DE19834092A1 - Luftfederbein und Verfahren zur Herstellung eines Luftfederbeins - Google Patents

Luftfederbein und Verfahren zur Herstellung eines Luftfederbeins

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Luftfederbein 2 mit einer Luftfeder, die auf einem Federträger 14 aufgesetzt ist. Der Federträger 14 weist einen Absatz 22 auf und der Endbereich 24 des Abrollkolbens 12 ist nach radial außen ausgestellt, so daß er den Absatz 22 umfaßt. Zwischen der Außenwand 40 des Federträgers 14 und der Innenwand 42 des Abrollkolbens 12 ist ein O-Ring 24 radial verpreßt und dichtet den Federraum 4 der Luftfeder gegenüber der Umgebung luftdicht ab. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Luftfeder.

Description

Die Erfindung betrifft ein Luftfederbein, das folgende Bestandteile enthält:
  • - eine Luftfeder mit einem Rollbalg, die einen Federraum umschließt
  • - einen Abrollkolben, über den der Rollbalg abrollbar ist
  • - einen Federträger, der in den Abrollkolben eingetaucht ist, mit einem Absatz, auf den der Abrollkolben aufgesetzt ist,
  • - eine ringförmige Dichtung, die zwischen dem Federträger und dem Abrollkolben angeordnet ist und den Federraum gegenüber der Umgebung abdichtet.
Ein Luftfederbein der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE 44 28 601 A1 bekannt. Das Luftfederbein enthält eine Luftfeder mit einem Außenrohr, das zusammen mit einem Rollbalg und einem Abrollkolben einen Federraum umschließt. Der Abrollkolben der Luftfeder stützt sich auf einem Absatz eines Federträgers ab, der beispielsweise als ein Stoßdämpfer ausgebildet sein kann. Oberhalb des Absatzes des Federträgers ist in der Innenwand des Abrollkolbens eine Nut vorgesehen, in der eine ringförmige Dichtung eingelegt ist, die zwischen dem Federträger und dem Abrollkolben angeordnet ist und den von der Luftfeder umschlossenen Federraum gegenüber der Umgebung luftdicht abdichtet.
Der DE 44 28 601 A1 ist nicht zu entnehmen, wie die Abdichtung zwischen dem Federträger und dem Abrollkolben im einzelnen hergestellt wird. Es ist jedoch aus der DE 195 22 459 C1 der gleichen Anmelderin bekannt, die ringförmige Nut zwischen dem Federträger und dem Abrollkolben von außerhalb des Abrollkolbens zugänglich zu machen und von außen über eine Injektionsöffnung mit einer formbaren Dichtmasse aufzufüllen, die sich einerseits am Abrollkolben und andererseits am Federträger anlegt.
Das aus der DE 44 28 601 A1 und der DE 195 22 459 C1 bekannte Luftfederbein weist eine zuverlässige Abdichtung der Luftfeder zur Umgebung hin auf. Es ist jedoch festzustellen, daß das aus den genannten Druckschriften bekannte Luftfederbein erst komplett fertiggestellt werden muß und die Abdichtung zwischen dem Federträger und dem Abrollkolben erst danach erfolgen kann. Insofern ist das Herstellverfahren eines Luftfederbeins gemäß der DE 44 28 601 A1 bzw. gemäß der DE 195 22 459 C1 als aufwendig zu bezeichnen.
Aus der DE 195 08 980 C1 ist ein Luftfederbein mit einer Luftfeder bekannt, deren Abrollkolben sich auf einen Teleskopstoßdämpfer taumelbeweglich abstützt. Dazu ist auf das Außenrohr des Teleskopstoßdämpfers ein flanschartiger Kragen aufgesetzt, auf dem ein Ringteil aus Elastomermaterial angeordnet ist. Der dem Außenrohr des Teleskopstoßdämpfers zugewandte Endbereich des Abrollkolbens ist ebenfalls als flanschartiger Kragen ausgebildet und auf das elastomere Ringteil aufgesetzt. Die Kragen weisen bevorzugt die Form einer Kugelkalotte auf.
Durch die oben erläuterte Anbindung des Abrollkolben an dem Außenrohr des Teleskopstoßdämpfers ist eine Taumelbeweglichkeit des Abrollkolbens gewährleistet. Es ist jedoch festzustellen, daß zur Gewährleistung dieser Taumelbeweglichkeit der flanschartige Kragen einen erheblich größeren Durchmesser aufweisen muß als das Außenrohr des Teleskopstoßdämpfers. Um die axiale Stabilität des Außenrohres des Teleskopstoßdämpfers nicht zu sehr zu beeinträchtigen, wird der flanschartige Kragen daher als separates Bauteil ausgebildet. Dies erfordert eine separate Abdichtung des flanschartigen Kragens gegenüber der Umgebung. Darüber hinaus muß das Ringteil eine aufwendige Form aufweisen, um eine ausreichende Abdichtung zu den kugelkalottenförmigen Kragen zu gewährleisten. Es ist daher teuer in der Fertigung. Aus den genannten Gründen ist die aus der DE 195 08 980 C1 bekannte Anbindung der Luftfeder an einen Federträger nur bedingt geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anbindung einer Luftfeder an einen Federträger zu schaffen, die einfach herstellbar ist und die eine zuverlässige Abdichtung des von der Luftfeder umschlossenen Raums gegenüber der Umgebung gewährleistet.
Gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
  • - auf dem Absatz des Federträgers ein O-Ring angeordnet ist, dessen Querschnittsflächendurchmesser so bemessen ist, daß er die Breite des Absatzes zumindest bedeckt und daß
  • - der dem Federträger zugewandte Endbereich des Abrollkolbens nach radial außen ausgestellt ist und daß
  • - der Federträger derart in den Abrollkolben eintaucht, daß der nach radial außen ausgestellte Endbereich des Abrollkolbens den Absatz des Federträgers umfaßt und der O-Ring zwischen der Außenwand des Federrohres und der Innenwand des Abrollkolbens radial verpreßt ist.
Bevorzugt ist der Querschnittsflächendurchmesser des O-Rings im unbelasteten Zustand des O-Rings größer als die Breite des Absatzes, um eine gute radiale Verpressung des O-Rings zu gewährleisten. Typischerweise weist die Querschnittsfläche des O-Rings (d. h. die Schnurstärke) einen Durchmesser von 2 mm bis 8 mm auf und die Breite des Absatzes beträgt ca. 60% bis 80% der gewählten Schnurstärke (bei einer Schnurstärke von 5 mm beträgt die Breite des Absatzes also 3 mm bis 4 mm, so daß der O-Ring um 1 mm bis 2 mm radial verpreßt wird.
Die Aufgabe wird ebenfalls durch den nebengeordneten Anspruch 7 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß die Anbindung des Abrollkolbens an dem Federträger auf einfache Art und Weise herstellbar ist, da dazu lediglich ein leicht zu fertigender und als Normteil erhältlicher O-Ring auf den Absatz des Federträgers aufgelegt zu werden braucht. Darüber hinaus ist durch die radiale Verpressung des O-Ringes zwischen der Außenwand des Federträgers und der Innenwand des Abrollkolbens ein luftdichtes Abschließen des von der Luftfeder umschlossenen Federraums gegenüber der Umgebung gewährleistet. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß sowohl die Außenwand des Federträgers im Bereich des Absatzes als auch der dem Federträger zugewandte Endbereich des Abrollkolbens gewisse Fertigungstoleranzen aufweisen kann, da diese durch die hohe radiale Verpressung des O-Ringes ausgeglichen werden und somit das luftdichte Abschließen des Federraumes gegenüber der Umgebung nicht beeinträchtigen. Somit ist eine preiswerte Fertigung sowohl des Federträgers als auch des Abrollkolbens möglich. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Absatz, auf dem der O-Ring angeordnet ist, nur eine geringe Breite aufzuweisen braucht. Aus diesem Grunde ist die axiale Stabilität des Federträgers durch den Absatz nur in zu vernachlässigendem Umfang beeinträchtigt. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist schließlich darin zu sehen, daß eine ausreichende axiale Abstützung des Abrollkolbens auf dem Absatz des Federträgers gewährleistet ist, obwohl zwischen dem Absatz des Federträgers und der Innenwand des Abrollkolbens der O-Ring angeordnet ist.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Anspruch 2 sind der Abrollkolben und der Federträger weitgehend rotationssymmetrisch zu ihrer Längsachse ausgebildet und der Innenwanddurchmesser des Endbereiches des Abrollkolbens entspricht weitgehend dem maximalen Außenwanddurchmesser des Absatzes des Federträgers. Der Vorteil dieses Ausführungsbeispiels ist darin zu sehen, daß bei einem rotationssymmetrischen Abrollkolben und Federträger der Endbereich bzw. der Absatz besonders einfach herzustellen sind.