DE19831094C2

DE19831094C2 - Ceiling construction for a profile grid ceiling

Info

Publication number: DE19831094C2
Application number: DE1998131094
Authority: DE
Inventors: Karl Hans Koch; Klaus Schmitz
Original assignee: Kab Koch Deckensysteme & GmbH
Current assignee: KAB KOCH DECKENSYSTEME GMBH & CO. KG, 42549 VELBER
Priority date: 1998-07-10
Filing date: 1998-07-10
Publication date: 2001-04-26
Anticipated expiration: 2018-07-11
Also published as: DE19831094A1

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Deckenkonstruktion für Profilrasterdecken der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art. Derartige Decken werden vielfach in Wohn-, Geschäfts- und Ausstellungsräumen od. dgl. benutzt, um eine optisch ansprechende Zimmerdecke zu schaffen, die darüber hinaus den Vorteil hat, daß zwischen der sichtbaren Decke und der durch die baulichen Abmessungen vorgegebenen oberen Begrenzung der Räume ein Zwischenraum verbleibt, in dem, blickgeschützt und zugleich leicht zugänglich, wesentliche Versorgungslinien, wie etwa Wasser-, Strom-, Gas- oder Datenleitungen verlaufen können. Häufig bestehen derartige Profilrasterdecken aus Profilstangen, die mittelbar oder unmittelbar und in einem Abstand voneinander an höher gelegenen Deckenstrukturen befestigt sind, und die Halterungsflansche aufweisen, an welchen Deckenplatten vorzugsweise abnehmbar halterbar sind.The invention relates to a ceiling construction for Profile grid ceilings of the type mentioned in the preamble of claim 1. Such ceilings are widely used in residential, business and Showrooms or the like used to create a visually appealing To create ceiling, which also has the advantage that between the visible ceiling and that through the structural Dimensions given the upper limit of the rooms The space in between remains, protected from view and at the same time light accessible, essential supply lines, such as water, electricity, Gas or data lines can run. Often there are Profile grid ceilings made of profile bars that are indirect or direct and at a distance from each other on higher ceiling structures are attached, and have the mounting flanges on which Ceiling plates are preferably removable.

Der einfachen Handhabbarkeit halber weisen die verwendeten Profilstangen zumeist eine Länge auf, die deutlich kürzer als die Abmessungen der zu verkleidenden Decken ist. Dies macht eine entsprechende Verbindungsmöglichkeit der einzelnen Profilstangen erforderlich. Um auch die einfache Handhabbarkeit der Deckenplatten zu gewährleisten, sind diese gewöhnlich quadratisch oder rechteckig mit Abmessungen, die den der Profilstangen entsprechen. Daraus ergibt sich auch die Notwendigkeit einer kreuzförmigen Verbindungsmöglichkeit der Profilstangen. Nach dem Stand der Technik weisen die Profilstangen häufig Hohlraumstrukturen unterschiedlicher Komplexität auf, die geeignet sind, zumeist kreuzförmige Verbindungselemente bereichsweise aufzunehmen. Eine Festlegung der Verbindungselemente in den Profilhohlräumen erfolgt über zusätzliche Verbindungsmittel, wie z. B. Schrauben. Beispielhaft sei hier auf DE 40 32 884 C2 verwiesen. Dieser Stand der Technik weist verschiedene Nachteile auf. Die Schraubverbindungen, die von der blickgeschützten Seite eingeführt werden, sind insbesondere in engen Deckenzwischenräumen schwer handhabbar. Weiter erhöhen sich mit steigender Anzahl der benötigten Einzelteile die Produktionskosten. Das zur Gewährleistung eines optisch akzeptablen Bildes notwendige Einführen der Befestigungsmittel von der blickgeschützten Seite her erfordert weiter relativ aufwendige, in mehrere Kammern unterteilte Hohlraumsysteme der Profile, die sich auch oberhalb der Auflageflansche für die Deckenplatten erstrecken. Dies zieht zwei nachteilige Konsequenzen nach sich. Zum einen erhöht sich der Materialverbrauch und zugleich das Gewicht, was weiter u. a. höhere Transportkosten und umständlichere Handhabung zur Folge hat. Darüber hinaus verringert sich notwendig die für die Auflageflansche zur Verfügung stehende Fläche. Dies wiederum wirkt einer sicheren Halterung der Deckenplatten entgegen. Insbesondere lassen sich auch leichte Ungenauigkeiten bei der Anbringung der Profilstangen schlecht ausgleichen.For ease of handling, the used ones Profile bars usually have a length that is significantly shorter than that Dimensions of the ceilings to be clad is. This does one Corresponding connection possibility of the individual profile bars required. To also make the ceiling panels easy to handle ensure these are usually square or rectangular with Dimensions that correspond to those of the profile bars. This results in also the need for a cross-shaped connection possibility Profile bars. According to the prior art, the profile bars often have cavity structures of different complexity that are suitable, mostly cross-shaped connecting elements in some areas to record. A definition of the connecting elements in the Profile cavities are made using additional connecting means, such as. B. Screws. As an example, reference is made to DE 40 32 884 C2. This The prior art has various disadvantages. The Screw connections introduced from the privacy side are difficult, especially in narrow spaces between ceilings manageable. Further increase with increasing number of needed Items the production cost. That to ensure an optical acceptable image necessary insertion of the fasteners from the view-protected side further requires relatively complex, in several chambers divided cavity systems of the profiles, which are also Extend above the support flanges for the ceiling panels. This has two adverse consequences. For one, it increases the material consumption and the weight, which u. a. higher Transport costs and cumbersome handling results. About that in addition, the necessary for the support flanges Available space. This, in turn, looks safe Bracket of the ceiling panels counter. In particular, can also slight inaccuracies when attaching the profile bars bad compensate.

