DE19834115B4 - Verfahren und Gerät zur Datenübertragung, die Protokollvarianten verwenden - Google Patents

Verfahren und Gerät zur Datenübertragung, die Protokollvarianten verwenden Download PDF

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Abstract

Verfahren des Betreibens eines Datenübertragungsnetzwerks, indem Protokollvarianten verwendet werden, um eine Datenübertragung zwischen einer Ausgangseinheit und einer Zieleinheit zu gewährleisten, wobei dieses Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist:
– Lenkung (106, 112) einer Liste einer Vielzahl von Protokollen für eine dieser Ausgangs- und Zieleinheiten, die die Liste aufrechterhält, beinhaltend Daten, die ein Ausgangsprotokoll für diese Ausgangseinheit und ein Zielprotokoll für diese Zieleinheit identifizieren, zu einem Netzwerkprozessor;
– Bestimmung (116), ob dieses Ausgangsprotokoll mit diesem Zielprotokoll im Wesentlichen identisch ist;
– Aufbau (130, 132) einer Nachrichtenverbindung zwischen diesen Ausgangs- und Zieleinheiten, indem diese beiden Ausgangs- und Zielprotokolle verwendet werden, wenn dieser Bestimmungsschritt bestimmt, daß dieses Ausgangsprotokoll mit diesem Zielprotokoll im wesentlichen nicht identisch ist; und
– Übersetzung (130, 132) zwischen diesen Ausgangs- und Zielprotokollen, wenn dieser Bestimmungsschritt bestimmt, daß dieses Ausgangsprotokoll mit diesem Zielprotokoll im Wesentlichen nicht identisch ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Datenübertragungsnetzwerke. Die vorliegende Erfindung betrifft im besonderen Datenübertragungsnetzwerke, die Ausgangs- und Zielübertragungsprotokolle verwenden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Konventionelle Datenübertragungsnetzwerke, besonders satellitengestützte Datenübertragungsnetzwerke, leiden an einer uneffektiven Nutzung von Systembetriebsmitteln. Die Uneffektivität kann von dem Aufbau und der Aufrechterhaltung einer Nachrichtenverbindung zwischen Teilnehmereinheiten herrühren, die unterschiedliche Übertragungsprotokolle verwenden, von der Zuweisung von Protokollprioritäten, wenn bei einer Nachrichtenverbindung zwischen einem gegebenen Paar von Teilnehmereinheiten mehrere Protokolle möglich sind, und von der Verwendung von Systembetriebsmitteln, die von einer gegebenen Nachrichtenverbindung zwischen Teilnehmereinheiten nicht speziell benötigt werden.
  • Der Aufbau und die Aufrechterhaltung einer Nachrichtenverbindung zwischen Teilnehmereinheiten, die unterschiedliche Übertragungsprotokolle verwenden, ist typischerweise nur in beschränkten Fällen möglich, wie zwischen einer tragbaren Teilnehmereinheit, zum Beispiel einem zellularen Telefon, und einer gewöhnlichen PSTN-(öffentliches Fernsprechwählnetz) Einheit (zum Beispiel einem Standardtelefon in einem lokalen landgestützten Telefonnetzwerk). Jedoch können zwei verschiedenartige Teilnehmereinheiten, wobei jede zur Kommunikation mit einem PSTN-Telefon über das Datenübertragungsnetzwerk in der Lage ist, unfähig sein, miteinander zu kommunizieren, falls sich ihre Protokolle unterscheiden sollten. Jeder Versuch, eine solche Verbindung herzustellen, würde darin resultieren, daß der Anruf abgebrochen wird. Der Anrufabbruch resultiert oftmals in einer mäßigen Zufriedenheit der Kunden und in einem Einnahmeverlust.
  • Sollten bei einer Nachrichtenverbindung zwischen einem gegebenen Paar von Teilnehmereinheiten mehrere Übertragungsprotokolle möglich sein (d. h. jede Teilnehmereinheit und das Netzwerk selbst können über jedes aus einer Vielzahl gebräuchlicher Übertragungsprotokolle kommunizieren), dann ist ein Verfahren zur Priorisierung dieser Protokolle wünschenswert. Ein Problem entsteht, wie und wo die Protokollpriorisierung im System durchgeführt werden soll. Die Prioritäten des Versorgers und die Prioritäten des Teilnehmers stehen oftmals im Widerspruch. Das ideale Protokoll für den Versorger kann zum Beispiel eines sein, das die Verwendung von Systembetriebsmitteln optimiert (belastet zum Beispiel das Netzwerk am geringsten und/oder verursacht die geringsten Systemgemeinkosten). Für den Teilnehmer kann andererseits das ideale Protokoll eines sein, das die Teilnehmerkosten minimiert (was nicht das gleiche wie die Minimierung der Versorgerkosten ist), oder das die Qualität maximal erhöht. Unter derartigen Bedingungen entsteht ein Problem bei der Bestimmung des geeigneten Protokolls, das verwendet werden soll.
  • Mit dem oben erläuterten Problem der Protokollpriorisierung ist das Problem des Wechsels dieser Priorisierung entspre chend den Anforderungen des Teilnehmers verbunden. Bei einem ersten Anruf zum Beispiel kann ein Teilnehmer einfach an einer Routinesprachübertragung interessiert sein und wählt das kostengünstigste Sprachprotokoll, das für den Anruf verfügbar ist. Umgekehrt kann der gleiche Teilnehmer bei einem zweiten Anruf ein Sprachprotokoll mit höchster Sprachqualität wünschen, selbst wenn ein solches Protokoll mit höheren Kosten verbunden sein kann. Das kostengünstigste Protokoll und das Protokoll der höchsten Qualität sind wahrscheinlich nicht das gleiche Protokoll. Deswegen müssen Voraussetzungen getroffen werden, um die Protokollpriorität den Anforderungen des Teilnehmers entsprechend zu wechseln. Dies ist bei konventionellen Datenübertragungsnetzwerken nicht durchführbar.
  • Wenn Betriebsmittel einer gegebenen Nachrichtenverbindung zwischen zwei Teilnehmereinheiten zugewiesen worden sind, bleiben in der Mehrzahl der konventionellen Datenübertragungsnetzwerke diese Betriebsmittel auch zugewiesen, bis der Anruf beendet ist und die Verbindung abgebrochen wird. Dies tritt im Gegensatz zu der Tatsache auf, daß die Betriebsmittel, die benötigt werden, um die Nachrichtenverbindung aufzubauen, nicht notwendigerweise die Betriebsmittel sind, die benötigt werden, um die Verbindung aufrechtzuerhalten. In jenen konventionellen Datenübertragungsnetzwerken, die die Neuzuweisung von Betriebsmitteln gewährleisten, wird die Erhaltung solcher Betriebsmittel, die der Übersetzung und/oder der Priorisierung von Protokollen zugewiesen sind, nicht berücksichtigt. Die Neuzuweisung von Betriebsmitteln durch die Verwendung konventioneller Neuzuweisungstechniken in einem Datenübertragungsnetzwerk, das verbessert wurde, um die Protokollübersetzung und/oder Priorisierung zu gewährleisten, würde deshalb im Abbruch von Anrufen resultieren.
  • Was benötigt wird, ist deshalb ein Gerät und Verfahren, mit denen ein Datenübertragungsnetzwerk eine Nachrichtenverbindung zwischen zwei Teilnehmereinheiten, die potentiell unterschiedliche Übertragungsprotokolle haben, aufbauen und aufrechterhalten kann, und wenn notwendig jene Protokolle übersetzt, ohne daß eine dieser Verbindungen abgebrochen wird.
