DE19830306A1 - Griffanordnung für eine am Kofferraumboden befindliche Abdeckung - Google Patents
Griffanordnung für eine am Kofferraumboden befindliche AbdeckungInfo
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Abstract
Es wird eine Griffanordnung für eine am Kofferraumboden oder Laderaumboden eines Kraftfahrzeugs befindliche Abdeckung (6) vorgeschlagen. Die Griffanordnung besitzt zwei aus einer horizontalen Ruhestellung nach oben verschwenkbare Griffbügel (1, 2), die an einem um eine Schwenkachse (17) verschwenkbaren Trägerelement (18) angeordnet sein können. Die beiden Griffbügel (1, 2) sind im Bereich ihrer beiden Schwenkachsen (13, 14) kinematisch gekoppelt. Eine Rückstellfeder hält die Griffbügel (1, 2) und/oder das Trägerelement (18) in der Ruheposition.
Description
Die Erfindung betrifft eine Griffanordnung für eine am Kofferraumboden befindliches Ab
deckung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist allgemein bekannt, Abdeckungen am Kofferraumboden oder im Laderaum eines
Kraftfahrzeugs mit einem Griffloch oder einer Halteschlaufe zu versehen, damit die Ab
deckung zum Hochklappen erfaßt werden kann. Eine Griffanordnung, die lediglich als
Griffloch in einer solchen Abdeckung ausgebildet ist, hat den Nachteil, daß durch das
Griffloch kleinere Gegenstände hindurchfallen können, wenn nicht zusätzlich ein darüber
liegender Teppichboden oder dergleichen das Griffloch überdeckt. Bei vorhandenem zu
sätzlichen Teppichboden hat ein solches Griffloch den Nachteil, daß der Teppichboden an
dieser Stelle von der Abdeckung nicht unterstützt ist und somit in das Griffloch eingedrückt
werden kann.
Eine Griffanordnung in Form einer Halteschlaufe hat den Nachteil, daß durch die Halte
schlaufe eine Unebenheit im Kofferraumboden entsteht, die eine Beeinträchtigung für das
Ladegut oder für ein optimales Beladen mit sich bringen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Griffanordnung für eine am Kofferraumboden oder La
deraumboden eines Kraftfahrzeugs befindliche Anordnung zu schaffen, die ein bequemes
Ergreifen der Abdeckung ermöglicht und keine Behinderung für auf der Abdeckung abge
stelltes Ladegut darstellt. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 sind zwei aus entgegengesetzt ausgerichteten horizontalen Ruhepo
sitionen in eine gemeinsame Griffposition verschwenkbare Griffbügel vorgesehen, wobei
die Schwenkbewegung der beiden Griffbügel mechanisch gekoppelt ist.
In der Ruheposition können die beiden flachen Griffbügel in einer entsprechend flachen
Mulde an der Oberfläche der Abdeckung bündig einliegen, so daß keine störende Erhe
bung im Bereich der Griffanordnung entsteht. Außerdem ist die Abdeckung auch im Be
reich der Griffanordnung vollständig geschlossen. Werden die Griffbügel in die gemein
same Griffposition verschwenkt, so entsteht dadurch ein aus beiden Griffbügeln beste
hendes Griffelement, welches die doppelte Griffstärke aufweist, wie ein einzelner Griffbü
gel. Somit erhält man ein sehr stabiles Griffelement, auch wenn die einzelnen Griffbügel
verhältnismäßig dünnwandig ausgebildet sind.
Die Schwenkachsen der beiden Griffbügel verlaufen vorzugsweise in geringem Abstand
parallel zueinander, damit die Schwenkbewegung der Griffbügel auf einfache Weise ge
koppelt werden kann.
Eine bevorzugte Ausführung sieht vor, daß die Griffbügel über an ihren Bügelenden im
Bereich der Schwenkachsen ausgebildete Zahnkranzsegmente gekoppelt sind. Die Zahn
kranzsegmente greifen ineinander, so daß beim Anheben eines der beiden Griffbügel der
andere Griffbügel um exakt den gleichen Winkel angehoben wird, bis sich beide Griffbügel
in der vertikalen gemeinsamen Griffposition befinden.
