DE1983052U - Mischer zum einbringen von fluessigkeiten in trockene, koernige oder pulverfoermige gueter. - Google Patents

Mischer zum einbringen von fluessigkeiten in trockene, koernige oder pulverfoermige gueter.

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DE1983052U DE1965F0028357 DEF0028357U DE1983052U DE 1983052 U DE1983052 U DE 1983052U DE 1965F0028357 DE1965F0028357 DE 1965F0028357 DE F0028357 U DEF0028357 U DE F0028357U DE 1983052 U DE1983052 U DE 1983052U
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mixing
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85 NÜRNBERG · Keßlerplatz 1
Telefon 09117558176 ürtenZeichen: P 28 357/12e Gbm Telegramme: Burgpatent
Anmelder ; J.S„Pries Sohn 8766 13/re
Pirma J. S. Pries Sohn, Prankfurt/Main
Mischer zum Einbringen yon flüssigkeiten in trockene j körnige oder pulverförmige Güter»
Die Yorliegende Heuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einbringen Ton flüssigkeiten in trockene, körnige oder pulverförmige Güter entlang eines lörderschachtes für diese Güter, der eine Mischschnecke aufweist»
Das Mischen fester staub- oder sandförmiger Güter"mit flüssigkeiten bereitet keinerlei Schwierigkeiten, solange eine geringe Menge fester Bestandteile in ein grosses Flüssigkeitsvolumen eingebracht werden soll» Bei umgekehrten Mengenverhältnissen treten Unannehmlichkeiten auf, sobald durch unregelmässige Plüssigkeitsverteilung nasse Stellen entstehen, deren Yermischung mit der übrigen Masse zusätzliche Kräfte verlangt.
Man begegnet diesenT'(!beistand dadurch, dass man durch fein verteilte Plüssigkeitseingabe über eine -grossere Menge trockenen Guts hinweg von vornherein die Bildung einer inhomogenen Peuchtigkeitsverteilung entgegentritt. Es sind -"Vorrichtungen bekannt
geworden, die das zunächst trockene G-ut mittels Mischschnecken unter dauernder Umwälzung über eine gewisse Strecke "befördern und über die !Förderstrecke hinweg die zuzugehende flüssigkeit zusetzen. Eine der bekannten Vorrichtungen benutzt für die Flüssigkeitszugabe ein oberhalb der Mischschnecke achsparallel angeordnetes Rohr mit mehreren Austrittsöffnungen, durch die die Flüssigkeit versprüht wird. Die Flüssigkeit wird gleichzeitig jeweils nur einem Bruchteil des Fördermaterials aufgegeben, und zur Erzielung eines homogenen Endprodukts muss die Schnecke erst die benetzten Materialpartien mit den unbenetzten Partien intensiv durchmischen» Der Aufwand ist gross« Aus s er dem ist es schwierig,' von 'durchfeuchteten Materialpartien Flüssigkeit an andere Partien weiterzugeben. Bei einer •anderen bekannten Vorrichtung wird die einzugebende Flüssigkeit über die hohl,ausgebildete Schneckenachse nach in den Schneckenwendelflächen angeordneten Austrittsöffnungen geführt. Diese Art der Flüssigkeitseingabe ist insofern wirkungsvoller, als die Flüssigkeit im unmittelbaren Mischungsbereich der- Schnecke zugegeben wird. Allerdings wird dieser Vorteil mit einein ungewöhnlich hohen Aufwand erkauft, !Nachteilig ist auch5 dass die Austrittsöffnungen mit der Schnecke umlaufen. Daraus ergibt sich gegebenenfalls eine erhöhte G-efahr der Verstopfung&urch das--'Trockenmaterialο
Der Feuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Yorrichtung für das Vermischen trockener, körniger oder-pulverförmiger Güter mit Flüssigkeiten zu schaffen, bei der die Eingabe der