  • Die Druckschrift EP 07 48 064 A2 zeigt ein Protokoll-Konversionsverfahren, das bei der bidirektionalen Koppelung von zwei Satellitenkommunikationssystemen eingesetzt werden kann, die mit unterschiedlichen Protokollen arbeiten. Dabei werden Protokollvarianten verwendet, um eine Datenübertragung zwischen einer Ausgangseinheit und einer Zieleinheit zu gewährleisten, wobei ein Ausgangsprotokoll für die Ausgangseinheit und ein Zielprotokoll für die Zieleinheit identifiziert wird und bestimmt wird, ob Ausgangs- und Zielprotokoll im Wesentlichen identisch sind. In diesem Fall werden die bestimmten Protokolle verwendet, ansonsten wird eine Übersetzung zwischen diesen Protokollen versucht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein vollständiges Verständnis der vorliegenden Erfindung kann durch Bezugnahme auf die detaillierte Beschreibung und die Ansprüche abgeleitet werden, wenn sie in Verbindung mit den Figuren betrachtet werden, wobei sich in allen Figuren gleiche Bezugsnummern auf gleiche Positionen beziehen, und wobei:
  • 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Datenübertragungssystems in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Teilnehmereinheit in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Protokollumsetzers zur Verwendung in einem Datenübertragungsnetzwerk in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ein Ablaufdiagramm zeigt, das in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfin dung ein Verfahren für den Aufbau eines Nachrichtenwegs darstellt;
  • 5 ein vereinfachtes Blockschaltbild zeigt, das in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung einen Nachrichtenweg zwischen Teilnehmereinheiten darstellt, wobei ein gemeinsames Protokoll verwendet wird;
  • 6 ein vereinfachtes Blockschaltbild zeigt, das in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung einen Nachrichtenweg zwischen Teilnehmereinheiten darstellt, wobei die Übersetzung in einem Ausgangsprotokollumsetzer durchgeführt wird,;
  • 7 ein vereinfachtes Blockschaltbild zeigt, das in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung einen Nachrichtenweg zwischen Teilnehmereinheiten darstellt, wobei die Übersetzung in einem Zielprotokollumsetzer durchgeführt wird;
  • 8 ein vereinfachtes Blockschaltbild zeigt, das in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung einen Nachrichtenweg zwischen einer Ausgangsteilnehmereinheit und einer Ziel-PSTN-Einheit darstellt;
  • 9 ein vereinfachtes Blockschaltbild zeigt, das in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung einen Nachrichtenweg zwischen einer Ausgangs-PSTN-Einheit und einer Zielteilnehmereinheit darstellt;
  • 10 ein vereinfachtes Blockschaltbild zeigt, das in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung einen Nachrichtenweg zwischen PSTN-Einheiten darstellt;
  • 11 ein vereinfachtes Blockschaltbild zeigt, das in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung einen Nachrichtenweg zwischen Teilnehmereinheiten darstellt, die einen gemeinsamen Protokollumsetzer benutzen und ein gemeinsames Protokoll verwenden;
  • 12 ein vereinfachtes Blockschaltbild zeigt, das in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung einen Nachrichtenweg zwischen Teilnehmereinheiten darstellt, die einen gemeinsamen Protokollumsetzer benutzen und kein gemeinsames Protokoll verwenden;
  • 13 ein vereinfachtes Blockschaltbild zeigt, das in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung einen Nachrichtenweg zwischen einer Ausgangsteilnehmereinheit und einer Ziel-PSTN-Einheit darstellt, die einen gemeinsamen Protokollumsetzer benutzen;
  • 14 ein vereinfachtes Blockschaltbild zeigt, das in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung einen Nachrichtenweg zwischen einer Ausgangs-PSTN-Einheit und einer Zielteilnehmereinheit darstellt, die einen gemeinsamen Protokollumsetzer benutzen;
  • 15 ein vereinfachtes Blockschaltbild zeigt, das in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung einen Nachrichtenweg zwischen PSTN-Einheiten darstellt, die einen gemeinsamen Protokollumsetzer benutzen.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Datenübertragungssystems 20 in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Das Datenübertragungssystem 20 enthält ein Datenübertragungsnetzwerk 22, die Ausgangseinheiten 32, 34 und die Zieleinheiten 36, 38. Die Ausgangseinheiten 32, 34 und die Zieleinheiten 36, 38 können entweder Teilnehmereinheiten (zum Beispiel zellulare Telefone) 32, 36 oder öffentliche Fernsprechwählnetz (PSTN)-Einheiten 34, 38 sein. In der bevorzugten Ausführung wird die Datenübertragung zwischen einer Ausgangsteilnehmereinheit (oSU) 32 oder einer Ausgangs-PSTN-Einheit (oTU) 34 und einer Zielteilnehmereinheit (tSU) 36 oder einer Ziel-PSTN-Einheit (tTU) 38 über das Datenübertragungsnetzwerk 22 aufgebaut.
  • Das Datenübertragungsnetzwerk 22 ist in der bevorzugten Ausführung ein globales satellitengestütztes Datenübertragungsnetzwerk. Fachmänner werden jedoch erkennen, daß andere Datenübertragungsnetzwerke verwendet werden können, ohne sich vom Sinn der vorliegenden Erfindung zu entfernen. In der bevorzugten Ausführung enthält das Datenübertragungsnetzwerk 22 eine Vielzahl von bodengestützten Protokollumsetzern 44, 48 (GW) und Raumfahrzeuge oder Satelliten 46, 50, 52 (SV). Ein Protokollumsetzer 44, 48 gewährleistet eine Schnittstelle zwischen den Satelliten 46, 50, 52 und einem lokalen PSTN (nicht gezeigt) und stellt einen Ort für die Datenübertragung der Teilnehmereinheit 32, 36 und der PSTN-Einheit 34, 38 dar. Mit anderen Worten sind alle Ausgangseinheiten 32, 34 und/oder Zieleinheiten direkt oder indirekt über die Protokollumsetzer 44, 48 mit dem Datenübertragungsnetzwerk 22 verbunden. Deswegen kommuniziert die Ausgangsteilnehmereinheit 32 über einen Ausgangssatelliten 46 (oSV) mit einem Ausgangsprotokollumsetzer 44 (oGW), und die Zielteilnehmereinheit 36 kommuniziert über einen Zielsatelliten 50 (tSV) mit einem Zielprotokollumsetzer 48 (tGW). Umgekehrt kommuniziert eine Ausgangs-PSTN-Einheit 34 über ein lokales Ausgangs-PSTN (nicht gezeigt) mit dem Ausgangsprotokollumsetzer 44, und die Ziel-PSTN-Einheit 38 kommuniziert über ein lokales Ziel-PSTN (nicht gezeigt) mit dem Zielprotokollumsetzer 48.
  • Der Ausgangsprotokollumsetzer 44 kommuniziert über den Ausgangssatelliten 46, einen Zwischensatelliten 52 (iSV) und den Zielsatelliten 50 mit dem Zielprotokollumsetzer 48. Der Zwischensatellit 52 ist wie in 1 gezeigt stellvertretend für jede Anzahl von Zwischensatelliten 52, einschließlich keinem Zwischensatelliten 52, zwischen dem Ausgangssatelliten 46 und dem Zielsatelliten 50 in einem gegebenen Nachrichtenweg.
  • 2 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild der Teilnehmereinheit 28 zur Benutzung mit dem Datenübertragungsnetzwerk 22 in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung. In der bevorzugten Ausführung kommuniziert jede Teilnehmereinheit 28 über einen Satelliten mit dem Datenübertragungsnetzwerk 22. Das bedeutet, jede Teilnehmereinheit 28 hat eine Funkverbindung mit einem Satelliten und muß sich über den Satelliten mit einem Protokollumsetzer verbinden. Dies wird über einen Sendeempfänger 54 innerhalb der Teilnehmereinheit 28 realisiert. Der Sendeempfänger 54 wird durch eine Steuereinheit 56 gesteuert. Die Steuereinheit 56 mit einem Speicher 58 verbunden, der zumindest ein Protokoll enthält, mit dem die Teilnehmereinheit 28 mit dem Datenübertragungsnetzwerk 22 kommunizieren kann.
  • Die Teilnehmereinheit 28 kann jedoch zur Datenübertragung fähig sein, indem jedes aus einer Vielzahl von Protokollen verwendet wird. In einer bevorzugten Ausführung sind diese Protokolle in einer priorisierten Protokolliste 62 enthalten, die im Speicher 58 enthalten ist. Die Steuereinheit 56 aktualisiert und pflegt durch die Verwendung einer nutzergesteuerten Eingabeeinrichtung 64 wünschenswerterweise die Priorisierung der Protokolliste 62. Die Eingabeeinrichtung 62 braucht nichts anderes zu sein als eine Standardtastatur einer Teilnehmereinheit 28. Die Teilnehmereinheit 28 kann natürlich viele zusätzliche Blöcke, Funktionen und Komponenten enthalten, die in der 2 aus Gründen der Verständlichkeit weggelassen sind.
  • Die Teilnehmereinheit 28 ist, wie sie in 2 gezeigt wird, in der bevorzugten Ausführung sowohl ein Beispiel der Ausgangsteilnehmereinheit 32 (1) als auch der Zielteilnehmereinheit 36. Wenn die Ausgangsteilnehmereinheit 32 veranschaulicht wird, stellt die Protokolliste 62 eine Ausgangsprotokolliste (oPL) dar, und wenn die Zielteilnehmereinheit 36 veranschaulicht wird, stellt die Protokolliste 62 eine Zielprotokolliste (tPL) dar.
  • Fachmänner werden verstehen, daß die Protokolliste 62 in einer anderen Baugruppe des Datenübertragungssystems 20 aufbewahrt werden kann, ohne vom Zweck und der Absicht der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • 3 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild des Protokollumsetzers 40 zur Verwendung im Datenübertragungsnetzwerk 22 in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung. In der bevorzugten Ausführung hat der Protokollumsetzer 40 für die Zwecke der vorliegenden Erfindung zwei Funktionen. Diese zwei Funktionen beinhalten die einer Schnittstelle zwischen dem Datenübertragungsnetzwerk 22 und dem lokalen PSTN und die eines Übersetzers zwischen Übertragungsprotokollen. Der Protokollumsetzer 40 enthält jede Anzahl von Normwandlern (Transcoder) 70, 71, obwohl die 3 aus Gründen der Verständlichkeit nur zwei dieser Normwandler 70, 71 zeigt. Jeder Normwandler 70, 71 enthält einen digitalen Signalprozessor (DSP) oder eine Steuereinheit 72, 73, eine Sendeempfängerschnittstelle 84, 85, eine impulscodemodulierte (PCM) Schnittstelle 86, 87 und eine Speichereinrichtung 74, 75.
  • Bezugnehmend auf den Normwandler 70, übersetzt der DSP 72 zwischen dem PCM-Protokoll (d. h. einem Vorzugsprotokoll des PSTN) und jedem der Protokolle 60, 76, deren Parameter in einem mit dem DSP 72 verbundenen Normwandlerspeicher 74 gespeichert sind, wobei eines von denen ein Vorzugsprotokoll 60 ist (wird später erläutert).
