DE19831722C2 - Innenlichtschaltung - Google Patents
InnenlichtschaltungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q3/00—Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
- B60Q3/80—Circuits; Control arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)
- Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf und eine Schaltungsanord
nung zum Schalten der Innen- und/oder Kofferraumbeleuch
tung von Kraftfahrzeugen mit den im Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Vorrichtungen die
ser Art sind aus DE 43 30 721 C1 und aus US 51 49 187 be
kannt.
Gegenüber anderen Vorrichtungen (beispielsweise DE 195 27 350 A1)
wo die Innenbeleuchtung rundsätzlich eingeschal
tet wird, wenn eine Fahrzeugtür geöffnet wird, ergeben
sich Vorteile, da die Innenraumbeleuchtung nur bei Dun
kelheit angesteuert wird. Oft übermittelt ein Türöff
nungsschalter ein Signal als Betriebsparameter an ein
Steuergerät, welches daraufhin die Innenbeleuchtung an
steuert. Anderenfalls kann das Innenlicht bereits einge
schaltet werden, wenn eine Zentralverriegelung einen Ent
riegelungsbefehl erhält. Das Steuergerät schaltet das In
nenlicht wieder aus, wenn die Tür geschlossen wurde, was
zeitverzögert erfolgen kann, oder wenn die Fahrzeugzün
dung betätigt wurde. Vergleichbar wird auch eine Koffer
raumbeleuchtung selbsttätig eingeschaltet, wenn der Kof
ferraum geöffnet wird. Diese Art der Innenlichtsteuerung
führt dazu, daß die Leuchtmittel im Fahrzeuginnenraum
sehr häufig angesteuert werden. Sie müssen entweder hohen
Anforderungen genügen und sind entsprechend teuer oder
ihre Lebensdauer ist gering. Wird eine Tür oder die Kof
ferraumklappe bewußt oder unbewußt offen gelassen, brennt
die Innen- und/oder Kofferraumbeleuchtung für lange Zeit,
was den Energiehaushalt des Fahrzeugs belastet. Es sind
aufwendige Zeitsteuerungen bekannt, die die maximale
Leuchtdauer der genannten Leuchtmittel begrenzen.
Nach der DE 36 28 345 C2 ist vorgesehen, die Steuerung
der Innenbeleuchtung abhängig vom Betriebszustand der
Schweinwerfer durchzuführen. So soll unnötig häufiges
Einschalten der Innenbeleuchtung vermieden werden.
Aus der DE 41 31 425 C2 ist eine Schaltung bekannt, die
verschiedenen Orten des Innenraumes zugeordnete Leucht
mittel mit unterschiedlicher Intensität ansteuert, so daß
eine Lichtabstufung im Innenraum den Insassen zu seinem
Sitz leiten soll. Die Lichtabstufung wird durch Einbezie
hung mehrerer Fotosensoren in eine sehr aufwendige Schal
tung erreicht, wobei auch hier das Innenlicht grundsätz
lich eingeschaltet wird, wenn beispielsweise eine Tür des
Fahrzeugs geöffnet wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine kostengünstige und in
dividuellen Wünschen anpaßbare Schaltungsanordnung zum
Schalten der Innen- bzw. Kofferraumbeleuchtung zu schaf
fen, womit es möglich wird, diese Beleuchtung nur dann
anzusteuern, wenn dies nötig ist, so daß mit geringem
Aufwand der Kraftfahrzeugenergieverbrauch verringert und
die Lebensdauer der Leuchtmittel ohne Komforteinbuße
erhöht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Vorrichtung
zur Innen- bzw. Kofferraumbeleuchtungsschaltung durch die
im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale aus. Einzelhei
ten der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2
bis 5.
Es ist vorgesehen, die Innenraum- und/oder Kofferraumbe
leuchtung nur dann von einem Steuergerät selbsttätig ein
zuschalten, wenn die Lichtintensität in der Umgebung des
Kraftfahrzeuges einen vorgegebenen Grenzwert unterschrei
tet. Damit wird erreicht, daß am Tage bei hoher Umge
bungs-Lichtintensität kein unnötiges Einschalten der In
nenraumbeleuchtung erfolgt. Nachts oder in einer dunklen
Garage arbeitet das Innenraum- und/oder Kofferraumlicht
jedoch wie bekannt. Da das Kraftfahrzeug wesentlich häu
figer am Tage genutzt wird, als Nachts, kann somit die
Einschalthäufigkeit des Lichtes wesentlich verringert
werden.