!Flüssigkeit in fein verteilter Form an -den Stellen höchster Turbulenz, also im eigentlichen Wirkungsbereich der Schnecke ;erfolgen soll und deren Aufwand: sich ;in wirtschaftlich vertretbaren grenzen hält. Die neuerungsgemässe Lösung dieser .-Aufgabe besteht darin,,, dass, ein oder mehrere j eweils etwa radial zur Mischschneckenachse verlaufende und mit axialem Abstand hintereinander ortsfest angebrachte Rohrsysteme in dafür vorgesehenen Unterbrechungen der Mischschneckenwendel angeordnet sind und im Wirkungsbereich der Mischschnecke liegende Düsenöffnungen aufweisen, die zur Auslasseite des/ .Förderschachtes hin/gerichtet sind*
Bei der neuerungsgemässen Torrichtung wird die einzumischende Flüssigkeit fein verteilt im unmittelbaren Wirkungsbereich der Mischschnecke zugegeben. Dadurch ist eine besonders gleichmassige Benetzung des Trockenmaterials durch die Flüssigkeit bei gleichzeitig geringem Aufwand gewährleistet«. Durch unterschiedliche Formgebung der im .Förderweg hintereinander angeordneten Rohrleitungen wird zusätzlich erreicht5 dass das von der Schnecke umgewälzte'und in.axialer Richtung verschobene Fördergut an den verschiedensten Stellen des Förderstromes umgelenkt und damit zusätzlich verwirbelt wird. Die fein verteilte Flüssigkeitseingabe im' Wirkungsbereich der Schnecke und das zusätzliche "Vermischen durch die rohrförmigen Wider- ■ stände "im Förderstrom ergeben eine sehr gute Homogenität des G-erüisches, Die einfach und robust auszuführende neuerungsgemässe Torrichtung stellt keine besonderen Anforderungen an die Fertigung und Wartung.
/Weitere Merkmale und/Vorteile der !Feuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels, Es zeigen
Abb«, 1 einen längsschnitt durch die Vorrichtung!
Abb. 2, 5 und 4 verschiedene Ausführungen der die Schneclcenachse umgreifenden Eo hr sy sterne, und
Abb.. 5 und 6 Querschnitte durch zwei verschiedene Ausführungen der gemäss der !Teuerung verwendeten Einspritzdüsen«
Abb. 1 zeigt einen Förderschacht 2 mit einer Eintrittsöffnung 3 und einer Auslassöffnung 4S in der sich eine Iransport- und Mischschnecke 1 für einen fortlaufenden Durchgang des zunächst trockenen Mischgutes von 3 nach 4 befindetg I1Ur eine möglichst' gleichmässige Befeuchtung des lörderstromes sind mehrere Rohrsysteme 5 bis 10 über die länge'"des Mörder-Schachtes 2 verteilt angeordnet« Diese Rohrsysteme können sehr unterschiedliche Ausbildungen aufweisen, wie aus Abb» 2 bis 4 ersichtlich ist» Allen diesen Rohrsystemen gemeinsam ist eine ringförmige Anordnung mit im wesentlichen radialen Armen, wobei sich die Schneckenachse etwa in der, Mitte dieser Rohrsysteme befindet» Die für den fein verteilten Austritt der Flüssigkeit vorgesehenen Öffnungen 11 sind so in
den jeweiligen Rohrsystemen angebracht, dass' sie über den Querschnitt des hauptsächlichen Förderstroms verteilt sind und die !Flüssigkeit in Pörderrichtung abgeben, um stets einen leichten Übergang der flüssigkeit aus den Rohrsystemen in das Mischgut zu gewährleisten0 Die Rohrsysteme werden alle durch eine gemeinsame Zuleitung 13 gespeist, in welcher die !flüssigkeit unter geeignetem Druck gehalten wird und die über Abzweigungen 12 die einzelen Rohrsysteme erreicht.
