DE19831772A1 - Zylinderkopf, Nockenwelle und Verfahren zur Montage einer Nockenwelle in einem Zylinderkopf - Google Patents

Zylinderkopf, Nockenwelle und Verfahren zur Montage einer Nockenwelle in einem Zylinderkopf

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DE19831772A1 DE1998131772 DE19831772A DE19831772A1 DE 19831772 A1 DE19831772 A1 DE 19831772A1 DE 1998131772 DE1998131772 DE 1998131772 DE 19831772 A DE19831772 A DE 19831772A DE 19831772 A1 DE19831772 A1 DE 19831772A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Zylinderkopf für eine Verbrennungskraftmaschine, mit einem Nockenwellengehäuse, in dem in voneinander beabstandeten parallelen Stegen fluchtende zylindrische Bohrungen als Lagerstellen zumindest einer ventilsteuernden Nockenwelle ausgebildet sind, deren Nockenelemente größer als die Bohrungen sind, so daß die Nockenwelle erst im Zylinderkopf verdrehfest zusammengefügt werden kann.
Bei den meisten bekannten Zylinderköpfen sind die Lagerstellen für die Nockenwellen grundsätzlich zweiteilig, d. h. jede Lagerstelle weist eine untere Lagerschale und eine obere Lagerschale auf, zwischen die die Nockenwelle eingelegt ist. Die Lagerschalen sind mittels Schrauben verbunden. Die Anzahl der Lagerstellen hängt von Zahl und Anordnung der Zylinder und dem Platzbedarf zwischen den Ventilen ab, und es bereitet einen erheblichen Aufwand, fluchtende Lagerstellen herzustellen. Hierfür werden zuerst die Oberseite des Grundgehäuses des Zylinderkopfes und die Unterseiten der unteren Lagerschalen plan geschliffen, dann die Lagerschalen montiert und durch entsprechende Nachbearbeitung (Spindeln) die exakte Ausrichtung der Lageröffnungen hergestellt, die oberen Lagerschalen wieder abgenommen, die Nockenwelle eingesetzt, und schließlich die oberen Lagerschalen in der vormontierten Anordnung und Reihenfolge wieder fixiert.
Es sind bereits eine Reihe von Vereinfachungen vorgeschlagen worden, beispielsweise indem untere oder obere Lagerscheiben zu Montageeinheiten zusammengefaßt (DE-A 32 20 724, EP-A 344 598, EP-A 639 631), oder justierbare Lagerstellen ausgebildet werden (USA-A 5,562,072), wobei aber die aufwendige Vormontage nicht vermieden werden kann.
Konstruktionen mit einteiligen Lagerstellen zeigen beispielsweise die CH-A 529 917, die DE-B 11 45 436, die US-A 2,863,432 oder die FR-A 12 17 835.
Dort sind die Durchmesser der Lagerstellen jeweils so groß, daß die Nockenwellen als Einheit eingeschoben werden können, d. h. auch die größte Radialerstreckung der Nockenelemente ist nicht größer als der Radius der Lagerstellen. Derart große Lagerstellendurchmesser bewirken eine erhöhte Reibung und ein vergrößertes Spiel und erfordern mehr Raum als die Erfordernisse erfüllende Lager mit kleinem Durchmesser. Kleine Lagerstellen sind daher nur möglich, wenn die Nockenwelle nicht einstückig, sondern mehrteilig ist, und wenn die Teile im Zylinderkopf zusammengesetzt werden können.
Eine aus Teilen zusammengesetzte Nockenwelle ist aus der EP 170 378 bekannt, wobei dort Wellenabschnitte verdrehfest verbunden sind, die keramische Nockenelemente und diese verbindende metallische Lager- und/oder Distanzelemente aufweisen. Die metallischen Lager- bzw. Distanzelemente sind hohl, und die Nockenelemente weisen beidseitig abstehende Wellenzapfen auf, die verdrehfest in den metallischen Elementen gehalten sind. Die Steckverbindungen erlauben aber keine direkte Montage der einzelnen Elemente im Zylinderkopf, da die Nockenelemente aufgrund ihrer vorstehenden Wellenzapfen nicht beidseitig in die Bohrungen voneinander beabstandeter Stege eingesetzt werden können.
