AT2967U1 - Trübungsmessverfahren - Google Patents

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AT2967U1
AT2967U1 AT55598U AT55598U AT2967U1 AT 2967 U1 AT2967 U1 AT 2967U1 AT 55598 U AT55598 U AT 55598U AT 55598 U AT55598 U AT 55598U AT 2967 U1 AT2967 U1 AT 2967U1
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Abstract

Zur Trübungsmessung wird ein Trägermedium für die zu messende Substanz einmal mit dieser und einmal ohne diese mit elektromagnetischer Strahlung durchstrahlt. Zur Korrektur von von der zu messenden Substanz unabhängigen Einflüssen auf die Detektorsignale werden derartige Einflüsse in jeweils unabhängigen Kalibriervorgängen quantifiziert und zur Korrektur der Signale bei der Messung verwendet. Insbesonders können Kalibriersensoren (18-24) für den von der Strahlungsquelle (2) aufgenommenen Strom (I`L) bzw. die an der Strahlungsquelle (2) anliegende Spannung (UL), die Temperatur (TL) im Bereich der Strahlungsquelle (2), die Temerpatur (T`Det) im Bereich des Detektors (3) oder den Druck (P`M) in der Meßkammer (1) vorgesehen sein, welche mit der Auswerteeinrichtung (4) in Verbindung stehen und deren Korrektursignale dieser zur Korrektur von von der zu messenden Substanz unabhängigen Einflüssen auf die Detektorsignale zugeführt sind.

Description

AT 002 967 Ul
Die Erfindung betrifft ein Trübungsmeßverfahren, wobei ein Trägermedium für die zu messende Substanz einmal mit dieser und einmal ohne diese mit elektromagnetischer Strahlung, vorzugsweise im Bereich sichtbaren Lichtes, durchstrahlt und aus einem Vergleich von dabei ermittelten Detektorsignalen die Trübung durch die zu messende Substanz bestimmt wird. Weiters betrifft die Erfindung auch eine Trübungsmeßvorrichtung, mit einer Meßkammer, welche eine Zuleitung und eine Ableitung für ein Trägermedium und die zu messende Substanz aufweist, einer Strahlungsquelle und einem Detektor, sowie einer Auswerteeinrichtung, welche aus einem Vergleich der Detektorsignale nach Durchstrahlung des die Meßkammer durchströmenden Trägermediums einmal mit und einmal ohne die zu messende Substanz die Trübung durch diese bestimmt.
Verfahren und Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind beispielsweise aus der EP 586 363 Al, der EP 468 074 Al oder auch der AT 2226 Ul bekannt und ermöglichen Absorptions- oder Extinktionsmessungen von elektromagnetischer Strahlung beispielsweise zur quantitativen Abgasanalyse an Fahrzeug-Brennkraftmaschinen. Derartige Vorrichtungen, bei denen die Extinktion bzw. Trübung von sichtbarem Licht durch feste Partikel im Gasstrom als Meßwert herangezogen wird, werden im allgemeinen als Opazimeter bezeichnet. Sie weisen eine Meßkammer, durch die der partikelbeladene Gasstrom geführt wird, auf. Von der Seite der Strahlungsquelle aus, welche zur Meßkammer hin zumeist durch optische Fenster begrenzt wird, wird Strahlung durch die Meßkammer in Richtung zum Detektor hin gesandt.
Wird beispielsweise saubere, nicht mit der zu messenden Substanz bzw. den nachzuweisenden Partikeln beladene Luft durch die Meßkammer gesaugt, so wird am Detektor eine bestimmte Intensität I0 (= Nullwert; bzw. U0 = zugehöriges Null Signal) registriert. Bei zunehmender Beladung des Gasstromes mit der zu messenden Substanz sinkt die am Detektor registrierbare Intensität auf I ab, wobei das bekannte Beer Lambert'sehe Gesetz gilt. Zum Beispiel zur 2 AT 002 967 Ul
Messung der Emission von Dieselmotoren sind Vorrichtungen und Verfahren der beschriebenen Art seit langem im Einsatz.
Weitere Details der Meßanordnung bzw. entsprechender Vorrichtungen und Verfahren nach dem Stande der Technik, wie etwa Spülluftvorhänge zum Sauberhalten der optischen Fenster, optische Filter zum Selektieren von bestimmten Wellenlängen, Linsen zur Bündelung der Strahlung, u.s.w. werden hier und im folgenden der Einfachheit halber nicht angesprochen, da sie im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung unwesentlich sind.