GB 2 287 487 A bietet hier nur teilweise Abhilfe an. Das Problem der einfachen Fixierung der Verbindungselemente in den Hohlprofilen wird durch spezielle Schnappverschlüsse gelöst. Hierzu sind an Schenkeln der Verbindungselemente Haltezähne vorgesehen, die in Einführrichtung in die Profile flachere Steigungen, entgegen der Einführrichtung jedoch eine sehr steile Steigung aufweisen. Korrespondierend mit diesen Haltezähnen sind in den seitlichen Profilwänden Durchbrüche vorgesehen, in welche die Haltezähne einschnappen können. Diese Vorrichtung macht sich die Seitenelastizität der aus Venyl gefertigten Profile zunutze. Daher läßt sich dieses Konzept nicht auf andere Materialien, z. B. Leichtmetalle wie Aluminium, übertragen. Ein weiterer Nachteil der zitierten technischen Lehre ist die Unlösbarkeit der Verbindung. Schließlich muß als nachteilig erwähnt werden, daß durch das genaue Ineinanderpassen der Schnappverbindungselemente keine Möglichkeit gegeben ist, Längenungenauigkeiten auszugleichen. Hierzu müßte die Schnappverbindung mit erheblichem Spiel versehen werden, was zu Instabilitäten führen würde, es sei denn, die Elemente werden nach der Anpassung miteinander verklebt. Dies würde jedoch einen zusätzlichen Arbeitsschritt und damit erhöhten Aufwand und Kosten bedeuten. Auch der Nachteil der Hohlraumstrukturen oberhalb der Auflageflansche, die zur Verringerung der Fläche derselben führen, wird durch den zitierten Stand der Technik nicht gelöst.GB 2 287 487 A offers only a partial remedy here. The problem of simple fixation of the connecting elements in the hollow profiles solved by special snap locks. For this purpose, on the thighs Fasteners holding teeth provided in the insertion direction in the profiles have flatter slopes, but opposite to the direction of insertion have a very steep slope. Corresponding to these Holding teeth are openings in the side profile walls provided, into which the holding teeth can snap. This Device makes the side elasticity of those made of Venyl Use profiles. Therefore, this concept cannot be applied to others Materials, e.g. B. light metals such as aluminum. On Another disadvantage of the technical teaching cited is the insolubility of Connection. Finally, it must be mentioned as a disadvantage that through the exact mating of the snap connection elements none It is possible to compensate for length inaccuracies. For this the snap connection would have to be given considerable play, which would lead to instabilities unless the elements become glued together after adjustment. However, this would be one additional work step and thus increased effort and costs mean. The disadvantage of the cavity structures above the Support flanges, which lead to a reduction in the area of the same not solved by the cited prior art.

Einem ähnlichen Funktionsprinzip folgend schlägt DE-GM 76 13 940, elastische gestanzte Haltezungen in den Verbindungselementen vor, die mit entsprechenden Ausnehmungen in den Profilen zu einer Schnappverbindung zusammenwirken. Nachteile dieser technischen Lehre ergeben sich analog aus dem zuvor Gesagten.Following a similar functional principle, DE-GM 76 13 940 proposes elastic punched holding tongues in the connecting elements in front of the with corresponding recesses in the profiles to form one Interact snap connection. Disadvantages of this technical Teaching arises analogously from what has been said above.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Profilrasterdecke der im Oberbegriff genannten Art zu schaffen, die die oben genannten Nachteile beseitigt. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende Bedeutung zukommt.The invention is therefore based on the object, a profile grid ceiling of the kind mentioned in the preamble to create the above Disadvantages eliminated. This is according to the invention by the Characteristic of claim 1 listed measures achieved to those has the following meaning.

Die Verbindungselemente bestehen allgemein aus mindestens zwei Schenkeln und mindestens einer Knotenregion, in der die Schenkel aufeinandertreffen. Vorzugsweise sind die Verbindungselemente einstückig kreuzförmig ausgeführt mit vier in einer Ebene liegenden und mit den direkten Nachbarn jeweils einen rechten Winkel bildenden Schenkeln, die in einer gemeinsamen Knotenstruktur zusammentreffen. An den Außenseiten jedes Schenkels, vorzugsweise an zwei jeweils gegenüberliegenden Außenflächen, sind zähnchenartige Strukturen (im folgenden "Haltezähnchen") angebracht, die so ausgeformt sind, daß jeweils ein Schenkel unter geringem Kraftaufwand formschlüssig in eine Hohlraumstruktur einer Profilstange eingeführt werden kann. Durch die spezielle, widerhakenartige Ausformung der Haltezähnchen wird die Haftreibung zwischen Schenkel und innerer Profiloberfläche derart erhöht, daß ein Ausführen der Schenkel in die entgegengesetzte Richtung nur unter erheblichem Kraftaufwand möglich ist.The connecting elements generally consist of at least two Thighs and at least one node region in which the thighs meet. The connecting elements are preferably made in one piece with four crosses and in one plane forming a right angle with the direct neighbors Thighs that meet in a common knot structure. On the outside of each leg, preferably on two each opposite outer surfaces, are tooth-like structures (in following "retaining teeth") attached, which are shaped so that one leg in a form-fitting manner with little effort Cavity structure of a profile bar can be introduced. Through the special, barb-like shape of the retaining teeth Static friction between the leg and the inner surface of the profile that increases running the thighs in the opposite direction is only possible with considerable effort.