Für eine Montage in kleinen, einteiligen Lagerstellen des Zylinderkopfes ist die zerlegte Nockenwelle der DE-C 41 37 978 konzipiert, deren Trägerwelle an jeder Befestigungsstelle eines Nockenelementes eine diametrale bzw. auch außermittige Bohrung aufweist, um die Nockenelemente einzeln fixieren zu können. Diese werden mit entsprechenden (in der Symmetrieebene oder außermittigen) Sackbohrungen versehen, wobei der im Bereich des Nockens liegende Teil ein Innengewinde aufweist, so daß von der Grundkreisseite her Schrauben eingesetzt werden können. Der Durchmesser der Lagerstellen ist kleinstmöglich, d. h. er entspricht dem Durchmesser der Trägerwelle.
Die Einzelmontage jedes Nockenelementes im Zylinderkopf erfordert es, die Nockenwelle jeweils dann um den Versetzungswinkel der Nockenelemente zu verdrehen, um grundkreisseitigen Montageöffnungen den Befestigungsschrauben zugänglich zu machen.
Eine einfache Montage und Lagerstellendurchmesser, die kleiner als die Nockenelemente sind, lassen sich erfindungsgemäß verwirklichen, wenn in den Lagerstellen Lagerelemente angeordnet sind, die mit den Nockenelementen verdrehfest verbunden sind.
Die Anordnung von Lagerelementen zwischen den Nockenelementen, und gegebenenfalls von Distanzhaltern zwischen den Nockenelementen und/oder zwischen den Lagerelementen und den Nockenelementen führt zu einer lückenlosen Aneinanderreihung von Nockenwellenelementen über die gesamte Länge der Nockenwelle. Die lückenlose Aneinanderreihung von untereinander verdrehfest verbundenen Nockenwellenelementen führt nicht nur zu einer axialen, sondern auch zu einer Festlegung jedes Nockenelementes in Umfangsrichtung, ohne daß eine Einzelbefestigung jedes Nockenelementes erforderlich ist. Die mit den Nockenelementen verdrehfest verbundenen Lagerelemente erfüllen daher nicht nur eine Lagerfunktion, für die allein sie gar nicht notwendig wären, da eine Trägerwelle gemäß DE-C 41 37 978 auch direkt in den Lagerstellen gelagert werden kann, sondern sie erfüllen eine zweite Funktion, für die sie zwingend notwendig sind: Die Lagerelemente dienen der direkten Übertragung der Drehmomente von einem Nockenelement an einer Seite einer Lagerstelle zu dem folgenden Nockenelement an der anderen Seite der Lagerstelle.
Ein am Ende der Nockenwelle eingebrachter Antrieb wird daher direkt von einem Nockenwellenelement zum nächsten übertragen, so daß diese Funktion nicht von einer Trägerwelle übernommen werden muß.
Der erfindungsgemäße Zylinderkopf stellt einen vorteilhaften Kompromiß von kleinem Lagerdurchmesser und von einfacher Montage dar, wobei der Durchmesser der Lagerstellen nur wenig größer ist als für eine direkte Trägerwellenlagerung erforderlich, da die Lagerelemente im wesentlichen Lagerhülsen darstellen. In einer bevorzugten Ausführung, in der die die Lagerstellen bildenden zylindrischen Bohrungen in Stegen des Grundkörpers ausgebildet sind, entfallen im Vergleich zu zweiteiligen Lagerstellen aus oberen und unteren Lagerschalen folgende Arbeitsschritte:
  • - Planschleifen der Oberseite des Grundgehäuses,
  • - Planschleifen der Lagerschalenunterseiten,
  • - Vormontage der Lagerschalen für das Spindeln der Lagerschalen,
  • - Markieren der richtigen Paarungen und Demontage der Lagerschalen nach dem Spindeln,
  • - Zentrieraufwand für die richtige Zentrierung der Lagerschalen bei der Montage auf dem Grundgehäuse,
  • - Montieren der einzelnen Lagerschalen, mit Einsparung von Schrauben, Belagscheiben usw.
Durch den Wegfall der Gewindelöcher für die Befestigungsschrauben der einzelnen Lagerschalen werden weiters auch Platz und Festigkeit gewonnen, Störungen durch sich lockernde Schrauben vermieden, und die Genauigkeit der Konstruktion erhöht.