  • Ein Aufgabe jedes gegebenen Normwandlers 70, 71 besteht darin, eine zweiseitig gerichtete Übersetzungsschnittstelle zwischen einem Systemprotokoll (d. h. einem Protokoll, das innerhalb des Datenübertragungssystems 20 verwendet wird) und dem PCM-Protokoll bereitzustellen, das durch das lokale PSTN benutzt wird. Jeder der Normwandler 70, 71 kann in der Lage sein, eine Anzahl von Übertragungsprotokollen zu übersetzen. Jeder gegebene Normwandler 70, 71 kann jedoch nur jene Übertragungsprotokolle übersetzen, deren Parameter als eine Protokolliste 76, 77 im Normwandlerspeicher 74, 75 gespeichert sind. Die Liste 76 kann zum Beispiel als eine Reihe von unterschiedlichen Computersoftware-„Modulen” realisiert sein, wobei jedes Modul den DSP 72, 73 veranlassen würde, eine Übersetzung eines anderen Übertragungsprotokolls durchzuführen. Die Auswahl des richtigen Moduls würde in diesem Beispiel die benötigte Übersetzung gewährleisten, um die Anforderungen des Datenübertragungssystems 20 zu erfüllen. Die Protokolliste 76, 77 kann sortiert oder priorisiert sein oder nicht.
  • Da das Datenübertragungssystem 20 zur Datenübertragung fähig sein kann, indem eine größere Anzahl von Übertragungsprotokollen verwendet werden, als es für einen einzelnen gegebenen Normwandler 70, 71 durchführbar sein würde, kann der Protokollumsetzer 40 eine Anzahl von Normwandlern 70, 71 mit unterschiedlichen Protokollisten 76, 77 enthalten. Jeder gegebene Normwandler 70, 71 würde in der Lage sein, diejenigen Protokolle zu übersetzen, die in seiner Protokollliste 76, 77 enthalten sind.
  • 3 stellt die Nachrichtenverbindungswege 8183 zwischen Ausgangs- und Zieleinheiten dar. Dargestellt werden ein Nachrichtenweg 81 zwischen der Ausgangsteilnehmereinheit 32 und der Zielteilnehmereinheit 36, ein Weg 82 zwischen der Ausgangsteilnehmereinheit 32 und der Ziel-PSTN-Einheit 38 und ein Weg 83 zwischen der Ausgangs-PSTN-Einheit 34 und der Zielteilnehmereinheit 36. Die Ausbreitung von Signalen entlang dieser Wege wird untenstehend umrissen.
  • Ein Signal, das von einer Ausgangsteilnehmereinheit 32 stammt, und für die Zielteilnehmereinheit 36 bestimmt ist, bewegt sich entlang des Wegs 81. Die Ausgangsteilnehmereinheit 32 erzeugt ein Signal, das sie über einen Satelliten zum Protokollumsetzer 40 sendet. Der Protokollumsetzer 40 hat einen Sendeempfänger 78, mit dem das Signal vom Satelliten zu empfangen ist. Wenn es durch den Sendeempfänger 78 empfangen worden ist, wird das Signal über einen Sendeempfängerbus 89 geleitet und tritt über eine Sendeempfängerschnittstelle 84 in den Normwandler 70 ein.
  • Der DSP 72 übersetzt dann das Signal von einem Ausgangsübertragungsprotokoll zum PCM-Protokoll (d. h. dem Vorzugsprotokoll für PSTN-Systeme). Nachdem es übersetzt worden ist, verläßt das Signal den Normwandler 70 über die PCM-Schnittstelle 86 und tritt in den Wähler 88 ein. Der Wähler 88 ist im wesentlichen ein Vermittlungssystem, das das Signal durch die Normwandler 70, 71 lenkt. Vom Wähler 88 wird das Signal zu einem Lenkschalter 90 geleitet. Der Lenkschalter 90 bestimmt die Lenkung des Signals, die für die Zwecke dieses Beispiels über den Weg 81 zur Zielteilnehmereinheit 36 erfolgt.
  • Der Lenkschalter 90 leitet das Signal zurück zum Wähler 88, wo es durch einen weiteren Normwandler 71 geleitet wird und in ein Zielübertragungsprotokoll übersetzt wird. Das Signal wird dann über den Sendeempfängerbus 89 in den Sendeempfänger 78 geleitet und wird zu einem Satelliten und schließlich zur Zielteilnehmereinheit 36 übertragen. Der Weg 81 ist wünschenswerterweise zweiseitig gerichtet, und Signale von der Zielteilnehmereinheit 36 zur Ausgangsteilnehmereinheit 32 könnten der Umkehrung des oben beschriebenen Wegs 81 folgen.
  • In einer alternativen Ausführung könnte die Übersetzung in ein PCM-Protokoll umgangen werden und das Signal könnte direkt vom Protokoll der Ausgangsteilnehmereinheit in das Protokoll der Zielteilnehmereinheit übersetzt werden. Wo Ausgangs- und Zieleinheiten das gleiche Protokoll besitzen, würde keine Übersetzung notwendig sein.
  • Wenn die Datenübertragung zwischen der Ausgangsteilnehmereinheit 32 und der Ziel-PSTN-Einheit 38 erfolgen soll, wie es durch den Weg 82 angezeigt wird, dann folgt das Signal dem gleichen Weg wie gerade beschrieben bis zu dem Punkt, an dem das Signal den Lenkschalter 90 erreicht. An diesem Punkt leitet der Lenkschalter 90 das Signal über die PSTN-Schnittstelle 92, über das lokale PSTN 91 und zur Ziel-PSTN-Einheit 38. Der Weg 82 ist wünschenwerterweise zweiseitig gerichtet, und Signale von der Ziel-PSTN-Einheit 38 zur Ausgangsteilnehmereinheit 32 folgen der Umkehrung des oben beschriebenen Wegs 82.
  • Signale zwischen der Ausgangs-PSTN-Einheit 34 und der Zielteilnehmereinheit 36 würden dem Weg 83 folgen. Die Lenkung dieser Signale entlang des Wegs 83 kann durch Bezugnahme auf 3 und die obige Beschreibung der Signallenkung entlang der Wege 81 und 82 verstanden werden.
  • In alternativen Ausführungen könnten einige der Wege 8183 oder alle Wege 8183 einseitig gerichtet sein. Ein einseitig gerichteter Weg könnte zum Beispiel aufgebaut werden, wenn einfachgerichtete Daten (zum Beispiel ein Funkruf oder ein Fax) zu der Zieleinheit befördert werden soll.
  • Der Zustand des Lenkschalters 90 und des Wählers 88 wird durch eine Protokollumsetzersteuereinheit (nicht gezeigt) gesteuert, die die Fernsteuerung der Komponenten des Protokollumsetzers 40 gewährleistet. Fachleute werden erkennen, daß sich solche alternative Ausführungen nicht vom Zweck und Ziel der vorliegenden Erfindung entfernen.
  • Wie hier definiert ist ein „vorläufiger Nachrichtenweg" ein Nachrichtenweg zwischen einer Ausgangs- und einer Zieleinheit, der zeitweilig während des Verbindungsaufbaus existiert. Ein „endgültiger Nachrichtenweg" ist hier als der Nachrichtenweg zwischen der Ausgangs- und der Zieleinheit definiert, wenn die Verbindung aufgebaut worden ist. Ein vorläufiger Nachrichtenweg könnte zum Beispiel die Ausgangseinheit, einen oder mehrere Protokollumsetzer, einen oder mehrere Satelliten und die Zieleinheit einschließen. Der endgültige Nachrichtenweg kann in Abhängigkeit davon, ob ein gemeinsames Protokoll existiert, die Protokollumsetzer einschließen oder nicht.
  • Der vorläufige Nachrichtenweg und der endgültige Nachrichtenweg enthalten eine oder mehrere „Zwischenknotenverbindungen" ("Verbindung von Knoten zu Knoten"). Eine Zwischenknotenverbindung verbindet zwei Systemeinrichtungen (ausschließlich Satelliten). Ein vorläufiger Nachrichtenweg könnte zum Beispiel drei Zwischenknotenverbindungen einschließen: von der Ausgangseinheit zum Ausgangsprotokollumsetzer, vom Ausgangsprotokollumsetzer zum Zielprotokollumsetzer und vom Zielprotokollumsetzer zur Zieleinheit. Diese Begriffe werden unten genauer erläutert.
  • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm, das einen Vorgang zum Aufbau einer Nachrichtenverbindung (d. h. die Verbindung eines Anrufs) im System 20 in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt. Das Ablaufdiagramm erläutert einen Vorgang, bei dem ein endgültiger Nachrichtenweg zwischen einer Ausgangseinheit (oUNIT) und einer Zieleinheit (tUNIT) aufgebaut wird. Für die Zwecke der Erläuterung kann die oUNIT entweder die Ausgangsteilnehmereinheit 32 (1) oder die Ausgangs-PSTN-Einheit 34 sein, und die tUNIT kann entweder die Zielteilnehmereinheit 36 oder die Ziel-PSTN-Einheit 38 sein. Alle diese Möglichkeiten werden in den 5 bis 15 dargestellt und werden der Reihe nach erläutert.
