DE1983282U - Vorrichtung zur herstellung von silobehaeltern fuer rieselfaehige stoffe. - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von silobehaeltern fuer rieselfaehige stoffe.Info
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Description
.Ρ.Α.6Ίk 830*11.11.6/
Dipl.-Ing. Günter Strauch
7141 Schwieberdingen
Kelterweg 4 6. November 1967
Vorrichtung zur Herstellung von Silobehältern für
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Tränkung von fadenartigem Verstärkungsmaterial mit einem
aushärtbaren Harzmaterial und die Vorrichtung zur Durchführung.
Bs sind verschiedene Vorrichtungen bekannt. Bei einer
Vorrichtung \cLrd das von einer Spule trocken ablaufende
Verstärkungsmaterial durch ein offenes Harzbad gezogen und getränkt, wobei es eine Anzahl Umlenkrollen und eine
oder mehrere Abquetsch-Stationen passiert. Die Äbquetseh-Stationen
sollen eine verhältnisgleiche Harzmenge auf dem aus dem Harzbad tretenden Ifaserstrang belassen. Sie haben
also die Aufgabe, überschüssiges Harz abzustreifen und in das Bad zurückzuführen.
Die Vorrichtung hat den Nachteil, daß keine stets gleichbleibende Harzmenge auf den Faserstrang kommt und Qualität
ssen wankungen die 3?olge davon sind. Veränderliche Zugkräfte
im Strang bewirken veränderliche Kraftkomponenten auf die Umlenk- und Abquetsch-Stationen und somit schwankende
Dosierung, Bei Störungen muß teilweise mit ungeschützten Händen in das Harz gegriffen werden, was bei
empfindlichen Personen zu Hautkrankheiten führt.
Hinzu kommt, daß aushärtbare Harze zur Einleitung und
Vollendung des Härtungsvorganges Katalysatoren benötigen; ihr prozentualer Anteil am Haijz bestimmt die sogenannte
Topfzeit. Als Topfzeit bezeichnet man die Zeitspanne von
der Zugabe der Katalysatoren bis zum Beginn des Gelierensi
sie hängt auch stark von der Räumt emperaiar und der Harzmenge
im Bad ab. Die Aushärtung ist eine exotherme Reaktion. Beim Mischen größerer Harzmengen wird aus dem Volumen-■
mitfreipunkt die entstehende Reaktionswärme nicht abgeleitet
und es bildet sich ein HärtungsZentrum.
Bei der bekannten Vorrichtung wird die im Tränkbad befindlJdie
Harzmenge daher auf eine lange Topfzeit eingestellt, um während einer gewissen Minäestzeitspanne ununterbrochen arbeiten zu können. Trotzd&m ist es nicht
zu verhindern, daß durch Pausen, Störungen oder Formwechsel
die Topfzeit überschritten wird und eine Aushärtung des Harzes im Tränkbad vor dem völligen Verbrauch
eintritt. τ _
-■■;. 2
Vorrichtung zur Herstellung von SilobehälterK für riegel»
fällige Stoffe
Bine andere Vorrichtung führt den Faserstrang senkrecht
von oben in ein Harzbad und läßt ihnaf der Unterseite durch einen Quetschspalt wieder austreten»
Hier besteht der Nachteil, daß bei Faserbruch das ganze Bad geleert werden muß, um erneut einfädeln zu können.
Ferner muß wegen des geringen Harzbadvolumens häufig
Harzgemisch nachgefüllt werden. Hinzu kommt das beschränkte Ausmaß des Faserbandes»
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, die Vorrichtung
zur Tränkung des Fasermaterials kontrolliert ablaufen und zuverlässig arbeiten zu lassen und zugleich
den Prozess zu vereinfachen und zu verkürzen.
Die Aufgabe ist dad.urch gelöst, daß die Harzdosierung mittels Pumpen vorgenommen wird, wobei die einzelnen
Harzkomponenten aus getrennten Behältern entnommen und erst ku±"z vor dem Formkern zur innigen Mischung zusammengeführt
werden. Das bedeutet aber, daß eine Aushärtung vor der Form nicht eintreten kann. Zudem wird die
umfangreiche und sorgfältige Reinigung der mit Harz benetzten Teile auf die Tränkplatte beschränkt. Durch die
Pumpen läßt sich das Verhältnis Fasermaterial : Harz
genau einstellen und einhalten, was besonders bei Änderung der Wickelgeschwindigkeit und für die Gleichmäßigkeit
der Qualität wichtig ist. Zudem ist das Mischungsverhältnis der einzelnen Harzkomponenten so einstellbar,
daß der Aushärteprozeß des getränkten Fasermaterials
schon während des Aufwickelns erfolgtY
Der Bedarf der Harzkomponenten in den verschiedenen Behältern wird durch einfaches Nachschütten ergänzt, ohne
die Maschine anhalten und Reinigungsarbeiten vornehmen zu müssen. Da die Harzkomponente für sich unbegrenzt
lange haltbar sind, brauchen die Behälter nicht entleert
und gereinigt zu werden im Gegensatz zu den bekannten
Vorrichtungen.
