DE19831679C2 - Vorrichtung zur Trübungsmessung - Google Patents
Vorrichtung zur TrübungsmessungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Trübungsmessung an partikel
beladenen Gasströmen, insbesonders am Abgas einer Diesel-Brennkraftmaschine,
mit einer in einem Gehäuse angeordneten, im wesentlichen rohrförmigen Meß
kammer, die im Bereich ihrer offenen Enden einerseits eine Beleuchtungsan
ordnung und andererseits eine Sensoranordnung aufweist.
Vorrichtungen der genannten Art sind beispielsweise im Zusammenhang mit
Absorptions- oder Extinktionsmessungen von elektromagnetischer Strahlung im
infraroten, sichtbaren oder ultravioletten Bereich in verschiedensten Aus
führungen bekannt und werden etwa zur quantitativen Abgasanalyse an Fahrzeug-
Brennkraftmaschinen routinemäßig verwendet. Beispielhafte Ausführungen sind
etwa in der EP-0 586 363 A1 oder DE 43 15 152 A1 dokumentiert. Derartige
Vorrichtungen, bei denen die Extinktion bzw. Trübung von sichtbarem Licht
durch feste Partikel im Gasstrom als Meßwert herangezogen wird, werden im
allgemeinen als Opazimeter bezeichnet. Diese weisen eine Meßkammer, durch die
der partikelbeladene Gasstrom geführt wird, auf. Von der Seite der Be
leuchtungsanordnung aus, welche zur Meßkammer hin durch optische Fenster
begrenzt wird, sendet eine Beleuchtungsquelle Strahlung durch die Meßkammer
zur Sensoranordnung bzw. einem darin enthaltenen Detektor. Weitere Details
der Meßanordnung bzw. entsprechender Vorrichtungen nach dem Stande der
Technik, wie etwa Spülluftvorhänge zum Sauberhalten der optischen Fenster,
optische Filter zum Selektieren von bestimmten Wellenlängen, Linsen zur
Bündelung des Lichtstrahles, usw. werden hier und im folgenden der Einfach
heit halber nicht angesprochen, da sie für die vorliegende Erfindung un
wesentlich sind.
Wird beispielsweise saubere, nicht mit Partikeln beladene Luft durch die
Meßkammer gesaugt, so wird am Detektor der Sensoranordnung eine bestimmte
Intensität I0 registriert (Nullwert). Bei zunehmender Beladung des Gasstromes
mit Partikeln sinkt die am Detektor registrierbare Intensität auf I ab, wobei
das bekannte Beer-Lambert'sche Gesetz gilt. Zum Beispiel zur Messung der
Rußemission von Dieselmotoren sind Vorrichtungen der beschrie
benen Art seit langem im Einsatz.
So werden in der DE-PS 624 724 ein Rauchdichtemesser und in
der DE 24 30 672 A1 eine Vorrichtung zum Eichen eines Gerätes
zur optischen Dichtemessung in einem Rauchgaskanal beschrieben.
Nachteilig bei den bekannten Vorrichtungen der genannten Art
ist insbesondere der Umstand, dass aufgrund der in den letzten
Jahren rapide abnehmenden Rußemission beispielsweise der ge
nannten Dieselmotoren die bekannten bzw. am Markt befindlichen
Opazimeter praktisch an ihre Auflösungsgrenze gelangt sind,
sodass bereits kleinste Dejustierungen der gegenseitigen An
ordnung von Beleuchtungsanordnung, Messkammer und Sensoranord
nung Auswirkungen auf die Messung haben, die leicht die Auflö
sungsgrenze der Messung übersteigen. Aus diesem Grunde sind
verschiedenste Lösungsansätze dafür bekannt geworden, die
gegenseitige geometrische Anordnung von Sensoranordnung, Mess
kammer und Beleuchtungsanordnung möglichst so zu gestalten,
dass die üblichen Reinigungs- und Wartungsarbeiten zu keiner
Dejustierung führen können, was zumindest diesbezügliche Nach
teile der beschriebenen Art verhindert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass die erwähn
ten Nachteile der bekannten Anordnungen bezüglich von einer
geometrischen Dejustierung der wesentlichen Komponenten her
rührenden Messfehlern vermieden werden und zwar insbesondere
auch während des normalen Messbetriebes, der beispielsweise
bei der Messung von heißem Abgas von Brennkraftmaschinen zu
sätzliche thermische Einflüsse bringt.