Die mechanische Kopplung kann auch über ein Getriebe erfolgen, welches an den
Schwenkachsen beider Griffbügel wirksam ist. Beispielsweise kann auf jeder Schwen
kachse ein Zahnrad befestigt sein, so daß über die beiden starr mit den Schwenkachsen
verbundenen Zahnräder die Kopplung der gegensinnigen Schwenkbewegungen Leider
Griffbügel erfolgt. Mit dem Getriebe kann eine an sich bekannte Softbremse in Wirkver
bindung stehen, die eine Dämpfung der Schwenkbewegung bewirkt. Eine solche Soft
bremse kann aber auch direkt an einer der Schwenkachsen der beiden Griffbügel angrei
fen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Griffbügel gegen die Kraft einer Rück
stellfeder aus der Ruheposition in die Griffposition verschwenkbar. Werden die Griffbügel
in der Griffposition wieder losgelassen, erfolgt durch die Rückstellfeder eine selbsttätige
Schwenkbewegung in die Ruheposition. Die Handhabung der Griffanordnung mit selbsttä
tig rückstellenden Griffbügeln ist demzufolge besonders komfortabel.
In der Ruheposition liegen die Griffbügel vorzugsweise in entsprechend flachen Mulden
bündig ein, wobei wenigstens im Bereich eines der beiden Griffbügel ein Fingereingriff
zum Untergreifen des Griffbügels vorgesehen sein kann. Die Griffbügel können mit ver
hältnismäßig geringer Wandstärke aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein, so daß
auch die Mulden, in denen die Griffbügel einliegen, entsprechend flach ausgebildet sein
können. Die Griffbügel erfordern somit zusammen mit den Mulden nur eine geringe Ein
bautiefe.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung sind die Griffbügel an einem um eine dritte
Schwenkachse verschwenkbaren Trägerteil angeordnet, an dem ein Haken absteht, der
bei vollständig hochgeklappter Abdeckung am Kraftfahrzeug einhängbar ist. Dadurch wird
der Zugriff auf den sonst von der Abdeckung abgedeckten Ablageraum, in dem beispiels
weise das Reserverad einliegt, wesentlich erleichtert. Die am Kraftfahrzeug eingehängte
Abdeckung verbleibt also selbsttätig in der geöffneten Stellung, so daß bequem auf den
unter der Abdeckung befindlichen Ablageraum zugegriffen werden kann.
Der Haken kann für eine am Kofferraumboden angeordnete Abdeckung so ausgebildet
sein, daß er bei geöffneter Abdeckung in die unterhalb des Rückfensters verlaufende Re
genrinne einhängbar ist.
Somit sind keine zusätzlichen Halterungen erforderlich, die mit dem Haken an der Griff
anordnung korrespondieren.
Der Haken steht vorzugsweise an dem Trägerteil nach unten ab, so daß er bei geschlos
sener Abdeckung und bei in Ruheposition befindlichen Griffbügeln nach unten in den un
ter der Abdeckung befindlichen Ablageraum weist. Der Haken hat somit keinen störenden
Einfluß auf den Laderaum über der Abdeckung.
Das Trägerteil, an dem die Griffbügel verschwenkbar angebracht sind, liegt vorzugsweise
unter einer Federvorspannung in einer Aussparung der Abdeckung ein. Werden die Griff
bügel nach oben gezogen, so schwenkt dabei auch das Trägerteil um die dritte, mit der
Abdeckung verbundene Schwenkachse nach oben, und zwar gegen die Vorspannung
einer Feder. Die von der Feder auf das Trägerteil ausgeübte Vorspannung hat nicht nur
den Vorteil, daß das Trägerteil bei geschlossener Abdeckung klapperfrei an der Abdeckung
niedergehalten wird, sondern daß auch bei geöffneter Abdeckung der am Trägerteil
abstehende Haken sicher in der Regenrinne oder einem anderen Halteelement gehalten
wird.
Wie bei den Griffbügeln, kann auch die Schwenkbewegung des Trägerteils mittels einer
Softbremse gedämpft werden. Die Softbremse bewirkt, daß beim Loslassen der Griffbügel
das Trägerteil nicht schlagartig in seine Ausgangsposition zurückfedert, sondern eine
langsame Schwenkbewegung ausführt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch eine Griffanordnung, deren Bügelgriffe über ein Getriebe
gekoppelt sind,
Fig. 2 die Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Griffanordnung,
Fig. 3 eine Griffanordnung, bei der die schwenkbaren Griffbügel an einem verschwenk
baren Trägerteil angeordnet sind,
Fig. 4 den Längsschnitt der Griffanordnung von Fig. 3 und
Fig. 5 eine stark vereinfachte Darstellung der Griffanordnung von Fig. 3 an einer Ab
deckung im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs.
Die in Fig. 1 dargestellte Griffanordnung besteht aus zwei Griffbügeln 1, 2, die sich hier
in der Ruhestellung, die auch als Ausgangsstellung bezeichnet werden kann, befinden.
