DE19830586A1 - Tränkeventil - Google Patents

Tränkeventil

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Abstract

Tränkeventile (11) werden üblicherweise in Wasserversorgungsleitungen (10) eingeschraubt. Diese Art der Verbindung ist verhältnismäßig aufwendig. DOLLAR A Die Erfindung schlägt ein Tränkeventil (11) vor, das ein Gehäuse (12) aus einem Aufnahmeteil (14) und ein Verbindungsteil (15) aufweist, wobei zwischen dem Aufnahmeteil (11) und dem Verbindungsteil (15) eine Rastverbindung (48) angeordnet ist. Diese Rastverbindung (48) ermöglicht ein einfaches und rasches Zusammenstecken des Aufnahmeteils (14) und des Verbindungsteils (15). Das Verbindungsteil (15) kann auf beliebige andere Weise an der Wasserversorgungsleitung (10) befestigt werden, und zwar gegebenenfalls dauerhaft, weil zur Reparatur des Tränkeventils (10) durch einfaches Lösen der Rastverbindung (48) das Verbindungsteil (15) an der Wasserversorgungsleitung (10) verbleiben kann.

Description

Die Erfindung betrifft ein Tränkeventil für insbesondere Klein­ tiere, wie zum Beispiel Hühner oder dergleichen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das hier angesprochene Tränkeventil wird üblicherweise bei der Massentierhaltung von vorzugsweise Kleintieren, beispielsweise Küken, Hühnern, Gänsen, Enten, Puten oder dergleichen, ein­ gesetzt. Das Tränkeventil ermöglicht es den Tieren, ihren Wasserbedarf selbsttätig zu decken. Dazu öffnen die Tiere das Tränkeventil durch Bewegung der darin angeordneten Ventil­ anordnung vom Betätigungsende desselben aus. Sobald die Tiere den Kontakt zum Betätigungsende der Ventilanordnung aufheben, schließt das Tränkeventil automatisch.
Üblicherweise werden mehrere Tränkeventile einem länglichen Tränkestrang zugeordnet. Dazu sind die Tränkeventile mit einer länglichen Wasserversorgungsleitung zur Bildung des Wasser­ versorgungsorgans des Tränkestrangs verbunden. Die bekannten Tränkeventile erfordern eine verhältnismäßig aufwendige Ver­ bindung, die im übrigen noch wasserdicht sein muß, mit der Wasserversorgungsleitung. Überwiegend werden die Tränkeventile in die Wasserversorgungsleitung eingeschraubt. Dazu müssen sowohl die Tränkeventile als auch die Aufnahmebohrungen in den Wasserversorgungsleitungen Gewinde aufweisen. Eine solche Verbindung ist recht aufwendig. Außerdem müssen die Gewinde, die gleichzeitig zur Abdichtung dienen, verhältnismäßig genau gefertigt werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Tränkeventil zu schaffen, das eine einfache und zuverlässige, insbesondere zuverlässig dichte, Verbindung mit einem Wasserversorgungs­ organ, vorzugsweise einer Wasserversorgungsleitung einer Strangtränke, gewährleistet.
Ein Tränkeventil zur Lösung dieser Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Dadurch, daß das Gehäuse des Tränkeventils ein Aufnahmeteil und ein Verbindungsteil aufweist, die rastend miteinander verbindbar sind, kann ein Teil des Gehäuses, vor­ zugsweise das Verbindungsteil, stets am Wasserversorgungsorgan verbleiben, vorzugsweise dauerhaft oder sogar unlösbar hiermit verbunden sein. Die Rastverbindung ermöglicht es, rasch und jederzeit lösbar die übrigen Teile des Tränkeventils, ins­ besondere das Verbindungsteil mit der Ventilanordnung, mit dem unmittelbar am Wasserversorgungsorgan befestigten Teil des Gehäuses, insbesondere des Verbindungsteils, durch einfaches Zusammenstecken zu verbinden. Der Austausch defekter Tränke­ ventile kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß das Verbindungsteil des jeweiligen Tränkeventils am Wasserver­ sorgungsorgan verbleibt und somit nur der restliche Teil des Tränkeventils ausgetauscht werden muß.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Rastverbindung im Gehäuse, und zwar insbesondere im Inneren des Gehäuses, angeordnet. Die Rastverbindung wird dadurch geschützt im Tränkeventil untergebracht und vor allem ist die Rastver­ bindung vor äußeren Einflüssen, beispielsweise Schmutz, abgeschirmt. Das Tränkeventil kann dadurch außen glatt und somit schmutzunempfindlich gestaltet sein, was wesentlich zur Steigerung der Hygiene im Stall beiträgt.
Es ist weiterhin vorgesehen, die Rastverbindung außerhalb, insbesondere unterhalb, der Wasserversorgungsleitung anzu­ ordnen. Dadurch wird der freie Rohrquerschnitt der Wasserver­ sorgungsleitung durch die Rastverbindung nicht eingeschnürt. Das führt insbesondere dann zu Vorteilen, wenn gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung das Gehäuse so ausgebildet ist, daß es beim mit der Wasserversorgungsleitung verbundenen Tränkeventil nicht ins Innere der Wasserversorgungsleitung hineinragt.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Tränkeventils sind sowohl das Aufnahmeteil als auch das Verbindungsteil im wesent­ lichen rotationssymmetrisch ausgebildet. Insbesondere verfügen das Aufnahmeteil und das Verbindungsteil über eine etwa hülsen­ artige Gestalt. Sie lassen sich dadurch leicht ineinander­ stecken. Bei hülsenartig ausgebildetem Aufnahmeteil und Ver­ bindungsteil ist weiterhin vorgesehen, die Rastverbindung zwischen den zueinandergerichteten Wandungen, insbesondere Mantelabschnitten, des hülsenartigen Aufnahmeteils und des korrespondierend dazu gestalteten Verbindungsteils zuzuordnen. Dadurch liegt die Rastverbindung nicht nur im Inneren des Gehäuses, sondern somit auch im Inneren des Tränkeventils. Die Rastverbindung kann auch auf einfache Weise durch Zusammen­ stecken oder Auseinanderziehen des hülsenförmigen Aufnahmeteils und des dieses vorzugsweise teilweise umgebenden Verbindungs­ teils hergestellt und gelöst werden.