Abb. 1 zeigt schliesslich noch die Schneckenwelle 14? zwei Stopfbüchsen 15 für den Durchtritt der Welle durch die Wandung des Transportschachtes 2, zwei Querlager-16 und ein1 Längslager 17 sowie einen Antrieb 18 für die Bewegung der Transport- und Mischschnecke, woraus die einfache Konstruktion der Vorrichtung erkennbar ist. Die'Mischschnecke selbst' "kann durchgehende Blechflügel aufweisen, sie kann aber auch durch eine umlaufende JFlachstahlwehdel gebildet werden, wodurch die Mischwirkung auf Kosten der Transportwirkung verbessert wird. Die durchlaufende Schnecke 1 ist an all den Stellen unterbrochen, an denen sich die Rohrsysteme 5 his befinden, damit die Bewegung der Schnecke nicht durch die ortsfesten Rohrsysteme beeinträchtigt wird» An diesen Stellen kann durch- Aufbiegen der Schneckenenden die Steigung der Wendel etwas verstärkt werden, damit an den Unterbrechungssteilen kein verzög-erter Durchlauf des Mischgutes durch den !Förderschacht eintritt,
Abb. 5 und 6 zeigen ,zwei Ausführungsformen der Öffnungen 11,
wobei A"bb. 5 ein zwischengeschweisstes Teil zeigt, während ' Abb. 6 lediglich eine aufgestülpte Öffnuhg 11 wiedergibt, die durch einen Dorn "bei "beheiztem Öffnungsrand erzeugt werden kann. In beiden Fällen sind Schrauben 20 vorgesehen, die als Tentile wirken und damit in weiten Grenzen eine Regulierung der Abflussmengen der unter Druck stehenden Flüssigkeit ermöglichen» Durch Anbringen von Kerben 22 in den Kegeln der Formen 20 lassen sich unter Druck stehende Flüssigkeiten "versprühen.
Entsprechend den Materialeigenschaften des jeweiligen ürocken-,guts kann es vorteilhaft seins die Mischwirkung dadurch zu verstärken, dass die Sehneckenwendeln nicht einfach glatt, sondern gewellt oder aufgerauht ausgebildet sind* Beispielsweise ist es vorteilhaft, sie"mit Löchern, Warzen oder'dergleichen/zu versehen, um so noch eine zusätzliche Wirbelung innerhalb des Materiälstromes über die natürliche Mischbewegung einer normalen Schnecke hinaus hervorzurufen. Die in diese Strömung hineinragenden Rohrsysteme werden durch kräftige Befestigungen "19 sowie durch die Rohr anschlüsse an die ■ Hauptleitung 13 fest im Förderschacht gehalten». In vorteilhafter Weise setzen sie.dem strömenden, - trockenen .Gut einen Widerstand entgegen,, der insbesondere'bei Verwendung verschiedenartig ausgebildeter Rohrsysteme· eine zusätzliche Vermischung des Fördergutes herbeiführt» Es-sei noch bemerkt, dass die Ausbildungen der Rohrsysteme auch weitgehend von der Konstruktion des Mischers, d.h. .von der Art des Einbaus ■ der Mischschnecke abhängt. Abb. 4 zeigt beispielsweise .eine
Anordnung, bei der die Rohrsysteme in den Mörderschacht eingebaut sind9 "bevor die Mischschnecke montiert wird» Abb. 3 zeigt eine Ausbildung des Rohrsystems, das erst nach Montage der Schnecke in den Förderschacht eingebaut wird. Bei der RohrSystemausbildung nach Abb, 2 wird die Schneckenwelle 14 nach Einbau der Rohrsysteme axial eingeführt, was allerdings nur möglich ist, wenn sich die Schneckensegmente auf getrennten laben oder auf durch die Welle hindurchgesteckten Armen befinden„
Pur manche Mischvorgänge ist es Torteilhaft 3 die Menge der zugesetzten Flüssigkeit von Rohrsystem zu Rohrsystem zu variieren. Zu diesem Zwecke sind an den Abzweigstellen '12 ventilartige Regel- oder Einsteilvorrichtungen nach Art der Abb. 5 vorgesehen, die eine getrennte Steuerung der Flüssigkeitszufuhr zum einzelnen Rohrsystem ermöglichen,. Durch A'nderung des Druckes im Rohr 13 und den Rohrsystemen ist eine weitere" Möglichkeit gegeben, die Flüssigkeitszufuhr und 'die Durchmischung zu steuern. Die Intensität der Durchmischung ist weiterhin durch die Stellung eines Schiebers 21 in der Auslassöffnung einstellbar. <