Nachteilig bei den bekannten Vorrichtungen und Verfahren der genannten Art ist insbesonders der Umstand, daß auf Grund der in den letzten Jahren rapide abnehmenden Rußemission beispielsweise der genannten Dieselmotoren die bekannten bzw. am Markt befindlichen Opazimeter praktisch an ihre Auflösungsgrenze gelangt sind, sodaß bereits kleinste Auswirkungen verschiedenster Einflüsse bei der Ermittlung kleiner Trübungswerte (unter 1%) nicht mehr tolerierbar sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die erwähnten Nachteile der bekannten Vorrichtungen und Verfahren vermieden werden und daß insbesonders mit einfachen Maßnahmen genaue und empfindliche Trübungsmessungen auch bei kleinen Trübungswerten möglich sind.
Zur Lösung der angesprochenen Aufgabe geht die vorliegende Erfindung von folgenden Überlegungen bzw. Erkenntnissen betreffend das Auftreten von von der zu messenden Substanz unabhängigen Einflüssen auf die Detektorsignale aus: 1) Die Lichtintensität üblicher kompakter, kostengünstiger Lichtquellen, z.B. Halogenlampen oder LED1s, ist nicht ausreichend konstant. 2) Die Empfindlichkeit des Detektors (Photoempfängers) ist abhängig von der Temperatur. 3) Die "Übertragungsfunktion11 zwischen Lichtquelle und Detektor ist bei 3 AT 002 967 Ul
Temperatur- oder Druck-Änderungen nicht ausreichend konstant.
Der Grund für die unzureichende Konstanz ist auf folgende Phänomene zurückzuführen: 1) Lichtquelle
Die Lichtemission von LED's ist sehr stark von Schwankungen der Umgebungstemperatur, die Emission von Halogenlampen von kleinsten, z.B. thermisch bedingten, Änderungen im Übergangswiderstand zwischen Lampe und Sockel (und die dadurch bedingten nicht vernachlässigbaren Stromänderungen durch die Lampe) abhängig. 2) Detektor Für moderne Si-Detektoren werden Temperaturempfindlichkeiten von 0,01%/°C spezifiziert. Allerdings müssen solche Detektoren z.B. in Printplatten eingelötet werden, die u.a. die Vorverstärkerelektronik enthalten. Der Verstärkungsfaktor dieses Vorverstärkers wird durch einen "Rückkoppelwiderstand" bestimmt, dessen Temperaturempfindlichkeit ebenfalls 0,01% bis 0,02%/°C beträgt. Zusätzlich können an den Lötstellen Thermospannungen auftreten, die ebenfalls eine Signaldrift mit der Temperatur bewirken. 3) Übertragungsfunktion
Lichtstrahlen zwischen einer ausgedehnten Lichtquelle und einem Detektor können nicht ohne großen Aufwand an optischen Komponenten völlig parallel gemacht werden. Daher erfahren bei einer üblichen Anordnung jene Lichtstrahlen, die das Meßvolumen unter einem kleinen Winkel durchsetzen (<1°), an Temperaturgradienten des Meßmediums eine Ablenkung derart, daß je nach Temperaturgradient mehr oder weniger Lichtintensität auf den Detektor gelangt (Stichwort "thermische Gradientenlinse"), siehe auch Fig.2 und 3.
