DE19832453A1 - Wartungs- und Inspektionssystem für eine Druckmaschine - Google Patents

Wartungs- und Inspektionssystem für eine Druckmaschine

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0009Central control units

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Abstract

Beschrieben wird ein Wartungs- und Diagnosesystem für eine Druckmaschine, vorzugsweise Bogenoffsetdruckmaschine, bestehend aus einer wenigstens einen Rechner umfassenden Steuerung, die mit als Sensoren und/oder Endschaltern ausgebildeten Signalgebern verbunden ist und über welche der Hauptantrieb sowie weitere Antriebe der Maschine ansteuerbar sind, wobei die Steuerung der Druckmaschine mit einem Daten ausgeführter Druckaufträge enthaltenden Leitstandrechner in Wirkverbindung steht. Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Diagnose- und Inspektionssystem für Druckmaschinen zu schaffen, mittels dem nötige Wartungsarbeiten weitestgehend vorausgeplant werden können und die dazu nötigen Stillstandszeiten der Maschine minimierbar sind. DOLLAR A Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß ein Wartungs- und Inspektionsrechner (11) vorgesehen ist, der mit der Steuerung (2) und dem Leitstandrechner (8) in Signalverbindung steht und welchem die über die Steuerung (2) erfaßbaren Signale der Antriebe (3, 4, 5) sowie der Signalgeber (6, 7) zuführbar sind, und daß durch den Wartungs- und Inspektionsrechner (11) aus diesen Signalen den Zustand von Verbrauchsstoffen, die Beanspruchung sowie den Verschleiß vorgesehener Maschinenkomponenten wiedergebende Größen ableitbar und daraus die Zeitpunkte sowie der Umfang entsprechender Wartungsmaßnahmen ermittelbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Wartungs- und Inspektionssystem für eine Druckmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Druckmaschinen und insbesondere Bogenoffsetdruckmaschinen weisen eine Vielzahl eine begrenzte Lebens- bzw. Einsatzdauer aufweisende Einzelteile auf. Weiterhin müssen auch bestimmte Arbeitsmittel sowie Verbrauchsstoffe von Zeit zu Zeit ausge­ wechselt bzw. erneuert werden. Bei Bogenoffsetdruckmaschinen ist die Zahl der einem Verschleiß unterliegenden Teile wegen der Komplexität des Bogentransportes besonders hoch. Die aus Gummi bestehenden Elemente der Trenn- und Schleppsauger im Anleger verschleißen in Abhängigkeit der Art der transpor­ tierten Bedruckstoffe, da rauhes Papier die Dichtigkeit der Saugelemente herabsetzt. Auch die Transportbänder des den Bogentransport zwischen Anlegerstapel und Anlage der Druckma­ schine bewirkenden Fördertisches verschleißen aufgrund des Zusammenwirkens mit dem Bedruckstoff, ferner auch wegen der zu deren Betrieb notwendigen Spannung. Darüber hinaus unter­ liegen aus Gummi bzw. Elastomeren bestehende Bauteile einer von der Einsatzzeit abhängigen Versprödung, so daß diese Elemente unabhängig von deren Beanspruchung nach bestimmten Zeiten auszuwechseln sind.
Auch die den Bogentransport innerhalb sowie zwischen den einzelnen Druckwerken bewirkenden Greifer (Greiferauflagen) unterliegen einem Verschleiß. Dieser Verschleiß ist von der Rauhigkeit der transportierten Bedruckstoffe abhängig, ferner von der Anzahl der durchgeführten Bogentransporte und auch von der Druckgeschwindigkeit. Verschlissene Bogengreifer bzw. Greiferaufschläge machen sich insbesondere durch Passerdiffe­ renzen bewirkende Bogenübergaben bemerkbar. Derartige Passer­ differenzen müssen dann durch zeitaufwendige Justiervorgänge des Registers der nachfolgenden Druckwerke ausgeglichen werden. Während derartiger Registerkorrekturvorgänge entsteht Makulatur. Das Auswechseln verschlissener Greifer bzw. Grei­ feraufschläge sowie deren Justage ist ein zeitaufwendiger und lange Stillstandszeiten der Maschine verursachender Vorgang.