  • Wenn bezugnehmend auf 4 ein endgültiger Nachrichtenweg 152 zwischen der Ausgangsteilnehmereinheit 32 und der Zielteilnehmereinheit 36 aufgebaut werden soll, beginnt der Vorgang des Verbindungsaufbaus bei einem Schritt 102, in dem der Ausgangsprotokollumsetzer 44 eine Verbindungsanforderung (CR) von der Ausgangsteilnehmereinheit 32 empfängt. Diese Verbindungsanforderung wird in der Ausgangsteilnehmereinheit 32 auf konventionelle Weise erzeugt und wird hinauf zum Ausgangssatelliten 46 und dann hinunter zum Ausgangsprotokollumsetzer 44 geleitet. Der Ausgangsprotokollumsetzer 44 quittiert gegenüber der Ausgangsteilnehmereinheit 32 und die Verbindungsanforderung ist empfangen worden.
  • In einem Schritt 104, der dem Schritt 102 folgt, empfängt der Ausgangsprotokollumsetzer 44 die Ausgangsprotokolliste 62 (2) von der Ausgangsteilnehmereinheit 32. In einer bevorzugten Ausführung wird die Ausgangsprotokolliste 62 durch die Ausgangsteilnehmereinheit 32 gesendet und während des Verbindungsaufbaus zum Ausgangsprotokollumsetzer 44 geleitet. Die Liste 62 enthält die vorgeschriebenen Übertragungsprotokolle der Ausgangsteilnehmereinheit 32 in Reihenfolge der Priorität (d. h. das am häufigsten vorgeschriebene Protokoll zuerst, dann das am zweithäufigsten vorgeschriebene Protokoll, usw.). Diese Reihenfolge der Priorität kann durch den Nutzer über die Eingabeeinrichtung 64 (2) und die Steuereinheit 56 (2) aufgebaut werden.
  • In einer alternativen Ausführung könnte der Ausgangsprotokollumsetzer 44 bereits Kenntnis von einer Ausgangsprotokollliste für die Ausgangsteilnehmereinheit 32 haben, die im Protokollumsetzerspeicher 74 gespeichert ist. Die Ausgangsprotokolliste könnte feststehend sein oder sie könnte über Befehle von der Ausgangsteilnehmereinheit 32 oder einer anderen Steuerungsquelle neu konfigurierbar sein.
  • In einem nächsten Schritt 106 leitet der Ausgangsprotokollumsetzer 44 die Verbindungsanforderung und die Ausgangsprotokolliste 62 über den Ausgangssatelliten 46, alle Zwischensatelliten 52 und den Zielsatelliten 50 zum Zielprotokollumsetzer 48.
  • In einem Schritt 110 verbindet der Zielprotokollumsetzer 48 dann mit der Zielteilnehmereinheit 36. Das heißt, der Zielprotokollumsetzer 48 benachrichtigt die Zielteilnehmereinheit 36 über den Zielsatelliten 50, daß eine Verbindungsanforderung vorliegt.
  • In einem Schritt 112, der dem Schritt 110 folgt, empfängt der Zielprotokollumsetzer 48 die Zielprotokolliste 62 (2) von der Zielteilnehmereinheit 36. In einer bevorzugten Ausführung wird die Zielprotokolliste 62 durch die Zielteilnehmereinheit 26 gesendet und während des Verbindungsaufbaus zum Zielprotokollumsetzer 48 geleitet.
  • In einem Schritt 114 vergleicht der Zielprotokollumsetzer 48 die Ausgangsprotokolliste und die Zielprotokolliste, um ein Protokoll zu bestimmen, das sowohl der Ausgangsteilnehmereinheit 32 als auch der Zielteilnehmereinheit 36 gemeinsam ist.
  • Der Entscheidungsschritt 116 bestimmt dann, ob der Zielprotokollumsetzer 48 ein gemeinsames Protokoll (cP) gefunden hat (d. h. ein Protokoll, das sowohl in der Ausgangsprotokolliste als auch der Zielprotokolliste enthalten ist). In der bevorzugten Ausführung hat die Ausgangsteilnehmereinheit 32 Priorität über die Zielteilnehmereinheit 36. Im Fall von mehreren gemeinsamen Protokollen würde deswegen das Protokoll, das die höhere Priorität in der Ausgangsprotokolliste 62 hat, das gemeinsame Protokoll sein. In alternativen Ausführungen könnte die Zielteilnehmereinheit 36 Priorität besitzen, oder die Priorität könnte durch das System bestimmt werden.
  • Wenn der Entscheidungsschritt 116 bestimmt, daß ein gemeinsames Protokoll gefunden wurde, weist der Zielprotokollumsetzer 48 in einem Schritt 118 sowohl ein Ausgangsprotokoll (oP) als auch ein Zielprotokoll (tP) zu, die gleich dem gemeinsamen Protokoll sind.
  • In einem Schritt 120, der dem Schritt 118 folgt, sendet der Zielprotokollumsetzer 48 eine Nachricht, die die Zuweisungen des Ausgangs- und Zielprotokolls an den Ausgangsprotokollumsetzer 44 anzeigt. Alternativ könnte der Zielprotokollumsetzer 48 Informationen senden, die das gemeinsame Protokoll identifizieren, und eine Nachricht, die anzeigt, daß die Protokolle gemeinsam sind.
  • Da das Ausgangsprotokoll und das Zielprotokoll identisch sind (d. h. das gemeinsame Protokoll), weist der Ausgangsprotokollumsetzer 44 in einem Schritt 122 Betriebsmittel zu und baut drei Zwischenknotenverbindungen auf, die die Entfernung zwischen der und der Zielteilnehmereinheit 36 überbrücken. Ebenfalls auf 5 bezugnehmend und um die Zwischenknotenverbindungen zu erläutern, wird die Zwischenknotenverbindung 154 durch die Verwendung des gemeinsamen Protokolls von der Ausgangsteilnehmereinheit 32 über den Ausgangssatelliten 46 zum Ausgangsprotokollumsetzer 44 aufgebaut. Eine Zwischenknotenverbindung 156, die ebenfalls das gemeinsame Protokoll verwendet, wird vom Ausgangsprotokollumsetzer 44 über den Ausgangssatelliten 46, den Zwischensatelliten 52 und den Zielsatelliten 50 zum Zielprotokollumsetzer 48 aufgebaut. Eine Zwischenknotenverbindung 158, die wiederum das gemeinsame Protokoll verwendet, wird vom Zielprotokollumsetzer 48 über den Zielsatelliten 50 zur Zielteilnehmereinheit 36 auf gebaut. Alle drei Zwischenknotenverbindungen 154, 156, 158 bilden zusammengenommen einen vorläufigen Nachrichtenweg.
  • Nochmals bezugnehmend auf 4, wenn der Entscheidungsschritt 116 bestimmt, daß kein gemeinsames Protokoll gefunden wurde (d. h. kein Protokoll in der Ausgangsprotokolliste stimmt mit einem Protokoll in der Zielprotokolliste überein), weist der Zielprotokollumsetzer in einem Schritt 124 das erste Protokoll (d. h. das mit der höchsten Priorität) in der Ausgangsprotokolliste als ein Ausgangsprotokoll zu und das erste Protokoll (d. h. das mit der höchsten Priorität) in der Zielprotokolliste als ein Zielprotokoll zu.
  • In einem Schritt 126 sendet der Zielprotokollumsetzer 48 eine Nachricht, die dem Ausgangsprotokollumsetzer 44 die Zuweisungen des Ausgangs- und Zielprotokolls anzeigt.
  • In einem Entscheidungsschritt 128 ermittelt der Ausgangsprotokollumsetzer 44, welches der Ausgangs- und Zielprotokolle die größere Anzahl von Systembetriebsmitteln benötigt. Im Interesse der Reduzierung der Systemverwaltungszeit wird dieser Schritt in einer bevorzugten Ausführung ausgeführt, indem ein Großteil der Verarbeitung, die durch den Ausgangsprotokollumsetzer 44 durchgeführt wird, entweder auf den Ausgangsprotokollumsetzer 44 oder auf den Zielprotokollumsetzer 48 übertragen wird.
  • Wenn der Ausgangsprotokollumsetzer 44 im Entscheidungsschritt 128 bestimmt, daß das Ausgangsprotokoll die größere Anzahl von Systembetriebsmitteln benötigt, teilt ein Schritt 130 Betriebsmittel zu und leitet den Aufbau von drei Zwischenknotenverbindungen 154, 156, 158 (5) ein, die die Entfernung zwischen der Ausgangsteilnehmereinheit 32 und der Zielteilnehmereinheit 36 überbrücken, wobei der Ausgangspro tokollumsetzer 44 als Protokollübersetzer wirkt. Diese Zwischenknotenverbindungen 154, 156, 158 sind ähnlich zu jenen, die oben beschrieben wurden, mit der Ausnahme, daß die Zwischenknotenverbindung 154 das Ausgangsprotokoll verwendet, die Zwischenknotenverbindung 156 das Zielprotokoll verwendet und die Zwischenknotenverbindung 158 ebenfalls das Zielprotokoll verwendet.