Zusätzlich zu dem Formschluß liegt also ein Reibschluß vor. Dieser Art der Fixierung liegt auch eine bereichsweise, in der Regel nur teilweise reversible Deformation der Haltezähnchen und/oder der inneren Oberfläche der Profilhohlräume zugrunde, die zum einen aus einer geringen Seitenelastizität der vorzugsweise metallenen Profile resultiert. Zum anderen werden Haltezähnchen in ihrer Endlage von dem vorzugsweise weichen metallischen Material der inneren Hohlraumoberflächen geringfügig umflossen bzw. grabe sich in dieses ein. Bei mehrfacher Montage und Demontage kommt es daher zu starken Abnutzungen der Haltezähnchen und/oder der inneren Hohlraumoberflächen. In der Regel erfolgt die Montage einer Deckenkonstruktion jedoch nur einmal, wobei es allerdings äußerst günstig ist, die Verbindungselemente wenigstens einmal aus Korrekturgründen lösen und wieder fixieren zu können. Auf diese Weise lassen sich Profilstangen gerade oder unter einem Winkel auf einfache, schnelle, sichere und materialsparende Weise verbinden. In addition to the positive engagement, there is therefore a frictional engagement. This kind The fixation is also partially, usually only partially reversible deformation of the holding teeth and / or the inner Surface of the profile cavities underlying, on the one hand from a low side elasticity of the preferably metallic profiles results. On the other hand, holding teeth are in their end position by the preferably soft metallic material of the inner Cavity surfaces slightly flow around or dig into it on. With multiple assembly and disassembly there are therefore strong Wear of the retention teeth and / or the inner Cavity surfaces. As a rule, one is installed Ceiling construction, however, only once, although it is extremely is favorable, the connecting elements at least once To be able to solve correction reasons and fix them again. In this way profile bars can be straight or at an angle in a simple, connect fast, safe and material saving way.

Ein besonderer Vorteil ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 7. Durch die erfindungsgemäße Verbindungsweise erübrigen sich Hohlräume in den Profilstangen oberhalb der Deckenauflageebene. Dadurch vergrößert sich der für die Flansche zur Verfügung stehende Raum mit der Folge, daß Deckenplatten sicherer und mit größeren Toleranzen gehaltert werden können. Da diese Merkmale der Profilstangenformgebung durch die erfindungsgemäße Verbindungsweise zwar begünstigt werden, diese jedoch nicht notwendig voraussetzen, haben sie eigenständig erfinderischen Charakter.A particular advantage results from the features of claim 7. The connection method according to the invention makes it unnecessary Cavities in the profile bars above the ceiling support level. This increases the available space for the flanges Space with the result that ceiling tiles more secure and with larger Tolerances can be maintained. Since these characteristics of Profile rod shape through the connection method according to the invention are favored, but do not necessarily require them, they have an independent inventive character.

Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen sind die Einzelteile der Erfindung in besonders vorteilhaften Ausführungsformen dargestellt. Es zeigen:Further measures and advantages of the invention result from the Subclaims, the following description and the drawings. In the drawings, the individual parts of the invention are particularly special illustrated advantageous embodiments. Show it:

Fig. 1 perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Profilrasterdecke, ausgeführt mit gerade abgeschlossenen Profilstangen und Abdeckkappen, Fig. 1 perspective view of the profile grid ceiling according to the invention, carried out with just completed profile rods and caps,

Fig. 2 wie Fig. 1, jedoch mit rechtwinklig zugespitzten Profilstangenenden, Fig. 2 as shown in FIG. 1 but perpendicular tapered section bar ends,

Fig. 3 Schnitt durch Profilrasterdecke im Bereich einer Profilstange senkrecht zur Deckenebene und senkrecht zur Symmetrieebene der Profilstange mit zwei verschiedenen Ausführungsformen der Deckenplatten, Fig. 3 section through profile grid ceiling in the area of a profile bar perpendicularly to the ceiling plane and perpendicular to the plane of symmetry of the section bar with two different embodiments of the ceiling panels,

Fig. 4 Verbindungselement in Draufsicht, Fig. 4 connecting member in plan view,

Fig. 5 Verbindungselement in Seitenansicht, Fig. 5 connecting element in side view,

Fig. 6 Detailansicht der Haltezähnchen am Verbindungselementschenkel, Fig. 6 Haltezähnchen detailed view of the connection element legs,

Fig. 7 Detailansicht der Ausnehmung am Verbindungselement im Bereich des Schenkelansatzes, Fig. 7 detail view of the recess on the connecting element in the region of the femoral neck,

Fig. 8 waagerechter Schnitt durch Profilrasterdecke im Bereich einer Profilstangenkreuzung, Fig. 8 horizontal section through profile grid ceiling in the area of a profile bar intersection

Fig. 9 senkrechter Schnitt durch Profilrasterdecke entlang der Ebene IX in Fig. 8, Fig. 9 vertical cross-sectional profile grid ceiling along the plane IX in Fig. 8,

Fig. 10 perspektivische Ansicht der Abdeckkappe, Fig. 10 are perspective view of the cap,

Fig. 11 Seitenansicht der Abdeckkappe, Fig. 11 side view of the cap,

Fig. 12 Draufsicht der Abdeckkappe, Fig. 12 top view of the cap,

Fig. 13 senkrechter Schnitt durch Profilrasterdecke im Bereich eines Verbindungselementes mit Abdeckkappe entlang der Ebene XIII in Fig. 12. Fig. 13 vertical cross-sectional profile grid ceiling in the area of a connecting element with cover along the plane XIII in Fig. 12.