Die vorliegende Erfindung geht von der Überlegung aus, dass
beim Durchgang von heißen Gasströmen durch die Messkammer
thermisch bedingte Verformungen auftreten, die bewirken kön
nen, dass sich die räumliche Zuordnung von Lichtquelle, Mess
kammer und Detektor ändert. Aufgrund dieser thermischen Ver
formungen ändert sich beispielsweise die Intensität I0 am
Detektor selbst dann, wenn partikelfreies, sauberes, aber
heißes Abgas durch die Messkammer gesaugt wird - mit anderen
Worten ist in diesem Fall bereits der Nullwert des
Opazimeters thermisch nicht stabil. Zur Veranschaulichung dazu ein kleines
Rechenbeispiel: Bei einer Entfernung zwischen Lichtquelle und Detektor von
beispielsweise 500 mm und einem Durchmesser der Meßkammer von 10 mm ändert
sich bereits bei einer leichten Durchbiegung der Meßkammer, so daß die
Projektion der einen Seite auf die andere Seite sich um nur 0,05 mm (10-4
relativ zur Länge) ändert, die lichte Weite für das Strahlenbündel zwischen
Lichtquelle und Detektor derart, daß die am Detektor feststellbare Intensität
I0 um ca. 0.9% abnimmt. Eine derartige Instabilität ist nicht akzeptabel,
wenn man bedenkt, daß für moderne Meßtechnikaufgaben (z. B. in der eingangs
bereits angesprochenen Dieselmotor-Emmissionstechnik) Meßauflösungen von 0,1%
und darunter gefordert werden.
Ausgehend von diesen Überlegungen wird gemäß der vorliegenden Erfindung
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Vermeidung der beschriebenen
Nachteile so ausgebildet, daß die Meßkammer im Bereich ihrer Enden schwimmend
in einem mechanisch und thermisch verwindungssteifen Rahmen gelagert und
dazwischen freigestellt ist, daß Beleuchtungsanordnung und Sensoranordnung am
Rahmen angeordnet sind, und daß zwischen Beleuchtungsanordnung und Sensoran
ordnung einerseits und dem zugehörigen Meßkammer-Ende andererseits jeweils
eine Blende am Rahmen angeordnet ist, deren Durchlaßquerschnitt kleiner als
der Durchlaßquerschnitt der Meßkammer ist. Der stabile Rahmen für die Meß
kammer ist naturgemäß selbst keinen größeren thermischen Schwankungen aus
gesetzt, womit die Zuordnung der beiden endseitigen, das Strahlenbündel
begrenzenden Blenden zueinander stabil ist und die lichte Weite des Strahlen
bündels beeinflussende Verschiebungen nicht auftreten können. Der zu messende
partikelbeladene Gasstrom, z. B. das Dieselabgas, wird in der Meßkammer
geführt, deren Querschnitt größer als der Querschnitt der begrenzenden
Blenden ist, wobei die Meßkammer zwischen den endseitigen Lagerungen sich
relativ zum stabilen Rahmen durchaus thermisch oder mechanisch bedingt in
Grenzen bewegen bzw. verformen oder verbiegen kann, ohne daß es zu einem
Einfluß auf das Strahlenbündel zwischen Lichtquelle und Detektor kommen
könnte.
Es ist natürlich klar, daß bei der beschriebenen, erfindungsgemäßen
Ausgestaltung bezüglich beispielsweise der Zuleitung des zu messenden par
tikelbeladenen Gasstromes zur Meßkammer darauf geachtet werden muß, daß diese
nicht in unerwünschter Weise wiederum Einfluß auf die Meßgeometrie nimmt - da
die Position bzw. allfällige leichte Bewegungen dieser Zuführung aber für
derartige Messungen problemlos sind, kann diesbezüglich aber keine nach
teilige Einflußnahme auf das Meßergebnis erwartet werden.
Die Erfindung wird im folgenden noch anhand der in der Zeichnung sche
matisch dargestellten Ausführungen näher erläutert. Fig. 1 zeigt dabei eine
beispielhafte Anordnung nach dem Stande der Technik und Fig. 2 ein sche
matisches Beispiel für eine Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
Das nach dem bekannten Stande der Technik ausgebildete Ausführungsbei
spiel nach Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Trübungsmessung an partikelbe
ladenen Gasströmen, beispielsweise am Abgas einer Diesel-Brennkraftmaschine,
mit einer in einem Gehäuse 1 (hier nur schematisch mit strichpunktierter
Linie angedeutet) angeordneten, im wesentlichen rohrförmigen Meßkammer 2, die
in ihrem Mittenbereich 3 eine einmündende Zuführleitung 4 für das entlang des
Pfeiles 5 von außen her, beispielsweise vom Auspuff der Brennkraftmaschine,
zugeführte zu messende Abgas, und im Bereich ihrer offenen Enden 6, 7 einer
seits eine Beleuchtungsanordnung 8 und andererseits eine Sensoranordnung 9
aufweist. Das die Meßkammer 2 von der mittleren Zuführleitung 4 her nach
beiden Seiten hin durchströmende, zu messende Abgas strömt bei der beispiel
haften Anordnung nach Fig. 1 über Ausströmleitungen 10 an den Enden 6, 7 der
Meßkammer 2 wieder ab, wobei der Eintritt in die Beleuchtungsanordnung 8 bzw.
Sensoranordnung 9 mittels optischer Fenster 11 verhindert ist. Maßnahmen zur
Verhinderung von Partikelanlagerungen an diesen Fenstern 11 sind in der
vereinfachten schematischen Darstellung ebenso nicht eingezeichnet wie etwa
Umschaltventile zur Ermöglichung einer Spülung und Kalibrierung der Meßkammer
2 und dergleichen.