Um insbesondere die Herstellung der Rastverbindung zwischen dem Verbindungsteil und dem Aufnahmeteil einfach herbeiführen zu können, ist mindestens eine Führung zwischen dem Aufnahmeteil und dem Verbindungsteil vorgesehen. Vorzugsweise weisen das Aufnahmeteil und das Verbindungsteil zwei voneinander beabstandete Führungen auf, die gegenüberliegenden Seiten der Rastverbindung zugeordnet sind. Auf diese Weise läßt sich das Aufnahmeteil konzentrisch geführt in das Verbindungsteil stecken und dadurch die Rastverbindung einfach und vor allem zerstörungsfrei herstellen. Fehlverbindungen sind dadurch aus­ geschlossen. Die Führungen bewirken darüber hinaus, daß die Rastverbindung zuverlässig beibehalten wird und die Teile des Gehäuses des Tränkeventils nicht zueinander verkanten können.
Gemäß einer weiteren, gegebenenfalls selbständigen Aus­ gestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Ventilanordnung, insbesondere einen auf- und abbewegbar im Gehäuse gelagerten Oberstift derselben, gegen Herausfallen aus dem Gehäuse zu sichern. Das erleichtert vor allem die Montage des Tränke­ ventils. Vor allem kann beim Einstecken des Aufnahmeteils des Tränkeventils mit der Ventilanordnung in das Verbindungsteil der Oberstift aus dem Aufnahmeteil nicht herausfallen.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verfügt das Tränkeventil über zwei Rastverbindungen, und zwar zusätzlich zur Rastverbindung zwischen dem Verbindungsteil und dem Aufnahmeteil des Gehäuses über eine Rastverbindung zwischen dem Verbindungsteil des Gehäuses und dem Wasserversorgungsorgan, insbesondere der Wasserversorgungsleitung. Auf diese Weise läßt sich das gesamte Tränkeventil ausschließlich durch Rastver­ bindungen am Wasserversorgungsorgan befestigen. Vorzugsweise ist die Rastverbindung zwischen dem Verbindungsteil und dem Wasserversorgungsorgan derart gestaltet, daß das Verbindungs­ teil nur schwer vom Wasserversorgungsorgan wieder lösbar ist oder gar nicht. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß bei­ spielsweise bei einem defekten Tränkeventil ein gezieltes Lösen nur der Rastverbindung zwischen dem Aufnahmeteil und dem Verbindungsteil möglich ist, und beim Austausch des Tränke­ ventils das Verbindungsteil nicht mit ausgetauscht zu werden braucht, weil dieses am Wasserversorgungsorgan, insbesondere der Wasserversorgungsleitung, verbleibt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird die Rastverbindung zwischen dem Verbindungsteil und dem Wasserversorgungsorgan durch das Aufnahmeteil praktisch unlösbar in einer Aufnahme­ bohrung des Wasserversorgungsorgans, insbesondere der Wasser­ versorgungsleitung, gehalten, vorzugsweise formschlüssig. Diese formschlüssige Arretierung der Rastverbindung zwischen dem Verbindungsteil des Tränkeventils und der Wasserversorgungs­ leitung bleibt durch eine entsprechende Ausbildung des Auf­ nahmeteils des Gehäuses so lange aufrechterhalten, bis die Rastverbindung zwischen dem Aufnahmeteil und dem Verbindungs­ teil gelöst ist. Dadurch ist sichergestellt, daß zwangsläufig nur die Rastverbindung zwischen dem Verbindungsteil und dem Aufnahmeteil des Gehäuses gelöst werden kann und nicht ver­ sehentlich die Rastverbindung zwischen dem Gehäuse und der Wasserversorgungsleitung.
Schließlich ist vorgesehen, der Rastverbindung zwischen dem Aufnahmeteil und den Verbindungsteilen des Gehäuses und gegebenenfalls auch der Rastverbindung zwischen dem Ver­ bindungsteil und der Wasserversorgungsleitung jeweils min­ destens eine Dichtung zuzuordnen. Wenigstens eine Dichtung, gegebenenfalls auch beide Dichtungen, werden elastisch vorgespannt durch die Rastverbindungen. Auf diese Weise kommt selbsttätig und vor allem zwangsläufig eine zuverlässige Dich­ tungen insbesondere zwischen dem Tränkeventil und dem Wasser­ versorgungsorgan, beispielsweise der Wasserversorgungsleitung, zustande.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach­ folgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Wasserversorgungs­ leitung mit einem daran befestigten Tränkeventil im (halben) Längsschnitt,
Fig. 2 einen Teil des Tränkeventils der Fig. 1 in einem halben Längsschnitt,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Verbindungsteil des Tränkeventils der Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht des Verbindungsteils der Fig. 3 von unten,
Fig. 5 eine Ansicht des Verbindungsteils der Fig. 3 von oben,
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine Wasserversorgungs­ leitung mit einem daran befestigten Tränkeventil in einem halben Längsschnitt gemäß einem zweiten Aus­ führungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 7 ein Verbindungsteil des Tränkeventils der Fig. 6 in einem Längsschnitt,
Fig. 8 das Verbindungsteil der Fig. 7 in einer Ansicht von unten, und
Fig. 9 das Verbindungsteil der Fig. 7 in einer Ansicht von oben.
Die in den Figuren gezeigten Tränkeventile dienen zur Wasser­ versorgung von Tieren, insbesondere Kleintieren. Die Tränke­ ventile kommen insbesondere bei der Massentierhaltung von Federvieh, zum Beispiel Hühnern, Küken, Broilern oder der­ gleichen zum Einsatz. Zu diesem Zweck ist eine Vielzahl von Tränkeventilen in regelmäßigen Abständen zueinander mit einer Wasserversorgungsleitung 10 verbunden. Die Wasserversorgungs­ leitung 10 und die damit verbundenen Tränkeventile bilden eine Strangtränke. In einem Stall können gegebenenfalls mehrere solcher Strangtränken angeordnet sein. Die Tränkeventile können aber auch im Zusammenhang mit andersartig ausgebildeten Wasser­ versorgungsorganen zum Einsatz kommen. Beispielsweise kann ein einziges Tränkeventil an der Stirnseite eines wasserführenden Rohres bzw. eines Schlauchs angeordnet sein.