Die Effekte 1) bis 3) bewirken, daß der "Nullwert" des Trübungssignals bei geringen Änderungen der thermischen Verhältnisse (Umgebungstemperatur,
Probentemperatur,____) sich ändert. Änderungen in der Größenordnung von 1% sind im praktischen Betrieb durchaus nicht ungewöhnlich. 4 AT 002 967 Ul
Um solche Änderugen des "Nullwertes" zu vermeiden, ist nach dem Stand der Technik eine aufwendige thermische Konditionierung von Lichtquellenraum, Detektor, Meßkammer und Meßmedium erforderlich. Um die Probleme der Änderung der Lichtemission (Pkt.l) zu vermeiden, werden im allgemeinen für empfindliche Trübungsmessungen über einen "Referenzdetektor" Intensitätsschwankungen der Lichtquelle erfaßt und bei der Datenverarbeitung kompensiert. Auch diese Methode ist mit einigem Aufwand verbunden, da der "Referenzdetektor" ebenso wie der Meßdetektor für empfindliche Trübungsmessungen thermostatisiert werden muß (Pkt. 2) und eine zweite empfindliche elektronische Signal-Nachverarbeitung erforderlich wird. Dies bewirkt nicht nur einen erhöhten Aufwand bei Material und Fertigung. Es ist auch einsichtig, daß die Lichtstrahlen von der Lichtquelle zu Meß- und Referenzdetektor verschiedene Wege durchlaufen müssen. Geringe, z.B. durch minimale thermische Bewegungen von Blenden im optischen Strahlengang bedingte, Änderungen der Lichtintensität können durch die Zwei-Detektoranordnung nicht kompensiert werden. Sind die Änderungen gegenläufig, so kann die Zwei-Detektoranordnung sogar zu größeren Driften führen als eine Ein-Detektoranordnung.
Beim Verfahren der eingangs genannten Art wird nun erfindungsgemäß vorgesehen, daß zur Korrektur von von der zu messenden Substanz unabhängigen Einflüssen auf die Detektorsignale derartige Einflüsse in jeweils unabhängigen Kalibriervorgängen quantifiziert und zur Korrektur der Detektorsignale bei der Messung verwendet werden. Das erfindungsgemäße Verfahren bringt gegenüber dem angesprochenen Stand der Technik eine wesentliche Vereinfachung. Bei sorgfältigen Untersuchungen wurde nämlich überraschenderweise gefunden, daß sich die registrierte Lichintensität am Detektor bei Änderungen des Lampenstromes und bei Änderungen der Temperatur von Lichtquellenraum, Detektor, "einströmenden Meßmedium" und Meßzelle jeweils unabhängig und reproduzierbar ändert. 5 AT 002 967 Ul
Wird das Signal des Meßdetektors entsprechend den vorher festgestellten Zusammenhängen mit dem gemessenen Lampenstrom und/oder den gemessenen Temperaturen geeignet korrigiert, so kann man einen über lange Zeit besser als 1% stabilen "Nullwert" messen, was ohne diese Korrekturen nicht möglich ist.
Die entsprechende Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Trübungsmeßvorrichtung besteht darin, daß unabhängige Kalibriersensoren vorgesehen sind, die mit der Auswerteeinrichtung in Verbindung stehen und deren Korrektursignale dieser zur Korrektur von von der zu messenden Substanz unabhängigen Einflüssen auf die Detektorsignale zugeführt sind. Die Kalibriersensoren bzw. die entsprechenden Messungen sind untereinander wie angesprochen jeweils voneinander unabhängig, da auch die entsprechenden Änderungen der am Detektor registrierten Intensitäten voneinander unabhängig sind. Davon abgesehen sind die jeweiligen Kalibriersensoren für einen bestimmten Einfluß natürlich sowohl für die Nullmessung als auch für eigentliche Messung die gleichen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie der entsprechenden Trübungsmeßvorrichtung sind in den Ansprüchen beschrieben und werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Fig.l zeigt dabei einen schematischen Teilschnitt durch eine erfindungsgemäße Trübungsmeßvorrichtung, Fig.2 und 3 zeigen schematisch aufgeschnittene Meßkammern zur Demonstration der Einflüsse unterschiedlicher Temperaturen, Fig.4 bis 6 zeigen Details von Anordnung und Kontaktierung einer hier aus zwei Halogenlampen bestehenden Strahlungsquelle und Fig.7 und 8 zeigen Details der Temperaturmessung im Bereich des Detektors.
Die im folgenden beschriebenen speziellen Formalismen sind für die erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. das entsprechende Verfahren durchaus charakteristisch, was aber nicht als Einschränkung zu verstehen ist. Vielmehr wurde festgestellt, daß sich prinzipiell für jede entsprechende Anordung geeignete Korrektur- bzw. Kalibierparameter ermitteln lassen. Wichtig ist die 6 AT 002 967 Ul
Tatsache, daß sich der ''Nullwert" für eine Trübungsanordung durch Messung der Lampenströme bzw. -Spannungen und der angegebenen Temperaturen und Drücke auf einen konstanten Wert auch bei veränderlichen Umgebungsbedingungen kompensieren läßt.