Weitere Verschleißteile sowie Verbrauchsstoffe einer Bo­ genoffsetdruckmaschine sind die Gummitücher in den einzelnen Druckwerken, die Schmierstoffe in den Getrieben des Haupt- und der Nebenantriebe, die mit sich drehenden Walzen zusam­ menwirkenden Spitzen von Dosierelementen, die Schmierstoffe insbesondere für die Greifermechanismen und die der weiteren bewegten Teile in den Zylindern sowie die Zahn- und Keilrie­ men.
Um durch den plötzlichen Ausfall derartiger Teile bedingte Produktionsausfälle und somit längere Stillstandszeiten der Maschine während einer Produktion zu vermeiden ist es nötig, daß die Druckmaschine und ihre entsprechende Elemente regel­ mäßig gewartet und verschlissene Elemente ausgetauscht sowie verbrauchte Stoffe erneuert werden. Wegen der Vielzahl einem Verschleiß unterliegenden Elemente sowie deren unterschiedli­ che Standzeiten (abhängig von der Zeit bzw. den Arbeitszy­ klen) werden von den Maschinenherstellern in Verbindung mit den Herstellern der jeweiligen Komponenten Wartungsintervalle festgelegt, die unbedingt einzuhalten sind. Aber auch ein striktes Einhalten der Wartungsintervalle sowie das Ausführen der darin vorgesehenen Maßnahmen ist kein Garant gegen plötz­ liche Produktionsausfälle. Der Grund hierfür liegt in der eingangs angedeuteten Verschleißabhängigkeit bestimmter Elemente von der Art der durchgeführten Produktion, bei­ spielsweise der Art der benutzten Bedruckstoffe, der ver­ druckten Farben sowie weiterer Produktionsgegebenheiten (Druckgeschwindigkeit, Häufigkeit von Druckunterbrechungen und ähnliches). Die nötigen Wartungsintervalle für bestimmte Elemente (z. B. Keilriemen oder Zahnriemen) können bei regel­ mäßiger Überwachung bestimmter Parameter sowie deren Korrek­ tur auch beträchtlich verlängert werden. Die regelmäßige Überwachung der Spannung eines Zahnriemens/Keilriemens erhöht bekanntlich deren Einsatzzeit, so daß der Zeitpunkt für eine zeitaufwendige Auswechselung beträchtlich herausge­ zögert werden kann. Auch die Qualität von Verbrauchsstoffen wie beispielsweise dem Getriebeöl oder den Gummitüchern in den einzelnen Druckwerken wirkt sich entscheidend auf die nötigen Wartungs- und Inspektionsintervalle der entsprechende Komponenten aus. Die Verwendung eines kostengünstigen aber qualitativ niedrigeren Öles macht in Verbindung mit den Produktionsgegebenheiten während dessen Einsatzes unter Umständen häufigere Ölwechsel nötig als die Verwendung eines anderen Schmierstoffes. Eine starke Abhängigkeit von der Art der verwendeten Bedruckstoffe zeigt dabei die Art der verwen­ deten Gummitücher.
[Stand der Technik]
Bekannt aus dem Kraftfahrzeugbau sind Wartungs- und Inspekti­ onssysteme, bei welchen aus Sensordaten des Motores, des Getriebes, des Fahrwerkes und der Karosserie in Verbindung mit Vorgabedaten die Häufigkeit der auszuführenden Wartungs­ arbeiten (Inspektionsintervalle) ermittelt werden. Die nöti­ gen Inspektionsintervalle werden somit nicht nur fest auf die Zeit bzw. den Kilometerstand bezogen sondern zusätzlich in Abhängigkeit der während beim Betriebs des Fahrzeuges vor­ herrschenden Beanspruchung. So kann ein Inspektionsintervall durch häufiges Langstreckenfahren unter nicht zu hoher Bean­ spruchung deutlich länger festgesetzt werden als dies bei häufigen Material beanspruchenden Kurzstreckenfahrten glei­ cher Km-Zahl der Fall ist. Diese Wartungs- und Inspektionssy­ steme lassen aber die künftig erfolgenden, geplanten Einsatz­ zwecke des Fahrzeuges völlig außer acht.