  • Nochmals bezugnehmend auf 4, wenn der Ausgangsprotokollumsetzer 44 im Entscheidungsschritt 128 bestimmt, daß das Ausgangsprotokoll nicht die größere Anzahl von Systembetriebsmitteln benötigt, weist ein Schritt 132 Betriebsmittel zu und leitet den Aufbau von drei Zwischenknotenverbindungen 154, 156, 158 ein, die die Entfernung zwischen der Ausgangsteilnehmereinheit 32 und der Zielteilnehmereinheit 36 überbrücken, wobei der Zielprotokollumsetzer 48 als Protokollübersetzer wirkt. Diese Zwischenknotenverbindungen 154, 156, 158 sind ähnlich zu jenen, die oben beschrieben wurden, mit der Ausnahme, daß die Zwischenknotenverbindung 154 das Ausgangsprotokoll verwendet, die Zwischenknotenverbindung 156 das Ausgangsprotokoll verwendet und die Zwischenknotenverbindungen 158 das Zielprotokoll verwendet.
  • Den Schritten 122, 130 oder 132 folgend bestimmt der Ausgangsprotokollumsetzer 44 in einem Entscheidungsschritt 134, ob der Ausgangsprotokollumsetzer 44 das „doppeltgerichtete gemeinsame Protokoll" besitzt. Das heißt, es erfolgt eine Bestimmung, ob die Zwischenknotenverbindung 154 (oSU zu oGW) das gleiche Protokoll besitzt, wie die Zwischenknotenverbindung 156 (oGW zu tGW).
  • Wenn der Ausgangsprotokollumsetzer 44 im Entscheidungsschritt 134 bestimmt, daß der Ausgangsprotokollumsetzer 44 das doppeltgerichtete gemeinsame Protokoll besitzt, dann weist der Ausgangsprotokollumsetzer 44 in einem Schritt 136 den Ausgangssatelliten 46 an, den Ausgangsprotokollumsetzer 44 auszuschließen. Der Ausgangssatellit 46 wird faktisch ein Durchgangsverstärker, der das Signal von der Ausgangsteilnehmereinheit 32 direkt zum Zwischensatelliten 52 und/oder zum Zielsatelliten 50 und umgekehrt leitet. Dieses Vorgehen schließt den Ausgangsprotokollumsetzer 44 vom vorläufigen Nachrichtenweg 154, 156, 158 aus und setzt ihn für andere Aufgaben frei. Dadurch erfolgt eine Verminderung der Transportverzögerung mit einer entsprechenden Verbesserung der Signalqualität, während Datenübertragungsbetriebsmittel innerhalb des Systems 20 freigesetzt werden.
  • Wenn der Ausgangsprotokollumsetzer 44 im Entscheidungsschritt 134 bestimmt, daß der Ausgangsprotokollumsetzer 44 das doppeltgerichtete gemeinsame Protokoll nicht besitzt, dann wird der Schritt 136 umgangen, und der Ausgangsprotokollumsetzer 44 wird nicht ausgeschlossen.
  • Die Zielprotokollumsetzer 44 bestimmt dann in einem Entscheidungsschritt 138, ob der Zielprotokollumsetzer 48 das doppeltgerichtete Protokoll besitzt. Wenn ja, weist der Zielprotokollumsetzer 48 dann in einem Schritt 140 den Zielsatelliten 50 an, den Zielprotokollumsetzer 48 auszuschließen. Der Zielsatellit 50 wird faktisch ein Durchgangsverstärker, der das Signal direkt vom Ausgangssatelliten 46 und/oder Zwischensatelliten 52 zur Zielteilnehmereinheit 36 und umgekehrt leitet.
  • Wenn der Ausgangsprotokollumsetzer 44 im Entscheidungsschritt 138 bestimmt, daß der Zielprotokollumsetzer 48 das doppeltgerichtete gemeinsame Protokoll nicht besitzt, dann wird der Schritt 140 umgangen, und der Zielprotokollumsetzer 48 wird nicht ausgeschlossen.
  • An dieser Stelle ist der vorläufige Nachrichtenweg durch das Ausschließen des Ausgangsprotokollumsetzers 44 und/oder des Zielprotokollumsetzers 48 modifiziert worden, der endgültige Nachrichtenweg ist aufgebaut, und der Vorgang der Anrufverbindung ist beendet.
  • 4 erläutert ein bevorzugtes Verfahren des Verbindungsaufbaus und des Ausschließens von Protokollumsetzern. Fachmänner werden anerkennen, daß die in 4 gezeigten Schritte in unterschiedlichen Reihenfolgen durchgeführt werden könnten oder modifiziert werden könnten, ohne sich vom Bereich der vorliegenden Erfindung zu entfernen. In alternativen Ausführungen könnten außerdem andere Systemeinrichtungen als der Ausgangsprotokollumsetzer 44 oder zusätzlich zum Ausgangsprotokollumsetzer 44 viele der in 4 gezeigten Schritte durchführen.
  • Die 57 zeigen in Übereinstimmung mit bevorzugten Ausführungen der vorliegenden Erfindung vereinfachte Blockschaltbilder der vorläufigen Nachrichtenwege und der endgültigen Nachrichtenwege zwischen zwei Teilnehmereinheiten. In einer bevorzugten Ausführung könnten diese Wege entsprechend des Verfahrens von 4 aufgebaut werden.
  • 5 stellt die vorläufigen und endgültigen Nachrichtenwege dar, wobei die Ausgangsteilnehmereinheit und die Zielteilnehmereinheit ein gemeinsames Protokoll verwenden. Die 6 und 7 stellen vorläufige und endgültige Nachrichtenwege ohne ein gemeinsames Protokoll dar, wobei die Übersetzung entweder im Ausgangsprotokollumsetzer 44 (6) oder im Zielprotokollumsetzer 48 (7) durchgeführt wird.
  • Wenn wie in 5 dargestellt der Ausgangsprotokollumsetzer 44 ein gemeinsames Protokoll gefunden hat, enthält der endgültige Nachrichtenweg 152 eine einzige Verbindung zwischen der Ausgangsteilnehmereinheit 32 und der Zielteilnehmereinheit 36. Diese einzige Verbindung verwendet von der Ausgangsteilnehmereinheit 32 über den Ausgangssatelliten 46, den Zwischensatelliten 52 und den Zielsatelliten 50 bis zur Zielteilnehmereinheit 36 das gemeinsame Protokoll. Sowohl der Ausgangsprotokollumsetzer 44 als auch der Zielprotokollumsetzer 48 sind ausgeschlossen worden und sind für andere Verwendungen freigesetzt.
  • Wenn wie in 6 dargestellt der Ausgangsprotokollumsetzer 44 kein gemeinsames Protokoll gefunden hat und die Protokollübersetzung im Ausgangsprotokollumsetzer 44 durchgeführt wird, enthält der endgültige Nachrichtenweg zwischen der Ausgangsteilnehmereinheit 32 und der Zielteilnehmereinheit 36 zwei Verbindungen 160, 162. Eine endgültige Ausgangsverbindung 160 verwendet von der Ausgangsteilnehmereinheit 32 über den Ausgangssatelliten 46 zum Ausgangsprotokollumsetzer 44 das Ausgangsprotokoll. Eine endgültige Zielverbindung 162 verwendet vom Ausgangsprotokollumsetzer 44 über den Ausgangssatelliten 46, den Zwischensatelliten 52 und den Zielsatelliten 50 zur Zielteilnehmereinheit 36 das Zielprotokoll. Der Zielprotokollumsetzer 48 ist ausgeschlossen und für andere Verwendungen freigesetzt worden.
  • Wenn wie in 7 dargestellt der Ausgangsprotokollumsetzer 44 kein gemeinsames Protokoll gefunden hat und die Protokollübersetzung im Zielprotokollumsetzer 48 durchgeführt wird, enthält der endgültige Nachrichtenweg zwischen der Ausgangsteilnehmereinheit 32 und der Zielteilnehmereinheit 36 zwei Verbindungen 164, 166. Eine endgültige Ausgangsverbindung 164 verwendet von der Ausgangsteilnehmereinheit 32 über den Ausgangssatelliten 46, den Zwischensatelliten 52 und den Zielsatelliten 50 zur Zielprotokollumsetzer 48 das Ausgangsprotokoll. Eine endgültige Zielverbindung 166 verwendet vom Zielprotokollumsetzer 48 über den Zielsatelliten 50 zur Zielteilnehmereinheit 36 das Zielprotokoll. Der Ausgangsprotokollumsetzer 44 ist ausgeschlossen und für andere Verwendungen freigesetzt worden.
  • Dort, wo die Ausgangs- und Zieleinheiten jeweils keine Teilnehmereinheiten sind, werden wünschenswerterweise Variationen des Verfahrens der 4 verwendet, um den endgültigen Nachrichtenweg aufzubauen. Einige dieser Variationen werden in Verbindung mit den 810 beschrieben.
  • Die 89 zeigen in Übereinstimmung mit bevorzugten Ausführungen der vorliegenden Erfindung vereinfachte Blockschaltbilder von vorläufigen Nachrichtenwegen und endgültigen Nachrichtenwegen zwischen einer Teilnehmereinheit und einer PSTN-Einheit. Im allgemeinen werden sich die Protokolle, die von der Teilnehmereinheit und der PSTN-Einheit verwendet werden, unterscheiden, denn es wird angenommen, daß die PSTN-Einheit ein Protokoll wie ein PCM-Protokoll verwendet.