Die Fig. 1 und 2 geben eine Vorstellung des optischen Gesamteindrucks der erfindungsgemäßen Profilrasterdecke. Als wesentliche Merkmale erkennbar sind die Profilstangen 1, die Deckenplatten 2 und die Abdeckkappen 4. Diese verdecken in Fig. 1 die daher nicht erkennbaren, erfindungsgemäßen Verbindungselemente. Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform verzichtet auf zusätzliche Abdeckkappen. Die erfindungsgemäßen Verbindungselemente sind hier durch rechtwinklig zugespitzte Profilstangenenden verdeckt. Figs. 1 and 2 give an idea of the overall visual impression of the profile grid ceiling according to the invention. The profile rods 1 , the ceiling panels 2 and the cover caps 4 can be recognized as essential features. In FIG. 1, these cover the connecting elements according to the invention which are therefore not recognizable. The embodiment shown in Fig. 2 dispenses with additional cover caps. The connecting elements according to the invention are hidden here by tapered profile rod ends.

Die Schnittzeichnung von Fig. 3 macht die einzelnen Elemente deutlicher erkennbar. Die Profilstangen 1 bestehen aus einem Steg 12, der an seinem oberen Ende die Befestigungsstrukturen 13 trägt. Vermittels dieser Befestigungsstrukturen läßt sich die Profilstange mittelbar oder unmittelbar an höher gelegenen Deckenstrukturen befestigen. An seinem unteren Ende trägt der Steg 12 die Flansche 11. Diese dienen der Halterung der Deckenplatten, die in Fig. 3 in zwei Ausführungsformen 2a und 2b dargestellt sind. Die Deckenplatten können prinzipiell aus beliebigem Material bestehen. Vorzugsweise werden Mineralfaserplatten, Holz, Metall, Glas oder Kunststoffe verwendet. Die Deckenplatten können, wie in Fig. 3 gezeigt, durch Auflage auf den Flanschen 11 gehaltert sein. Andere Befestigungsarten, etwa mit Schrauben, Bolzen oder Nieten, auch an der Unterseite der Flansche 11, sind denkbar. Unterhalb der Flansche 11 ist ein Hohlraum 14 der Profilstange angeordnet. Dieser dient endständig der Aufnahme der Verbindungselemente 3, die in Fig. 3 nicht gezeigt sind. Als Material für die Profilstangen sind Metalle und Kunststoffe denkbar. Vorzugsweise verwendet man ein weiches, leichtes Metall, insbesondere Alluminium.The sectional drawing of Fig. 3 makes more apparent the individual elements. The profile bars 1 consist of a web 12 which carries the fastening structures 13 at its upper end. By means of these attachment structures, the profile bar can be attached directly or indirectly to higher ceiling structures. The web 12 carries the flanges 11 at its lower end. These serve to hold the ceiling panels, which are shown in Fig. 3 in two embodiments 2a and 2b. In principle, the ceiling panels can be made of any material. Mineral fiber boards, wood, metal, glass or plastics are preferably used. The ceiling panels can, as shown in Fig. 3, be supported by resting on the flanges 11 . Other types of fastening, for example with screws, bolts or rivets, also on the underside of the flanges 11 are conceivable. A cavity 14 of the profile rod is arranged below the flanges 11 . This serves at the end to accommodate the connecting elements 3 , which are not shown in FIG. 3. Metals and plastics are conceivable as the material for the profile bars. A soft, light metal, in particular aluminum, is preferably used.

Fig. 4 zeigt ein erfindungsgemäßes Verbindungselement 3 in Draufsicht. Es besteht aus einer Knotenregion 31, an welche Schenkel 32 angrenzen. In der vorzugsweisen Ausführungsform sind die Schenkel kreuzförmig und, wie aus Fig. 5 ersichtlich, in einer Ebene angeordnet. Derartige Verbindungselemente eignen sich für die kreuzförmige Verbindung von vier Profilstangen. Insbesondere im Rand- und Eckbereich der Profilrasterdecken sind andere Ausführungsformen mit drei oder zwei Schenkel zweckmäßig. Andere als die in Fig. 4 gezeigten rechten Winkel zwischen jeweils zwei benachbarten Schenkeln sind ohne weiteres denkbar. Auch eine Beschränkung der Schenkel auf nur einer Ebene ist in den meisten Fällen zwar sinnvoll, jedoch keineswegs zwingend. In der besonders vorteilhaften Ausführungsform von Fig. 4 sind die Schenkel rahmenartig ausgeführt, was erhebliche Material- und Gewichtsersparnis zur Folge hat. Die in Fig. 4 erkennbare, zentrale Bohrung 34 im Knotenbereich des Verbindungselementes ist ein Merkmal einer besonders vorteilhaften Ausführungsform, die, wie weiter unten ausgeführt, ein einfaches Anbringen von Abdeckkappen 4 ermöglicht. Fig. 4 shows a connecting element 3 according to the invention in plan view. It consists of a node region 31 , to which legs 32 adjoin. In the preferred embodiment, the legs are cross-shaped and, as can be seen from FIG. 5, arranged in one plane. Such connecting elements are suitable for the cross-shaped connection of four profile bars. In particular in the edge and corner areas of the profile grid ceilings, other embodiments with three or two legs are appropriate. Other than the right angles shown in FIG. 4 between two adjacent legs are easily conceivable. Restricting the legs to only one level makes sense in most cases, but is by no means mandatory. In the particularly advantageous embodiment of FIG. 4, the legs are designed like a frame, which results in considerable material and weight savings. The central bore 34 in the node region of the connecting element, which can be seen in FIG. 4, is a feature of a particularly advantageous embodiment which, as explained further below, enables cover caps 4 to be easily attached.