Die Fig. 1 und 6 zeigen einen Teil einer Strangtränke, und zwar einen Querschnitt durch die Wasserversorgungsleitung 10 und ein damit verbundenes Tränkeventil im teilweisen (halben) Längs­ schnitt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel verfügt die Wasser­ versorgungsleitung 10 über einen quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Ecken. Die Tränkeventile eignen sich aber auch zum Einsatz in einer Wasserversorgungsleitung mit einem anderen, beispielsweise runden, Querschnitt.
Das in den Fig. 1 bis 5 gezeigte Tränkeventil 11 nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung verfügt über ein Gehäuse 12 mit einer daran angeordneten Ventilanordnung 13. Das Gehäuse 12 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel dreiteilig ausgebildet, verfügt nämlich über ein Aufnahmeteil 14, ein Verbindungsteil 15 und eine Einsatzhülse 16. Die Ventil­ anordnung 13 besteht aus einem Ventilstift 17 und einem Ober­ stift 18. Das Tränkeventil 11, also das Aufnahmeteil 14, das Verbindungsteil 15, die Einsatzhülse 16, der Ventilstift 17 und der Oberstift 18 sind im wesentlichen rotationssymmetrisch aus­ gebildet. Die Einsatzhülse 16, der Ventilstift 17 und der Oberstift 18 bestehen aus einem metallischen Material, vorzugs­ weise aus nichtrostendem Stahl. Demgegenüber sind das Aufnahme­ teil 14 und das Verbindungsteil 15 aus Kunststoff, insbesondere thermoplastischem Kunststoff, gebildet.
Das Aufnahmeteil 14 des Gehäuses 12 ist etwa hülsenartig aus­ gebildet. Es weist eine zylindrische Innenbohrung 19 auf, sich aus drei gestuften Abschnitten 20, 21 und 22 unterschiedliche Durchmesser zusammensetzt. Ein längerer, unterer Abschnitt 20 verfügt über den größten Durchmesser. Daran schließt sich der Abschnitt 21 mit einem etwas geringeren Durchmesser an. Schließlich befindet sich am oberen Ende der Innenbohrung 19 des Aufnahmeteils 14 ein kurzer Abschnitt 22 mit einem gegenüber dem Abschnitt 21 geringeren Durchmesser. Der Abschnitt 22 bildet dadurch eine kragenförmige Einschnürung am oberen Ende des Aufnahmeteils 14, insbesondere des Abschnitts 21.
Der Außenumfang des Aufnahmeteils 14 verfügt im wesentlichen über drei Bereiche 23, 24 und 25. Ein unterer, längerer Bereich verfügt über eine etwa kegelstumpfförmige Gestalt mit nach oben zur Wasserversorgungsleitung 10 hin zunehmendem Durchmesser. An den Bereich 23 schließt sich ein zylindrischer Bereich 24 an, der einen etwas geringeren Durchmesser als der obere, größere Durchmesser des kegelstumpfförmigen Bereichs 23 aufweist. Schließlich befindet sich über dem Bereich 24 ein weiterer zylindrischer Bereich 25, dessen Durchmesser abermals kleiner ist als der Durchmesser des mittleren Bereichs 24.
Im Aufnahmeteil 14 des Gehäuses 12 befindet sich die Einsatz­ hülse 16. Die Einsatzhülse 16 ist an der Außenseite zylindrisch ausgebildet mit einem Durchmesser, der dem Durchmesser des Abschnitts 20 im Aufnahmeteil 14 entspricht. Die Länge der Einsatzhülse 16 korrespondiert mit der Länge des Abschnitts 20. Die Einsatzhülse 16 ist durch einen Preßsitz reibschlüssig im zylindrischen Abschnitt 20 der Innenbohrung 19 des Aufnahme­ teils 14 gehalten. Im Inneren weist die Einsatzhülse 16 eine Durchgangsbohrung 26 auf, die aus zwei Teilen besteht. Ein unterer Teil der Durchgangsbohrung 26 ist kegelstumpfförmig ausgebildet. Ausgehend vom unteren Ende 27 des Gehäuses 12 und der Einsatzhülse 16 verringert sich der Durchmesser dieses kegelstumpfförmigen Teils der Durchgangsbohrung 26 zum Inneren des Tränkeventils 11. Der sich an den unteren, kegelstumpf­ förmigen Teil der Durchgangsbohrung 26 anschließende obere Teil der Durchgangsbohrung 26 ist zylindrisch ausgebildet. Dieser zylindrische Teil der Durchgangsbohrung 26 verfügt über einen Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser des kegel­ stumpfförmigen Teils unter dem zylindrischen Teil. Aufgrund der unterschiedlichen Durchmesser der beiden Teile der Durchgangs­ bohrungen 26 entsteht zwischen den beiden Teilen eine umlaufende Einschnürung mit einer kreisringförmigen Anlage­ fläche 28 in einer horizontalen Ebene und einer einen Ventil­ sitz 29 bildenden umlaufenden Rundung der inneren Kante der ebenen Anlagefläche 28. Ein weiterer Ventilsitz 30 befindet
sich an der Innenseite des oberen Endes der Durchgangsbohrung 26 der Einsatzhülse 16.
Im Gehäuse 12 des Tränkeventils 11, und zwar in der Durchgangs­ bohrung 26 der Einsatzhülse 16 und dem darüber sich befind­ lichen Teil der Innenbohrung 19 des Aufnahmeteils 14, sind der Ventilstift 17 und der Oberstift 18 der Ventilanordnung 13 auf- und abbewegbar gelagert. Der Ventilstift 17 ist darüber hinaus noch in der Einsatzhülse 16 kippbar, derart, daß die Längs­ mittelachse des Ventilstifts 17 außer Deckung zur Längsmittel­ achse 31 des Tränkeventils 11 bringbar ist.
