DE19831294A1 - Gesichtsmuskeltrainer - Google Patents

Description

Um die Falten und Fettpolster im Gesicht zu bearbeiten werden Kosmetikas sämtlicher Arten mit unter auch Massagen verwendet. Diese Anwendungen, die sehr viel Zeit benötigten und zusätzlich noch sehr kostenintensiv sind, erzielten meist nicht den gewünschten Erfolg.

Dieses Problem wird mit dem Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen (ggf. wörtliche Zitierung der Merkmale) gelöst.

Mit der Erfindung wird erreicht, das der Gesichtstrainer dazu benutzt wird, durch Beißtraining (Fig. 10, Fig. 11), die Gesichtsstruktur zum Vorteil zu verändern. Das bedeutet, die Gesichtsfalten werden weniger oder glätten sich, die Fettpolster im Gesicht nehmen sichtlich ab, eine bessere Durchblutung im ganzen Kopf wird gefördert was zum Vorteil noch dargestellt wird. Desweiteren werden die vorderen Zahnreihen stabilisiert.

Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 2 angegeben.

Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 2 für die Anwendung der Silikonbeißplatten sind austauschbar (Fig. 12) Sie können nach Gebrauch mit dem Zeigefinger (Fig. 12, Nr. 2) und mit dem Daumen (Fig. 12, Nr. 1) jederzeit entriegelt (Fig. 12, Nr. 8) und abgezogen werden, um die Silikonbeißplatten zu reinigen. Nach längerem Gebrauch nutzen sich die Silikonbeißplatten ab, werden ersetzt und erneut auf die Klammereinheit geschoben (Fig. 12, Nr. 7a, Fig. 12. Nr. 8) und danach werden die Silikonbeißplatten wieder mit der Befestigungsklemme und der dazugehörigen Schraube fest fixiert (Fig. 12, Nr. 5, Fig. 12 Nr. 6).

Eine Ausführung der Erfindung wird anhand der Fig. 3, 5, 11 erläutert.

Es zeigen:

Fig. 3 der Gesichtstrainer von oben komplett, genauso auch von unten komplett bzw. umgedreht, und zeigt auf eine geriffelte Fläche (für die bessere Handhabung der Finger (Fig. 8, Fig. 9, Nr. 1 und Nr. 2 jeweils),

Fig. 5 der Gesichtstrainer von der Seite, in offener Stellung und unter Spannung durch die Spiralfeder.

Fig. 11. der Gesichtstrainer von der Seite, beim Beißtraining in offener Stellung und unter Spannung durch die Spiralfeder.

Eine weitere Ausfürung der Erfindung wird anhand der Fig. 7 und 10 erläutert.

Es zeigen:

Fig. 7 der Gesichtstrainer von der Seite in geschlossener Stellung und Spannung durch die Spiralfeder.

Fig. 10 der Gesichtstrainer von der Seite beim Beißtraining in geschlossener Stellung und unter Spannung durch die Spiralfeder.

Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, ohne körperliche Schwierigkeiten den Gesichtstrainer bequem und sicher zu bedienen (Fig. 8, Fig. 9). Der Gesichtstrainer ist während des Beißtraining jederzeit kontrollierbar durch das Pressen der Klammereinheit mit den Fingern beider Hände. (Fig. 8. Nr. 1 und 2). Es zeigen:

die Zeigefinger, Mittelfinger, Ringfinger und kleine Finger beider Hände, auf der oberen Seite der Klammereinheit.

Des weiteren wird gezeigt:

Die Daumen beider Hände auf der unteren Seite der Klammereinheit (Fig. 9, Nr. 1 und 2).

Diese Klammereinheit wird durch diese Handhabung mit den Fingern (Fig. 8, Fig. 9) bedient und kontrolliert geführt.

Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen nach Aufbau und ggf. auch nach Wirkungsweise der dargestellten Erfindungen.

Mit den Fingern beider Hände wird die Klammereinheit zusammen gepreßt, so das die beiden Hälften der Klammerhälften sich berühren (Fig. 6, Nr. 10). In dieser Stellung ist die Klammereinheit durch die Spiralfeder (Fig. 6, Nr. 4) unter Spannung.

Die vorderen Zahnreihen (oben und unten Fig. 8, Nr. 7, Fig. 9, Nr. 8) werden auf den oberen und unteren Silikonbeißplatten der zusammen gepreßten Klammereinheit positioniert (Fig. 10).

Mit den Fingern wird die zusammengepreßte Klammereinheit langsam wieder gelöst. Die Klammereinheit steht offen unter Spannung (Fig. 11) durch die Spiralfeder.

Das Beißtraining wird vollzogen.

Die positionierten Zahnreihen werden durch einen Zahnstopper auf den Silikonbeißplatten gesichert (Fig. 4, Nr. 8a), damit keine Abrutschgefahr besteht. Die Silikonbeißplatten werden zusätzlich mit der Befestigungsklemme (Fig. 2. Nr. 5, Fig. 4, Nr. 5) gesichert und mit der dazugehörigen Schraube fixiert (Fig. 2. Nr. 6, Fig. 4, Nr. 6).

Die Silikonbeißplatten passen sich den unterschiedlichen Zahnformen an, da die Silikonbeißplatten weich und zugleich widerstandsfähig sind. Die Silikonbeißplatten sind unter auch ringsherum abgerundet um keine Verletzungen hervorzurufen (Fig. 1, Nr. 8c, Fig. 2, Nr. 8c, Fig. 4, Nr. 8c).