Die in Fig. 4 aufgrund der Größenverhältnisse nur undeutlich erkennbaren Haltezähnchen 33 sind in der Detailzeichnung von Fig. 6 deutlich sichtbar. Die Zähnchen, die, wie in Fig. 5 erkennbar, vorzugsweise als senkrechte Strukturen auf den Außenseiten der Schenkel 32 angebracht sind, stellen den Kern der im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 beschriebenen Erfindung dar. Die Schenkel 32 der Verbindungselemente 3 sind so ausgeformt, daß sie sich formschlüssig in die Hohlräume 14 der Profilstangen 1 einführen lassen. Das Einführen hat unter leichtem, manuellem Druck zu erfolgen, wobei die Haltezähnchen 33 und/oder die inneren Oberflächen der Hohlräume 14 bereichsweise, teilweise reversibel deformiert werden. Ein anschließendes Wiederausführen der Verbindungselemente aus den Hohlräumen der Profilstangen ist nur unter deutlich größerem Kraftaufwand möglich. Allerdings sollte der leichten Handhabbarkeit wegen die Wahl der Materialien und die Größendimensionierung so ausgefallen, daß sich auch diese erhöhte Kraft manuell aufbringen läßt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn sowohl die Innenflächen der Profilstangen als auch die Verbindungselemente aus Aluminium hergestellt sind. Hinsichtlich der Dimensionierung der Haltezähnchen zeigt Fig. 6 eine besonders vorteilhafte Ausführungsform. Deutlich erkennbar ist die unterschiedliche Steigung der beiden Flanken eines Haltezähnchens. Die der Knotenregion 31 des Verbindungselementes 3 abgewandte Flanke ist deutlich flacher ausgeführt als die der Knotenregion 31 zugewandte. Auf diese Weise wird der Unterschied im notwendigen Kraftaufwand zum Ein- bzw. Ausführen der Verbindungselemente 3 in die bzw. aus den Hohlräumen 14 der Profilstangen 1 verstärkt.The holding teeth 33, which are only indistinctly recognizable in FIG. 4 due to the size relationships, are clearly visible in the detailed drawing of FIG. 6. The teeth, which, as can be seen in FIG. 5, are preferably attached as vertical structures on the outer sides of the legs 32 , form the core of the invention described in the characterizing part of claim 1. The legs 32 of the connecting elements 3 are shaped in such a way that they can be positively inserted into the cavities 14 of the profile bars 1 . The insertion must be carried out under slight, manual pressure, the holding teeth 33 and / or the inner surfaces of the cavities 14 being deformed in some areas, in some cases reversibly. Subsequent re-execution of the connecting elements from the cavities of the profile bars is only possible with significantly greater effort. However, due to the ease of handling, the choice of materials and the size should be such that this increased force can also be applied manually. It is particularly advantageous if both the inner surfaces of the profile bars and the connecting elements are made of aluminum. With regard to the dimensioning of the retaining teeth, FIG. 6 shows a particularly advantageous embodiment. The different slope of the two flanks of a holding tooth is clearly recognizable. The flank facing away from the knot region 31 of the connecting element 3 is designed to be significantly flatter than that facing the knot region 31 . In this way, the difference in the force required to insert or remove the connecting elements 3 into and out of the cavities 14 of the profile bars 1 is increased.