Weitere bevorzugte Ausführungen sehen vor, daß die die zylindrischen Bohrungen tragenden Stege im Deckel, in einem zwischen Deckel und Grundgehäuse anordenbaren Lagerrahmen oder in einem in das Grundgehäuse oder den Deckel einsetzbaren Lagereinsatz ausgebildet sind.
Für diese Ausführungen sind zwar das Planschleifen der Oberseite des Grundgehäuses und der Unterseite des die Stege tragenden Bauteiles erforderlich, jedoch liegt der besondere Vorteil dieser Ausführungen darin, daß der präzise Lauf der von den Ventilfedern nicht belasteten Nockenwelle außerhalb des Zylinderkopfes überprüft werden kann. Dennoch stellt ein derartiger Bauteil keine Montagebank od. dgl. dar, da er nicht demontiert, sondern mit eingebauter Nockenwelle auf das Grundgehäuse aufgesetzt wird.
Die verdrehfeste Verbindung zwischen den Nockenelementen und den Lagerelementen kann form- oder kraftschlüssig erfolgen, wobei auch ein direkter stirnseitiger Eingriff von axial sich erstreckenden Vorsprüngen und Ausnehmungen denkbar ist.
Eine erste bevorzugte Ausführung einer in einem Zylinderkopf zusammenfügbaren Nockenwelle sieht vor, daß die Lager- und Nockenelemente zumindest zwei zueinander parallele Durchstecköffnungen aufweisen, durch die zumindest zwei zueinander parallele Trägerstäbe einschiebbar sind. Bevorzugt ist ein Kranz von vier zueinander parallelen Trägerstäben vorgesehen. Das Antriebselement, beispielsweise ein endseitiges Stirnzahnrad oder weitere anzutreibende Elemente, z. B. ein Drehzahlsensor, Steuernocken für Kraftstoffeinspritzdüsen, usw., sind vorzugsweise auch mit Durchstecköffnungen für die Trägerstäbe versehen.
Eine weitere bevorzugte Ausführung einer in einem Zylinderkopf zusammenfügbaren Nockenwelle sieht vor, daß die Elemente auf einem Spannstab angeordnet und zwischen endseitigen Spannelementen axial eingespannt sind. Auf diese Weise erfolgt die Übertragung der Drehmomente von einem an einem Ende der Nockenwelle mit einem Spannelement drehfest verbundenen oder ebenfalls eingespannten Antriebselement direkt über die radialen Stirnflächen der Nockenelemente, der Lagerelemente und gegebenenfalls dazwischen angeordneter Distanzelemente, wobei vor dem Ausziehen der Spannelemente nur auf die richtige Winkelposition der Nockenelemente geachtet werden muß.
In einer bevorzugten Ausführung weist der Spannstab zumindest endseitig Gewindeabschnitte auf oder ist insgesamt als Gewindestab ausgebildet, und als Spannelemente finden Gewindehülsen oder Gewindemuttern Verwendung. Auch bei glatten Stirnflächen der Gewindemuttern und der Nockenelemente lassen sich Drehmomente von mehr als 100 Nm ohne Schwierigkeiten übertragen. Die Distanzelemente können in verschiedenen Längen bzw. Dicken vorgesehen sein, so daß durch entsprechende Wahl von Stückzahl und Dicke alle erforderlichen Abstände zwischen den Nockenelementen bzw. den Lagerelementen eingestellt werden können.
Die axiale Einspannung der Nocken erlaubt weiters auch die Verwendung von Materialien, die bisher wegen zu hoher Spannungsrißanfälligkeit, zu geringer Zugbeanspruchbarkeit oder dergleichen nicht oder kaum einsetzbar waren. Beispielsweise können Nockenwellen auch Nockenelemente aus Keramik, Schalenhartguß, aber auch aus Kunststoff oder dergleichen enthalten. Des weiteren können auch Nockenelemente verwendet werden, die in bisherigen Befestigungsverfahren mangels zu kleiner Verbindungsflächen nicht einsetzbar waren, beispielsweise sehr dünne Nockenscheiben, Nockenelemente aus nichtzylindrischen Hohlprofilen oder Formrohren, usw.
Die Gewindeabschnitte des Spannstabes können beispielsweise nach einem Rollverfahren od. dgl. hergestellt sein.