Die Griffbügel 1, 2 sind entgegengesetzt horizontal ausgerichtet und liegen in entspre
chenden Mulden 3, 4 der Griffanordnung ein.
Die Griffanordnung liegt in einer Aussparung 5 einer hier nur angedeuteten Abdeckung 6
ein. Damit die Griffbügel 1, 2 bequem in eine hier nicht dargestellte vertikale Griffposition
verschwenkt werden können, ist an der Griffanordnung ein Fingereingriff 7 vorgesehen,
durch den unter den Griffbügel 2 gegriffen und dieser um 90° nach oben geschwenkt wer
den kann. Bei dieser Schwenkbewegung des Griffbügels 2 bewegt sich der Griffbügel 1
gleichermaßen bis in die vertikale Griffposition nach oben, da beide Griffbügel 1, 2 über
ein Getriebe 8 kinematisch gekoppelt sind. Das Getriebe besteht aus den beiden Zahnrä
dern 9, 10, die wiederum an Zahnkranzsegmenten 11, 12 angreifen. Die Zahnkranzseg
mente 11, 12 befinden sich an den Enden der Griffbügel 1, 2, an denen sich deren
Schwenkachsen 13, 14 befinden.
In Fig. 2 ist der Verlauf der Schwenkachse 14 des Griffbügels 2 dargestellt. Der Finger
eingriff 7 zum Anheben der beiden Griffbügel 1, 2 ist als eine an den Griffbügel 2 angren
zende Aussparung ausgebildet. Eine Softbremse 15, die als Viskosebremse ausgebildet
sein kann, dient zur Dämpfung der Schwenkbewegung beider Griffbügel, die mittels Fe
derkraft in der dargestellten Ruheposition niedergehalten werden. Werden die Bügel nach
oben verschwenkt, wird eine beispielsweise als Spiralfeder 16 (Fig. 1) ausgebildele Fe
der gespannt, die in Fig. 1 an dem Zahnrad 9 des Getriebes 8 angreift.
Die Griffbügel 1, 2 können auch ohne Getriebe 8 kinematisch gekoppelt werden, indem an
ihren unteren Enden im Bereich ihrer Schwenkachsen 13, 14 Zahnkranzsegmente so
ausgebildet sind, daß das Zahnkranzsegment des einen Griffbügels in das Zahnkranz
segment des anderen Griffbügels eingreift.
Die in Fig. 3 dargestellte Griffanordnung besitzt ebenfalls, wie die in Fig. 1 und Fig. 2
dargestellte Griffanordnung, um Schwenkachsen 13, 14 verschwenkbare Griffbügel 1, 2,
die bei der Ausführung von Fig. 3 jedoch an einem um eine dritte Schwenkachse 17 ver
schwenkbaren Trägerteil 18 angeordnet sind. An dem Trägerteil 18 ist ebenfalls ein Finger
eingriff 7 vorgesehen, um den Griffbügel 2 bequem greifen und aus der Ruheposition in
die in Fig. 3 dargestellte Griffposition verschwenken zu können.
An dem Trägerteil 18 steht unterhalb des Fingereingriffs 7 ein Haken 19 ab, mit dem sich
eine hochgeklappte Abdeckung 6, wie in Fig. 5 gezeigt, an der Regenrinne 20 unterhalb
des Rückfensters 21 eines Kraftfahrzeugs einhängen läßt.
Der in Fig. 4 dargestellte Längsschnitt zeigt die Griffanordnung von Fig. 3 in der Ruhe
stellung. Mit unterbrochenen Linien ist außerdem das aus der Ruhestellung verschwenkte
Trägerteil mit in Griffposition befindlichen Griffbügeln dargestellt.
In der Ruheposition liegen die Griffbügel 1, 2 in Mulden des Trägerteils 18 ein. Das ge
samte Trägerteil 18 ist um die Schwenkachse 17 in die mit unterbrochenen Linien darge
stellte Position nach oben verschwenkbar. Zu diesem Zweck kann der Griffbügel 2 am
Fingereingriff 7 untergriffen und nach oben um 90° verschwenkt werden.
In der stark vereinfachten Darstellung von Fig. 5 ist eine hochgeklappte Abdeckung 6,
die Teil eines Kofferraumbodens 22 ist, ersichtlich. Der sonst unter der geschlossenen
Abdeckung 6 angeordnete Ablageraum 23 ist bei geöffnetem Kofferraumdeckel 24 frei
zugänglich. Die geöffnete Abdeckung 6 ist mit dem an der hochgeschwenkten Griffanord
nung ausgebildeten Haken 19 in der Regenrinne 20 unterhalb des Rückfensters 21 ein
gehängt.