Der Abstand der oberen und unteren Klammerhälften beträgt maximal 2 cm, um der Kiefer- und Zahnergonomie entgegen zu wirken.

Wenn die obere und untere Klammerhälfte offen steht stoßen sie auf der Achse zusammen und werden dadurch blockiert bzw. (die Klammereinheit ist endfixiert).

Bei Beendigung des Beißtrainings wird die Klammereinheit mit den Fingern beider Hände wieder zusammen gepreßt, und von den oberen und unteren Zahnreihen entfernt.

Die beiden M, Massetakaumuskeln werden durch das effektive Beißen der Klammereinheit so aktiviert das die Verbrennung der Fettpolster sofort beginnt. Diese Verbrennung strafft nach einer geregelten Trainingszeit die Gesichtshaut und baut automatisch die Gesichtsfalten ab. Und weitere positive Begleiterscheinungen sind die Stabilisierung der vorderen Zahnreihen, und der gesunden Durchblutung des Kopfes.

Claims (1)

1. Gesichtsmuskeltrainer, für die Stärkung der Gesichtsmuskulatur, zur Straffung der Gesichtshautstruktur, zur Stabilisierung der vorderen Zahnreihen, zur besseren Kopfdurchblutung und zum Abbau von überschüssigem Fett im Gesichtsbereich,
   dadurch gekennzeichnet,
   daß die obere Klammerhälfte (Fig. 1 Nr. 9, Fig. 2, Nr. 9, Fig. 6, Nr. 9) in Verbindung der unteren Klammerhälfte (Fig. 1 Nr. 9, Fig. 2, Nr. 9, Fig. 6, Nr. 9), eine Klammereinheit (Fig. 5, Fig. 7) darstellt, die obere und untere Klammerhälfte wird verstärkt durch (Fig. 1, Nr. 9a, Fig. 2, Nr. 9a, Fig. 4, Nr. 9a) und einer fest angebrachten Hülse (Fig. 1, Nr. 11, Fig. 2 Nr. 11); diese Klammereinheit, enthalt eine Spiralfeder (Fig. 1, Nr. 4, Fig. 2' Nr. 4, Fig. 4, Nr. 4), die auf einer Distanzhülse (Fig. 1, Nr. 3, Fig. 2, Nr. 3, Fig. 4,. Nr. 3) geführt wird; die Bolzenschraube, (Fig. 1, Nr. 1, Fig. 2, Nr. 1, Fig. 4, Nr. 1) die die beiden Klammerhälften zu einer Klammereinheit bringt, wird durch die Distanzhülse geführt und fixiert die obere und untere Klammerhälfte; die Bolzenschraube stellt die eigentliche Achse der Klammereinheit dar; zur Sicherung der Fixierung wird auf die durch die Distanzhülse geführte Bolzenschraube eine Mutter (Fig. 1, Nr. 2) mit Innengewinde (Fig. 1, Nr. 2a) festgeschraubt; die Klammereinheit kann sich auf der Bolzenschraube frei bewegen.
   Fig. 1, Nr. 1b, ist ein Schlitz für die Befestigung der Mutter (Fig. 1, Nr. 2) der Bolzenschraube mit dem Schraubenzieher.
   Die obere und die untere Klammerhälfte haben einen Abstand von 2 cm und eine Länge von mindestens 24 cm (Mindestmaß wegen Zahnergonomie).
   Das Mindestmaß von 24 cm Länge muß eingehalten werden, um die Anpaßgenauigkeit der Zahnergonomie zu gewährleisten.
   Die obere und die untere Klammerhälfte besitzen jeweils eine lebensmittelechte Silikonbeißplatte, (Fig. 1 Nr. 8, Fig. 2. Nr. 8, Fig. 4 Nr. 8) diese wiederum ist auf einer sehr dünnen Unterlagsplatte (Fig. 1 Nr. 7, Fig. 4, Nr. 7.) fest verklebt.
   Diese Silikonbeißplatten die auf den Unterlagsplatten fest verbunden sind, werden auf der oberen und unteren Klammerhälfte verankert (Fig. 1, Nr. 7a, Fig. 2, Nr. 7a, Fig. 4, Nr. 7a).
   Somit auch von einer Befestigungsklemme (Fig. 1, Nr. 5, Fig. 2, Nr. 5, Fig. 4, Nr. 5), die mit einer Schraube (Fig. 1, Nr. 6, Fig. 2, Nr. 6, Fig. 4, Nr. 6) auf der oberen und unteren Klammerhälfte fixiert werden (Fig. 2, Nr. 6, Fig. 4, Nr. 6).
   Fig. 1, Nr. 5b = Befestigungsklemme von der Seite.
   Die beiden Klammerhälften besitzen eine Bohrung (Fig. 1, Nr. 10) um die Befestigungsklammer (Fig. 1, Nr. 5) mit der Schraube zu befestigen.
   Segmente; Materialbereich:
   Die Klammereinheit (Fig. 1, Nr. 9 und 9a) Befestigungsklemmen (Fig. 1, Nr. 5) und die Unterlagsplatten (Fig. 1, Nr. 7) bestehend aus (lebensmittelechtem Edelstahl, z. B. V2A oder V4A) so wie auch aus speziellem lebensmittelechtem Kunststoff.
   Die Silikone selbst, sind ebenfalls lebensmittelecht (Fig. 1, Nr. 8).
   Der Spiralfederdruck ist durch das Einsetzen verschiedener Spiralfedern variabel.