Um eine möglichst unveränderliche Geometrie der relevanten Bauteile im
Strahlengang zwischen Lichtquelle 12 der Beleuchtungsanordnung 8 und Detektor
13 der Sensoranordnung 9 sicherzustellen, ist bei der beispielhaften An
ordnung nach Fig. 1 (Stand der Technik) vorgesehen, daß Sensoranordnung 9 und
Beleuchtungsanordnung 8 fest mit der Meßkammer 2 verbunden, vorzugsweise
einstückig ausgeführt sind. Diese starre gegenseitige Anordnung kann die
erwünschten gleichbleibenden geometrischen Verhältnisse allerdings nur bei
nicht mechanisch oder thermisch auf Durchbiegung oder sonstige Verformung
belasteter Meßkammer 2 sicherstellen. Wenn beispielsweise heißes Ver
brennungsabgas einer Brennkraftmaschine die Meßkammer 2 durchströmt, so wird
zufolge der thermischen Dehnung der Meßkammer 2 diese versuchen, aus der
starren Einspannung zwischen Beleuchtungsanordnung 8 und Sensoranordnung 9
irgendwie auszuweichen, was normalerweise zu einer Durchbiegung oder ähn
lichen Verformungen führt. Da dies mit einer gegenseitigen Verschiebung der
den Strahlquerschnitt insgesamt bestimmenden Bauteile einhergeht, werden
dabei auf eingangs bereits beschriebene Weise Meßwertverfälschungen aus
gelöst, die insbesonders im Zusammenhang mit sehr niedrigen zu messenden
Trübungswerten nicht mehr tolerierbar sind.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel einer erfindungsgemäßen Vor
richtung ist nun die Meßkammer 2 im Bereich ihrer Enden 6, 7 schwimmend in
einem mechanisch weitgehend verwindungssteifen Rahmen 14 gelagert und da
zwischen freigestellt, sodaß beispielsweise wiederum entlang des Pfeiles 5
bzw. der Zuführleitung 4 im Mittenbereich 3 einströmendes und zu den Enden 6,
7 hin abströmendes, heißes Abgas allenfalls nur mehr mittig eine leichte
Durchbiegung der rohrförmigen Meßkammer 2 hervorrufen kann.
Beleuchtungsanordnung 8 und Sensoranordnung 9 sind hier nun am stabilen
Rahmen 14 angeordnet, wobei jeweils zwischen Beleuchtungsanordnung 8 und
Sensoranordnung 9 einerseits und dem zugehörigen Meßkammer-Ende 6, 7 anderer
seits zusätzlich zum Fenster 11 eine Blende 15 am Rahmen 14 angeordnet ist,
deren mittiger Durchlaßquerschnitt kleiner als der Durchlaßquerschnitt der
Meßkammer 2 ist - beispielsweise kann das Verhältnis von Durchmesser der
Meßkammer 2 (welche hier innen mit Rillen bzw. Aufrauhungen zur Verringerung
von Reflexionen des Meßstrahles versehen ist) zum freien Durchmesser der
Blenden 15 im Bereich von 1,2 : 1 bis 2 : 1 liegen.
Da hier der freie optische Strahlweg zwischen Lichtquelle 12 und De
tektor 13 vorrangig von den Blenden 15 begrenzt ist, ist leicht einzusehen,
daß die oben angesprochene, unter thermischen Einflüssen mögliche mittige
Bewegung der Meßkammer 2 keinen Einfluß auf die am Detektor 13 feststellbare
Intensität haben kann, da dadurch keinerlei zusätzliche Beeinflußung des
Strahlweges erfolgt. Es kann auf diese einfache Weise also weitgehend aus
geschlossen werden, daß allein der Umstand, daß die zu messenden Gasströme
heiß sind, verfälschende Auswirkungen auf die Messung haben kann.
Claims (1)
1. Vorrichtung zur Trübungsmessung an partikelbeladenen Gasströmen, ins
besonders am Abgas einer Diesel-Brennkraftmaschine, mit einer in einem
Gehäuse (1) angeordneten, im wesentlichen rohrförmigen Meßkammer (2),
die im Bereich ihrer offenen Enden (6, 7) einerseits eine Beleuchtungs
anordnung (8) und andererseits eine Sensoranordnung (9) aufweist, da
durch gekennzeichnet, daß die Meßkammer (2) im
Bereich ihrer Enden (6, 7) schwimmend in einem mechanisch und thermisch
verwindungssteifen Rahmen (14) gelagert und dazwischen freigestellt ist,
daß Beleuchtungsanordnung (8) und Sensoranordnung (9) am Rahmen (14) an
geordnet sind, und daß zwischen Beleuchtungsanordnung (8) und Sensoran
ordnung (9) einerseits und dem zugehörigen Meßkammer-Ende (6, 7) an
dererseits jeweils eine Blende (15) am Rahmen (14) angeordnet ist, deren
Durchlaßquerschnitt kleiner als der Durchlaßquerschnitt der Meßkammer
(2) ist.
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