DE19831917C2 - Einrichtung zum Verbessern der Luftqualität in Wohn-, Büro- und Produktionsräumen bei gleichzeitiger Heizung oder Kühlung - Google Patents

Einrichtung zum Verbessern der Luftqualität in Wohn-, Büro- und Produktionsräumen bei gleichzeitiger Heizung oder Kühlung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verbessern der Luftqualität in Wohn-, Bü­ ro- oder Produktionsräumen bei gleichzeitiger Heizung oder Kühlung, die entgegen­ gesetzte Luftströmungen führende Luftkanäle vorsieht, in denen jeweils an ein Was­ serversorgungsnetz angeschlossene flexible Kunststoffrohre angeordnet sind, wobei jeweils zumindest zwei Kunststoff-Kapillarrohrmatten in den entgegengesetzt durch­ strömten Luftkanälen zu einem wasserführenden Kapillarrohrmattenkreislauf unter Einschaltung einer Zirkulationspumpe strömungstechnisch verbunden sind.
Es sind Wärmetauscher-Systeme bekannt, die auf der Basis "Nur-Luft" zu hohe Wärme-Energieträger-Transportkosten infolge der niedrigen Wärmekapazität der Luft führen. Hohe Energielasten verursachen bei zugrundegelegter zulässiger Luftein­ tritts-Temperatur hohe Luftvolumenströme zur Energielast-Abfuhr. Die hohen Luft­ volumenströme bewirken häufig Zugerscheinungen und führen insbesondere in kli­ matisierten Hochhäusern seit vielen Jahren zu äußerst schwierigen Arbeitsbedin­ gungen, die sogar schon das Verhältnis der dort arbeitenden Personen zum Arbeit­ geber belasten. Auch Strahlungstemperaturen im Raum sind beim Kühlen hoch, da die Kühlung der Bauteile nur indirekt durch die Raumluft erfolgen kann. Hohe Tem­ peraturen der Raum-Außenwände einschließlich der Fenster und hohe Oberflä­ chentemperaturen von Maschinen und Geräten können nur sehr schwierig und lang­ sam durch niedrige Temperaturen thermisch aktiver Flächen kompensiert werden und bewirken vielfach ebenfalls Unbehaglichkeit und Unwohlsein.
Nicht nur eine Tempertureinwirkung, sondern auch eine Belüftungsregelung sind von großer Bedeutung für das Wohlbefinden der sich in den Räumen aufhaltenden Per­ sonen.
Aus der DE 38 38 055 A1 ist eine Vorrichtung zur klimatisierten Belüftung von Räu­ men bekannt, bei der ein warmer Abluftstrom in einem Abluftkanal an einem Wär­ metauscher aus flexiblen Kunststoffrohren vorbeigeführt wird. Die Kunststoffrohre werden zum Befeuchten der Luft mit Wasser berieselt und füllen demzufolge den Abluft- und Zuluftkanal aus, wodurch ein erheblicher Strömungswiderstand entsteht, d. h. ein Verlust an Energie, ohne dass ein wirkungsvoller Wärmeübergang stattfin­ det.
Es ist ferner aus der DE 32 16 877 C1 bekannt, in ein Gehäuse ein Wärmeaus­ tausch-Element einbaubar zu gestalten. Das Wärmeaustausch-Element besteht aus wenigstens einem aus sich gitterartig kreuzenden flexiblen Kunststoffrohren gebil­ deten Mattenkörper. Diese Bauweise soll die früher bekannten Rohrbündel- Wärmetauscher ersetzen. Der Mattenkörper wird jedoch quer zur Strömungsrichtung der Luft eingebaut und die zu kühlende oder zu wärmende Zu- oder Abluft durch­ strömt in kurzer Zeit die Bauhöhe des Mattenkörpers, so dass ein Energie-Übergang vom Mattenkörper auf die Luft oder umgekehrt nur bedingt stattfinden kann. Der thermische Wirkungsgrad eines solchen quergestellten Mattenkörpers ist daher ge­ ring.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gesundes Raumklima für Personen, die sich in Wohn-, Büro- oder Produktionsräumen aufhalten, zu schaffen, wobei eine wirtschaftliche Heizung oder Kühlung bei möglichst geringem Sach- und Energie­ aufwand angestrebt wird.
Die gestellte Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Kunststoff- Kapillarrohrmatten jeweils in die Wandungen der Kanalgehäuse integriert sind.