Der Ventilstift 17 verfügt über einen länglichen, zylindrischen Schaft 32, der an seinem oberen Ende einen Kopf 33 mit einem gegenüber dem Schaft größeren Durchmesser aufweist. Ein umlaufender unterer Kragen 34 des Kopfes 33 liegt bei geschlossenem Tränkeventil 11 auf der Anlagefläche 28 in der Einsatzhülse 16 an. Der Ventilsitz 29 der Einsatzhülse 16 korrespondiert dabei mit einer Rundung im Übergangsbereich zwischen dem Schaft 32 und dem Kopf 33 des Ventilstifts 17. Die Länge des Schafts 32 des Ventilstifts 17 ist so bemessen, daß der Ventilstift 17 mit einem Teil seines Schafts 32, vorzugs­ weise etwa der halben Länge des Schafts 32, gegenüber dem unteren Ende 27 des Gehäuses 12 aus dem Tränkeventil 11 herausragt. Dieser gegenüber dem unteren Ende 27 frei vor­ stehende untere Bereich des Schafts 32 des Ventilstifts 17 bildet ein Betätigungsende 35 des Tränkeventils 11, mit dem die Tiere durch ihren Schnabel das Tränkeventil 11 öffnen können, indem sie entweder den Ventilstift 17 der Durchgangsbohrung 26 der Einsatzhülse 16 verkippen oder den Ventilstift 17 anheben.
Der über dem Ventilstift 17 angeordnete Oberstift 18 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet. Er verfügt über einen unteren Zylinderabschnitt 36, einen mittleren Zylinderabschnitt 37 und einen oberen Zylinderabschnitt 38. Der untere Zylinder­ abschnitt 36 des Oberstifts 18 befindet sich im oberen, zylindrischen Bereich der Einsatzhülse 16 und weist ein dem­ gegenüber geringfügig kleineren Durchmesser auf. Der mittlere Zylinderabschnitt 37 des Oberstifts 18 befindet sich im zylindrischen Abschnitt 21 des Aufnahmeteils 14 und weist eben­ falls einen demgegenüber geringeren Durchmesser auf. Der obere Zylinderabschnitt 38 des Oberstifts 18 erstreckt sich größten­ teils über den Abschnitt 21 des Aufnahmeteils 14 des Gehäuses 12 und über den oberen Abschnitt 22 des Aufnahmeteils 14, wobei die Oberseite des Oberstifts 18 etwa bündig mit der Oberseite des Aufnahmeteils 14 des Gehäuses 12 abschließt bzw. gering­ fügig darüber hinausragt. Der Durchmesser des oberen Zylinder­ abschnitts 38 des Oberstifts 18 ist derart bemessen, daß er deutlich kleiner ist als der Durchmesser des Abschnitts 21 und geringfügig kleiner als der Abschnitt 22 des Aufnahmeteils 14. Zwischen dem unteren Zylinderabschnitt 36 und dem mittleren Zylinderabschnitt 37 verfügt der Oberstift 18 über nur eine kegelstumpfförmige Dichtfläche 39, die bei geschlossenem Tränkeventil 11 (Fig. 1) am gerundeten Ventilsitz 30 am oberen Ende der Einsatzhülse 16 anliegt. Zwischen dem Ventilstift 17 und dem Oberstift 18 befindet sich bei geschlossenem Tränke­ ventil 11 ein kleiner Spalt, so daß sowohl der Ventilstift 17 als auch der Oberstift 18 das Tränkeventil 11 an der Einsatz­ hülse 16 abdichten. Durch Verkippen oder Anheben des Ventil­ stifts 17 werden die dichtende Anlage des Oberstifts 18 und des Ventilstifts 17 an der Einsatzhülse 16 aufgehoben, so daß Wasser aus der Wasserversorgungsleitung 10 durch das Tränke­ ventil 11 hindurch am unteren Ende 27 des Gehäuses 12 aus dem Tränkeventil 11 austreten kann und damit eine Wasserversorgung der Tiere herbeiführbar ist.
In besonderer Weise ist der Innendurchmesser des oberen Abschnitts 22 des Aufnahmeteils 14 und der Außendurchmesser des mittleren Zylinderabschnitts 37 des Oberstifts 18 ausgebildet. Der Außendurchmesser des mittleren Zylinderabschnitts 37 des Oberstifts 18 verfügt nämlich über ein geringes Übermaß gegenüber dem Innendurchmesser des oberen Abschnitts 22 des Aufnahmeteils 14. Zur Montage des Tränkeventils 11 kann der Oberstift 18 von oben in das Aufnahmeteil 14 des Gehäuses 12 eingedrückt werden durch eine leicht elastische Aufweitung des oberen Abschnitts 22 des Aufnahmeteils 14. Nachdem der mittlerer Zylinderabschnitt 37 des Oberstifts 18 durch den Abschnitt 22 des Aufnahmeteils 14 hindurchgedrückt ist, befindet sich der Oberstift 18 frei beweglich im Gehäuse 12 des Tränkeventils 11. Ein Herausfallen des Oberstifts 18 aufgrund seines Eigengewichts aus dem Gehäuse 12 des Tränkeventils 11 wird jedoch verhindert durch den gegenüber dem mittleren Zylinderabschnitt 37 des Oberstifts 18 geringfügig engeren Durchmesser des oberen Abschnitts 22 des Aufnahmeteils 14 des Gehäuses 12.
Das Verbindungsteil 15 verfügt über eine gestufte, durchgehende Innenbohrung 40 aus einem unteren Zylinderbereich 41 und einem kleineren oberen Zylinderbereich 42. Der untere Zylinderbereich 41 korrespondiert mit dem mittleren, zylindrischen Bereich 24 des Aufnahmeteils 14. Der obere Zylinderbereich 42 des Ver­ bindungsteils 15 korrespondiert mit dem oberen zylindrischen Bereich 25 des Aufnahmeteils 14. Die Durchmesser der genannten zylindrischen Bereiche des Aufnahmeteils 14 und des Verbindungsteils 15 sind so aufeinander abgestimmt, daß sich das hülsenartige Aufnahmeteil 14 in die hülsenartige Innen­ kontur des Verbindungsteils 15 einschieben läßt, wobei der untere Zylinderbereich 41 und der Bereich 24 einerseits sowie der obere Zylinderbereich 42 und der Bereich 25 andererseits zwei unabhängige, voneinander beabstandete Führungen des Aufnahmeteils 14 im Verbindungsteil 15 bilden.
Außen ist das Verbindungsteil 15 mit einem etwa zylindrischen unteren Abschnitt 43 versehen, der übergeht in einen sich erweiternden, etwa quadratischen Kragen 44. Das obere Ende des viereckigen Kragens 44 verfügt über eine Anlagekontur 45, die korrespondierend zur Außenkontur des unteren Bereichs der Wasserversorgungsleitung 10 ausgebildet ist. Auf diese Weise liegt die Anlagekontur 45 vollflächig unter der Wasserver­ sorgungsleitung 10 an. Diese Anlagekontur 45 dient dazu, das Verbindungsteil 15 dauerhaft mit der Wasserversorgungsleitung 10 zu verbinden, beispielsweise durch Kleben.