Da alle Elemente der Nockenwelle zwischen den an den Enden vorgesehenen Spannelementen axial eingespannt werden, kann ein beliebiger im Durchmesser auch kleinerer Spannstab verwendet werden, beispielsweise eine sogenannte "Dehnschraube", die für Axialverschraubungen besonders geeignet ist. In diesem Fall ist besonders von Vorteil, daß die zentralen Öffnungen der Nockenelemente nur ungefähr fluchten müssen.
Eine derartige Nockenwelle läßt sich nach der Herstellung der voneinander beabstandeten, fluchtenden Bohrungen als Lagerstellen in der Weise in einem Zylinderkopf montieren, daß in die Bohrungen die Lagerelemente eingesetzt werden, daß zwischen den Lagerelementen die Nockenelemente angeordnet werden, daß der Spannstab in die zentralen Öffnungen eingeschoben wird, und schließlich die Spannelemente in beiden Enden angezogen werden, wodurch alle Nockenwellenelemente verdrehfest miteinander verbunden werden.
Die Verwendung eines im Durchmesser kleineren Spannstabes, der die Nockenwellenelemente mit Spiel durchsetzt, erfordert eine exakte Ausrichtung der Nockenwellenelemente. Diese Ausführung ist daher insbesondere für Zylinderköpfe geeignet, bei denen die Lagerstellen in den Stegen eines zwischen dem Grundkörper und dem Deckel des Nockenwellengehäuses angeordneten Lagereinsatzes ausgebildet sind, da der Lagereinsatz ähnlich einer Montagebank für ein von Ventilfedern unbelastetes Zusammenfügen der Nockenwelle verwendet werden kann.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein.
Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 Explosionsdarstellungen vier verschiedener Ausführungen eines Zylinderkopfes,
Fig. 5 bis 8 jeweils in der Stirnfläche eines Nockenwellenelementes liegende Querschnitte durch verschiedene Ausführungen im Zylinderkopf direkt montierbarer Nockenwellen,
Fig. 9 und 11 Schrägansichten axial im Zylinderkopf verspannbarer Nockenwellen, wobei Fig. 10 die Bestandteile der Ausführung nach Fig. 9 zeigt.
Ein Zylinderkopf für eine Verbrennungsmaschine weist ein die Ventile tragendes Nockenwellengehäuse auf, das einen Grundkörper 11, einen diesen verschließenden Deckel 12 sowie Lagerstellen für zumindest eine, vorzugsweise zwei die Ventile betätigende Nockenwellen 1 auf. Jede Nockenwelle 1 besteht nur aus Teilen bzw. Elementen, die im Zylinderkopf direkt zusammenfüg- und verdrehfest verbindbar sind, nämlich aus einem Antriebselement 3, Lagerelementen 4, Nockenelementen 5 und gegebenenfalls Distanzelementen, die alle mit Öffnungen od. dgl. 6, 9, 23 versehen sind.
Die in den Ausführungen nach Fig. 1 bis 8 verwendete Nockenwelle 1 weist für die verdrehfeste Verbindung der Elemente zumindest zwei, vorzugsweise vier zueinander parallele Trägerstäbe 2, und jedes Nockenwellenelement 3, 4, 5, die entsprechende Anzahl von Durchstecköffnungen 6 auf. Dieser Aufbau der Nockenwelle 1 gestattet es, die Lagerstellen im Zylinderkopf in Form von zylindrischen Bohrungen 16 auszubilden, die in voneinander beabstandeten Stegen 15 hergestellt werden, und deren Durchmesser wesentlich kleiner als ein Nockenelement 5 ist. Zwischen den Stegen 15 verbleiben Taschen bzw. Kammern 17. Für das Zusammenfügen der Nockenwelle 1 im Zylinderkopf werden also zuerst in den Stegen 15 die miteinander fluchtenden Bohrungen 16 hergestellt, und anschließend wird in jede Bohrung 16 ein Lagerelement 4 eingesetzt. Nun wird in die erste Kammer 17 pro zu betätigendem Ventil ein Nockenelement 5 eingesetzt, und die Trägerstäbe 2 werden von der Seite eingeschoben und gegebenenfalls so verdreht, daß die nächsten Nockenelemente 5 in die nächste Kammer eingelegt und die Trägerstäbe 6 weiter eingeschoben werden können, usw. Diese Vorgangsweise hat den Vorteil, daß jedes Nockenelement 5 mit seinem Grundkreis zum Ventilstößel 19 weisend eingesetzt werden kann, wobei das Ventil geschlossen bleibt. Schließlich wird noch das Antriebselement 3 aufgesteckt und fixiert.