Dabei ergeben sich Vorteile durch die Anwendung von Kunststoff-Kapillarrohrmatten, die für eine stille Kühlung oder Heizung bei großer Wirtschaftlichkeit des Betriebs sorgen und durch die kontinuierliche Zumischung von Frischluft zur verbrauchten Luft in Räumen, in denen sich Menschen in unterschiedlicher Zahl aufhalten, für eine ge­ sunde Luft sorgen. Ein anderer Vorteil besteht in der Anpassung an Wärmeanteilen, die durch stark wechselnden Wärmeanfall in den Räumen hervorgerufen werden. Durch die Frischluftzufur besteht jetzt die Möglichkeit durch Mischung alter Luftmen­ gen mit (kalter) Frischluft nicht nur eine Temperaturregelung über die Kunststoff- Kapillarrohrmatten herbeizuführen, sondern durch mehr Sauerstoff die Behaglichkeit und das Wohlbefinden der Personen in den betreffenden Räumen zu steigern. Da­ durch werden weiterhin bei "stiller" Kühlung oder Heizung die erwähnten Zuglufter­ scheinungen vermieden, so daß mit weniger Erkältungskrankheiten (insbesondere in den Sommermonaten!) gerechnet werden kann.
Die Ausführung kann derart vorgenommen werden, daß jeweils zumindest zwei Kunststoff-Kapillarrohrmatten in entgegengesetzt durchströmten Luftkanälen zu ei­ nem wasserführenden Kapillarrohrmattenkreislauf unter Einschaltung einer Zirkulati­ onspumpe strömungstechnisch verbunden, d. h. verschaltet sind. Dadurch werden anlagentechnisch neue Vorteile geschaffen, eine solche Luftversorgungseinheit z. B. mit kühler Luft an der sonnenabgewandten Seite zu versorgen und mit warmer Luft an der Sonnenseite. Es ist ferner möglich, ein solches System durch Drehrichtungs­ wechsel eines Exhaustors umzudrehen, was je nach Wetterlage oder Jahreszeit er­ folgen kann.
Eine sehr kompakte Luftversorgungseinheit wird ferner dadurch geschaffen, daß je­ weils zwei Kunststoff-Kapillarrohrmatten quer zur Strömungsrichtung sich gegen­ überliegend angeordnet sind. Dadurch werden alle Rohrleitungen, die Regeleinrich­ tungen und die Regelarmaturen in ihrer Anordnung vereinfacht.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass eine wasserführende Rück­ laufleitung und die Zirkulationspumpe zwischen zwei, jeweils einen Abluftkanal und einen Frischluftkanal bildenden Kanalgehäusen mit rechteckigem, quadratischem oder kreisförmigem Querschnitt angeordnet sind.
Eine andere Ausgestaltung besteht noch darin, daß als Kühlflüssigkeit oder Heizflüs­ sigkeit in den Kunststoff-Kapillarrohrmatten eine Wasser-Glykol-Mischung verwendet ist.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein Blockschaltbild der Kunststoff- Kapillarrohrmatten in Kombination mit einem Abluftkanal und einem Frischluftkanal.
Ein mit warmer (und verbrauchter) Abluft beladener Abluftstrom 1 wird aus einem Wohn-, Büro- oder Produktionsraum 2 in einem Abluftkanal 3 an ersten Kunststoff- Kapillarrohrmatten 4 vorbei ins Freie 5 geführt. Aufgrund der Berührung des warmen Abluftstroms 1 mit den Kapillarrohren der Kunststoff-Kapillarrohrmatten 4 wird über das strömende Wasser in den Kapillarrohren Wärme aufgenommen.
Aus dem Freien 5 wird ein im allgemeinen kühlerer oder kalter zum Abluftstrom 1 entgegengesetzt strömender Frischluftstrom 6 durch einen Frischluftkanal 7 vom Freien 5 in den Wohn-, Büro- oder Produktionsraum 2 geleitet. Der Frischluftstrom 6 streicht an den Kapillarrohren einer zweiten Kunststoff-Kapillarrohrmatte 8 vorbei und nimmt dort über das in der Kunststoff-Kapillarrohrmatte 4 erwärmte Wasser Wärme auf, die zusammen mit dem Frischluftstrom 6 in das Innere eines Wohn-, Büro- oder Produktionsraumes 2 geführt wird.
