsteckteil
3
Trennwand
4
Verbindungsteil, Verbindungshülse
5
Aufnahmekammer
6
untere Wand
7
Seitenwand
8
Seitenwand
9
Führungsausnehmung
10
Führungsausnehmung
11
obere Einsenkung
12
seitliche Einsenkung
13
Einrastöffnung
14
Abstufung
15
Einsteckfinger
16
Verbindungsteil, Verbindungshülse
17
Anschlag
18
Anschlagfläche
19
Auflagefläche
20
Anformungen
21
Noppen
22
Zapfen
23
Verstärkungsrippen
24
Rippen
25
Stufe
26
Rückseite
27
Stangen
28
Einrastausnehmungen
29
Rastkante
30
Fortsatz
31
rückwärtige Kante
32
Steckverbindungsteil
33
Ringfläche
34
Zungen
35
Hinterschneidung
36
Verstärkungsrippen

Claims (14)

1. Verbindungsvorrichtung für Stangen oder stangenähnliche Teile, gekenn­ zeichnet durch ein Aufnahmeteil (1) und ein Einsteckteil (2), die mitein­ ander lose und gegeneinander verschwenkbar verbindbar sind und bedarfsweise aus dieser losen Verbindungsstellung in eine feste, aber wieder lösbare Verbindungsstellung bringbar sind und die beide ein Verbindungsteil (4, 32 und 16) zur jeweiligen Verbindung mit einer Stange (27) oder einer Hülse oder einem stangenähnlichen oder hülsenähnlichen Teil aufweisen.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (1) eine von seinem Verbindungsteil (4, 32) abgewandte Aufnah­ mekammer (5) und das Einsteckteil (2) einen von seinem Verbindungsteil (16) abgewandten Einsteckfinger (15) aufweist und daß der Einsteckfinger (15) in die Aufnahmekammer (5) einsteckbar und darin geführt in zwei Positionen bewegbar ist, in deren eine das Einsteckteil (2) in bezug auf das Aufnahmeteil (1) lose und verschwenkbar gehalten ist und in deren andere das Einsteckteil (2) und das Aufnahmeteil (1) fest aber lösbar miteinander verbunden sind.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf­ nahmekammer (5) des Aufnahmeteils (1) nach unten ganz oder teilweise offen ist und in ihren Seitenwänden (7, 8) jeweils eine Führungsausnehmung (9, 10) vorgesehen ist, mit denen seitlich am Einsteckfinger (2) vorgesehene Zapfen (22) in gleitenden Eingriff bringbar sind.
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (7, 8) der Aufnahmekammer (5) lappenartig herabgezogen sind und die Führungsausnehmungen (9, 10) einen parallel zur Längsachse der Auf­ nahmekammer (5) verlaufenden Abschnitt und einen dazu winklig nach unten abgebogenen Abschnitt aufweisen.
5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn sich die seitlichen Zapfen (22) des Einsteckteils (2) innerhalb des winklig nach unten abgebogenen Abschnitts der Führungsausnehmungen (9, 10) im Anschlag an deren unterem Ende befinden, das Einsteckteil (2) in loser Verbindung mit dem Aufnahmeteil (1) steht und in eine zu diesem parallele Position zurückschwenkbar ist.
6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anschlag der seitlichen Zapfen (22) des Einsteckteils (2) am vorderen Ende des parallel zur Längsachse der Aufnahmekammer (5) verlaufenden Abschnitts der Führungsausnehmungen (9, 10) das Einsteckteil (2) im Aufnahmeteil (1) ver­ rastbar ist.
7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Einrastöffnung (13) in den Seitenwänden (7, 8) der Aufnahmekammer (5) vorgesehen ist, in die bei Anschlag der seitlichen Zapfen (22) am Ende des parallel zur Längsachse der Aufnahmekammer (5) verlaufenden Abschnitts der Führungsausnehmungen (9, 10) seitlich am Einsteckfinger (15) vorgesehene Noppen (21) einrastbar sind.
8. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am offenen Ende der Aufnahmekammer (5) in deren Innenwand Einsenkungen (11, 12) vorgesehen sind, in die am Einsteckfinger (15) ausgebil­ dete Anformungen (20) einschiebbar sind.
9. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am offenen Ende der Aufnahmekammer (5) an den Seitenwänden (7, 8) jeweils eine Abstufung (14) vorgesehen ist, in der das Einsteckteil (2) mit einem sich am Übergang von Einsteckfinger (15) und Verbindungsteil (16) nach oben und seitlich erstreckenden Anschlag (17) zur Anlage bringbar ist.
10. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am offenen Ende der Aufnahmekammer (5) in deren Seitenwänden (7, 8) jeweils eine nach hinten offene Einrastausnehmung (28) vorgesehen ist, in die bei Anschlag der seitlichen Zapfen (22) des Einsteckfingers (15) am vorderen Ende des parallel zur Längsachse der Aufnahmekammer (5) verlaufenden Abschnitts der Führungsausnehmungen (9, 10) beidseitig am Einsteckfinger (15) des Ein­ steckteils (2) angeformte Fortsätze (30) einrastbar sind.
11. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastausnehmungen (28) teilkreisförmig sind und sich unter Bildung einer Rastkante (29) zum offenen Ende hin konisch erweitern und daß dementsprechend die beidseitigen Fortsätze (30) am Einsteckfinger (15) Kreisform mit sich anschließendem Konus haben.
12. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile des Aufnahmeteils (1) und/oder des Einsteckteils (2) Verbindungshülsen (4, 16) sind, in die zu verbindende Stangen (27) oder stangenähnliche Teile mit ihrem einen Ende einsteckbar und darin unlösbar verbindbar sind.
13. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbindungsteil des Aufnahmeteils (1) und/oder des Ein­ steckteils (2) das innere Steckverbindungsteil (32) einer Steckverbindung ist, auf das ein hülsenförmiges äußeres Verbindungsteil oder das hülsenförmige Ende einer Stange oder eines stangenähnlichen Teils aufsteckbar ist.
14. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (4, 32) des Aufnahmeteils (1) und dessen Aufnahmekammer (5) und das Verbindungsteil (16) des Einsteckteils (2) und dessen Einsteckfinger (15) jeweils eine gemeinsame Längsachse haben.
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