Bei Druckmaschinen ist es bekannt, spezielle Komponenten zusätzlich auf Verschleiß bzw. Verbrauch hin zu überwachen. Beispiele hierfür sind die Füllstandsüberwachungen von Be­ triebsstoffe bereitstellenden Behältern wie beispielsweise Ölvorrat, Feuchtmittel, Farbe, Puder und dergl. Weiterhin ist es bei Druckmaschinen bekannt, sensorisch die Temperatur von Zylinderlagern zu überwachen, da ein abnormes Temperatur-Zeit­ verhalten auf zu erwartende Schäden hinweist. Auch die Spannung von Keilriemenantrieben kann durch Erfassen des Schlupfes überwacht werden, wobei bei zu hohen Schlupfwerten ein entsprechendes Fehlersignal generiert wird.
Auch im Bereich der Elektronik von Druckmaschinen sind Über­ wachungs- und Diagnosesysteme bekannt. Durch eine zusätzliche Sensorik kann beispielsweise der Abnutzungsgrad von Kontakten (Bürsten) der Kommutatoren von Gleichstrommotoren überwacht werden. Hierbei werden Fehlersignale aber erst dann gene­ riert, wenn die Kontakte/Bürsten über ein bestimmtes Maß hinaus verschlissen sind. Präventive Wartungsmaßnahmen lassen sich durch ein derartiges System nicht generieren.
[Aufgabe der Erfindung]
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher ein Diagnose- und Inspektionssystem für Druckmaschinen zu schaffen, mittels dem nötige Wartungsarbeiten weitestgehend vorausgeplant werden können und die dazu nötigen Stillstandszeiten der Maschine minimierbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist ein mit der Steuerung der Druckma­ schine, dem Leitstandrechner der Druckmaschine sowie die bisherigen sowie künftigen Produktionsdaten/Produktionspla­ nungsdaten erfassender Wartungsrechner vorgesehen, durch den der Istzustand der Maschine bzw. der Maschinenkomponenten in Verbindung mit den Gegebenheiten bei vorherigen Produktionen und der Planung für künftige Aufträge verarbeitbar sind. Der erfindungsgemäße Wartungs- und Inspektionsrechner erfaßt über die Maschinensteuerung Signale bzw. Daten der die einzelnen Komponenten innerhalb der Maschine erfassenden Sensoren und Signalgeber. Weiterhin werden dem Wartungs- und Inspektions­ rechner über die Maschinensteuerung Daten über ausgeführte Druckaufträge beispielsweise hinsichtlich Auflagenhöhe, Papiersorte, Bedruckstoffstärke, maximale und mittlere Druck­ geschwindigkeit usw. zugeführt. In dem Wartungs- und Inspek­ tionsrechner sind in einem extra dafür vorgesehenen Speicher­ bereich Informationen über einen Verschleiß bzw. einem Ver­ brauch unterliegender Elemente/Verbrauchsstoffe abgelegt. Aufgrund der Sensorsignale in Verbindung mit den Informatio­ nen zuvor ausgeführter Druckaufträge ist es möglich, Informa­ tionen über den Verschleißgrad bestimmter Maschinenkomponen­ ten abzuleiten. So ist es möglich, aus der Anzahl zuvor gedruckter Bogen in Verbindung mit der Bedruckstoffsorte, dem Papiergewicht, der mittleren bzw. maximalen Druckgeschwindig­ keit vorheriger Druckaufträge eine Information über den Verschleißgrad der Gummiteile der Trenn- bzw. Schleppsauger im Anleger der Druckmaschine abzuleiten.
Erfindungsgemäß ist weiterbildend vorgesehen, daß dem War­ tungs- und Inspektionsrechner Daten zuvor ausgeführter Druck­ aufträge zugeführt werden. Die Anzahl während bereits ausge­ führter Druckaufträge auftretender Stopper kann durch den erfindungsgemäßen Wartungs- und Inspektionsrechner zusätzlich zur Ableitung eines Verschleißmaßes der Trenn- bzw. Schleppsauger ausgewertet werden. So ist durch den Wartungs- und Inspektionsrechner feststellbar, ob bei einer höheren Bogenzahl (Abfrage Bogenzähler) die Häufigkeit von Schiefbo­ gen/Fehlbogen an der Anlage der Druckmaschine zunimmt. Zu diesem Zweck wird durch den Wartungs- und Inspektionsrechner das Signal einer Bogenkontrolle an der Anlage sowie ggf. weiterer Sensoren ausgewertet.
In ähnlicher Weise erfolgt durch den Wartungs- und Inspekti­ onsrechner beispielsweise die Überwachung der Gummitücher in den einzelnen Druckwerken einer Bogenoffsetdruckmaschine.