Das Verbindungsteil 15 verfügt über einen gegenüber der Anlage­ kontur 45 nach oben vorstehenden Zylinderabschnitt 46, dessen Innendurchmesser dem des oberen Zylinderbereichs 42 entspricht. Der Außendurchmesser des Zylinderabschnitts 46 ist korrespon­ dierend zu einer Durchgangsbohrung 47 in der unteren Wandung der Wasserversorgungsleitung 10 ausgebildet. Diese glatte, gewindelose Durchgangsbohrung 47 ist so ausgebildet, daß sich das Verbindungsteil 15 mit dem Zylinderabschnitt 46 in die Wasserversorgungsleitung 10 einschieben läßt, wobei gegebenen­ falls zusätzlich zur Verbindung an der Anlagekontur 45 auch eine Verbindung des Zylinderabschnitts 46 mit der Durchgangs­ bohrung 47 erfolgen kann, und zwar wiederum durch zum Beispiel Kleben. Die Länge des Zylinderabschnitts 46 ist so bemessen, daß das obere Ende desselben nicht ins Innere der Wasser­ versorgungsleitung 10 hineinragt; vielmehr wie im gezeigten Ausführungsbeispiel etwa bündig mit der Innenkontur der Wasser­ versorgungsleitung 10 abschließt (Fig. 1).
Das Aufnahmeteil 14 mit der Einsatzhülse 16 und das Ver­ bindungsteil 15 des Gehäuses 12 sind durch ein Rastverbindung 48 lösbar miteinander verbunden. Die Rastverbindung 48 liegt unter der Wasserversorgungsleitung 10 und befindet sich voll­ ständig innerhalb des Gehäuses 12. Die Rastverbindung 48 wird auf der Seite eines Verbindungsteils 15 gebildet durch Feder­ zungen 49. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind es vier Feder­ zungen 49 (Fig. 4 und 5), die gegenüber dem Zylinderabschnitt 46 des Verbindungsteils 15 nach unten vorstehen und dadurch in den im Durchmesser größeren unteren Zylinderbereich 41 hinein­ ragen (Fig. 3). Die Federzungen 49 sind auf den Umfang des Zylinderabschnitts 46 verteilt und bilden somit eine nach unten weisende Fortsetzung des Zylinderabschnitts 46, wobei die Federzungen 49 voneinander getrennt sind durch Nuten 50 in der zur Bildung der Federzungen 49 unteren Verlängerung des Zylinderabschnitts 46. Die Federzungen 49 verfügen über nach innen weisende Vorsprünge 51. Diese Vorsprünge 51 der Federzungen 49 korrespondieren mit einer umlaufenden Nut im Aufnahmeteil 14, und zwar am unteren Ende des Bereichs 25 des Aufnahmeteils 14. Durch eine entsprechende Bemessung der Längen der Bereiche 25 und 24 des Aufnahmeteils 14 wird zwischen dem Aufnahmeteil 14 und dem Verbindungsteil 15 ein Ringraum 52 geschaffen, in dem die Federzungen 49 des Verbindungsteils 15 vollständig Aufnahme finden und dabei den Ringraum 52 nur so weit ausfüllen, daß zum Herstellen und zum Lösen der Rastverbindung 48 die Federzungen 49 durch elastische Verformung leicht nach außen gedrückt werden können. Die Länge des Ringraums 52 ist derart auf die Länge der Federzungen 49 abgestimmt, daß durch diese bei zusammengesetztem Tränkeventil 11 die Einschubtiefe des Aufnahmeteils 14 im Verbindungsteil 15 festgelegt bzw. begrenzt wird.
Im Übergang zwischen dem kegelstumpfförmigen Bereich 23 und dem sich darüber befindlichen (im Durchmesser kleineren) zylin­ drischen Bereich 24 an der Außenseite des Aufnahmeteils 14 ver­ fügt der untere Zylinderbereich 41 des Verbindungsteils 15 über eine Abstufung 53, die ebenfalls zur Begrenzung der Einschub­ tiefe des Aufnahmeteils 14 im Verbindungsteil 15 dienen kann. Alternativ ist es denkbar, nur durch die Abstufung 53 die Einschubtiefe des Aufnahmeteils 14 im Verbindungsteil 15 zu begrenzen und nicht durch die Federzungen 49 und den Ringraum 52. Der Ringraum 52 kann dann über eine größere Länge als die Federzungen 49 verfügen.
Das Aufnahmeteil 14 verfügt im äußeren zylindrischen Bereich 24 über eine Nut 54 zur Aufnahme einer Dichtung, bei der es sich im gezeigten Ausführungsbeispiel um einen O-Ring 55 handelt. Die Nut 54 weist eine Tiefe auf, die geringer als der Quer­ schnitt des O-Rings 55 ist, so daß mit dem Einschieben des Aufnahmeteils 14 in das Verbindungsteil 15 der O-Ring 55 vor­ gespannt wird zur Bildung einer Dichtung zwischen dem Aufnahme­ teil 14 und dem Verbindungsteil 15. Eine Dichtung des Ver­ bindungsteils 15 zur Wasserversorgungsleitung 10 kommt durch das Verkleben des Vebindungsteils 15 mit der Wasserversorgungs­ leitung 10 zustande.
Die Besonderheit des Tränkeventils 11 besteht darin, daß die Rastverbindung 48 geschützt im Inneren des Tränkeventils 11 sich befindet, nämlich zwischen dem Aufnahmeteil 14 und dem Verbindungsteil 15 im Inneren des Gehäuses 12. Ebenso ist die im gezeigten Ausführungsbeispiel durch den O-Ring 55 gebildete Dichtung geschützt im Inneren des Gehäuses 12 zwischen dem Aufnahmeteil 14 und dem Verbindungsteil 15 angeordnet.