In der Ausführung nach Fig. 1 ist das Nockenwellengehäuse des Zylinderkopfes zweiteilig und weist einen auf dem nicht gezeigten Zylinderblock montierbaren Grundkörper 11 auf, in dessen oberen Bereich zwei Nockenwellen 1 nebeneinander dargestellt sind. Von den Stegen 15 begrenzte Taschen bzw. Kammern 17 nehmen die Nockenelemente 5 paarweise auf, in deren Durchstecköffnungen 6 vier zueinander parallele Trägerstäbe 2 eingeschoben sind. Ein Nockenelement 5 ist im Querschnitt nach Fig. 5 vergrößert dargestellt. Wie dort besser ersichtlich, weist das Nockenelement 5 vier Durchstecköffnungen 6 mit der Querschnittsform eines Kreisringabschnittes auf, die eine hohlzylindrische, axial vorstehende Nabe 7 des Nockenelementes 5 durchsetzen. Gleiche Durchstecköffnungen 6 sind auch in jedem hülsenförmigen Lagerelement 4 und in der Nabe des Antriebselementes 3 vorgesehen. Die einzelnen Nockenwellenelemente 4, 5 berühren einander axial, so daß deren axiale Fixierung an den Trägerstäben 2 nicht erforderlich ist. Es genügt eine endseitige Abdeckung oder Fixierung, die die Verschiebung der zusammengesetzten Nockenwelle 1 als Ganzes verhindert. Der Grundkörper 11 ist durch einen Deckel 12 verschließbar.
In der Ausführung nach Fig. 2 ist das Nockenwellengehäuse des Zylinderkopfes dreiteilig. Auf den Grundkörper 11, in dem die Ventilstößel 19 sichtbar sind, ist ein Lagerrahmen 13 aufsetzbar, in dem die Nockenwelle(n) 1 montierbar sind. Der Lagerrahmen 13 weist die erwähnten Taschen bzw. Kammern 17 auf, die nach unten und oben offen und von den Stegen 15 begrenzt sind, in denen die Bohrungen 16 vorgesehen sind. Die Oberfläche des Grundkörpers 11 und die Unterfläche des Lagerrahmens 13 sind in dieser Ausführung präzise plangeschliffen. Als oberer Abschluß dient wiederum ein einfacher Deckel 12.
Durchstecköffnungen 6 sind in dieser Ausführung nur im Antriebselement 3 und, wie im Detail aus Fig. 6 ersichtlich ist, im Nocken 10 des Nockenelementes 5 vorgesehen, hingegen weisen die Naben 7 des Nockenelementes 5 und die Lagerelemente 4 Rippen 8, und zwischen den Rippen 8 als Öffnungen Nuten 9, auf, die die Trägerstäbe 2 aufnehmen.
In der Ausführung nach Fig. 3 ist ebenfalls ein dreiteiliges Nockenwellengehäuse gezeigt, wobei zwischen den Grundkörper 11 und den Deckel 12 ein Lagereinsatz 14 eingesetzt ist. Der Deckel 12 ist wannenförmig und weist den Lagersatz 14 seitlich abdeckende Seitenwände 18 auf. Die Taschen bzw. Kammern 17 des Lagereinsatzes 14 sind seitlich offen. Die Oberfläche des Grundkörpers 11, die Unterfläche des Lagereinsatzes 14 und die Unterflächen der Seitenwände sind plangeschliffen, um einen exakten, dichtenden Paßsitz zu erreichen.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführung eines zweiteiligen Nockenwellengehäuses, in dem die Nockenwelle(n) 1 im Deckel 12 des Grundkörpers 11 montiert werden. Der Deckel 12 entspricht in seiner Dimensionierung dem Deckel der Ausführung nach Fig. 3, ist jedoch zusätzlich mit den Taschen bzw. Kammern 17 und den Stegen 15 versehen. Die Oberseite des Grundkörpers 11 und die Unterseite des Deckels 12 sind hier plangeschliffen, so daß die beiden Teile genau zusammenpassen.