Fig. 8 zeigt ein Verbindungselement mit vier Profilstangen im Montageendzustand. Der Formschluß des Verbindungselemente 3 im Hohlraum 14 der Profilstange 1 wird in der Schnittzeichnung von Fig. 9 verdeutlicht. Anhand von Fig. 9 können verschiedene Vorteile der Erfindung veranschaulicht werden. Aufgrund der formschlüssigen Fixierung der Verbindungselemente in den Hohlräumen 14 der Profilstangen 1 entfällt die Notwendigkeit weiterer Befestigungsmittel, wie z. B. Schrauben. Die Vorteile hiervon liegen auf der Hand. Erstens lassen sich die Profilstangen wesentlich einfacher und damit kostengünstiger herstellen, wenn auf Bohrungen oder gar Gewinde verzichtet werden kann. Zweitens reduziert sich die Zahl der zur Montage notwendigen, unterschiedlichen Einzelteile auf die Profilstangen sowie die Verbindungselemente. Auch dies bedeutet einen nicht unerheblichen Kostenvorteil. Ein dritter Vorteil liegt in der extrem einfachen Handhabbarkeit. Die durch die Profilrasterdecken geschaffenen Zwischenräume werden häufig zur Verlegung von wesentlichen Versorgungsleitungen benutzt. Sie sind daher zumeist mit solchen Leitungen angefüllt und weisen außer in Ausnahmefällen eine nur geringe Höhe auf. Ein Hantieren mit verschiedenen Befestigungsmitteln auf engem Raum und insbesondere bei Überkopfarbeit ist für den Monteur belastend und zeitaufwendig. Dieses Problem wird durch Anwendung der erfindungsgemäßen Verbindung auf einfachste Weise gelöst. Ein vierter Punkt betrifft die Zuverlässigkeit und damit die Sicherheit der Deckenplattenbefestigung. Da zur Befestigung der Verbindungselemente keine zusätzlichen Befestigungsmittel benötigt werden, entfällt auch die Notwendigkeit entsprechender Führungen oberhalb der Deckenauflageebene, da sich die Verbindung auf einen einzigen Hohlraum der Profilstange 1 unterhalb der Deckenauflageebene beschränkt. Entsprechend vergrößert sich bei gleicher Gesamtbreite der für die Auflageflansche 11 zur Verfügung stehende Raum. Die dadurch erheblich gewachsene Auflagefläche garantiert eine sichere Halterung der Deckenplatten auch ohne weitere Befestigungsmittel und gibt gleichzeitig die Möglichkeit zum Ausgleich von etwaigen Montageungenauigkeiten bei der Anbringung der Profilstangen. Auf diese Weise lassen sich bei sicherer Deckenplattenhalterung extrem kleine Fugen zwischen Profilstangen und Deckenplatten in der unteren Deckenebene verwirklichen. Insbesondere in hohen Räumen führt dies zu einem wünschenswerten, nahezu optisch fugenlosen Gesamteindruck der Decke. Fig. 8 shows a connecting element with four profile bars in the final assembly state. The positive connection of the connecting elements 3 in the cavity 14 of the profile rod 1 is illustrated in the sectional drawing of FIG. 9. Various advantages of the invention can be illustrated with reference to FIG. 9. Due to the positive fixation of the connecting elements in the cavities 14 of the profile rods 1 , the need for further fasteners, such as. B. screws. The advantages of this are obvious. Firstly, the profile bars can be manufactured much more simply and therefore more cost-effectively if there is no need for bores or even threads. Secondly, the number of different individual parts required for assembly is reduced to the profile rods and the connecting elements. This also means a not inconsiderable cost advantage. A third advantage is the extremely easy handling. The spaces created by the profile grid ceilings are often used to lay essential supply lines. They are therefore usually filled with such lines and, except in exceptional cases, have a low height. Handling various fasteners in a confined space and especially when working overhead is stressful and time-consuming for the installer. This problem is solved in the simplest way by using the connection according to the invention. A fourth point concerns the reliability and thus the safety of the ceiling panel fastening. Since no additional fastening means are required to fasten the connecting elements, there is also no need for corresponding guides above the ceiling support level, since the connection is limited to a single cavity of the profile rod 1 below the ceiling support level. Correspondingly, the space available for the support flanges 11 increases with the same overall width. The resulting significantly increased contact surface guarantees a secure mounting of the ceiling panels even without additional fasteners and at the same time gives the possibility to compensate for any inaccuracies in the mounting of the profile bars. In this way, extremely secure joints between profile bars and ceiling panels in the lower ceiling level can be achieved with a secure ceiling panel mount. Especially in high rooms, this leads to a desirable, almost optically seamless overall impression of the ceiling.