Der Abluftstrom 1 und der Frischluftstrom 6 bilden entgegengesetzte Luftströmungen in dem Abluftkanal 3 bzw. dem Frischluftkanal 7.
Die erste Kunststoff-Kapillarrohrmatte 4 und die zweite Kunststoff-Kapillarrohrmatte 8 (die auch aus Gruppen bestehen können) sind an Wandungen 3a des Abluftkanals 3 und an Wandungen 7a des Frischluftkanals 7 angeordnet und an ein Wasserver­ sorgungsnetz 9 angeschlossen. Jeweils zumindest zwei Kunststoff-Kapillarrohr­ matten 4 und 8 in entgegengesetzt durchströmten Luftkanälen 3, 7 sind zu einem heiz- oder kühlwasserführenden Kapillarrohrmattenkreislauf 10 unter Einschaltung einer Zirkulationspumpe 11 strömungstechnisch zusammengeschaltet.
Im Ausführungsbeispiel liegen jeweils die beiden Kunststoff-Kapillarrohrmatten 4 und 8 quer zur Strömungsrichtung einander gegenüber, um eine regelungstechnisch und konstruktiv günstige Einheit zu schaffen. Der Abluftkanal 3 und der Frischluftkanal 7 könnten auch an verschiedenen Seiten des Gebäudes liegen, wobei Wetterseite, Sonneneinstrahlung, Windströmungsverhältnisse u. dgl. eine Rolle spielen.
Das Ausführungsbeispiel offenbart ferner, daß eine wasserführende Rücklaufleitung 12 und die Zirkulationspumpe 11 zwischen zwei, jeweils einen Abluftkanal 3 und ei­ nen Frischluftkanal 7 bildendes Kanalgehäuse 13 mit rechteckigem, quadratischen oder kreisförmigem Querschnitt 14 ausgeführt sind. Insbesondere bei kreisförmigem Querschnitt 14 können die Kunststoff-Kapillarrohrmatten 4 oder 8 auch gewickelt im Inneren des jeweiligen Kanalgehäuses 13 eingebaut sein.
Die dargestellte Bauweise sieht vor, daß die Kunststoff-Kapillarrohrmatten 4 und 8 jeweils in die Wandungen 3a, 7a der Kanalgehäuse 13 integriert sind.
Ferner kann als Kühl- oder Heizflüssigkeit in den Kunststoff-Kapillarrohrmatten 4 und 8 eine Wasser-Glykol-Mischung anstelle von reinem Wasser verwendet werden.
Bezugszeichenliste
1
Abluftstrom
2
Wohn-, Büro- oder Produktionsraum
3
Abluftkanal
3
a Wandung
4
erste Kunststoff-Kapillarrohrmatte (Gruppe)
5
Freie
6
Frischluftstrom
7
Frischluftkanal
7
a Wandung
8
zweite Kunststoff-Kapillarrohrmatte (Gruppe)
9
Wasserversorgungsnetz
10
Kapillarrohrmattenkreislauf
11
Zirkulationspumpe
12
Rücklaufleitung
13
Kanalgehäuse
14
Querschnitt

Claims (3)

1. Einrichtung zum Verbessern der Luftqualität in Wohn-, Büro- oder Produktionsräumen bei gleichzeitiger Heizung oder Kühlung, die entgegengesetzte Luftströmungen führende Luftkanäle vorsieht, in denen jeweils an ein Wasserversorgungsnetz angeschlossene flexible Kunststoffrohre angeordnet sind, wobei jeweils zumindest zwei Kunststoff- Kapillarrohrmatten in den entgegengesetzt durchströmten Luftkanälen zu einem wasserführenden Kapillarrohrmattenkreislauf unter Einschaltung einer Zirkulationspumpe strömungstechnisch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Kapillarrohrmatten (4; 8) jeweils in die Wandungen (3a; 7a) der Kanalgehäuse (13) integriert sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine wasserführende Rücklaufleitung (12) und die Zirkulationspumpe (11) zwischen zwei, jeweils einen Abluftkanal (3) und einen Frischluftkanal (7) bildenden Kanalgehäusen (13) mit rechteckigem, quadratischem oder kreisförmigem Querschnitt (14) angeordnet sind.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlflüssigkeit oder Heizflüssigkeit in den Kunststoff- Kapillarrohrmatten (4; 8) eine Wasser-Glykol-Mischung verwendet ist.
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