Auch die Gummitücher unterliegen einem Verschleiß, der zum einen aus einer direkten Beanspruchung durch den Bedruckstoff und zum anderen aus einer nachlassenden bzw. sich ändernden Kompressibilität resultiert. Um für die Gummitücher ein Verschleißmaß abzuleiten und Aussagen für einen nötigen Gummituchwechsel zu schaffen, wird durch den Wartungs- und Inspektionsrechner die gesamte Anzahl bereits gedruckter Bogen in Verbindung mit der Druckgeschwindigkeit, der Papier­ sorte, der Bedruckstoffstärke sowie der jeweils gewählten Druckbeistellung erfaßt und ausgewertet. Hierzu werden dem Wartungs- und Inspektionsrechner über die Maschinensteuerung die entsprechenden Signale für die jeweiligen fernansteuerba­ ren Stellantriebe zugeführt.
Dem erfindungsgemäßen Wartungs- und Inspektionsrechner werden eine Vielzahl in der Maschine erfaßter Sensorsignale zuge­ führt. Insbesondere sind dies die Signale von Temperatursen­ soren in den einzelnen Maschinenkomponenten, wie insbesondere Temperaturwerte von Walzen bzw. Zylinderlagern. Aus diesen Temperaturwerten in Verbindung mit den weiteren über den Leitstand der Druckmaschine eingegebenen Produktionsdaten (Bedruckstoffsorte, Art und Anzahl der zu verdruckenden Farben, Druckbeistellungen usw.) ist dann eine Information über den Lagerverschleiß bzw. über die Qualität des Schmier­ stoffes herleitbar. Ferner ist so entscheidbar, ob eine erhöhte Lagertemperatur aufgrund eines Lagerverschleißes bzw. verminderter Schmierstoffqualität oder aufgrund spezieller Druckauftragseigenschaften (hohe Beistellung bzw. hohe Zügig­ keit der Farbe) vorliegt.
Durch den erfindungsgemäßen Wartungs- und Inspektionsrechner erfolgt nicht nur eine Einzelüberwachung verschiedener Kompo­ nenten der Druckmaschine. Vielmehr wird aus den in der zuvor­ stehend skizzierten Weise erfaßten Daten ein Gesamtabbild der verschiedenen Komponenten der Maschine abgeleitet, um aus dieser Fülle von Informationen dann den Zeitpunkt und den Umfang einer nächsten Wartungsarbeit (Inspektion) ableiten zu können. Dazu werden erfindungsgemäß nicht nur Informationen bereits ausgeführter Druckaufträge sondern auch Informationen über die Produktionsplanung (künftige Druckaufträge) berück­ sichtigt. So ist es möglich, eine über den Wartungs- und Inspektionsrechner festgestellte Wartungsmaßnahme erst nach ein oder mehreren geplanten kleineren Druckaufträgen aus zu­ führen, da aufgrund der bei der Planung erfaßten Informatio­ nen eine erhöhte Beanspruchung der entsprechenden Komponenten nicht zu befürchten ist.
Weiterhin ermöglicht der erfindungsgemäße Wartungs- und Inspektionsrechner eine weitestgehend mögliche Konzentration von Wartungsarbeiten. Durch die individuelle Generierung von Verschleißinformationen der Vielzahl von Maschinenkomponenten ist es möglich, dem Bediener der Maschine über den Leitstand der Druckmaschine oder über einen übergeordneten Erfassungs­ rechner (Drucksaalsteuerung) anzuzeigen, daß zu einem be­ stimmten Zeitpunkt diese und jene Wartungsmaßnahmen auszufüh­ ren sind. Es wird somit nicht ein einmal festgelegter War­ tungskatalog nach bestimmten Zeitintervallen bzw. Bogenzahlen ausgegeben, sondern der Umfang und die Art der nötigen Arbei­ ten wird anhand der jeweiligen Produktionsgegebenheiten (Historie der Maschine) in Verbindung mit den geplanten künftigen Druckaufträgen festgesetzt.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Wartungs- und Inspektions­ rechner liegt somit darin, daß die Wartungsintervalle nicht ausschließlich aus den Betriebsstunden- und/oder Bogenzähler der Druckmaschine abgeleitet werden, sondern es wird ein Gesamtzustand der Maschine erfaßt und bewertet, um daraus dynamische Wartungsintervalle zu generieren und die für die Wartungsarbeiten nötigen Stillstandszeiten der Maschine zu minimieren.