Die Vorrichtung zur Durchführung_des derartig gekennzeichneten
Vorganges ist in der Brläuterungszeiehnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend in ihren
wesentlichen Teilen und weiteren Einzelheiten der Erfindung
näher beschrieben;
Vorrichtung zur Herstellung von Silobehältern für
Der Laufwagen (1) bewegt sich auf Schienen (14·) durch
den regelbaren Antrieb (15) parallel zur Längsachse des Wickelkerns (11 s 11a) zwischen dessen beiden Enden hin und her.
den regelbaren Antrieb (15) parallel zur Längsachse des Wickelkerns (11 s 11a) zwischen dessen beiden Enden hin und her.
Der auf den Ständern (12) ruhende Wickelkern (11) wird durch den Antrieb (13) in Drehung versetzt und zieht
das Fasermaterial (8) über die Leitstation (6) von gebremsten "Vorratsspulen (5? 5&) &b.
das Fasermaterial (8) über die Leitstation (6) von gebremsten "Vorratsspulen (5? 5&) &b.
In den Lagern (16, 16a) ruht der Auslegerholm (7) - er ist axial verschiebbar und um seine Längsachse drehbar
gestaltet - und wird mit der an der Spitze montierten
Tränkplatte (4) bis nahe an den Wickelkern (11) gestellt»
Tränkplatte (4) bis nahe an den Wickelkern (11) gestellt»
Aus den Vorratsbehältern (2, 2a) fließen die Harzkomponente
in die Pumpe (3)? von wo sie über getrennte Leitungen (9S 9a) zur Tränkplatte (4) gefördert und
erst dort innig gemischt werden. Das über die Tränkplatte gleitende Faserband nimmt das Harzgemiseh vollständig auf und gelangt auf den Wickelkern.
Das Ausmaß des Faserbandes und die damit verbundenen
baulichen Maßnahmen richten sich hauptsächlich nach den Erfordernissen und Ausmaßen des Wickelkernes.
erst dort innig gemischt werden. Das über die Tränkplatte gleitende Faserband nimmt das Harzgemiseh vollständig auf und gelangt auf den Wickelkern.
Das Ausmaß des Faserbandes und die damit verbundenen
baulichen Maßnahmen richten sich hauptsächlich nach den Erfordernissen und Ausmaßen des Wickelkernes.
4 -
Claims (1)
1) Vorrichtung zum Wickeln von Behältern aus Fasersträngen
und Kunstharz dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
mit einer Pumpe und einem zugeordneten, das Kunstharz beinhaltenden Behälter sowie einer am formseitigen
Ende eines in der Höhe verstellbaren und um seine Längsachse schwenkbaren Auslegers angeordneten Tränk- und
Führungsplatte versehen ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Pumpen mit je einem zugeordneten Kunstharzbehälter
aufgebaut sind.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosierstation und die Spulenaufnahmen mit den Spulen (5) auf einen Laufwagen (1) aufgebaut sind und
der Laufwagen verschiebbar und in seiner Geschwindigkeit regelbar ist und auf Führungsschienen (14) bewegt
wird.
Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkstation (6) als Strangführung ausgebildet ist.
5) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Laufwagen (1) eine Bedienungsplattform (18/ hat. : :
■) Vor ^.hr
: FonO^f
Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (5) bremsbar sind.
το) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Verstärkungsstränge erhöhbar ist.
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daß mit ihr Hohlkörper herstellbar sind ,_jl
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n*03ti#* to »or. öetiofier, Preise» qeüafen Oeursches ,»onenraw j*>
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST16840U DE1983282U (de) | 1964-01-25 | 1964-01-25 | Vorrichtung zur herstellung von silobehaeltern fuer rieselfaehige stoffe. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST16840U DE1983282U (de) | 1964-01-25 | 1964-01-25 | Vorrichtung zur herstellung von silobehaeltern fuer rieselfaehige stoffe. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1983282U true DE1983282U (de) | 1968-04-11 |
Family
ID=33376464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEST16840U Expired DE1983282U (de) | 1964-01-25 | 1964-01-25 | Vorrichtung zur herstellung von silobehaeltern fuer rieselfaehige stoffe. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1983282U (de) |
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1964
- 1964-01-25 DE DEST16840U patent/DE1983282U/de not_active Expired
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