Beim gezeigten Tränkeventil 11 ist das Verbindungsteil 15 des Gehäuses 12 permanent, nämlich dauerhaft, mit der Wasserver­ sorgungsleitung 10 verbunden. Zur erstmaligen Montage des Tränkeventils 11 an der Wasserversorgungsleitung 10 wird zunächst das Verbindungsteil 15 mit der Wasserversorgungs­ leitung 10 durch Kleben oder dergleichen dauerhaft verbunden. Danach wird der übrige Teil des Tränkeventils 10 geführt von den Führungen zwischen den entsprechenden zylindrischen Bereichen des Aufnahmeteils 14 und des Verbindungsteils 15 in das Verbindungsteil 15 geschoben und dabei die lösbare Rast­ verbindung 48 zwischen dem Aufnahmeteil 14 und dem Verbindungs­ teil 15 hergestellt. Dazu rasten die Federzungen 49 des Verbindungsteils 15 in die umlaufende Nut 50 im Außenumfang des Aufnahmeteils 14 ein. Gleichzeitig kommt mit dem Einschieben des Aufnahmeteils 14 mit der Ventilanordnung 13 und der Einsatzhülse 16 in das Verbindungsteil 15 die Dichtung zwischen dem Aufnahmeteil 14 und dem Verbindungsteil 15 infolge einer Vorspannung des O-Rings 55 zustande.
Zum Auswechseln defekter Tränkeventile 11 wird nur der in der Fig. 2 gezeigte Teil des Tränkeventils 11 ohne das Verbindungs­ teil 15 ausgewechselt. Dazu wird das Aufnahmeteil 14 mit den darin angeordneten Teilen des Tränkeventils 11 durch Lösen der Rastverbindung 48 aus dem an der Wasserversorgungsleitung 10 verbleibenden Verbindungsteil 15 nach unten herausgezogen. Um dieses Herausziehen zu erleichtern, weist der kegelstumpf­ förmige untere Bereich 23 des Aufnahmeteils 14 eine umlaufende Einschnürung 56 auf, die den formschlüssigen Ansatz eines Werk­ zeugs, bei dem es sich gegebenenfalls um ein Spezialwerkzeug handeln kann, ermöglicht. Zum Ersatz des defekten Tränkeventils 11 reicht es aus, wenn nur der in der Fig. 2 gezeigte Teil des Tränkeventils 11 ohne das Verbindungsteil 15 ausgetauscht wird.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen ein Tränkeventil 57 nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieses Tränkeventil 57 entspricht bis auf das Verbindungsteil 15 dem Tränkeventil 11 der Fig. 1 bis 5. Der in der Fig. 2 gezeigte Teil des Tränke­ ventils 11 ist mithin identisch mit dem des Tränkeventils 57. Hierauf wird demzufolge im folgenden nicht näher eingegangen, wobei gleiche Bezugsziffern gleiche Teil bezeichnen.
Das Tränkeventil 57 verfügt über ein besonderes Verbindungsteil 58, das zur Herstellung zweier Rastverbindung 59 und 60 dient. Eine Rastverbindung 59 liegt im Inneren des Gehäuses 12 und entspricht der Rastverbindung 48 des Tränkeventils 11, dient also zur Verbindung des Aufnahmeteils 14 mit dem Verbindungs­ teil 58. Die zweite Rastverbindung 60 dient zur Befestigung des Verbindungsteils 58 in der Durchgangsbohrung 47 der Wasser­ versorgungsleitung 10. Diese Rastverbindung 60 ist so aus­ gebildet, daß nach der erstmaligen Befestigung des Verbindungs­ teils 58 der Wasserversorgungsleitung 10 sich dieses von der Wasserversorgungsleitung 10 praktisch nicht mehr lösen läßt. Die Rastverbindung 60 führt somit zu einer quasi unlösbaren Verbindung zwischen dem Verbindungsteil 58 und der Wasser­ versorgungsleitung 10. Alternativ ist es denkbar, die Rast­ verbindung 60 wie die Rastverbindung 59 zwischen dem Aufnahme­ teil 14 und dem Verbindungsteil 58 lösbar auszubilden.
Das Verbindungsteil 58 ist vollständig rotationssymmetrisch ausgebildet. Es verfügt im wesentlichen über einen Zylinder­ abschnitt 61 mit einer zylindrischen äußeren Wandung und einer zylindrischen Innenwandung 62. Das Verbindungsteil 58 verfügt am oberen Ende der zylindrischen Innenwandung 62 über einen kreisringförmigen Kragen 63. Während die zylindrische Innen­ wandung 62 des Verbindungsteils 58 am mittleren zylindrischen Bereich 24 des Aufnahmeteils 14 anliegt und hier eine Führung zwischen dem Aufnahmeteil 14 und dem Verbindungsteil 58 bildet, ist der Innendurchmesser des Kragens 63 so bemessen, daß er mit dem Außendurchmesser des oberen Bereichs 25 des Aufnahmeteils 14 korrespondiert und hier eine zweite Führung des Aufnahme­ teils 14 im Verbindungsteil 58 bildet.
Gegenüber der Unterseite des Kragens 63 des Verbindungsteils 58 stehen zur Bildung der Rastverbindung 59 dienende Federzungen 64 vor, die in der Gestaltung und der Wirkung den Federzungen 49 am Verbindungsteil 15 entsprechen. Nach innen weisende Vorsprünge 65 der Federzungen 64, die mit Vorsprüngen 51 der Federzungen 49 korrespondieren, greifen somit in die umlaufende Nut am unteren Ende des oberen Bereichs 25 des Aufnahmeteils 14 ein.
Das Verbindungsteil 58 weist zur Herstellung der Rastverbindung 60 weitere Federzungen 66 auf (im gezeigten Ausführungsbeispiel wiederum vier Federzungen 66), die gegenüber dem Kragen 63 nach oben vorstehen (Fig. 7). Diese Federzungen 66 sind wiederum gebildet durch einen Zylinderabschnitt oberhalb des Kragens 63, indem durch entsprechende Schlitze die auf den Umfang des Verbindungsteils 58 gleichmäßig verteilen Federzungen 66 gebildet sind. Die Federzungen 66 weisen nach außen vorstehende Vorsprünge 67 auf. Die Vorsprünge 67 verfügen jeweils über eine dreieckförmige Gestalt mit einer etwa senkrecht zur Längs­ mittelachse 31 des Tränkeventils 57 verlaufenden Anlagefläche 68. Bei in die Wasserversorgungsleitung 10 eingesetztem Verbindungsteil 58 ragen die Vorsprünge 67 der Federzungen 66 ins Innere der Wasserversorgungsleitung 10 hinein, und zwar so weit, daß die Anlageflächen 68 der Vorsprünge 67 auf der Innen­ seite der unteren Wandung der Wasserversorgungsleitung 10 zur Anlage kommen (Fig. 6). Infolge der etwa senkrecht abstehenden Anlageflächen 68 der Vorsprünge 67 an den Federzungen 66 ist die Rastverbindung 60 nach dem erstmaligen Einsetzen des Verbindungsteils 58 in die Wasserversorgungsleitung 10 nicht mehr oder nur noch dem Herausziehen des Aufnahmeteils 14 aus dem Verbindungsteil 58 lösbar. Sollte eine leichtere oder jederzeit lösbare Rastverbindung 60 gewünscht sein, kann dies durch eine andere Ausrichtung und Gestaltung der Anlageflächen 68 der Vorsprünge 67 erfolgen, beispielsweise derart, daß die Vorsprünge 67 die Gestalt der Vorsprünge 65 der Federzungen 64 erhalten.