Weiterhin werden durchgeführte Wartungsarbeiten weitestgehend selbständig erkannt und hinsichtlich deren Ausführung regi­ striert. Darüber hinaus sind durch den erfindungsgemäßen Wartungs- und Inspektionsrechner zusätzlich über den Leit­ stand der Druckmaschine eingebbare Daten mit Auswirkung auf die Dynamisierung der Wartungsintervalle verwertbar. Bei­ spielsweise sind dies die Art und die Qualität der verwende­ ten Schmierstoffe, zusätzliche Bewertungen (Sichtkontrolle) des Verschleißes von Saugern oder sonstigen Gummiteilen usw.
Erfindungsgemäß ist weiterbildend vorgesehen, daß durch den erfindungsgemäßen Wartungs- und Inspektionsrechner nicht nur ein Gesamtabbild der Maschine hinsichtlich deren Verschleiß­ grad bzw. der nötigen Wartungsarbeiten erfaßt wird, sondern daß durch diesen Rechner ebenfalls auch eine Überwachung der nötigen und jeweils auszuführenden Wartungsarbeiten erfolgt. Aufgrund der Produktionsdaten in Verbindung mit den jeweilig an der Maschine vorgenommenen Einstellungen ist es durch den Wartungs- und Inspektionsrechner möglich, festzustellen, wann die Greifersysteme und insbesondere die Schön- und Wider­ druckgreifersysteme in den Zylindern mit Schmierstoff verse­ hen werden müssen. Dies ergibt sich durch das Auswerten der Gesamtanzahl von Druckaufträgen sowie der Anzahl der Druck­ aufträge mit Schön- und Widerdruck. Dabei wird zusätzlich auch die Anzahl der in der jeweiligen Betriebsart gedruckten Bogen mitberücksichtigt. Sind aufgrund der Produktionsplanung die nächsten Druckaufträge reine Schöndrucksachen (keine Bogenwendung), so kann die nötige Schmiermaßnahme für die Schön- und Widerdruckgreifer individuell auf ein nächstes Wartungsintervall (Schmieren der Schöndruckgreifer) hinausge­ schoben werden. Die diese Wartungsmaßnahme bedingend Still­ standszeit der Maschine verlängert sich nur unwesentlich durch diese zusätzlichen Schmierarbeiten, da die nötigen Handhabungen an der Maschine (öffnen von Tritten, Schutzgit­ tern und dergl.) sowie die Positioniervorgänge (Anfahren bestimmter Maschinenstellungen) ohnehin durchgeführt werden müssen.
Das Überwachen festgestellter Wartungsmaßnahmen erfolgt in einfacher Weise durch das Auswerten der Signale der Maschi­ nensteuerung in Verbindung mit dem Hauptantrieb der Druckma­ schine. Wie bereits zuvorstehend angedeutet, bedingen eine Vielzahl von Wartungsmaßnahmen das Anfahren bestimmter Posi­ tionen sowie das Öffnen bestimmter Schutzgitter, Klapptritte usw. Durch die Maschinensteuerung werden die diese Einrich­ tungen absichernden Endschalter/Sensoren erfaßt, ferner steht die Maschinensteuerung mit dem Hauptantrieb der Druck­ maschine in Wirkverbindung, so daß sich das Anfahren vorgese­ hener Positionen in Verbindung mit dem Öffnen bestimmter Tritte/Schutzgitter durch den Wartungs- und Inspektions­ rechner überwachen läßt.