Die in Fig.l beispielhaft dargestellte Vorrichtung weist eine im wesentlichen rohrförmige Meßkammer 1 auf, welche auf der in der Darstellung rechten Seite eine Strahlungsquelle 2 und auf der in der Darstellung linken Seite einen Detektor 3 aufweist. Weiters ist eine Auswerteeinrichtung 4 vorgesehen, welche aus einem Vergleich der Detektorsignale nach Durchstrahlung des die Meßkammer über einen Anschluß 5 durchströmenden Trägermediums einmal mit und einmal ohne die zu messende Substanz die Trübung durch diese bestimmt und zusätzlich mit Kalibriersensoren 18-24 verbunden ist.
Die Meßkammer 1 ist hier im Bereich ihrer beiden Enden schwimmend in einem Außengehäuse 6 gelagert, was temperaturbedingte Verformungsprobleme reduziert. Weiters sind im Bereich der offenen Enden der Meßkammer 1 Spülbereiche 7 vorgesehen, denen auf hier nicht dargestellte Weise zum Beipiel saubere Umgebungsluft zugeführt wird, damit Fenster 8 vor der Strahlungsquelle 2 bzw. dem Detektor 3 nicht durch die zu messende Substanz verunreinigt werden. Die Spülluft wird zusammen mit dem Trägermedium bzw. der zu messenden Substanz über Ableitanschlüsse 9 abgeleitet.
Die Strahlungsquelle 2 kann beispielsweise gemäß Fig.4 bis 6 aus zwei Halogenlampen oder auch LED's bestehen - als Detektor 3 kann beispielsweise ein Siliziumdetektor verwendet werden, dem üblicherweise im Bereich des Fensters 8 noch Farbfilter, Wärmestrahlungsfilter, Fokussierlinsen und dergleichen vorgeschaltet sein können.
Werden gemäß den Fig.4 bis 6 als Lichtquelle 2 eine oder mehrere Halogenlampen 10 verwendet, so müssen diese in einer erfindungsgemäßen Anordnung mit konstanter Spannung versorgt und ihr Strom gemessen werden. 7 AT 002 967 Ul
Typische Werte für 5W Halogenlampen sind 12V Spannungsversorgung und entsprechend 420 mA Strom. Die Spannung wird mit einer üblichen Konstantspannungsschaltung auf 0,1 mV konstant gehalten. Schaltungen für die Erzeugung einer auf 0,1 mV konstanten Spannung sind an sich nach dem Stand der Technik bekannt. Allerdings ist es dafür wesentlich, die Spannung an der Lampe der Schaltung über eine "Sense" Leitung 11 zuzuführen, ohne Verfälschung des Wertes durch Spannungsabfälle an den strombelasteten Kontakten der Lampenfassung. Üblicherweise treten an solchen Kontakten Übergangswiderstände auf, welche sich bei Temperaturänderungen, Alterung, Luftfeuchteänderung etc. ändern (10 μ0 bewirken eine Stromänderung von 0,12 mA, wodurch sich die Leistung der Lampe um 0,03% ändert). Es ist daher erforderlich, die (hochohmigen) "Sense" Leitungen 11 derart auszulegen, daß sie zwischen den strombelasteten Kontakten 14 der Spannungszuführung und der Glühwendel selbst die Spannung erfassen. Eine Vorrichtung, die diese Aufgabe erfüllt, ist in Fig.4 bis 6 angedeutet: die Lampe 10 ist an der Ober- und Unterseite einer Printplatte 12 (Fig.5 zeigt diese von oben und Fig.6 von unten) verlötet. Dies ermöglicht einerseits einen mechanisch stabilen Sitz der Lampe 10, andererseits die stromlose Spannungsmessung über die "Sense" Leitungen 11 an der Oberseite der Printplatte 12, die ja zwischen den strom-führenden Kontakten 14 (an der unteren Leiterbahn der Printplatte) und der "Glühwendel" die Spannung mißt.