  • 8 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild des Datenübertragungssystems 20, das in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung einen vorläufigen Nachrichtenweg 154, 156 und einen endgültigen Nachrichtenweg 170 zwischen der Ausgangsteilnehmereinheit 32 und der Ziel-PSTN-Einheit 38 darstellt.
  • Der vorläufige Nachrichtenweg 154, 156 und der endgültige Nachrichtenweg 170 werden durch die Verwendung des Verfahrens von 4 aufgebaut, mit der Ausnahme, daß die Schritte 112, 114, 116, 118, 120, 122, 124, 126, 128, 130, 134, 138 und 140 umgangen werden, da die Zieleinheit eine Ziel-PSTN-Einheit ist.
  • Im Schritt 132 weist der Ausgangsprotokollumsetzer 44 Betriebsmittel zu und baut drei Zwischenknotenverbindungen auf, die die Entfernung zwischen der Ausgangsteilnehmereinheit 32 und der Ziel-PSTN-Einheit 38 mit dem Zielprotokollumsetzer 48 als Protokollübersetzer überbrücken. Die Ausgangszwischenknotenverbindung 154, die das Ausgangsprotokoll verwendet, wird von der Ausgangsteilnehmereinheit 32 über den Ausgangssatelliten 46 zum Ausgangsprotokollumsetzer 44 aufgebaut. Die Zwischenknotenverbindung 156 zwischen den Protokollumsetzern, die ebenfalls das Ausgangsprotokoll verwendet, wird vom Ausgangsprotokollumsetzer 44 über den Ausgangssatelliten 46, den Zwischensatelliten 52 und den Zielsatelliten 50 zum Zielprotokollumsetzer 48 aufgebaut. Eine Zielzwischenknotenverbindungen 172, die das PCM-Protokoll verwendet, wird vom Zielprotokollumsetzer 48 zum lokalen PSTN (nicht gezeigt) aufgebaut, das mit der Ziel-PSTN-Einheit 38 verbunden ist. Alle drei Zwischenknotenverbindungen bilden zusammengenommen den vorläufigen Nachrichtenweg.
  • Da der Zielprotokollumsetzer 48 der Protokollübersetzer ist, besitzt der Ausgangsprotokollumsetzer 44 das doppeltgerichtete gemeinsame Protokoll. Der Ausgangsprozessor 96 weist im Schritt 136 den Ausgangssatelliten 46 an, den Ausgangsprotokollumsetzer 44 auszuschließen. An dieser Stelle ist der vorläufige Nachrichtenweg 154, 156 durch das Ausschließen des Ausgangsprotokollumsetzers 44 modifiziert worden, der endgültige Nachrichtenweg 170 ist aufgebaut und der Vorgang ist beendet. Eine endgültige Zielverbindung 174, die das PCM-Protokoll verwendet, wird vom Zielprotokollumsetzer 48 zum lokalen PSTN (nicht gezeigt) aufgebaut, das mit der Ziel-PSTN-Einheit 38 verbunden ist. Der Ausgangsprotokollumsetzer 44 ist ausgeschlossen und für andere Verwendungen freigesetzt worden.
  • 9 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild des Datenübertragungssystems 20, das in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung einen vorläufigen Nachrichtenweg 157, 159 und einen endgültigen Nachrichtenweg 178 zwischen der Ausgangs-PSTN-Einheit 34 und der Zielteilnehmereinheit 36 darstellt.
  • Der vorläufige Nachrichtenweg 157, 159 und der endgültige Nachrichtenweg 178 werden durch die Verwendung des Verfahrens von 4 aufgebaut, mit der Ausnahme, daß die Schritte 104, 106, 114, 116, 118, 120, 122, 124, 126, 128, 132, 134, 136 und 138 umgangen werden, weil die Ausgangseinheit eine Ausgangs-PSTN-Einheit 34 ist.
  • Im Schritt 130 weist der Ausgangsprotokollumsetzer 44 Betriebsmittel zu und baut drei Zwischenknotenverbindungen auf, die die Entfernung zwischen der Ausgangs-PSTN-Einheit 34 und der Zielteilnehmereinheit 36 mit dem Zielprotokollumsetzer 48 als Protokollübersetzer überbrücken. Die Ausgangs-PSTN-Einheit 34 ist mit dem lokalen Ausgangs-PSTN (nicht gezeigt) verbunden, das mit dem Ausgangsprotokollumsetzer 44 über eine Ausgangszwischenknotenverbindung 180 verbunden ist, die das PCM-Protokoll verwendet. Die Zwischenknotenverbindung 157 zwischen den Protokollumsetzern, die das Zielprotokoll verwendet, wird vom Ausgangsprotokollumsetzer 44 über den Ausgangssatelliten 46, den Zwischensatelliten 52 und den Zielsatelliten 50 zum Zielprotokollumsetzer 48 aufgebaut. Die Zielzwischenknotenverbindung 159, die ebenfalls das Zielprotokoll verwendet, wird vom Zielprotokollumsetzer 48 über den Zielsatelliten 50 zur Zielteilnehmereinheit 36 aufgebaut.
  • Alle drei Zwischenknotenverbindungen bilden zusammengenommen den vorläufigen Nachrichtenweg.
  • Da der Ausgangsprotokollumsetzer 44 der Protokollübersetzer ist, besitzt der Zielprotokollumsetzer 48 ein doppeltgerichtetes gemeinsames Protokoll. Der Zielprozessor 96 weist im Schritt 140 den Zielsatelliten 50 an, den Zielprotokollumsetzer 48 auszuschließen. An dieser Stelle ist in dem Verfahren der vorläufige Nachrichtenweg 157, 159 durch das Ausschließen des Zielprotokollumsetzers 48 modifiziert worden, der endgültige Nachrichtenweg 178 ist aufgebaut und der Vorgang ist beendet.
  • Die Ausgangs-PSTN-Einheit 34 ist mit dem lokalen Ausgangs-PSTN (nicht gezeigt) verbunden, das mit dem Ausgangsprotokollumsetzer 44 über eine endgültige Ausgangsverbindung 182 verbunden ist, die das PCM-Protokoll verwendet. Der Zielprotokollumsetzer 48 ist ausgeschlossen und für andere Verwendungen freigesetzt worden.
  • 10 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild des Datenübertragungssystems 20, das in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung einen vorläufigen Nachrichtenweg 156 und einen endgültigen Nachrichtenweg 186 zwischen zwei PSTN-Einheiten 34, 38 darstellt.
  • Der vorläufige Nachrichtenweg 156 und der endgültige Nachrichtenweg 186 werden durch die Verwendung des Verfahrens von 4 aufgebaut, mit der Ausnahme, daß die Schritte 104 106, 112, 114, 116, 118, 120, 122, 124, 126, 128, 132, 134, 136, 138 und 140 umgangen werden, weil die Ausgangseinheit eine Ausgangs-PSTN-Einheit 34 ist und die Zieleinheit eine Ziel-PSTN-Einheit 38 ist.
  • Der Ausgangsprotokollumsetzer 44 weist im Schritt 130 Betriebsmittel zu und baut drei Zwischenknotenverbindungen auf, die die Entfernung zwischen der Ausgangs-PSTN-Einheit 34 und der Ziel-PSTN-Einheit 38 überbrücken, wobei sowohl der Ausgangsprotokollumsetzer 44 als auch der Zielprotokollumsetzer 448 Protokollübersetzer sind. Die Ausgangs-PSTN-Einheit 34 ist mit dem lokalen Ausgangs-PSTN (nicht gezeigt) verbunden, das mit dem Ausgangsprotokollumsetzer 44 über die Ausgangszwischenknotenverbindung 180 verbunden ist, die das PCM-Protokoll verwendet. Da es weder ein zugewiesenes Ausgangsprotokoll noch ein zugewiesenes Zielprotokoll gibt, wird durch die Verwendung des Vorzugsprotokolls 60 die Zwischenknotenverbindung zwischen den Protokollumsetzern 156 vom Ausgangsprotokollumsetzer 44 über den Ausgangssatelliten 46, den Zwischensatelliten 52 und den Zielsatelliten 50 zum Zielprotokollumsetzer 48 aufgebaut. Die Zielzwischenknotenverbindung 172, die das PCM-Protokoll verwendet, wird vom Zielprotokollumsetzer 48 zum lokalen Ziel-PSTN (nicht gezeigt) aufgebaut, das mit der Ziel-PSTN-Einheit 38 verbunden ist. Alle drei Zwischenknotenverbindungen bilden zusammengenommen den vorläufigen Nachrichtenweg.
  • An dieser Stelle ist in dem Vorgang der vorläufige Nachrichtenweg vervollständigt worden. Weder der Ausgangsprotokollumsetzer 44 noch der Zielprotokollumsetzer 48 können ausgeschlossen werden, deswegen wird der vorläufige Nachrichtenweg zum endgültigen Nachrichtenweg 186 und der Vorgang ist beendet.
  • Die Ausgangs-PSTN-Einheit 34 ist mit dem lokalen Ausgangs-PSTN (nicht gezeigt) verbunden, das durch die Verwendung des PCM-Protokolls mit dem Ausgangsprotokollumsetzer 44 über die endgültige Ausgangsverbindung 182 verbunden ist. Die endgül tige Zielverbindung 174 verwendet das PCM-Protokoll vom Zielprotokollumsetzer 48 zum lokalen PSTN (nicht gezeigt), das mit der Ziel-PSTN-Einheit 38 verbunden ist.
