DE19830306A1 - