DE19832904A1 - Handgerät zur therapeutischen Behandlung mittels Laserstrahlen - Google Patents

Handgerät zur therapeutischen Behandlung mittels Laserstrahlen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Handgerät zur therapeutischen Behandlung von organischem Gewebe mittels Laserstrahlen unter Verwendung von zwei oder mehr Laserdioden, einem Strahlaustritts-Linsensystem für jede Laserdiode, einem netzunabhängigen Energiespeicher, einer elektrischen/elektronischen Schalt- und Regeleinrichtung, einer Betätigungs- und Anzeigeeinrichtung sowie einem die vorgenannten Teile aufnehmenden Gehäuse.
Derartige Geräte sind beispielsweise aus der europäischen Patentanmeldung 0 416 150, dem US-Patent 5 464 436 und dem deutschen Gebrauchsmuster 295 18 120 bekannt. Sie sind alle für verhältnismäßig kleine Behandlungsflächen konzipiert, wodurch ihr Anwendungsbereich eingeschränkt ist. Die Behandlung größerer erkrankter Gewebeflächen ist damit nicht oder nur mit unvertretbar hohem Zeitaufwand möglich. Ist das Gerät mit einem unveränderlichen optischen System zur Beeinflussung des Laserstrahls ausgestattet, kann man zwar durch Veränderung des Behandlungsabstandes zwischen der zu behandelnden Gewebefläche und dem Handgerät die Größe der bestrahlten Fläche ändern, muß jedoch in Kauf nehmen, daß die Strahlungsintensität mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt, so daß bei größeren bestrahlten Flächen keine ausreichende therapeutische Wirkung mehr erzielt werden kann. Das gleiche gilt für Geräte mit einem veränderbaren optischen System (EP 0 416 150 A1), weil auch hier eine Vergrößerung der bestrahlten Fläche letztlich nur mit einer Verlängerung des Strahlungsweges erreicht werden kann.
Auf der anderen Seite ist die bei Handgeräten realisierbare Laserleistung davon abhängig, wieviel Bauraum für die Unterbringung von Energiespeicher zur Verfügung gestellt werden kann. Es leuchtet ein, daß bei kleinen Handgeräten mit den Abmessungen eines Handys oder einer Zigarettenschachtel nur begrenzte Energiemengen unterbringbar sind und daß bei derartigen Geräten folglich nur eine verhältnismäßig kleine Laserleistung im Bereich von 2-­ 20 Milliwatt realisierbar ist, wenn außerdem gefordert wird, daß der Energievorrat für eine vorgegebene Gesamt-Behandlungsdauer ausreichen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handgerät der eingangs geschilderten Art so weiterzuentwickeln, daß es auch für die Behandlung größerer Gewebeflächen geeignet ist, ohne daß auf lange Strahlungswege mit entsprechenden Leistungsverlusten zurückgegriffen werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Gehäuse ein die Linsensysteme aufnehmendes Aufsteckteil und ein die übrigen Teile aufnehmendes Basisteil umfaßt.
Bei einem derartigen Handgerät ist es sehr leicht möglich, durch die Verwendung von Aufsteckteilen mit unterschiedlichen Linsensystemen unterschiedlich große Behandlungsflächen zu bestrahlen, ohne daß mit unterschiedlichen Abständen zwischen der zu behandelnden Gewebefläche und dem Handgerät gearbeitet werden muß. Die optische Ankopplung an die Laserdioden erfolgt über sehr kurze Wege, so daß unnötige Verluste vermieden werden können. Anstelle eines Aufsteckteils mit Linsensystemen kann auch ein Aufsteckteil mit optischem Kopplungselement verwendet werden, von dem aus die Laserstrahlen über Lichtleiter zu Verteilungsblöcken mit Strahlaustritts-Linsen­ systemen weitergeleitet werden. Eine weitere Abwandlung des Erfindungsgedankens besteht darin, daß anstelle eines Aufsteckteils zwei die Laserdioden und die Strahlaustritts-Linsensysteme enthaltende Arme vorgesehen sind, die auf einer Ruheposition im Gehäuse in eine Arbeitsposition schwenkbar sind, in der die austretenden Laserstrahlen parallel oder leicht konvergierend ausgerichtet sind.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in den Unteransprüchen 2-14 beschrieben. Weitere Einzelheiten werden anhand der in den Fig. 1-7 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung in Originalgröße,
Fig. 2 einen Schnitt parallel zu einer der Hauptflächen der Ausführungsform gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt senkrecht zu der Hauptfläche der Ausführungsform gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 eine Abwandlung des Aufspritzteils gemäß Fig. 1 mit Lichtleitern und Verteilerblöcken,
Fig. 5 eine Alternative zur Anordnung der Verteilerblöcke gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Ausführungsform mit ausklappbaren Armen in drei Ansichten,
Fig. 7 eine Ausführungsform gemäß Fig. 6 mit ausgeklappten Armen in zwei Ansichten.
Seit einer Reihe von Jahren wird Strahlung von sog. Soft-Lasern mit Leistungen im Bereich bis zu 10 Milliwatt erfolgreich in der Medizin, insbesondere für die Behandlung verschiedener Hauterkrankungen eingesetzt.
Bevorzugt werden Laserstrahlen mit einer Wellenlänge von 632,8 nm verwendet, mit denen erhebliche Erfolge beispielsweise bei der Behandlung von Herpes zoster, Herpes simplex, Warzen, Verbrennungen, UV-Strahlungsunverträglichkeit und dergl. erzielt werden.
Fig. 1 zeigt ein für derartige Zwecke geeignetes Handgerät in Originalgröße, wobei das Gehäuse 7 aus einem Aufsteckteil 8 und einem Basisteil 9 besteht. Das Handgerät hat ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse mit zwei Hauptflächen sowie je zwei langen und kurzen Schmalflächen, wobei die Austrittsseite für die Laserstrahlung in einer der kurzen Schmalflächen 10 angeordnet ist. Dargestellt ist die Ansicht auf eine der Hauptflächen, in der auch die Betätigungsvorrichtungen 5 und die Anzeigevorrichtung 6 untergebracht sind. Das dargestellte Handgerät ist für die Anordnung von fünf Laserdioden konzipiert und weist dementsprechend in der oberen Reihe der Betätigungseinrichtung fünf Schalter auf, mit denen die Laserdiode je für sich ein- und ausgeschaltet werden können. In der unteren Reihe ist außer der Anzeigevorrichtung 6 noch ein Schiebeschalter mit Zahlenskala vorgesehen, über den die Behandlungsdauer einstellbar ist.
Aus der schematisch vereinfachten Darstellung gemäß Fig. 2 ergibt sich die Anordnung der Laserdiode 1 und der Strahlaustritts-Linsensysteme 2, wobei fünf Laserdioden 1 mit fünf zugehörigen Linsensystemen 2 vorgesehen sind. Die Laserdioden 1, die zugehörigen elektrischen/elektronischen Schalt- und Regeleinrichtungen 4 sowie ein netzunabhängiger Energiespeicher 3 sind im Basisteil 9 des Gehäuses 7 untergebracht, an dem auch ein Steckanschluß 3' für das Wiederaufladen des Energiespeichers 3 vorgesehen ist. Die Linsensysteme 2 sind im Aufsteckteil 8 untergebracht, das auch die kurze Schmalfläche 10 enthält, über die die Laserstrahlen austreten. Zwischen Aufsteckteil 8 und Basisteil 9 verläuft eine Trennfuge 13.
Aus der schematischen Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 ist insbesondere ersichtlich, daß die beiden Hauptflächen des Gehäuses 7 ausgehend von der Basisdicke des Gehäuses 7 konvergierend auf die geringere Breite der kurzen Schmalfläche 10 aufeinander zulaufende Bereiche 11, 12 aufweisen. Außerdem wird aus Fig. 3 deutlich, daß im Gehäuse zwei quer zu seiner Längsrichtung verlaufende nutartige Ausnehmungen 14, 15 vorgesehen sind, in der die Betätigungs- und Anzeigevorrichtungen 5, 6 aufgenommen werden können. Die Trennfuge 13 zwischen dem Aufsteckteil 8 und dem Basisteil 9 ist in den aufeinander zu verlaufenden Bereichen 11, 12 des Gehäuses 7 angeordnet. Im Basisteil 9 sind die elektrischen/elektronischen Schalt- und Regeleinrichtungen 4 sowie der netzunabhängige Energiespeicher in Form von zwei Batterien 3 angeordnet. Das Strahlaustritts-Linsensystem befindet sich im Aufsteckteil 8.
Fig. 4 zeigt schematisch vereinfacht einen Schnitt durch ein Aufsteckteil 8' mit optischen Kopplungselementen 16 sowie durch Verteilerblöcke 18, in denen Mittel 19 zur Verteilung der über Lichtleiter 17 ankommenden Laserstrahlen auf Strahlaustritts-Linsensysteme 2' vorgesehen sind. Jeder Verteilerblock enthält fünf Linsensysteme 2', die gemäß Fig. 4 in einer Reihe angeordnet sind. Daraus ergibt sich eine sehr langgestreckte schmale Austrittsfläche für die Laserstrahlen. Die Verteilerblöcke 18 sind mittels mechanischer Steckverbindungen in an sich bekannter Weise zusammensteckbar. In Fig. 5 sind die Verteilerblöcke 18 mit ihren Längskanten aneinanderliegend angeordnet, so daß sich eine kompakt rechteckige Austrittsfläche für die Laserstrahlen ergibt. Die Bezugsziffern in Fig. 5 haben die gleiche Bedeutung wie in Fig. 4.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgedankens in drei Ansichten in Originalgröße dargestellt. Fig. 6a ist eine Ansicht auf die Vorderseite des im wesentlichen quaderförmig ausgebildeten Gehäuses mit den Betätigungseinrichtungen 5' und der Anzeigeeinrichtung 6'. Im Basisteil 9' des Gehäuses sind an beiden Längsseiten Ausnehmungen 22 vorgesehen, deren Anordnung und Größe aus den Fig. 6b und 6c ersichtlich ist. In den Ausnehmungen sind Arme 21 mit Laserdioden und Strahlaustritts-Linsen­ systemen 2'' angeordnet, die aus einer Ruheposition gemäß Fig. 6 in eine Arbeitsposition gemäß Fig. 7 schwenkbar sind. In der Arbeitsposition liegen die Arme 21 entweder so, daß die austretenden Laserstrahlen im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, oder so, daß die Laserstrahlen leicht konvergierend ausgerichtet sind (gestrichelt in Fig. 7a). Im vorliegenden Fall sind zwei Laserdioden mit je fünf Linsensystemen 2'' vorgesehen, die getrennt über die mit L bzw. R bezeichneten Schalter der Betätigungseinrichtung 5, ein- und ausgeschaltet werden können. Außerdem weist die Betätigungseinrichtung 5, einen Schiebeschalter mit Zahlenskala auf, über den die Behandlungsdauer einstellbar ist. Die in den Fig. 6a, b, c und 7a, b verwendeten Bezugsziffern haben die gleiche Bedeutung.
Außer den Linsensystemen 2'' kann noch ein flexibler, ausziehbarer Lichtleiter 23 vorgesehen werden, der optisch an eine der Laserdioden angekoppelt ist und endseitig ein Austritts-Linsensystem aufweist. In Fig. 6c ist für beide Arme 21 ein derartiger Lichtleiter 23 vorgesehen.

Claims (14)

1. Handgerät zur therapeutischen Behandlung von organischem Gewebe mittels Laserstrahlen unter Verwendung von zwei oder mehr Laserdioden (1), einem Strahlaustritts-Linsensystem (2) für jede Laserdiode (1), einem netzunabhängigen Energiespeicher (3), einer elektrischen/elektronischen Schalt- und Regeleinrichtung (4), einer Betätigungs- und Anzeigeeinrichtung (5, 6) sowie einem die vorgenannten Teile aufnehmenden Gehäuse (7), dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) ein die Linsensysteme (2) aufnehmendes Aufsteckteil (8) und ein die übrigen Teile aufnehmendes Basisteil (9) umfaßt.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) im wesentlichen quaderförmig mit zwei Hauptflächen sowie je zwei langen und kurzen Schmalflächen ausgebildet ist und daß die Austrittsseite der Linsensysteme (2) in einer der kurzen Schmalflächen (10) angeordnet ist.
3. Handgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Linsensystem (2) enthaltende kurze Schmalfläche (10) eine wesentlich geringere Breite hat als die gegenüberliegende kurze Schmalfläche und daß beide Hauptflächen des Gehäuses (7) ausgehend von der Basisdicke des Gehäuses (7) konvergierend auf die geringere Breite der kurzen Schmalfläche (10) aufeinander zu verlaufende Bereiche (11, 12) aufweisen.
4. Handgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge (13) zwischen dem Basisteil (9) und dem Aufsteckteil (8) in den aufeinander zu verlaufenden Bereichen (11, 12) des Gehäuses (7) angeordnet ist.
5. Handgerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß fünf Laserdioden (1) mit fünf Linsensystemen (2) vorgesehen sind.
6. Handgerät nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) in einer der Hauptflächen zwei quer zur Längsrichtung verlaufende nutartige Ausnehmungen (14, 15) zur Anordnung von Betätigungs- und Anzeigeeinrichtungen (5, 6) aufweist.
7. Handgerät nach einem der Ansprüche 1-6, jedoch mit der Maßgabe, daß das Aufsteckteil (8') anstelle der Strahlaustritts-Linsensysteme (2) für jede Laserdiode (1) ein optisches Kopplungselement (16) enthält, an das je ein Lichtleiter (17) angeschlossen ist, über den die Laserstrahlen in einen wenigstens ein Strahlaustritts-Linsensystem (2') enthaltenden Verteilerblock (18) weitergeleitet werden.
8. Handgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerblöcke (18) zwei oder mehr Strahlaustritts-Linsensysteme (2') sowie Mittel (19) zur Verteilung der über den Lichtleiter (17) ankommenden Laserstrahlen auf die Linsensysteme (2') aufweisen.
9. Handgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerblöcke (18) über Anschlüsse (20) mit den Lichtleitern (17) verbunden sind.
10. Handgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlaustritts-Linsensysteme (2') in den Verteilerblöcken (18) in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind.
11. Handgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerblöcke (18) mechanische Steckverbindungen aufweisen, mittels derer die wahlweise nebeneinander oder hintereinander zu einem einheitlichen Gebilde verbindbar sind.
12. Handgerät nach Anspruch 1, jedoch mit der Maßgabe, daß anstelle eines Aufsteckteils (8) zwei die Laserdioden und die Strahlaustritts-Linsen­ systeme (2'') enthaltende Arme (21) vorgesehen sind, die aus einer Ruheposition, in der sie in seitlichen Ausnehmungen (22) des Basisteils (9') angeordnet sind, in eine Arbeitsposition schwenkbar sind, die sich um mindestens 90° von der Ruhelage unterscheidet und in der die austretenden Laserstrahlen parallel oder leicht konvergierend ausgerichtet sind.
13. Handgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Linsensystemen (2'') noch ein flexibler, ausziehbarer Lichtleiter (23) vorgesehen ist, der optisch an eine der Laserdioden angekoppelt ist und endseitig ein Austritts-Linsensystem aufweist.
14. Handgerät nach der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Linsensysteme (2, 2', 2'') gegenüber den sie umgebenden Einfassungen zurückstehend angeordnet sind.
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