  • Wie in Verbindung mit den 1112 beschrieben wird, berücksichtigt der Vorgang der Verbindungsaufbaus ebenfalls eine Reihe von Spezialfällen, die auftreten, wenn sowohl die Ausgangseinheit als auch die Zieleinheit am gleichen Protokollumsetzer angeschlossen sind. In diesen Fällen schließt der Protokollumsetzer die Funktionen sowohl eines Ausgangsprotokollumsetzers als auch eines Zielprotokollumsetzers ein. Wenn sowohl die Ausgangs- als auch die Zielteilnehmereinheiten mit dem gleichen Satelliten kommunizieren können, verbindet dieser einzige Protokollumsetzer mit einem einzigen Satelliten, der sowohl als ein Ausgangssatellit als auch als ein Zielsatellit dienen könnte.
  • Die 1112 zeigen vereinfachte Blockschaltbilder des Datenübertragungssystems 20, die in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung vorläufige Nachrichtenwege und endgültige Nachrichtenwege zwischen der Ausgangsteilnehmereinheit 32 und der Zielteilnehmereinheit 36 darstellen, die einen gemeinsamen Protokollumsetzer 40 haben. Die Systemverbindungen sind in 11 mit einem gemeinsamen Protokoll und in 12 ohne ein gemeinsames Protokoll dargestellt.
  • Die vorläufigen Nachrichtenwege 192, 194 und die endgültigen Nachrichtenwege werden durch die Verwendung des Verfahrens von 4 aufgebaut, mit der Ausnahme, daß die Schritte 106, 120, 126, 128, 132, 134 und 136 umgangen werden, weil nur ein Protokollumsetzer verwendet wird.
  • Wenn wie in 11 dargestellt der Ausgangsprotokollumsetzer 40 ein gemeinsames Protokoll gefunden hat, enthält der endgültige Nachrichtenweg 190 eine einzige Verbindung zwischen der Ausgangsteilnehmereinheit 32 und der Zielteilnehmereinheit 36. Diese einzige Verbindung verwendet das gemeinsame Protokoll von der Ausgangsteilnehmereinheit 32 über den Satelliten 42 zur Zielteilnehmereinheit 36. Der Protokollumsetzer 40 ist ausgeschlossen und für andere Verwendungen freigesetzt worden.
  • Wenn wie in 12 dargestellt der Ausgangsprotokollumsetzer 40 kein gemeinsames Protokoll gefunden hat und die Protokollübersetzung im Protokollumsetzer 40 durchgeführt wird, enthält der endgültige Nachrichtenweg zwischen der Ausgangsteilnehmereinheit 32 und der Zielteilnehmereinheit 36 zwei Verbindungen 196, 198. Eine endgültige Ausgangsverbindung 196 verwendet von der Ausgangsteilnehmereinheit 32 über den Satelliten 42 zum Protokollumsetzer 40 das Ausgangsprotokoll. Eine endgültige Zielverbindung 198 verwendet vom Protokollumsetzer 40 über den Satelliten 42 zur Zielteilnehmereinheit 36 das Zielprotokoll. Der Protokollumsetzer 40 ist nicht ausgeschlossen worden.
  • 13 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild des Datenübertragungssystems 20, das in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung einen vorläufigen Nachrichtenweg 200 und einen endgültigen Nachrichtenweg 202 zwischen der Ausgangsteilnehmereinheit 32 und der Ziel-PSTN-Einheit 38 darstellt, die einen gemeinsamen Protokollumsetzer 40 haben.
  • Der vorläufige Nachrichtenweg 200 und der endgültige Nachrichtenweg 202 werden durch die Verwendung des Verfahrens von 4 aufgebaut, mit der Ausnahme, daß die Schritte 106, 112, 114, 116, 118, 120, 122, 124, 126, 128 und 130 umgangen werden, weil die Zieleinheit eine Ziel-PSTN-Einheit 38 ist und nur ein Protokollumsetzer verwendet wird.
  • Der Protokollumsetzer 40 weist im Schritt 132 Betriebsmittel zu und baut zwei Zwischenknotenverbindung auf, die die Entfernung zwischen der Ausgangsteilnehmereinheit 32 und der Ziel-PSTN-Einheit 38 mit dem Protokollumsetzer 40 als Protokollübersetzer überbrücken. Die Ausgangszwischenknotenverbindung 200, die das Ausgangsprotokoll verwendet, wird von der Ausgangsteilnehmereinheit 32 über den Satelliten (SV) 42 zum Protokollumsetzer (GW) 40 aufgebaut. Eine Zielzwischenknotenverbindung 204, die das PCM-Protokoll verwendet, wird vom Protokollumsetzer (GW) 40 zum lokalen PSTN (nicht gezeigt) aufgebaut, das mit der Ziel-PSTN-Einheit 38 verbunden ist. Beide Zwischenknotenverbindung bilden zusammengenommen den vorläufigen Nachrichtenweg 200.
  • An dieser Stelle ist der vorläufige Nachrichtenweg 200 vervollständigt worden. Der Protokollumsetzer 40 kann nicht ausgeschlossen werden, deswegen wird der vorläufige Nachrichtenweg 200 zum endgültigen Nachrichtenweg 202, und der Vorgang ist beendet.
  • Wie in 13 dargestellt enthält der endgültige Nachrichtenweg 202 zwischen der Ausgangsteilnehmereinheit 32 und der Ziel-PSTN-Einheit 38 zwei Verbindungen. Die endgültige Ausgangsverbindung 202 verwendet das Ausgangsprotokoll von der Ausgangsteilnehmereinheit 32 über den Satelliten 42 zum Protokollumsetzer 40. Eine endgültige Zielverbindung 206 verwendet das PCM-Protokoll vom Protokollumsetzer 40 zum lokalen PSTN (nicht gezeigt), das mit der Ziel-PSTN-Einheit 38 verbunden ist.
  • 14 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild des Datenübertragungssystems 20, das in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung einen vorläufigen Nachrichtenweg 194 und einen endgültigen Nachrichtenweg 198 zwischen einer Ausgangs-PSTN-Einheit 34 und einer Zielteilnehmereinheit 36 darstellt, die einen gemeinsamen Protokollumsetzer 40 haben.
  • Der vorläufige Nachrichtenweg 194 und der endgültige Nachrichtenweg 198 werden durch die Verwendung des Verfahrens von 4 aufgebaut, mit der Ausnahme, daß die Schritte 104, 106, 114, 116, 118, 120, 122, 124, 126, 128, 132, 134, 136, 138 und 140 umgangen werden, weil die Ausgangseinheit eine Ausgangs-PSTN-Einheit 34 ist und nur ein Protokollumsetzer verwendet wird.
  • Der Protokollumsetzer 40 weist im Schritt 130 Betriebsmittel zu und baut zwei Zwischenknotenverbindungen auf, die die Entfernung zwischen der Ausgangs-PSTN-Einheit 34 und der Zielteilnehmereinheit 36 mit dem Protokollumsetzer 40 als Protokollübersetzer überbrücken. Die Ausgangs-PSTN-Einheit 34 ist mit dem lokalen Ausgangs-PSTN (nicht gezeigt) verbunden, das mit dem Protokollumsetzer (GW) 40 über eine Ausgangszwischenknotenverbindung 212 verbunden ist, die das PCM-Protokoll verwendet. Die Zielzwischenknotenverbindung 194, die das Zielprotokoll verwendet, wird vom Protokollumsetzer 40 über den Satelliten 42 zur Zielteilnehmereinheit 36 aufgebaut. Beide Zwischenknotenverbindungen bilden zusammengenommen den vorläufigen Nachrichtenweg.
  • An dieser Stelle ist der vorläufige Nachrichtenweg 194 vervollständigt worden. Der Protokollumsetzer 40 kann nicht ausgeschlossen werden. Deswegen wird der vorläufige Nachrichten weg 194 zum endgültigen Nachrichtenweg 198 und der Vorgang ist beendet.
  • Die Ausgangs-PSTN-Einheit 34 ist mit dem lokalen Ausgangs-PSTN (nicht gezeigt) verbunden, das mit dem Protokollumsetzer 40 über eine endgültige Ausgangsverbindung 214 verbunden ist, die das PCM-Protokoll verwendet.
  • 15 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Datenübertragungssystems 20, das in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung einen vorläufigen Nachrichtenweg 204, 212 und einen endgültigen Nachrichtenweg 206, 214 zwischen zwei PSTN-Einheiten 34, 38 darstellt, die einen gemeinsamen Protokollumsetzer 40 haben.
  • Der vorläufige Nachrichtenweg 204, 212 und der endgültige Nachrichtenweg 206, 214 werden durch die Verwendung des Verfahrens von 4 aufgebaut, mit der Ausnahme, daß die Schritte 104, 106, 112, 114, 116, 118, 120, 122, 124, 126, 128, 132, 134, 136, 138 und 140 umgangen werden, weil die Ausgangs- und Zieleinheiten eine Ausgangs-PSTN-Einheit 34 und eine Ziel-PSTN-Einheit 38 sind und nur ein Protokollumsetzer verwendet wird.