Auch werden durch den Wartungs- und Inspektionsrechner über den Leitstand der Druckmaschine eingebbare Daten über die Art der verwendeten Schmierstoffe bzw. den Typ eventuell verwen­ deter Ersatzteile mitberücksichtigt. Somit ist für die Gene­ rierung eines künftigen Wartungszeitpunktes berücksichtigbar, welche Qualität der verwendete Schmierstoff bzw. welche Standzeit das verwendete Ersatzteil bzw. der verwendete Verbrauchsstoff aufweist. Die dazu nötigen Informationen enthält der Wartungs- und Inspektionsrechner in einem dafür vorgesehenen Speicherbereich, wobei erfindungsgemäß weiter­ bildend vorgesehen sein kann, daß diese Informationen bei von Fachpersonal ausgeführten Wartungsarbeiten ständig aktuali­ siert werden (z. B. Online über Datenbank). Somit kann bspw. die Freigabe einer neuen Schmierstoffsorte berücksichtigt werden, wenn dieser Schmierstoff bei der Maschineninstallati­ on der Maschine noch nicht freigegeben war.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Wartungs- und Inspektions­ rechners liegt insbesondere darin, daß über die Maschinen­ steuerung vorrangig Signale von Sensoren/Endschaltern ausgewertet werden, welche ohnehin in der Maschine angeordnet sind. Weiterhin werden durch den Wartungs- und Inspektions­ rechner die Signale des Bogenzählers, der Uhr der Maschinen­ steuerung (Echtzeit), die Steuersignale für den Hauptantrieb der Druckmaschine sowie Steuersignale für weitere Antriebe der Maschine, während eines Druckauftrages vorgenommene Justierungen an der Farbsteuerung, den Registerfernverstel­ lungen usw. zugeführt. Aus dieser Maschinen- und Auftragshi­ storie sind eine Vielzahl von Wartungsmaßnahmen betreffenden Größen ableitbar. So ist beispielsweise an der Häufigkeit und der Größe von Stellvorgängen der Farbführung ableitbar, ob eine Justage (Nulljustage) der Farbschieber nötig ist. Aus der Häufigkeit von Registerstellvorgängen ist ferner ermit­ telbar, ob die Bogengreifer in bzw. zwischen den Druckwerken noch einwandfrei, d. h. paßgerecht arbeiten.
Weiterhin ist aus dem Strombedarf des Hauptantriebes bzw. der weiteren Antriebe der Druckmaschine (Anleger/Ausleger) in Verbindung mit eventuell anfallenden Temperaturdaten ein Maß für den Schmierzustand der jeweiligen Getriebe ermittelbar. Durch den erfindungsgemäßen Wartungs- und Inspektionsrechner sind bestimmte Maschinenkomponenten hinsichtlich Verschleiß- bzw. Verbrauchszustand direkt überwachbar. Dies sind insbe­ sondere diejenigen Elemente der Maschine, die direkt senso­ risch überwacht werden. Weiterhin können durch den erfin­ dungsgemäßen Wartungs- und Inspektionsrechner auch indirekte Informationen über den Verschleiß- bzw. Abnutzungsgrad be­ stimmter Maschinenelemente gewonnen werden. So ist es auf­ grund einer Langzeitbeobachtung von Zylindertemperaturen möglich, auf ein eventuelles Absacken der Maschine bzw. des Maschinenfundamentes zu schließen. Weiterhin kann die thermi­ sche Beanspruchung benachbarter Maschinenkomponenten auch durch die Einschaltzeit (Dauer) eines Trockners (IR-Trockner) beurteilt werden (Austrocknen von Lagerstellen durch die Wärme des Trockners).
Durch die in der Maschine vorhandene Sensorik erfolgt in der bereits zuvorstehend skizzierten Weise eine Plausibilisierung von geforderten und angezeigten Wartungsarbeiten. Eine über den Leitstand der Druckmaschine geforderte Wartungsarbeit wird somit nicht nur manuell durch die aus führende Person quittiert sondern es wird zusätzlich durch Abfrage entspre­ chender Signale der Maschinensteuerung festgestellt, ob diese Wartungsmaßnahmen auch tatsächlich und insbesondere ordnungs­ gemäß ausgeführt wurde bzw. ausgeführt worden sein kann.
Neben der selbsttätigen Überwachung von geforderten Wartungs­ arbeiten werden dem Wartungs- und Inspektionsrechner aber auch manuell eingebbare Informationen zur Bildung künftiger Wartungsintervalle zugeführt. So kann vorgesehen sein, in einem speziellen Quittierungsmenü den Verschleiß ausgetausch­ ter Elemente (Sauger/Keilriemen und dgl.) zu klassifizie­ ren. Eine derartige Klassifikation kann beispielsweise zwi­ schen "stark verschlissenen" und "Verschleiß kaum feststell­ bar" unterscheiden. Bevorzugt erfolgt die Berücksichtigung einer derartigen Klassifikation mit Qualitätsdaten des je­ weils verwendeten Teiletyps.