Zusätzlich ist ein Temperaturfühler 13 (Kalibriersensor 22 in Fig.l) an der Printplatte unten montiert, der die Temperatur (TL) in der Umgebung der Lampen 10 mißt, ohne von der Strahlungswärme der Lampen 10 erhitzt zu werden. Diese Anordnung ermöglicht es, in einem einmaligen Kalibriervorgang die Abhängigkeit des "Nullwertes" vom Strom durch die Lampen (IL) (Kalibriersensor 24 in Fig.l) und von der Temperatur in der Umgebung der Lampen (TL) zu ermitteln. Der "Nullwert" kann beispielhaft der Spannungswert am Detektor (3 in Fig.l) sein, und der Kalibriervorgang beispielsweise eine Korrektur 8 AT 002 967 Ul dieses Wertes folgendermaßen liefern: UDetkorr=UDetBeP(l+a(IL-IL0)+c(TL-V)).
Dabei sind a, c bei der Kalibrierung ermittelte Konstanten, Werte X mit Index °, X°, beziehen sich auf einen geeignet definierten Normalzustand. 2. Detektor
In gleicher Art registert gemäß Fig. 7 und 8 ein Temperatursensor 15 (Kalibriersensor 18 in Fig.l), der sich in engem thermischen Kontakt mit dem Lichtempfänger 3, im häufigsten Fall einem Si-Photodetektor, befindet die Temperatur (T0et) dieses Photoempfängers. Beim Kalibriervorgang wird bei sonst unveränderten Bedingungen die Anhängigkeit des Detektorsignals von der Temperatur am Detektor, TDet, ermittelt. Das korrigierte Detektorsignal ergibt sich dann beispielsweise zu: UDetkorr=U0et^( 1+a(IL-IL°) +c (VTL°) +d(TDet-TDet°)).
Weiters ist in Fig.7 und 8 noch zu entnehmen, daß der eigentliche
Detektor 3 hier in engem thermischen Kontakt mit einer Trägerplatte 16 steht, in der der Temperatursensor 15 für die Ermittlung von T0et mit engem thermischen Kontakt bündig steckt. Die Trägerplatte 16 ist hier bei Bedarf über einen als Heizkörper dienenden Transistor 17 auch heizbar. 3. Übertragungsfunktion (siehe Fig.2 und 3)
Aus der Theorie ist im Prinzip bekannt, daß bei Durchstrahlung einer Gas- (insbesondere Luft-) oder Flüssigkeits-Säule mit variablen Temperaturen eine Krümmung der Lichtstrahlen stattfindet, die bewirken kann, daß ein Sammeln oder Zerstreuen der Lichtstrahlen wie bei einer (Glas-)Linse auf-tritt. Dieser Effekt wurde jedoch bisher bei der Konstruktion und Datenauswertung von Trübungsmeßgeräten nicht beachtet. Es hat sich jedoch gezeigt, daß dieser Effekt von entscheidendem Einfluß auf den "Nullwert" bei der Trübungsmessung ist. Wenn sich die Temperatur des Nullgases in einem
Trübungsmeßgerät für gasförmige Medien auch nur wenige X von der Wandtemperatur des (im allgemeinen rohrförmigen) Meßvolumens unterscheidet, 9 AT 002 967 Ul können Änderungen von einigen Zehntel Prozent des Nullwertes auftreten. Das gleiche gilt natürlich für das Meßgas, jedoch kann hier der Effekt des Temperaturgradienten nicht vom zu messenden Effekt der Lichttrübung unterschieden werden. Dadurch entstehen bisher nicht korrigierbare Meßfehler.
Es hat sich nun gezeigt, daß sich auch der Effekt des Temperaturgradienten durch einen einmaligen Kalibriervorgang kompensieren läßt. Bei diesem Kalibriervorgang wird die Temperatur des einströmenden Mediums, TG, entweder kurz von der Meßzelle (siehe Kalibriersensor 20 in Fig.l) oder an einem geeigneten Punkt in der Meßzelle gemessen, sowie die Temperatur TH (Kalibriersensor 21 in Fig.l) der Wand der Meßzelle. In vielen Fällen ist dann eine einfache Korrektur mit der Differenz der Temperaturen möglich. Das Detektorsignal wird dann insgesamt z.B. folgendermaßen korrigiert: ^Detkorr=^Det"ep (l+a ( II“ Il°) +c (Tl-Tl°) ) +d (T^-T,^0) +e (TG-Tm)).