Die beiden in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen unterscheiden sich hinsichtlich der Verbindungstechnik nicht. Unterschiedlich ist lediglich die Ausführungsform der Profilstangenenden. Diese sind in Fig. 2 rechtwinklig zugespitzt ausgeführt, so daß die Knotenregion des Verbindungselementes in einer Kreuzungsregion von den vier aneinandergrenzenden Winkeln vollständig überdeckt werden. Im Rand oder Eckbereich der Profilrasterdecken oder bei nicht rechtwinklig gewählten Kreuzungen sind die Profilstangenenden entsprechend anzupassen. In der Ausführungsform von Fig. 1 sind die Profilstangenenden gerade abgeschnitten. Im Kreuzungsbereich wird daher die Knotenregion des Verbindungselementes in einem quadratischen Bereich freigelassen. Dies ist optisch meistens nicht wünschenswert. Um eine aufwendige Oberflächenbehandlung sämtlicher Verbindungselemente zu vermeiden, bietet sich hier die Anwendung von Abdeckkappen an. Diese können günstig aus Kunststoff hergestellt und hinsichtlich ihrer Oberflächenbeschaffenheit den Wünschen des Anwenders angepaßt werden. Vorzugsweise weist hierzu die Knotenregion der Verbindungselemente eine zentrale Bohrung 34 auf, wie sie z. B. in Fig. 4 erkennbar ist. In Fig. 10 ist eine mögliche Abdeckkappe 4 dargestellt. Sie weist eine Grundplatte 41 und zentral eine Befestigungsstruktur auf, die druckknopfartig in die zentrale Bohrung 34 eingeführt werden kann. Vorzugsweise ist diese Struktur im wesentlichen zylinderförmig und aus mindestens drei Zylindersegmenten 42 aufgebaut. Die Gesamtstruktur weist in ihrem unteren Bereich, der sich aus den unteren Bereichen 42b der Zylindersegmente 42 zusammensetzt und vorzugsweise unwesentlich länger als die Dicke der Verbindungselemente ist, einen Durchmesser auf, der in unbelastetem Zustand kleiner ist als der Durchmesser der Zentralbohrung 34. In einem anschließenden oberen Teil, zusammengesetzt aus den oberen Bereichen 42a der Zylindersegmente, weist die Struktur einen Durchmesser auf, der größer als der Durchmesser der Zentralbohrung 34 ist. Die Elemente 42, die fest mit der Grundplatte 41 der Abdeckkappe 4 verbunden sind, sind elastisch gegeneinander verbiegbar. Werden die Elemente 42 gleichzeitig zur Zylinderachse hin zusammengebogen, verringert sich der Durchmesser des oberen Abschnitts soweit, daß die gesamte Struktur in die Zentralbohrung 34 einführbar ist. Vollständiges Einschieben führt den oberen Abschnitt 42a auf der Oberseite des Verbindungselementes aus der Zentralbohrung heraus, so daß die elastischen Zylindersegmente 42 wieder in ihre unbelastete Grundstellung einschnappen. Die Abdeckkappe 4 ist so sicher am Verbindungselement 3 befestigt. Um Lücken in der Abdeckung zu vermeiden, die durch ein Anstoßen der ausladenden Flansche der Profilstangen aneinander entstehen, sind die Abdeckkappen 4, wie aus den Fig. 10 bis 12 ersichtlich, so ausgeformt, daß die von den Profilstangen nicht eingenommenen Bereiche durch Ausformungen 43 der Abdeckkappe ergänzt werden. Diese fungieren daher de facto als bereichsweise Flanschverlängerung.The two embodiments shown in FIGS. 1 and 2 do not differ in connection technology. The only difference is the embodiment of the profile rod ends. These are pointed at a right angle in FIG. 2, so that the node region of the connecting element in a crossing region is completely covered by the four adjacent angles. In the edge or corner area of the profile grid ceilings or in the case of intersections not selected at right angles, the profile rod ends must be adjusted accordingly. In the embodiment of Fig. 1, the profile rod ends are cut straight. In the intersection area, the node region of the connecting element is therefore left free in a square area. This is optically mostly not desirable. To avoid complex surface treatment of all fasteners, the use of cover caps is recommended. These can be made cheaply from plastic and their surface properties can be adapted to the wishes of the user. For this purpose, the node region of the connecting elements preferably has a central bore 34 , such as, for. B. can be seen in Fig. 4. A possible cover cap 4 is shown in FIG . It has a base plate 41 and a fastening structure centrally, which can be inserted into the central bore 34 like a push button. This structure is preferably essentially cylindrical and constructed from at least three cylinder segments 42 . The total structure has in its lower region, the b from the lower portions 42 of the cylinder segments composed 42 and preferably slightly than the thickness of the joint members longer, a diameter which is smaller in the unloaded state than the diameter of the central bore 34th In a subsequent upper part, composed of the upper regions 42 a of the cylinder segments, the structure has a diameter that is larger than the diameter of the central bore 34 . The elements 42 , which are firmly connected to the base plate 41 of the cover cap 4 , can be elastically bent relative to one another. If the elements 42 are bent together towards the cylinder axis at the same time, the diameter of the upper section is reduced to such an extent that the entire structure can be inserted into the central bore 34 . Fully inserting leads the upper section 42 a on the top of the connecting element out of the central bore, so that the elastic cylinder segments 42 snap back into their unloaded basic position. The cover cap 4 is securely attached to the connecting element 3 . In order to avoid gaps in the cover, which are caused by an abutment of the projecting flanges of the profile bars, the cover caps 4 , as can be seen in FIGS . 10 to 12, are shaped in such a way that the areas not occupied by the profile bars are formed by formations 43 of the Cover cap can be supplemented. These therefore de facto function as a flange extension in some areas.

Um ein einfaches Einsetzen einer solchen Abdeckkappe zu ermöglichen, sind im Bereich des Schenkelansatzes die in Fig. 7 gezeigten Ausnehmungen 35 in der Knotenregion 31 der Verbindungselemente 3 ausgeformt. Weiter bietet es sich an, den Rand des oberen Teils 42a der Zylindersegmente 42 anzufasen, so daß die einzelnen Segmente beim Einführen in die Zentralbohrung 34 automatisch zur Zylinderachse hin elastisch verbogen werden. Fig. 13 zeigt eine derartige Abdeckkappe 4 in Montageendlage. In order to allow easy insertion of such a cap, of the femoral neck are formed in Fig. 7 shown recesses 35 in the node region 31 of the connecting elements 3 in the region. It also makes sense to chamfer the edge of the upper part 42 a of the cylinder segments 42 , so that the individual segments are automatically elastically bent toward the cylinder axis when they are inserted into the central bore 34 . Fig. 13 shows such a cap 4 in the final assembly position.

Es sei an dieser Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen nur beispielhafte Realisierungen der Erfindung sind, die diese keineswegs einschränken sollen. Vielmehr sind weitere Ausführungsformen etwa von Verbindungselementen 3 mit mehreren Knotenregionen 31 denkbar. Auch die Anzahl und die Winkel der Schenkel 32 sind an unterschiedliche Bedingungen anpaßbar. Hierbei sind insbesondere Rand- und Seitenbereiche der Profildecke zu berücksichtigen.At this point, it should be expressly pointed out that the embodiments shown in the drawings are only exemplary implementations of the invention, which are in no way intended to restrict it. Rather, further embodiments of connecting elements 3 with a plurality of node regions 31 are conceivable. The number and the angle of the legs 32 can also be adapted to different conditions. In particular, edge and side areas of the profile ceiling must be taken into account.

Die Möglichkeit, die Schenkel 32 der Verbindungselemente 3 aus einer, wie in den Ausführungsbeispielen der Fig. 3 und 4 gezeigt, gemeinsamen Ebene austreten zu lassen, eröffnet auch weitere Anwendungsfelder: Neben 3-dimensionalen Deckenstrukturen lassen sich auch beliebige, zur Halterung von Abdeckplatten geeignete Rahmenkonstruktionen mit den erfindungsgemäßen Verbindungselementen 3 realisieren. Als Beispiel sei hier eine typische Gewächshauskonstruktion erwähnt.The possibility of allowing the legs 32 of the connecting elements 3 to emerge from a common plane, as shown in the exemplary embodiments in FIGS. 3 and 4, also opens up further fields of application: in addition to 3-dimensional ceiling structures, any suitable ones for holding cover plates can also be used Realize frame constructions with the connecting elements 3 according to the invention. A typical greenhouse construction is an example.