Das Zusammenfügen der Nockenwelle(n) 1 im Lagereinsatz 14, im Lagerrahmen 13 oder im Deckel 12 (Fig. 2, 3, 4) ist in diesen Ausführungen durch die bessere Zugänglichkeit zu den Taschen bzw. Kammern 17 erleichtert, und auch der Lauf der Nockenwellen kann besser überprüft werden, da sie nicht von den Ventilstößeln 19 beaufschlagt sind.
Fig. 7 zeigt den Querschnitt einer dritten Ausführung einer Nockenwelle 1, in der die Höhe der Rippen 8 bzw. die Tiefe der Nuten 9 und der Nabe 7 des Nockenelementes 5 größer ist als die Dicke der Trägerstäbe 2. Die vier überstehenden Bereiche der Rippen 8 bilden Berührungsflächen zur Stirnseite eines anliegenden Lagerelementes 4.
Eine weitere Ausführung zeigt Fig. 8. In dieser ist die Dicke der Rippen 8 in den Endbereichen der Nabe 7 gleich der Dicke der Trägerstäbe 2 und im zentralen Bereich der Nabe 7 größer. Im Randbereich innen glatte Lagerelemente 4 können daher auf den abgesetzten Endbereich der Nabe 7 aufgesteckt werden, was die Stabilität der gesamten Nockenwelle 1 erhöht. Um die Nockenwelle trotz der in dieser Ausführung erforderlichen Axialverschiebung der Nockenelemente 5 oder Lagerelemente 4 im Zylinderkopf direkt montieren zu können, sind die Lagerelemente 4 um die Länge des abgesetzten Endbereiches länger als die Bohrungen 16 in den Stegen 15, und stehen in der Montagestellung beidseitig aus den Bohrungen vor. Sie können daher beim Einsetzen der Nockenelemente 5 ergriffen und hin- und hergeschoben werden.
Zwei Beispiele für eine axial gespannte Nockenwelle 1 mit einem Spannstab 20 zeigen die Fig. 9 bis 11. In beiden Ausführungen sind auf dem Spannstab 20 Nockenelemente 5, Lagerelemente 4 und gegebenenfalls Distanzelemente 21, die jeweils zentrale Öffnungen 23 aufweisen, durch axiale Klemmung bzw. Einspannung zwischen zwei Spannelementen 27, 28 fixiert. Der Spannstab 20 weist an beiden Enden Gewindeabschnitte 26 auf, auf die jeweils das als Gewindemutter oder Gewindehülse ausgebildete Spannelement 27, 28 aufschraubbar ist. Das Spannelement 28 ist mit einem Endflansch 34 zur Verbindung mit einem Antriebselement 3 versehen.
Im einzelnen zeigen Fig. 9 und 10 eine erste Ausführung einer Nockenwelle 1, in der acht Nockenelemente 5 in paarweise gleicher Winkelstellung vorgesehen sind, wobei zwischen den Nockenelementen 5 mit jeweils gleicher Ausrichtung der Nocken 24 jeweils ein Distanzelement 21 und zwischen den Paaren von Nockenelementen 5 jeweils ein Lagerelement 4 angeordnet ist, die auch vertauschte Funktionen haben können. Nach dem Einsetzen der Lagerelemente 4 in die Bohrungen 16 und der lagerseitigen Nockenelemente 5 in die Taschen bzw. Kammern 17 wird der Spannstab 20 eingeschoben, auf den beidseitig die Spannelemente 27, 28 aufgebracht und angezogen werden.
Fig. 11 zeigt eine im Aufbau gleiche Ausführung, in der jedoch der Grundkreis der Nockenelemente 5 Aussparungen 22 aufweist, und dadurch jeweils schmäler ist. Im Bereich der Aussparungen 22 ist der Spannstab 20 sichtbar.
Diese beiden Ausführungen von axial verspannbaren Nockenwellen 1 sind insbesondere zum Zusammenfügen bzw. zur Montage in einem Lagerrahmen 13 oder Lagereinsatz 14 geeignet.
In allen Ausführungen können als Lagerelemente 4 nicht nur die gezeigten Gleitlagerhülsen, sondern auch Wälzlager verwendet werden.