Zusätzlich hat sich gezeigt, daß auch bei Änderung des Druckes in der Meßkammer (PM) (Kalibriersensor 19 in Fig.l) ein "Effekt" wie bei einem Temperaturgradienten auftreten kann, d.h. daß der "Nullwert" am Detektor geändert wird. Die Funktion dieser Änderung ist im allgemeinen komplizierter als die der anderen Effekte (wo im allgemeinen ein einfacher linearer Zusammenhang herrscht). Sie wird in die endgültige Korrektur beispielhaft als f(PH) einbezogen:
Uoet^Uoerd+ad.-I^+ciT.-VJ+diT^-Vi+eiT.-Tj+ftPj).
Zusätzlich könnte auch noch der Einfluß der an der Strahlungsquelle anliegenden Spannung (UL - Kalibrierdetektor 23 in Fig.l) separat entsprechend quantifiziert und berücksichtigt werden.
Diese Korrekturen mit Druck und Temperatur des Null- bzw. Meßgases, welche nicht nur auf den Meßwert, sondern ebenso auf den Nullwert angewendet werden müssen und von der speziellen Ausführung des Trübungsmeßgerätes abhängen, dürfen nicht mit der üblichen Druck- und Temperaturkorrektur bzw. "Reduzierung auf Normalbedingungen" verwechselt werden, welche nur auf den 10 AT 002 967 Ul
Trübungsmeßwert N Ν(%) = (ΐ_υ«"Ρ/υ°)·100 oder, genauer, den Absorptionskoeffizienten k, K=-ln(U"ep/ll0)/Leff angewendet werden müssen. Die "Reduzierung auf Normalbedingungen". ist die einfache Anwendung des idealen Gasgesetzes, sie muß zusätzlich zu den früher beschriebenen Korrekturen des Detektorsignalwertes, Uret, durchgeführt werden. Diese früher beschriebenen Korrekturen des Detektorwertes müssen erfindungsgemäß sowohl auf U"eß als auch U° angewendet werden. Die "Reduzierung auf Normalbedingungen" hingegen wird auf k bzw. (weniger korrekt) auf N angewendet.
Abgesehen von der angedeuteten konkreten Anordnung der einzelnen Kalibiersensoren gemäß Fig.l bzw. deren Verbindung mit der Auswerteeinrichtung 4 könnten entsprechende Sensoren aber auch an beliebiger anderer geeigneter Stelle der Trübungsmeßvorrichtung angeordnet und auf andere Weise (etwa auch zum Teil gemeinsam) mit der Auswerteeinrichtung oder entsprechenden ausgelagerten Einrichtungen verbunden sein. Wichtig ist lediglich, daß die unabhängigen Einflüsse auf das Detektorsignal auch unabhängig quantifiziert und dann entsprechend bei der Auswertung der eigentlichen Messung berücksichtigt werden können. 11

Claims (16)

  1. AT 002 967 Ul Ansprüche: 1. Trübungsmeßverfahren, wobei ein Trägermedium für die zu messende Substanz einmal mit dieser und einmal ohne diese mit elektromagnetischer Strah.lung, vorzugsweise im Bereich sichtbaren Lichtes, durchstrahlt und aus einem Vergleich von dabei ermittelten Detektorsignalen die Trübung durch die zu messende Substanz bestimmt wird, dadurch ge-kennzei chnet, daß zur Korrektur von von der zu messenden Substanz unabhängigen Einflüssen auf die Detektorsignale derartige Einflüsse in jeweils unabhängigen Kalibriervorgängen quantifiziert und zur Korrektur der Detektorsignale bei der Messung verwendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhängigkeit der Emission der Strahlungsquelle von dem von dieser aufgenommenen Strom (IL) ermittelt und nach UDetkorr = UDet^ (1 + a (IL - IL°)) mit a = ermittelte Kalibrierkonstante IL° = Strom im definierten Normalzustand zur Korrektur des Detektorsignals UDet verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhängigkeit der Emission der Strahlungsquelle von der anliegenden Spannung (UL) ermittelt und nach UDetkorr = UDetmep (1 + b (UL - UL0)) mit b = ermittelte Kalibrierkonstante UL° = anliegende Spannung im definierten Normalzustand zur Korrektur des Detektorsignals UDet verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch 12 AT 002 967 Ul gekennzeichnet, daß die Abhängigkeit der Emission der Strahlungsquelle von deren Umgebungstemperatur (TL) ermittelt und nach UDetkorr - U0et^ (1 + c (TL - V)) mit c = ermittelte Kalibrierkonstante