Die durch die neuer'ungsgemässe Yorrichtung erreichbare feine Verteilung der Flüssigkeitszugabe verhindert von vornherein jedwede Bildung grösserer Flüssigkeitsansammlungen? deren Verteilung ungemein grosse Schwierigkeiten bereiten würde» Vielmehr ist lediglich noch ein geringfügiges Weitermischen
7 -
notwendig5 um die gewünschte Homogenisierung des Gemisches zu erreichen* Aufgrund des relatiT langsamen Durchganges der fettstoffe durch den Mischer ist die Abnützung der Torrichtung gering. Es ist durchaus möglich,, für "bestimmte zu erzeugende Mischungen die Vorrichtung zusätzlich zu beheizen,, beispielsweise durch die Anordnung eines Doppelmantels für den Förderschacht„
Die !Teuerung ist nicht auf die nachfolgend.en Ansprüche beschränkt. Ihr zugehörig sind sämtliche Merkmale aus der vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung, die aufgrund des Standes der Technik ersichtlich erfinderisch sind« , ,
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Claims (1)

  1. • PA 739 017-29.1267
    S chut zansprüche
    1. Torrichtung zum Einbringen von flüssigkeiten in trockene, körnige oder pulverförmige G-üter entlang eines förderschacht es für diese G-üter, der eine Mischschnecke aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere jeweils etwa radial zur Mischschneckenachse verlaufende und mit axialem Abstand 'hintereinander ortsfest angebrachte Rohrsysteme (5 bis 10) in dafür Torgesehenen,Unterbrechungen der Mischschneckenwendel angeordnet sind und im Wirkungsbereich der Mischschnecke liegende Büsenöffnungen (11) aufweisen, die zur Auslasseite des lörderSchachtes (2) hin gerichtet sind«,
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,,·dadurch gekennzeichnet, dass die.Rohrsysterne (5 bis 10) jeweils ein etwa kreisförmig gebogenes Rohr mit nach Innen gerichteten, speichenartig ausgebildeten Rohrstüeken aufweisen
    3ο Yorrichtung nach einem oder beiden der 'Ansprüche 1 und 2, . dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenöffnungen (11) der Rohrsysteme ("5 "bis 10) Stellschrauben (20) für die Yerstellbarkeit der Düsenaustrittsquerschnitte aufweisen und dass den einzelnen Rohrsystemen zugeordnete Abzweigstellen (12) einer gemeinsamen flüssigkeitsversorgungsleitung
    (13:-) für eine über die länge des Pörderschachtes- ■-veränderbare flüssigkeitszufuhr einstellbar ausgebildet sind»
    4* Vorrichtung nach einem oder mehreren der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Mischschneckenwendel (1) an den Unterbrechungen aufgebogen sind«
    5.. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden, Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,- dass·die Hischsehneckenwendel.(i) zur Verstärkung der Mischwirkung aufrauht ausgebildet mit löchern, Warzen und dergleichen versehen ist.
    β ο Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Auslassöffnung (4) des lörderschaohtes (2) ein Schieber- (21) vorgesehen ist.
    sr
    - 10
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3445109A1 (de) * 1984-12-11 1986-06-12 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur herstellung von fluessigen bis pastoesen russpraeparationen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3445109A1 (de) * 1984-12-11 1986-06-12 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur herstellung von fluessigen bis pastoesen russpraeparationen

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