  • Der Protokollumsetzer 40 weist im Schritt 130 Betriebsmittel zu und baut zwei Zwischenknotenverbindungen auf, die die Entfernung zwischen der Ausgangs-PSTN-Einheit 34 und der Ziel-PSTN-Einheit 38 mit dem Protokollumsetzer 40 als Protokollübersetzer überbrücken. Die Ausgangs-PSTN-Einheit 34 ist mit dem lokalen Ausgangs-PSTN (nicht gezeigt) verbunden, das mit dem Protokollumsetzer 40 über die Ausgangszwischenknotenverbindung 212 verbunden ist, die das PCM-Protokoll verwendet. Die Zielzwischenknotenverbindung 204, die ebenfalls das PCM-Protokoll verwendet, wird vom Protokollumsetzer 40 zum loka len PSTN (nicht gezeigt) aufgebaut, das mit der Ziel-PSTN-Einheit 38 verbunden ist. Beide Zwischenknotenverbindungen bilden zusammengenommen den vorläufigen Nachrichtenweg.
  • An dieser Stelle ist der vorläufige Nachrichtenweg vervollständigt worden. Der Protokollumsetzer 40 kann nicht ausgeschlossen werden. Deswegen wird der vorläufige Nachrichtenweg zum endgültigen Nachrichtenweg 206, 214 und der Vorgang ist beendet.
  • Zusammenfassend gestattet die Verwendung von nutzerpriorisierten Protokollisten 62, die innerhalb der Teilnehmereinheiten 32, 34, 36, 38 gespeichert werden, von intelligenten Normwandlern 70, 71 innerhalb des Protokollumsetzers 40 und die Fähigkeit, nicht benötigte Protokollumsetzer auszuschließen, dem Datenübertragungssystem 20 in einer solchen Weise zu arbeiten, daß die Systembetriebsmittel optimiert werden, während sich gleichzeitig die Effektivität erhöht und die Systemverwaltungszeit minimiert wird.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungen der Erfindung erläutert und detailliert beschrieben worden sind, wird es für Fachleute leicht verständlich sein, daß hierin verschiedene Modifikationen gemacht werden können, ohne sich vom Inhalt der Erfindung oder vom Bereich der angefügten Ansprüche zu entfernen. In der obigen Beschreibung wird beispielsweise die Verarbeitung so beschrieben, daß sie durch den Ausgangsprotokollumsetzer 44 und/oder durch den Zielprotokollumsetzer 48 durchgeführt wird. Fachleute werden erkennen, daß die beschriebene Verarbeitung ebenfalls durch einen Netzwerkprozessor durchgeführt werden kann, der den Ausgangsprotokollumsetzer, den Zielprotokollumsetzer oder Kombinationen von einem oder mehreren anderen Netzknoten des Systems enthält.

Claims (8)

  1. Verfahren des Betreibens eines Datenübertragungsnetzwerks, indem Protokollvarianten verwendet werden, um eine Datenübertragung zwischen einer Ausgangseinheit und einer Zieleinheit zu gewährleisten, wobei dieses Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: – Lenkung (106, 112) einer Liste einer Vielzahl von Protokollen für eine dieser Ausgangs- und Zieleinheiten, die die Liste aufrechterhält, beinhaltend Daten, die ein Ausgangsprotokoll für diese Ausgangseinheit und ein Zielprotokoll für diese Zieleinheit identifizieren, zu einem Netzwerkprozessor; – Bestimmung (116), ob dieses Ausgangsprotokoll mit diesem Zielprotokoll im Wesentlichen identisch ist; – Aufbau (130, 132) einer Nachrichtenverbindung zwischen diesen Ausgangs- und Zieleinheiten, indem diese beiden Ausgangs- und Zielprotokolle verwendet werden, wenn dieser Bestimmungsschritt bestimmt, daß dieses Ausgangsprotokoll mit diesem Zielprotokoll im wesentlichen nicht identisch ist; und – Übersetzung (130, 132) zwischen diesen Ausgangs- und Zielprotokollen, wenn dieser Bestimmungsschritt bestimmt, daß dieses Ausgangsprotokoll mit diesem Zielprotokoll im Wesentlichen nicht identisch ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei dieser Aufrechterhaltungsschritt durch den Schritt der Priorisierung dieser Protokolliste gekennzeichnet ist, um eine Protokollbevorzugung dieser einen Einheit anzuzeigen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei diese Nachrichtenverbindung eine erste Nachrichtenverbindung ist, und wobei dieses Verfahren zusätzlich dadurch gekennzeichnet ist, daß diese im wesentlichen identischen Protokolle ein gemeinsames Protokoll definieren, wenn dieser Bestimmungsschritt bestimmt, daß dieses Ausgangsprotokoll mit diesem Zielprotokoll im wesentlichen identisch ist, wobei der Schritt der Aktivierung (122) einer zweiten Nachrichtenverbindung zwischen diesen Ausgangs- und Zieleinheiten dieses gemeinsame Protokoll verwendet.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei – dieser Übersetzungsschritt (130, 132) in zumindest einem Teil dieses Netzwerkprozessors durchgeführt wird; – dieser Teil dieses Netzwerkprozessors sich in einem Netzwerkknoten befindet; und – dieser Aktivierungsschritt durch den Schritt der Lenkung dieser zweiten Nachrichtenverbindung gekennzeichnet ist, um diesen Netzwerkknoten auszuschließen.
  5. Teilnehmereinheitgerät zur Verwendung mit einem Datenübertragungsnetzwerk, wobei diese Teilnehmereinheit dadurch gekennzeichnet ist, dass – ein Speicher (58) so konfiguriert ist, um eine Liste (62) der Daten für Übertragungsprotokolle zu speichern für die Verwendung bei der Datenübertragung mit diesem Datenübertragungsnetzwerk; und – eine Steuereinheit (56), die mit diesem Speicher verbunden ist und konfiguriert ist, um diese Liste zu diesem Netzwerk zu übertragen.
  6. Teilnehmereinheitgerät nach Anspruch 5, wobei diese Übertragungsprotokolle innerhalb dieser Protokolliste konfiguriert sind, um eine gewünschte Priorität der Verwendung dieser Übertragungsprotokolle anzuzeigen.
  7. Verfahren des Betreibens eines Datenübertragungsnetzwerks, um eine Datenübertragung zwischen einer Ausgangseinheit und einer Zieleinheit zu gewährleisten, wobei die Ausgangseinheit konfiguriert ist, um zu kommunizieren, indem ein beliebiges aus einer Vielzahl von Ausgangsprotokollen verwendet wird, und wobei die Zieleinheit konfiguriert ist, um zu kommunizieren, indem ein beliebiges aus einer Vielzahl von Zielprotokollen verwendet wird, wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: a) Empfang (106) einer Liste, die diese Ausgangsprotokolle identifiziert, an einem Netzwerkprozessor von dieser Ausgangseinheit während eines Vorgangs des Verbindungsaufbaus, der diese Ausgangs- und Zieleinheiten einschließt; b) Empfang (112) einer Liste, die diese Zielprotokolle identifiziert, an diesem Netzwerkprozessor von dieser Zieleinheit während dieses Vorgangs des Verbindungsaufbaus; c) Bestimmung (116), ob unter diesen Ausgangs- und Zielprotokollen ein gemeinsames Protokoll existiert; d) Aufbau (122) einer ersten Nachrichtenverbindung zwischen diesen Ausgangs- und Zieleinheiten, wenn dieses gemeinsame Protokoll existiert, wobei diese erste Nachrichtenverbindung dieses gemeinsame Protokoll verwendet; e) Aufbau (130, 132) einer zweiten Nachrichtenverbindung zwischen diesen Ausgangs- und Zieleinheiten, wenn dieses gemeinsame Protokoll nicht existiert, wobei diese zweite Nachrichtenverbindung eines dieser Ausgangsprotokolle und eines dieser Zielprotokolle verwendet; und f) Übersetzung (130, 132) zwischen diesem einen Ausgangsprotokoll und diesem einem Zielprotokoll an einem Netzwerkknoten, wenn dieses gemeinsame Protokoll nicht existiert.
  8. Verfahren des Betreibens eines Datenübertragungsnetzwerks, um eine Datenübertragung zwischen einer Ausgangseinheit und einer Zieleinheit zu gewährleisten, wobei dieses Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: – Identifizierung (104, 112) aus einer Liste von Protokollen, die in einer dieser Ausgangseinheit und Zieleinheit aufrechterhalten wird, eines Ausgangsprotokolls für diese Ausgangseinheit und eines Zielprotokolls für diese Zieleinheit; – Bestimmung (116), ob dieses Ausgangsprotokoll und dieses Zielprotokoll ein gemeinsames Protokoll sind; – wenn dieser Bestimmungsschritt bestimmt, daß dieses Ausgangsprotokoll und dieses Zielprotokoll nicht das gemeinsame Protokoll sind, Aufbau (130, 132) eines Nachrichtenwegs zwischen diesen Ausgangs- und Zieleinheiten mit einer dazwischenliegenden Übersetzungseinrichtung, die zwischen diesen Ausgangs- und Zielprotokollen übersetzt (130, 132); und – wenn dieser Bestimmungsschritt bestimmt, daß dieses Ausgangsprotokoll und dieses Zielprotokoll das gemeinsame Protokoll sind, Aufbau (122) des Nachrichtenwegs zwischen diesen Ausgangs- und Zieleinheiten ohne diese dazwischenliegende Übersetzungseinrichtung.
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