Die Leuchtmittel haben eine deutlich höhere Lebensdauer
und unnötiger Energieverbrauch wird vermieden.
Von besonderem Vorteil ist, wenn diese Funktion nahezu
ohne zusätzlichen Bauteilaufwand bei Nutzung eines im
Fahrzeug vorhandenen Fotosensors realisiert wird. Insbe
sondere ein Signal eines Sonnensensors einer Klimaanlage
kann über einen Fahrzeug-BUS oder über eine neu zu schaf
fende Signalverbindung dem Steuergerät des Innenlichtes
zugeführt werden und dort wird die zusätzliche Bedingung
"Lichtintensität in der Umgebung" überprüft, bevor das
Licht selbsttätig eingeschaltet wird.
Der Fotosensor ist entweder grundsätzlich aktiviert, oder
er wird aktiviert, wenn eine Zentralverriegelung oder
eine Wegfahrsperre einen Entriegelungsbefehl erhält. So
ist gewährleistet, daß das Sensorsignal bereits vorliegt,
bevor eine Tür oder die Kofferraumhaube geöffnet wird.
Unabhängig von der beschriebenen selbsttätigen Lichtein-
/-ausschaltung durch das Steuergerät ist das Licht wei
terhin an einem Befehlsgeber manuell schaltbar, auch wenn
es sehr hell in der Umgebung ist.
Zur individuellen Anpassung des Systems ist es von Vor
teil, wenn der Lichtgrenzwert, bei dessen Überschreiten
das Innenraumlicht nicht mehr selbsttätig eingeschaltet
wird, einstellbar ist, wozu ein manuell zu betätigendes
Bedienelement vorzusehen ist. Dieses Bedienelement kann
baulich kombiniert werden mit dem Befehelsgeber zum Ein-
/Ausschalten des Lichtes und z. B. als Dreh- Druck- Stel
lelement ausgeführt werden, womit kein zusätzlicher
Schalter notwendig wird, der im Amaturentafelbereich des
Fahrzeugs unterzubringen wäre.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Die zugehörige
Figur zeigt schematisch eine Schaltungsanordnung zum
Schalten der Innenraumbeleuchtung eines Kraftfahrzeugs.
Ein Steuergerät 1 ist in an sich bekannter Weise mit Bau
teilen des Kraftfahrzeugs verbunden, von denen es Be
triebskennwerte übermittelt bekommt. Beispielhaft ist
hierfür in der Figur ein Türkontaktschalter 2 und ein
Zündschloß 3 dargestellt. Des weiteren kann ein Steuerge
rät 4 einer Zentralverriegelung des Fahrzeugs bzw. einer
Wegfahrsperre angeschlossen sein. Signalverbindungen sind
in der Figur gestrichelt dargestellt,
wobei diese durch einen Fahrzeug-BUS oder durch ele
krische Leitungen realisiert sein können.
Erfindungswesentlich ist, daß auch eine Signalverbindung
zwischen einem Fotosensor 5 und dem Steuergerät 1 be
steht, wobei der Fotosensor 5 die Lichtintensität in der
Umgebung des Kraftfahrzeuges erfaßt. Von Vorteil ist, daß
es sich um einen vorhandenen Sensor 5, beispielsweise den
Sonnensensor einer Klimaanlage des Fahrzeugs handelt, der
im allgemeinen im Bereich der Windschutzscheibe angeord
net ist. So ist der notwendige Aufwand zur Realisierung
der Erfindung zu minimieren.
Am Ausgang des Steuergerätes 1 sind Leuchtmittel 6, 7, 8
der Innenraumbeleuchtung und/oder Kofferraumbeleuchtung
angeschlossen, wobei weitere Leuchtmittel angesteuert
werden können. Sie werden vom Steuergerät 1 programmge
steuert ein- bzw. ausgeschaltet, wenn bestimmte Betriebs
bedingungen vorliegen und wenn eine Lichtintensität in
der Fahrzeugumgebung senisiert wurde, die geringer als
ein Lichtgrenzwert ist. Der Fotosensor 5 wird spätestens
dann aktiviert, wenn das Steuergerät 4 der Zentralverrie
gelung einen Entriegelungsbefehl erhält. Er kann jedoch
auch grundsätzlich aktiv sein.