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 weist der Federträger oberhalb des Absatzes einen Anschlag auf, auf den der O-Ring vor der Montage des Abrollkolbens auf dem Federträger aufgelegt wird. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, daß bei der Montage des Abrollkolbens auf dem Federträger der O-Ring rollend von dem Anschlag zu dem Absatz überführt wird. Eine Beschädigung des O-Ringes durch Vorübergleiten des Abrollkolbens an dem O-Ring ist bei der Montage des Abrollkolbens auf dem Federträger daher ausgeschlossen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 4 ist der Abstand zwischen dem Anschlag und dem Absatz geringfügig kleiner als ein ganzzahliges Vielfaches des Umfanges der Querschnittsfläche des O-Ringes. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, daß bei der Montage des Abrollkolbens auf dem Federträger der O-Ring während des Abrollens keine ganzzahlige Anzahl von Umdrehungen macht. Vielmehr kommt der O-Ring bereits kurz vor Vollendung einer letzten Umdrehung auf dem Absatz zu liegen. Da der O-Ring aufgrund innerer Spannungen dazu bestrebt ist, auch die "letzte" Umdrehung zu vervollständigen, wird die radiale Pressung des O-Ringes auf dem Sitz unterstützt, und es kommt zu einer Art "Einrasten".
Gemäß einer Weiterbildung nach Anspruch 5 weist der Federträger unmittelbar oberhalb des Absatzes eine Taille auf, in der der O-Ring liegt. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, daß sich der elastisch verformbare O-Ring in diese Taille unter einer radialen Verjüngung einlegt, was ebenfalls zu einer Unterstützung der radialen Verpressung des O-Ringes führt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 6 ist der Absatz in dem Federträger als Sieke ausgebildet. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, daß eine derartige Sicke auf einfache Art und Weise durch radiales Ausstellen eines rohrförmigen Federträger von innen erfolgen kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 7 weist das dem Federträger zugewandte Ende des Abrollrollkolbens einen Innenwanddurchmesser auf, der deutlich größer ist als der Außenwanddurchmesser des Absatzes, und der Innenwanddurchmesser des Endes verjüngt sich im Endbereich des Abrollkolbens auf den Außenwanddurchmesser des Absatzes. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, daß eine derartige "tulpenartige" Ausbildung des Endbereiches eine Montage des Abrollkolbens auf dem Federträger vereinfacht.
Ein Ausführungsbeispiel und weitere Vorteile der Erfindung werden im Zusammenhang mit den nachstehenden Figuren erläutert, darin zeigt:
Fig. 1 ein Luftfederbein in schematischer Ansicht,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Luftfederbein 2, das einen an sich bekannten Aufbau aufweist. Das Luftfederbein 2 enthält eine Luftfeder mit einem Rollbalg 6, der mit Hilfe eines Befestigungselementes 8a am oberen Deckel 10 und mit Hilfe eines Befestigungselementes 8b an einem Abrollkolben 12 befestigt ist. Die Luftfeder umschließt einen Federraum 4, der über einen Druckanschluß mit Druckluft versorgbar ist. Der Abrollkolben 12 ist auf einem Federträger 14 aufgesetzt und stützt sich in axialer Richtung des Luftfederbeines 2 auf dem Absatz 22 ab. Dazu weist der Abrollkolben 12 unmittelbar oberhalb des Absatzes 22 weitgehend die gleiche Umfangskontor auf, wie der Federträger 14 oberhalb des Absatzes 22. Der Federträger 14 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Behälterrohr ausgebildet, in dem in an sich bekannter Art und Weise ein Stoßdämpfer angeordnet ist. Der Stoßdämpfer verfügt über eine Kolbenstange 16, die mit dem oberen Deckel 10 der Luftfeder in mechanischer Wirkverbindung steht. Bei einer Hubbewegung des Luftfederbeins 2 wird die Kolbenstange 16 aus dem Stoßdämpfer herausgezogen bzw. taucht in diesen ein und dämpft dabei die in der Luftfeder entstehenden Schwingungen. Die Kolbenstange 16 ist an ihrem dem oberem Deckel 10 zugewandten Ende konzentrisch von einem Puffer 18 umgeben, der bei größeren Hubbewegungen des Luftfederbeins 2 auf der Endkappe 20 des Stoßdämpfers aufsetzt.
Vorzugsweise sind der Abrollkolben 12 und der Federträger 14 rotationssymmetrisch zur Längsachse 54 des Luftfederbeins 2 ausgebildet, so wie es auch in der Fig. 1 gezeigt ist. Die Breite B des Absatzes ergibt sich aus der Differenz des Außenwanddurchmessers 32 des Federträgers 14 oberhalb des Absatzes 22 von dem Außenwanddurchmesser 38 des Federträgers 14 unterhalb des Absatzes 22 (s. auch Fig. 2).
Im Zusammenhang mit der Fig. 2, die den in der Fig. 1 umrandeten Ausschnitt vergrößert darstellt, wird nunmehr erläutert, wie der Abrollkolben 12 auf dem Federträger 14 aufgesetzt ist. Der Federträger 14 weist einen Absatz 22 auf, auf dem ein elastisch verformbarer O-Ring 24, gefertigt bevorzugt aus Standardelastomeren, wie z. B. NBR oder EPDM, angeordnet ist, dessen Querschnittsflächendurchmesser 26 im unbelasteten Zustand so bemessen ist, daß er die Breite B des Absatzes 22 zumindest bedeckt (siehe auch Fig. 2b, die einen unbelasteten O-Ring 24 zeigt). Vorzugsweise beträgt der Querschnittsflächendurchmesser 26 im unbelasteten Zustand des O-Rings 24 2 mm bis 8 mm und die Breite B des Absatzes 22 60% bis 80% des entsprechenden Wertes.
Der Federträger 14 taucht in den Abrollkolben 12 ein, wobei der Abrollkolben 12 sich auf dem Absatz 22 des Federträgers 14 axial abstützt. Dazu weist der Abrollkolben 12 in einem Bereich 28 oberhalb des Absatzes 22 einen Innenwanddurchmesser 30 auf, der weitgehend genauso groß ist, wie der Außenwanddurchmesser 32 des Federträgers 14 oberhalb des Absatzes 22. Oberhalb des Bereiches 28 (also in Richtung Luftfederbalg 6; siehe Fig. 1) weitet sich der Abrollkolben 12 auf einen Durchmesser auf, der deutlich größer ist als der Durchmesser des Federträgers 14, so daß ein zusätzliches Luftvolumen zwischen dem Abrollkolben 12 und dem Federträger 14 geschaffen wird.
Ausgehend von dem Bereich 28 ist der dem Federträger 14 zugewandte Endbereich 34 des Abrollkolbens 12 nach radial außen ausgestellt, so daß der Innenwanddurchmesser 36 des Endbereiches 34 zumindest dem maximalen Außenwanddurchmesser 38 des Absatzes 22 entspricht. Vorzugsweise wird der Innenwanddurchmesser 36 des Endbereiches 34 so bemessen, daß er weitgehend dem Außenwanddurchmesser 38 des Absatzes 22 entspricht.
Der O-Ring 24 ist zwischen der Außenwand 40 des Federträgers 14 und der Innenwand 42 des Endbereiches 34 des Abrollkolbens 12 radial verpreßt und dichtet daher den Federraum 4 gegenüber der Umgebung luftdicht ab.
Der Federträger 14 weist oberhalb des Absatzes 22 (in Richtung des Rollbalges 6) einen Anschlag 44 in Form eines Absatzes 44 auf, auf dem der O-Ring 24 vor der Montage des Abrollkolbens 12 auf dem Federträger 14 aufgelegt wird. Der maximale Außenwanddurchmesser des Anschlages 44 entspricht bei dem in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel dem minimalen Außenwanddurchmesser des Absatzes 22 und der Federträger 14 geht dementsprechend zylinderförmig von dem Anschlag 44 zu dem Absatz 22 über.
Wird der O-Ring 24 vor der Montage des Abrollkolbens 12 auf dem Federträger 14 auf den Anschlag 44 aufgelegt und wird danach der Federträger 14 in den Abrollkolben 12 eingeführt, so rollt der O-Ring dabei an der Außenwand 40 des Federträgers 14 und an der Innenwand 42 des Abrollkolbens 12 ab, bis er die in der Fig. 2 gezeigte Endposition einnimmt.
Vorzugsweise ist der Abstand 46 zwischen dem Anschlag 44 und dem Absatz 22 geringfügig kleiner als ein ganzzahliges Vielfaches des Umfanges der Querschnittsfläche des O-Ringes 24. Der Vorteil einer derartigen Abstandbemessung ist darin zu sehen, daß der O-Ring 24 bei einem Abrollen während der Montage des Abrollkolbens auf dem Federträger 14 von dem Anschlag 44 auf den Absatz 22 eine letzte Umdrehung nicht mehr zu Ende ausführen kann. Da der O-Ring jedoch das "Bestreben" hat, auch die letzte Umdrehung noch vollständig auszuführen, wird die radiale Pressung des O-Ringes 24 auf dem Absatz 22 unterstützt.
Fig. 3 zeigt ebenfalls einen vergrößerten Ausschnitt aus einem Luftfederbein 2. Die Fig. 3 zeigt weitgehend das gleiche wie die Fig. 2, ein Unterschied ist lediglich darin zu sehen, daß bei der Fig. 3 der Federträger 14 als weitgehend zylindrisches Rohr ausgebildet ist, in dem der Absatz 22 als Sicke 22 ausgebildet. Eine derartige Sicke 22 kann in einem zylinderförmigen Rohr auf besonders einfache Art und Weise dadurch hergestellt werden, daß das Rohr von innen nach radial außen ausgestellt wird. Auf die gleiche Art und Weise kann bei dem in der Fig. 3 gezeigten Federträger 14 der Anschlag 44 ausgebildet werden.
Vorzugsweise weist der Federträger 14 unmittelbar oberhalb der Sicke 22 (in Richtung des Abrollbalges 6 gesehen) eine Taille 48 auf, in der der O-Ring 24 liegt. Durch die Taillierung des Federträgers 14 unmittelbar oberhalb der Sicke 22 wird die radiale Verpressung des O-Ringes 24 zwischen der Innenwand 42 des Abrollkolbens und der Außenwand 40 des Federträgers 14 unterstützt.
Sowohl bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 2 als auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 3 kann das dem Federträger 14 zugewandte Ende 50 des Abrollkolbens 12 einen Innendurchmesser 52 aufweisen, der deutlich größer ist als der maximale Außendurchmesser 38 des Absatzes 22, so daß der Endbereich 34 des Federträgers 14 "tulpenartig" ausgebildet ist. Eine derartige Ausbildung des Endes des Abrollkolbens 12 erleichtert das Aufsetzen des Abrollkolbens 12 auf dem Federträger 14.
Bezugszeichenliste
2
Luftfederbein
4
Federraum
6
Rollbalg
8
a, b Befestigungselemente
10
Deckel
12
Abrollkolben
14
Federträger
16
Kolbenstange
18
Puffer
20
Endkappe
22
Absatz
24
O-Ring
26
Querschnittsflächendurchmesser
28
Bereich des Abrollkolbens
30
Innenwanddurchmesser des Abrollkolbens
32
Außenwanddurchmesser des Federträgers
34
Endbereich
36
Innenwanddurchmesser des Endbereiches
38
Außenwanddurchmesser des Absatzes
40
Außenwand des Federträgers
42
Innenwand des Abrollkolbens
44
Anschlag
46
Abstand
48
Taille
50
Ende
52
Innenwanddurchmesser des Endes
54
Längsachse des Luftfederbeins

Claims (9)

1. Luftfederbein (2), das folgende Bestandteile enthält:
  • - eine Luftfeder mit einem Rollbalg (6), die einen Federraum (4) umschließt,
  • - einen Abrollkolben (12), über den der Rollbalg (6) abrollbar ist,
  • - einen Federträger (14), der in den Abrollkolben (12) eingetaucht ist, mit einem Absatz (22), auf den der Abrollkolben (12) aufgesetzt ist,
  • - eine ringförmige Dichtung (24), die zwischen dem Federträger (14) und dem Abrollkolben (12) angeordnet ist und den Federraum (4) gegenüber der Umgebung abdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - auf dem Absatz (22) des Federträgers (14) ein O-Ring (24) angeordnet ist, dessen Querschnittsflächendurchmesser (26) so bemessen ist, daß er die Breite des Absatzes (22) zumindest bedeckt und daß
  • - der dem Federträger (14) zugewandte Endbereich (34) des Abrollkolbens (12) nach radial außen ausgestellt ist und daß
  • - der Federträger (14) derart in den Abrollkolben (12) eintaucht, daß der nach radial außen ausgestellte Endbereich (34) des Abrollkolbens (12) den Absatz (22) des Federträgers (14) umfaßt und der O-Ring (24) zwischen der Außenwand (40) des Federträger (14) und der Innenwand (42) des Endbereiches (34) des Abrollkolbens (12) radial verpreßt ist.
2. Luftfederbein (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abrollkolben (12) und der Federträger (14) weitgehend rotationssymmetrisch zu ihrer Längsachse ausgebildet sind und daß der Innenwanddurchmesser (36) des Endbereiches (34) des Abrollkolbens (12) weitgehend dem maximalen Außenwanddurchmesser (38) des Absatzes (22) des Federträgers (14) entspricht.
3. Luftfederbein (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federträger (14) oberhalb des Absatzes (22) einen Anschlag (44) aufweist, auf den der O-Ring (24) vor der Montage des Abrollkolbens (12) auf dem Federträger (14) aufgelegt wird.
4. Luftfederbein (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (46) zwischen dem Anschlag (44) und dem Absatz (22) geringfügig kleiner als ein ganzzahliges Vielfaches des Umfanges der Querschnittsfläche des O-Ringes (24) ist.
5. Luftfederbein (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Federträger (14) unmittelbar oberhalb des Absatzes (22) eine Taille (48) aufweist, in der der O-Ring (24) liegt.
6. Luftfederbein (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (22) im Federträger (14) als Sicke ausgebildet ist.
7. Luftfederbein (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das den Federträger (14) zugewandte Ende (50) des Abrollkolbens (12) einen Innenwanddurchmesser (52) aufweist, der deutlich größer ist als der Außenwanddurchmesser (38) des Absatzes (22) und der Innenwanddurchmesser des Endes (50) sich im Endbereich (34) des Abrollkolbens (12) auf den Außenwanddurchmesser (38) des Absatzes (22) verjüngt.
8. Verfahren zur Herstellung eines Luftfederbeins (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • - auf den Federträger (14) wird ein O-Ring (24) aufgelegt
  • - der Federträger (14) wird derart in den Abrollkolben (12) eingeführt, daß der nach radial außen ausgestellte Endbereich (34) des Abrollkolbens (12) den Absatz (22) des Federträgers (14) umfaßt und der O-Ring (24) auf den Absatz (22) des Federträgers (14) zu liegen kommt und zwischen der Außenwand (40) des Federträgers (14) und der Innenwand (42) des Endbereiches (34) des Abrollkolbens (12) radial verpreßt wird.
9. Verfahren zur Herstellung eines Luftfederbeins nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der O-Ring (24) auf einen Anschlag (44) oberhalb des Absatzes (22) aufgelegt wird und der O-Ring (24) beim Einführen des Federträgers (14) in den Abrollkolben (12) von dem Anschlag (44) zu dem Absatz (22) abrollt.
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