[Beispiele]
Des weiteren erfolgt die Erläuterung eines Ausführungsbei­ spiels der Erfindung anhand der einzigen Zeichnung. Diese zeigt eine Bogenoffsetdruckmaschine mit Maschinensteuerung, zugeordnetem Leitstandrechner, einem Rechner für die Produk­ tionsplanung und Überwachung sowie den erfindungsgemäßen Wartungs- und Inspektionsrechner.
Eine Druckmaschine 1 - dargestellt ist eine Bogenoffsetdruck­ maschine - weist eine aus einem oder mehreren Rechnern beste­ hende Steuerung 2 auf. Die Steuerung 2 steht mit einem Hauptantrieb 3 der Druckmaschine 1, weiteren Antrieben 4, 5, in der Druckmaschine 1 angeordneten Sensoren 6 sowie den Verschutzungen zugeordneten Endschaltern 7 in Signalverbin­ dung. Bei den Antrieben 4, 5 handelt es sich insbesondere um die Antriebe im Anleger, Ausleger der Druckmaschine 1, bzw. um die fernansteuerbaren Stellantriebe für das Register- bzw. die Farbführung (Farbdosierelemente). Die Stellbefehle für den Hauptantrieb 3, die Antriebe 4, 5 sowie die Signale der Sensoren 6 und der Endschalter 7 werden durch die Steuerung 2 der Druckmaschine 1 erfaßt und die Steuerung 2 löst die für die jeweilige Betriebssituation nötigen Folgen aus.
Die Steuerung 2 der Druckmaschine 1 steht mit einem Leit­ standrechner 8 eines Leitstandes 9 der Druckmaschine in Signalverbindung. Über eine Eingabevorrichtung nebst Monitor des Leitstandes 9 sind bestimmte, über den Leitstandrechner 8 von der Steuerung 2 der Druckmaschine 1 abrufbare Daten darstell- und änderbar und ferner auch bestimmte Komponenten der Druckmaschine 1 fernbedienbar. Über den Leitstand 9 erfolgt auch die Eingabe von spezifischen Daten, wie insbe­ sondere der Bedruckstoffsorte, Format, Zahl und Art der verdruckten Farben usw. Im Leitstandrechner 8 werden weiter­ hin die über die Steuerung 2 der Druckmaschine 1 erfaßbaren Informationen über Druckgeschwindigkeit, Bogenzahl, Anzahl und Größe der während eines Druckauftrages ausgeführten Registerstellbefehle, Anzahl der Eingriffe auf die Farbfüh­ rung usw. gespeichert.
Mit dem Leitstandrechner 8 des Leitstandes 9 der Druckmaschi­ ne 1 steht weiterhin ein Rechner 10 der Produktionsplanung/Produktions­ steuerung in Signalverbindung. Über diesen Rechner 10, der mit weiteren Leitstandrechnern nicht dargestellter Druckmaschinen in Signalverbindung steht, erfolgt die Fest­ stellung der Verfügbarkeit der Maschine sowie die Planung zukünftig auszuführender Druckaufträge. Dieser Rechner 10 kann mit weiteren Arbeitsplätzen der Druckereisteuerung in Signalverbindung stehen, über welche Einstelldaten/Vorein­ stelldaten künftig auszuführender Druckaufträge erfaßbar sind.
Mit der Steuerung 2 der Druckmaschine 1 steht der erfindungs­ gemäße Wartungs- und Inspektionsrechner 11 in direkter Si­ gnalverbindung. Weiterhin steht der Wartungs- und Inspekti­ onsrechner 11 über das die Steuerung 2 mit dem Leitstandrech­ ner 8 verbindende Netzwerk in Verbindung. Der Leitstandrech­ ner 8 und der Rechner 10 der Produktionssteuerung/Planung sind ihrerseits mit einem Netzwerk miteinander verbunden, so daß der erfindungsgemäße Wartungs- und Inspektionsrechner 11 auch mit diesen Einrichtungen in Signalverbindung steht.
Wie bereits zuvorstehend erläutert wurde, werden dem War­ tungs- und Inspektionsrechner 11 eine Vielzahl von Daten der Steuerung 2 zugeführt. Dies sind insbesondere die Stellbefeh­ le für den Hauptantrieb 3 der Druckmaschine 1, Stellbefehle für die Antriebe 4, 5 sowie Signalzustände der Sensoren 6 und der Endschalter 7. Diese Signale dokumentiert der Wartungs- und Inspektionsrechner zwecks Herleitung von nötigen War­ tungsmaßnahmen, wobei dazu in einem Speicher 12 bereitge­ stellte Informationen mitberücksichtigt werden. Dies sind insbesondere Qualitätsmerkmale der verschiedenstes Elemente der Druckmaschine. Der Wartungs- und Inspektionsrechner steht mit dem Leitstandrechner 8 des Leitstandes 9 der Druckmaschi­ ne 1 in Signalverbindung, so daß über ein am Monitor des Leitstandes 9 darstellbares Wartungsmenü der Umfang einer ermittelten Wartungsarbeit darstellbar ist. Über den Leit­ stand 9 erfolgt ferner auch das Quittieren ausgeführter Wartungsvorgänge, wobei der Wartungs- und Inspektionsrechner 11 eine ausgeführte Wartungsmaßnahme zusätzlich anhand der Signale der Sensoren 6/der Endschalter 7 in Verbindung mit den Stellbefehlen der Antriebe 3, 4, 5 plausibilisiert.
Erfindungsgemäß ermittelt der Wartungs- und Inspektionsrech­ ner 11 die Notwendigkeit von Wartungsmaßnahmen bestimmter Einzelkomponenten in deren Gesamtheit und insbesondere in Verbindung mit den Informationen künftig auszuführender, geplanter Druckaufträge. Dazu werden dem Wartungs- und In­ spektionsrechner 11 zusätzlich Informationen des Rechners 10 aus der Auftragsvorbereitung/der Produktionsplanung zuge­ leitet.
Bezugszeichenliste
1
Druckmaschine
2
Steuerung
3
Hauptantrieb (Druckmaschine
1
)
4
Antrieb
5
Antrieb
6
Sensor
7
Endschalter
8
Leitstandrechner
9
Leitstand (Druckmaschine
1
)
10
Rechner (Produktionsüberwachung/Produk­ tionsplanung/Drucksaalsteuerung)
11
Wartungs- und Inspektionsrechner
12
Speicher (Wartungs- und Inspektionsrech­ ner
11
)

Claims (4)

1. Wartungs- und Diagnosesystem für eine Druckmaschine, vorzugsweise Bogenoffsetdruckmaschine, bestehend aus ei­ ner wenigstens einen Rechner umfassenden Steuerung, die mit als Sensoren und/oder Endschaltern ausgebildeten Si­ gnalgebern verbunden ist und über welche der Hauptantrieb sowie weitere Antriebe der Maschine ansteuerbar sind, wo­ bei die Steuerung der Druckmaschine mit einem Daten aus­ geführter Druckaufträge enthaltenden Leitstandrechner in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wartungs- und Inspektionsrechner (11) vorgesehen ist, der mit der Steuerung (2) und dem Leitstandrechner (8) in Signalverbindung steht und welchem die über die Steuerung (2) erfaßbaren Signale der Antriebe (3, 4, 5) sowie der Signalgeber (6, 7) zuführbar sind, und daß durch den Wartungs- und Inspektionsrechner (11) aus die­ sen Signalen den Zustand von Verbrauchsstoffen, die Bean­ spruchung sowie den Verschleiß vorgesehener Maschinenkom­ ponenten wiedergebende Größen ableitbar und daraus die Zeitpunkte sowie der Umfang entsprechender Wartungsmaß­ nahmen ermittelbar sind.
2. Wartungs- und Diagnosesystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wartungs- und Inspektionsrechner (11) mit einem Informationen über für die Druckmaschine (1) geplante Druckaufträge enthaltenen weiteren Rechner (10) in Si­ gnalverbindung steht, und daß durch den Wartungs- und In­ spektionsrechner (11) die Zeitpunkte sowie der Umfang der Wartungsmaßnahmen in Verbindung mit diesen Informationen ermittelbar sind.
3. Wartungs- und Diagnosesystem gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Wartungs- und Inspektionsrechner (11) aus den über die Steuerung (2) zuführbaren Signale der An­ triebe (3, 4, 5) sowie der Signalgeber (6, 7) die durch­ zuführenden Wartungsmaßnahmen überwachbar sind.
4. Wartungs- und Diagnosesystem für Druckmaschinen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Wartungs- und Inspektionsrechner (11) über den Leitstand (9) des Leitstandrechner (8) manuell ein­ gebbare Informationen über durchgeführte Wartungsmaßnah­ men erfaß- und verarbeitbar sind.
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DE (1) DE19832453A1 (de)

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