Die Innenseiten der Federzungen 66 entsprechen der zylindrischen Innenkontur des umlaufenden Kragens 63 zwischen den unteren Federzungen 64 und den oberen Federzungen 66. Aufgrund dessen korrespondieren auch die zylindrischen Innenflächen der Federzungen 66 mit dem zylindrischen Bereich 25 des Aufnahmeteils 14, wodurch nach dem Einschieben des Aufnahmeteils 14 in das Verbindungsteil 58 die Federzungen 66 der Rastverbindung 60 zwischen dem Verbindungsteil 58 und der Wasserversorgungsleitung 10 nicht mehr zusammendrückbar sind. Es erfolgt dadurch eine formschlüssige Sicherung der Rastver­ bindung 60 gegen Lösen, so daß bei an der Wasserversorgungs­ leitung 10 montiertem Tränkeventil 57 selbst bei lösbar gestalteten Vorsprüngen 67 der Federzungen 66 die Rast­ verbindung 60 und somit das Verbindungsteil 58 von der Wasserversorgungsleitung 10 nicht mehr gelöst werden kann.
Das Tränkeventil 57 verfügt neben der durch den O-Ring 55 gebildeten Dichtung zwischen dem Aufnahmeteil 14 und dem Verbindungsteil 15 des Gehäuses 12 über eine zusätzliche Dichtung 69. Diese Dichtung 69 befindet sich zwischen dem Verbindungsteil 58 und der Unterseite der Wasserversorgungs­ leitung 10. Gebildet ist auch die Dichtung 69 aus einem O-Ring 70. Dieser befindet sich in einer oben offenen, umlaufenden Nut 71 des Verbindungsteils 58 und ist so bemessen, daß hierin der O-Ring 70 nur teilweise Aufnahme findet, so daß er im unge­ spannten Zustand aus der Nut 71 nach oben vorsteht. Zur Herbei­ führung einer Abdichtung des Verbindungsteils 58 unter der Wasserversorgungsleitung 10 wird der O-Ring 70 vorgespannt mit der Herstellung der Rastverbindung 60. Dies geschieht durch eine entsprechende Bemessung der Federzungen 66. Die Vorsprünge 67 der Federzungen 66 können nämlich nur dann die untere Wandung der Wasserversorgungsleitung 10 von innen übergreifen, wenn das Verbindungsteil 58 so fest unter die Wasserver­ sorgungsleitung 10 gedrückt ist, daß der O-Ring 70 für eine zuverlässige Abdichtung ausreichend vorgespannt ist. Diese Vorspannung wird dann nach dem Einrasten der Federzungen 66 aufrechterhalten. Durch eine leichte Anschrägung (nach außen ansteigend) der Anlagefläche 68 der Federzungen 66 (Fig. 7) kann erreicht werden, daß beim Auseinanderspreizen der Feder­ zungen 66 zur Herstellung der Rastverbindung 60 das Ver­ bindungsteil 58 gegen die Unterseite der Wasserversorgungs­ leitung 10 gezogen wird und dadurch die Vorspannung des O-Rings 70 der Dichtung 69 erhöht wird.
Das Tränkeventil 57 wird an der Wasserversorgungsleitung 10 montiert, indem zunächst das Verbindungsteil 58 mit dem O-Ring 70 in der Durchgangsbohrung 47 in der unteren Wandung der Wasserversorgungsleitung 10 rastend befestigt wird. Dazu wird das Verbindungsteil 58 mit den Federzungen 66 durch die Durch­ gangsbohrung 47 der Wasserversorgungsleitung 10 geschoben, und zwar so weit, daß die Dichtung 69 vorgespannt wird und die Anlageflächen 68 der Federzungen 66 die Wasserversorgungs­ leitung 10 von innen hintergreifen. Es wird dann der restliche Teil des Tränkeventils 57 (Fig. 2) mit dem Aufnahmeteil 14 in das Verbindungsteil 58 hineingeschoben, wobei der obere zylindrische Bereich 25 des Verbindungsteils 15 zunächst die Federzungen 66 in ihrer Rastposition formschlüssig sichert, indem der Bereich 25 des Aufnahmeteils 14 Anlage an der inneren Zylinderwandung der Federzungen 66 erhält und erst anschließend, nämlich beim vollständigen Einschieben des Aufnahmeteils 14 in das Verbindungsteil 58, die Rastverbindung 59 zwischen dem Aufnahmeteil 14 und dem Verbindungsteil 58 hergestellt wird.
Beim Demontieren des Tränkeventils 57 wird das Aufnahmeteil 14 mit den darin befindlichen übrigen Teilen des Tränkeventils 57 aus dem Verbindungsteil 58 nach unten herausgezogen, wobei zunächst die Rastverbindung 59 zwischen dem Aufnahmeteil 14 und dem Verbindungsteil 58 gelöst wird, wobei ein Lösen der Rast­ verbindung 60 zwischen dem Verbindungsteil 58 und der Wasser­ versorgungsleitung 10 verhindert wird durch die formschlüssige Arretierung der Federzungen 66 in ihrer Rastposition durch den oberen zylindrischen Bereich 25 des Aufnahmeteils 14. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß zum Demontieren des Tränkeventils 57 nur die Rastverbindung 59 gelöst wird, aber nicht die Rastverbindung 60 zwischen dem Verbindungsteil 58 und der Wasserversorgungsleitung 10, weil das Verbindungsteil 58 an der Wasserversorgungsleitung 10 verbleiben kann und nur der in der Fig. 2 gezeigte Teil des Tränkeventils 57 im Falle eines Defekts ausgewechselt werden muß. Sollte gleichwohl aus irgend­ einem Grunde auch das Verbindungsteil 58 von der Wasserver­ sorgungsleitung 10 gelöst werden müssen, kann die Rast­ verbindung 60 nach dem vollständigen Entfernen des Aufnahme­ teils 14 aus dem Verbindungsteil 58 gelöst werden.