Insbesondere bei solchen 3-dimensionalen Platten- und Rahmen- Konstruktionen, bei denen ein einfaches Auflegen der Platten 2 auf die Flansche 11 nicht ausreichend ist für eine sichere Halterung, kommt der Vorteil der erfindungsgemäßen 1-Hohlraum-Profile und der damit verbundenen vergrößerten Flansch-Auflagefläche beim Ansetzen zusätzlicher Verbindungsmittel (z. B. Schrauben, Nieten, Klebstoff) positiv zum Tragen. Particularly in the case of such 3-dimensional plate and frame constructions, in which a simple placement of the plates 2 on the flanges 11 is not sufficient for secure mounting, there is the advantage of the 1-cavity profiles according to the invention and the enlarged flange associated therewith. Support surface when attaching additional fasteners (e.g. screws, rivets, adhesive) to be borne positively.

Reference list

11

Profilstange
Profile bar

1111

Flansch
flange

1212th

Steg
web

1313

Befestigungsstruktur
Attachment structure

1414

Hohlraum
cavity

22nd

Deckenplatte
Ceiling tile

22nd

a Deckenplatte
a ceiling tile

22nd

b Deckenplatte
b ceiling tile

33rd

Verbindungselement
Fastener

3131

Knoten
node

3232

Schenkel
leg

3333

Haltezähnchen
Holding teeth

3434

Zentralbohrung
Central bore

3535

seitliche Ausnehmung
lateral recess

44

Abdeckkappe
Cover cap

4141

Grundplatte
Base plate

4242

Druckknopfhalterung
Snap fastener

4242

a Zylindersegment, oberer Teil
a cylinder segment, upper part

4242

b Zylindersegment, unterer Teil
b Cylinder segment, lower part

4343

Flanschverlängerungen
Flange extensions

Claims

1. Ceiling construction for a profile grid ceiling consisting of profiles ( 1 ) which can be attached indirectly or directly and at a distance from one another to higher-lying ceiling structures with flanges ( 11 ) and suitable for holding ceiling panels ( 2 )
from connecting elements ( 3 ) for connecting the profiles ( 1 ) which meet one another straight or at an angle,
wherein the connecting elements ( 2 ) have at least two legs ( 32 ) provided on their outer surfaces with tooth-like structures ( 33 ) and at least one knot region ( 31 ) which is defined by the straight or angled meeting of at least two legs ( 32 ),
which, in order to connect the profiles ( 1 ), at least in certain areas, engage in hollow structures ( 14 ) of the profiles ( 1 ),
characterized in that
the engagement of the legs ( 32 ) in the hollow structures ( 14 ) of the profiles ( 1 ) takes place in a form-fitting manner, and that the tooth-like structures serve to increase the static friction and the fixing under area-wise, partially reversible deformation of the tooth-like structures ( 33 ) and / or inner surfaces of the hollow structures ( 14 ).

2. Ceiling construction according to claim 1, characterized in that the tooth-like structures ( 33 ) are designed as ribs, the flanks of which are perpendicular to the leg axes, the flank facing the outer leg end in each case having a flatter slope angle than that facing the knot region ( 31 ) Flank.

3. Ceiling construction according to one of claims 1 and 2, characterized in that the connecting elements ( 3 ) and the inner surfaces of the hollow structures ( 14 ) consist of soft, metallic material, in particular aluminum.

4. Ceiling construction according to one of claims 1 to 3, characterized in that the legs ( 32 ) are at least partially shaped like a frame.

5. Ceiling construction according to one of claims 1 to 4, characterized in that the connecting elements ( 3 ) in the region of the intersection region ( 31 ) have a central passage ( 34 ).

6. Ceiling construction according to one of claims 1 to S. characterized in that the node region ( 31 ) in the region of the leg approaches recesses ( 35 ) parallel to the central passage ( 34 ).

7. Ceiling construction in particular according to one of claims 1 to 6, characterized in that the profiles ( 1 ) have only a single cavity ( 14 ) for receiving the connecting elements ( 3 ), which is provided below the support plane of the ceiling panels ( 2 ).

8. Ceiling construction according to claim 7, characterized in that the profiles ( 1 ) have angularly worked out ends which are suitable for covering the knot region ( 31 ) of a connecting element ( 3 ) in regions in such a way that the knot region ( 31 ) after attachment the profile ( 1 ) on all legs ( 32 ) of the connecting element ( 3 ) is completely covered.

9. Ceiling construction according to claim 7, characterized in that the profiles ( 1 ) have straight ends perpendicular to the longitudinal axis of the profile, wherein after attachment of the profiles ( 1 ) on all legs ( 32 ) of a connecting element ( 3 ) the node region ( 31 ) is exposed and can be covered with a cover cap ( 4 ).

10. Ceiling construction according to claim 9, characterized in that the cover cap ( 4 ) by means of a push button-like device ( 42 ) in the central passage ( 34 ) of the node region ( 31 ) can be fastened.

11. Ceiling construction according to one of claims 9 and 10, characterized in that the cover cap ( 4 ) extends in some areas the flanges ( 11 ) of the profiles ( 1 ).

12. Ceiling construction according to one of claims 1 to 11, characterized in that the cover cap ( 4 ) is made of plastic.