TL° = definierte Normaltemperatur der Lampenumgebung zur Korrektur des Detektorsignals verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhängigkeit der Empfindlichkeit des Detektors von dessen Temperatur (T^) ermittelt und nach Π Korr = II (1 + d fT - τ °) uDet u0et V * T u V 1 Det 1 Det > mit d = ermittelte Kalibrierkonstante Tpet° = definierte Normal temperatur des Detektors zur Korrektur des Detektorsignals UDet verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhängigkeit der Übertragungsfunktion zwischen Strahlungsquelle und Detektor vom Temperaturgradienten im durchstrahlten Volumen ermittelt und nach V" Λ"!1" <T« - T»>) mit e = ermittelte Kalibrierkonstante T6 = Temperatur des zuströmenden Mediums TH = Temperatur der Wand der Meßkammer zur Korrektur des Detektorsignals U0et verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhängigkeit der Übertragungsfunktion zwischen Strahlungsquelle und Detektor vom Druck (PH) in der Meßkammer ermittelt und nach 13 AT 002 967 Ul uDetkorr = uDet-p (1 + f(PH)) mit f (PH).. .ermittelte nichtlineare Kalibrierfunktion zur Korrektur des Detektorsignals UDet verwendet wird.
  8. 8. Trübungsmeßvorrichtung, mit einer Meßkammer (1), welche eine Zuleitung (5) und eine Ableitung (9) für ein Trägermedium und die zu messende Substanz aufweist, einer Strahlungsquelle (2) und einem Detektor (3), sowie einer Auswerteeinrichtung (4), welche aus einem Vergleich der Detektorsignale nach Durchstrahlung des die Meßkammer (1) durchströmenden Trägermediums einmal mit und einmal ohne die zu messende Substanz die Trübung durch diese bestimmt, dadurch gekenn-z e i c h n e t, daß unabhängige Kalibriersensoren (18-24) vorgesehen sind, die mit der Auswerteeinrichtung (4) in Verbindung stehen und deren Korrektursignale dieser zur Korrektur von von der zu messenden Substanz unabhängigen Einflüssen auf die Detektorsignale zugeführt sind.
  9. 9. Trübungsmeßvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Kalibriersensor (24) ein Stromaufnehmer für den von der Strahlungsquelle (2) aufgenommenen Strom (IL) vorgesehen ist.
  10. 10. Trübungsmeßvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Kalibriersensor (23) ein Spannungsaufnehmer für die an der Strahlungsquelle (2) anliegende Spannung (UL) vorgesehen ist.
  11. 11. Trübungsmeßvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Kalibriersensor (22) ein Temperaturaufnehmer im Bereich der Strahlungsquelle (2) vorgesehen ist.
  12. 12. Trübungsmeßvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, 14 AT 002 967 Ul dadurch gekennzeichnet, daß als Kalibriersensor (18) ein Temperaturaufnehmer im Bereich des Detektors (3) vorgesehen ist.
  13. 13. Trübungsmeßvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Kalibriersensoren (20, 21) Temperaturaufnehmer im Bereich des zuströmenden Mediums und im Bereich der Wand der Meßkammer (1) vorgesehen sind.
  14. 14. Trübungsmeßvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Kalibriersensor (19) ein Druckaufnehmer für den Druck (PH) in der Meßkammer (1) vorgesehen ist.
  15. 15. Trübungsmeßvorrichtung nach Anspruch 10 mit zumindest einer Halogenlampe (10) als Strahlungsquelle (2), welche mit einer Konstantspannungsquelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse der Halogenlampe (10) an Ober- und Unterseite einer Trägerplatine (12) verlötet sind, wobei die Kontakte (14) an der Unterseite mit der Stromzufuhr und die Kontakte an der Oberseite stromlos mit einer Sense-Leitung (11) zur Spannungsmeldung an die Konstantspannungsquelle verbunden sind.
  16. 16. Trübungsmeßvorrichtung nach Anspruch 11 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturaufnehmer (22) auf der Unterseite der Trägerplatine (12) im Bereich der Lampenkontakte (14) montiert ist. 15
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