An dem Trägerteil 18 kann ein Federelement im Bereich der Schwenkachse 17 (Fig. 4)
in der Weise angreifen, daß das Trägerteil 18 in der Ausgangsposition unter Vorspannung
gehalten wird. Als Federelement kann beispielsweise eine Spiralfeder vorgesehen sein,
die beim Hochschwenken des Trägerteils 18 gespannt wird, so daß das Trägerteil 18
selbsttätig mittels Federkraft in die Ruheposition zurückkehren kann. Dabei kann wie bei
den Griffbügeln 1, 2 eine Softbremse zur Dämpfung der Schwenkbewegung eingesetzt
werden.
Claims (12)
1. Griffanordnung für eine am Kofferraumboden oder Laderaumboden eines Kraftfahr
zeugs befindliche Abdeckung (6), die einen Ablageraum (23) unter der Abdeckung
(6) abdeckt und die an Griffelementen hochklappbar oder anhebbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei aus entgegengesetzt ausgerichteten horizontalen Ruhepositionen in eine ge
meinsame Griffposition verschwenkbare Griffbügel (1, 2) vorgesehen sind, und daß
die Schwenkbewegung der beiden Griffbügel (1, 2) mechanisch gekoppelt ist.
2. Griffanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkachsen (13, 14) der beiden Griffbügel (1, 2) in geringem Abstand parallel
zueinander verlaufen.
3. Griffanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Griffbügel (1, 2) über an ihren Bügelenden im Bereich der Schwenkachsen (13,
14) ausgebildete Zahnkranzsegmente (11, 12) kinematisch gekoppelt sind.
4. Griffanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkbewegungen der Griffbügel (1, 2) über ein Getriebe (8) gekoppelt ist.
5. Griffanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Griffbügel (1, 2) gegen die Kraft einer Rückstellfeder (16) aus der Ruheposition
in die Griffposition verschwenkbar sind.
6. Griffanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Griffbügel (1, 2) in der Ruheposition in Mulden (3, 4) bündig einliegen, und daß
im Bereich wenigstens einer der beiden Griffbügel (1, 2) ein Fingereingriff (7) zum
Untergreifen des Griffbügels vorgesehen ist.
7. Griffanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkbewegung der Griffbügel (1, 2) mittels einer Softbremse (15) gedämpft
ist.
8. Griffanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Griffbügel (1, 2) an einem um eine dritte Schwenkachse (17) verschwenkbaren
Trägerteil (18) angeordnet sind, an dem ein Haken (19) absteht, der bei vollständig
hochgeklappter Abdeckung (6) am Kraftfahrzeug einhängbar ist.
9. Griffanordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Haken (19) in die Regenrinne (20) unterhalb des Rückfensters (21) einhängbar
ist.
10. Griffanordnung nach einem der Ansprüche 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Haken (19) an der der dritten Schwenkachse (17) abgewandten Seite des Trä
gerteils (18) nach unten absteht.
11. Griffanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Trägerteil (18) vorgespannt in einer Aussparung (5) der Abdeckung (6) einliegt
und gegen die Kraft einer Feder um die dritte Schwenkachse (17) nach oben ver
schwenkbar ist.
12. Griffanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Softbremse die Schwenkbewegung des Trägerteils (18) dämpft.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998130306 DE19830306A1 (de) | 1998-07-07 | 1998-07-07 | Griffanordnung für eine am Kofferraumboden befindliche Abdeckung |
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AT99112941T ATE251053T1 (de) | 1998-07-07 | 1999-07-05 | Griffanordnung für eine am boden des kofferraums oder laderaums befindliche abdeckung |
EP99112941A EP0970851B1 (de) | 1998-07-07 | 1999-07-05 | Griffanordnung für eine am Boden des Kofferraums oder Laderaums befindliche Abdeckung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998130306 DE19830306A1 (de) | 1998-07-07 | 1998-07-07 | Griffanordnung für eine am Kofferraumboden befindliche Abdeckung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19830306A1 true DE19830306A1 (de) | 2000-01-13 |
Family
ID=7873225
Family Applications (1)
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DE1998130306 Withdrawn DE19830306A1 (de) | 1998-07-07 | 1998-07-07 | Griffanordnung für eine am Kofferraumboden befindliche Abdeckung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19830306A1 (de) |
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- 1998-07-07 DE DE1998130306 patent/DE19830306A1/de not_active Withdrawn
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