Bezugszeichenliste
10
Wasserversorgungsleitung
11
Tränkeventil
12
Gehäuse
13
Ventilanordnung
14
Aufnahmeteil
15
Verbindungsteil
16
Einsatzhülse
17
Ventilstift
18
Oberstift
19
Innenbohrung
20
Abschnitt
21
Abschnitt
22
Abschnitt
23
Bereich
24
Bereich
25
Bereich
26
Durchgangsbohrung
27
unteres Ende
28
Anlagefläche
29
Ventilsitz
30
Ventilsitz
31
Längsmittelachse
32
Schaft
33
Kopf
34
Kragen
35
Betätigungsende
36
unterer Zylinderabschnitt
37
mittlerer Zylinderabschnitt
38
oberer Zylinderabschnitt
39
Dichtfläche
40
Innenbohrung
41
unterer Zylinderbereich
42
oberer Zylinderbereich
43
unterer Abschnitt
44
Kragen
45
Anlagekontur
46
Zylinderabschnitt
47
Durchgangsbohrung
48
Rastverbindung
49
Federzunge
50
Nut
51
Vorsprung
52
Ringraum
53
Abstufung
54
Nut
55
O-Ring
56
Einschnürung
57
Tränkeventil
58
Verbindungsteil
59
Rastverbindung
60
Rastverbindung
61
Zylinderabschnitt
62
Innenwandung
63
Kragen
64
Federzunge
65
Vorsprung
66
Federzunge
67
Vorsprung
68
Anlagefläche
69
Dichtung
70
O-Ring
71
Nut

Claims (18)

1. Tränkeventil für insbesondere Kleintiere wie zum Beispiel Hühner oder dergleichen, mit einem Gehäuse (12), das mit einem Wasserversorgungsorgan, vorzugsweise einer Wasserversorgungs­ leitung (10), verbindbar ist, und mit einer im Gehäuse (12) ge­ lagerten Ventilanordnung (13), von der ein Betätigungsende (35) unten aus dem Gehäuse (12) herausragt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) ein Aufnahme­ teil (14) für wenigstens einen Teil der Ventilanordnung (13) und ein Verbindungsteil (15) zur Befestigung des Aufnahmeteils mit der Ventilanordnung (13) am Wasserversorgungsorgan auf­ weist, wobei zwischen dem Aufnahmeteil (14) und dem Verbindungsteil (15) eine Rastverbindung (48, 59) angeordnet ist.
2. Tränkeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung (48, 59) im Gehäuse (12), insbesondere im Inneren des Gehäuses (12), angeordnet ist.
3. Tränkeventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rastverbindung (48, 59) außerhalb, insbesondere unterhalb, des Wasserversorgungsorgans angeordnet ist.
4. Tränkeventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (14) und wenig­ stens eine Innenkontur des Verbindungsteils (15, 58) im wesent­ lichen rotationssymmetrisch, vorzugsweise etwa hülsenartig, aus­ gebildet sind.
5. Tränkeventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung (48, 59) zwischen zueinandergerichteten Wandungen, insbesondere Man­ telabschnitten, des Aufnahmeteils (14) und des Verbindungsteils (15, 58) angeordnet ist.
6. Tränkeventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Aufnahmeteil (14) und dem Verbindungsteil (15, 58) mindestens eine Dichtung angeord­ net ist.
7. Tränkeventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung bezogen auf die Wasserabgaberichtung der Rastver­ bindung (48, 59) nachgeordnet ist.
8. Tränkeventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Aufnahmeteil (14) und dem Verbindungsteil (15, 58) mindestens eine Führung angeordnet ist.
9. Tränkeventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungen zwischen dem Aufnahmeteil (14) und dem Verbin­ dungsteil (15, 58) angeordnet sind, wobei vorzugsweise jeweils eine Führung auf gegenüberliegenden Seiten der Rastverbindung (48, 59) angeordnet ist.
10. Tränkeventil, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ventilanordnung (13), insbesondere ein Oberstift (18) derselben, gegen Herausfallen aus dem Gehäuse (12) gesichert ist.
11. Tränkeventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (15) mit dem Wasserversorgungsorgan unlösbar verbunden ist, vorzugsweise durch Kleben.
12. Tränkeventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (15, 58) in einer Durchgangsbohrung (47) des Wasserversorgungsorgans (Wasserversorgungsleitung 10) geführt ist.
13. Tränkeventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führung des Verbindungsteils (15) in der Durchgangsbohrung (47) des Wasserversorgungsorgans (Wasserversorgungsleitung 10) etwa bündig mit einer die Durch­ gangsbohrung (47) umgebenden Wandung der Wasserversorgungs­ leitung (10) abschließt.
14. Tränkeventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) mit dem Wasserver­ sorgungsorgan durch eine (weitere) Rastverbindung (60) verbun­ den ist.
15. Tränkeventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung (60) mit dem Wasserversorgungsorgan das Verbindungsteil (58) des Gehäuses (12) in einer Durchgangsbohrung (47) im Wasserversorgungsorgan (Wasserversorgungsleitung 10) hält.
16. Tränkeventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung (60) des Verbin­ dungsteils (58) mit dem Wasserversorgungsorgan von flexiblen Federzungen (66) am Verbindungsteil (58) und einen die Feder­ zungen (66) stabilisierenden bzw. arretierenden Hülsenabschnitt des Aufnahmeteils (14) gebildet ist.
17. Tränkeventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastverbindung (60) des Verbindungsteils (58) mit dem Wasserversorgungsorgan eine eigene Dichtung (69) zugeordnet ist.
18. Tränkeventil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (69) von der Rastverbindung (60) des Verbindungsteils (58) mit dem Wasserversorgungsorgan vorspann­ bar ist.
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