Die Nockenwellenelemente 3, 4, 5 können beispielsweise in einem Sinterverfahren hergestellt werden, das ohne Nachbearbeitung eine hohe Präzision und Formhaltigkeit aufweist. Es sind aber auch andere Herstellungsverfahren denkbar, beispielsweise lassen sich die Nockenelemente 5 auch in einem Fließpreßverfahren herstellen. Die Naben 7 können auch aus Kunststoff hergestellt und mit einem metallischen Nockenmantel versehen werden, usw. Die Lagerelemente können aus einem Lagermetall, beschichtetem Stahl etc. bestehen, usw. Die beschriebenen Konstruktionen sind auch mit kipp- oder schlepphebelgesteuerten Ventilen ausführbar. Weiters ist auch eine Ventilzwangssteuerung in einfacher Weise ausführbar, wenn in den Taschen bzw. Kammern 17 ein in das Nockenelement eingreifendes Ventilstellglied verschiebbar ist.
In den Fig. 1 bis 4 sind die gekrümmten Flächen der Bauteile zeichnungsprogrammbedingt mit schraffurartigen Linien versehen, wodurch die Darstellungen plastischer zur Wirkung kommen. Auch diese gekrümmten Flächen sind selbstverständlich glatt.

Claims (12)

1. Zylinderkopf für eine Verbrennungskraftmaschine, mit einem Nockenwellengehäuse, in dem in voneinander beabstandeten parallelen Stegen (15) fluchtende zylindrische Bohrungen (16) als Lagerstellen zumindest einer ventilsteuernden Nockenwelle ausgebildet sind, deren Nockenelemente (5) größer als die Bohrungen (16) sind, so daß die Nockenwelle erst im Zylinderkopf verdrehfest zusammengefügt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß in den Lagerstellen Lagerelemente (4) angeordnet sind, die mit den Nockenelementen (5) verdrehfest verbunden sind.
2. Zylinderkopf nach Anspruch 1, dessen Nockenwellengehäuse einen Grundkörper (11) und einen Deckel (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Bohrungen (16) in Stegen (15) des Grundkörpers (11) oder des Deckels (12) ausgebildet sind.
3. Zylinderkopf nach Anspruch 1, dessen Nockenwellengehäuse einen Grundkörper (11) und einen Deckel (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Bohrungen (16) in Stegen (15) eines zwischen Grundkörper (11) und Deckel (12) angeordneten Lagerteiles (13, 14) ausgebildet sind.
4. In einem Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zusammenfügbare Nockenwelle mit Lager- (4) und Nockenelementen (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (4, 5) zumindest zwei zueinander parallele Öffnungen (6, 9) für zueinander parallel einschiebbare, die Elemente (4, 5) verdrehfest verbindende Trägerstäbe (2) aufweisen.
5. Nockenwelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kranz von vier Trägerstäben (2) vorgesehen ist.
6. In einem Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zusammenfügbare Nockenwelle mit Lager- (4) und Nockenelementen (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (4, 5) auf einem Spannstab (20) angeordnet und zwischen endseitigen Spannelementen (27, 28) axial eingespannt sind.
7. Nockenwelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstab (20) endseitig Gewindeabschnitte (26) aufweist, auf denen als Spannelemente (27, 28) Gewindemuttern angeordnet sind.
8. Nockenwelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstab (20) ein Gewindestab ist.
9. Nockenwelle nach einem der Ansprüche 6 bis 8 mit einem Antriebselement (3), dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (3) mit einem Spannelement (28) drehfest verbunden ist.
10. Nockenwelle nach einem der Ansprüche 6 bis 8 mit einem Antriebselement (3), dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (3) zwischen den Spannelementen (27, 28) axial eingespannt ist.
11. Nockenwelle nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenelemente (5) axial vorstehende Naben (7) aufweisen.
12. Verfahren zur Montage einer Nockenwelle in einem Zylinderkopf einer Verbrennungskraftmaschine, in dem voneinander beabstandete Bohrungen (16) als Lagerstellen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bohrungen (16) Lagerelemente (4) eingesetzt werden, daß zwischen den Lagerelementen (4) Nockenelemente (5) angeordnet werden und endseitig ein Antriebselement (3) angeordnet wird, und daß die Nockenelemente (5), die Lagerelemente (4) und das Antriebselement (3) verdrehfest miteinander verbunden werden.
DE1998131772 1997-07-16 1998-07-15 Zylinderkopf, Nockenwelle und Verfahren zur Montage einer Nockenwelle in einem Zylinderkopf Withdrawn DE19831772A1 (de)

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