Liegt ein Betriebsparameter am Kraftfahrzeug vor, bei dem
normalerweise die Innenraumbeleuchtung selbsttätig vom
Steuergerät 1 eingeschaltet wird, wird hier zunächst ge
prüft, wie die Lichtverhältnisse in der Kraftfahrzeugum
gebung sind. Der Sensorwert des Fotosensors 5 wird mit
dem Lichtgrenzwert verglichen. Ist dieser Lichtgrenzwert
unterschritten, wird das Innenraumlicht in bekannter
Weise eingeschaltet. Ist es in der Umgebung jedoch heller
als der Lichtgrenzwert, erfolgt die selbsttätige Ein
schaltung des Lichtes durch das Steuergerät 1 nicht.
Die beschriebene Schaltungsansordnung weist des weiteren
einen manuell zu betätigenden Befehlsgeber auf, der im
Beispiel baulich mit einem Bedienelement zu einem Dreh-
Druck- Stellelement 9 vereinigt ist. Durch Druck auf das
Stellelement 9 wird ein Taster betätigt, dessen Signal an
das Steuergerät 1 übermittelt wird und das sofortige Ein-
/Ausschalten des Innenlichtes bewirkt. Dies erfolgt unab
hängig von Betriebsparametern und Umgebungshelligkeit,
womit das Licht also weiterhin willkürlich ansteuerbar
ist. Die Schaltung zum selbsttätig programmierten Schal
ten des Lichtes wird von dem Taster beim Einschalten
übersteuert und beim Ausschalten wieder in Betrieb ge
setzt.
Mit Hilfe des Stellelementes 9 ist des weiteren der
Lichtgrenzwert, bei dem das Innenlicht selbsttätig einge
schaltet werden soll, manuell einstellbar. So kann indi
viduellen Anforderungen ohne großen Aufwand Rechnung ge
tragen werden. Bei Verdrehen des Stellelementes 9 sind
vorzugsweise Raststellungen zu überwinden, sodaß ein
Druck auf das Stellelement 9 nicht aus Versehen auch zum
Verdrehen führt. Wird das Stellelement 9 nach rechts ver
dreht, wird der Lichtgrenzwert angehoben, d. h. das In
nenlicht wird noch bei höherer Lichtintensität in der Um
gebung selbsttätig eingeschaltet. Anderenfalls, bei Ver
drehen des Stellelementes 9 nach links, würde das Innen
licht bereits bei relativ geringer Umgebungshelligkeit
nicht mehr von dem Steuergerät 1 eingeschaltet werden, da
der Lichtgrenzwert verringert ist.
So ist eine individuellen Wünschen gerecht werdende
Schaltungsanordnung zur Innenlichtschaltung ohne wesent
lichen zusätzlichen Aufwand realisierbar. Die Leuchtmit
tel werden geschont und der Energieverbrauch des Kraft
fahrzeugs ist reduziert.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zum Schalten der Innenraumbe
leuchtung (6, 7, 8) und/oder Kofferraumbeleuchtung
von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Steuergerät
(1), das die Innen-/Kofferraumbeleuchtung abhängig
von Betriebsparametern des Kraftfahrzeugs selbsttä
tig nach einem vorgegebenen Schaltprogramm ein- und
ausschaltet, sowie aus einem willkürlich betätigba
ren Befehlsgeber zur Ansteuerung der Innenraumbe
leuchtung (6, 7, 8), wobei das Steuergerät (1) mit
einem Fotosensor (5), der die Lichtintensität in der
Umgebung des Kraftfahrzeugs erfaßt, verbunden ist,
und die Innen-/Kofferraumbeleuchtung nur dann
selbsttätig einschaltet, wenn ein Lichtgrenzwert un
terschritten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fotosensor (5) ein im Kraftfahrzeug vorhandener,
einer Klimaanlage zugeordneter Sonnensensor ist und
eine Verbindung zwischen dem Steuergerät (1) und dem
Fotosensor (5) über einen Fahrzeug-BUS besteht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Fotosensor (5) auch aktiv ist,
wenn die Zündung (3) des Kraftfahrzeugs ausgeschal
tet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Fotosensor (5) aktiviert wird,
wenn eine Zentralverriegelung und/oder eine Wegfahr
sperre des Kraftfahrzeugs einen übermittelten Ent
riegelungsbefehl erkennt.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtgrenzwert,
manuell an einem Bedienelement einstellbar ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bedienelement und der Befehlsgeber
in einem Dreh- Druck- Stellelement (9) baulich ver
einigt sind, wobei durch Drehen an dem Stellelement
(9) der Lichtgrenzwert einstellbar ist und durch
Druck auf das Stellelement (9) die Innenraumbeleuch
tung (6, 7, 8) willkürlich ansteuerbar ist.
Priority Applications (1)
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DE19831722A DE19831722C2 (de) | 1998-07-15 | 1998-07-15 | Innenlichtschaltung |
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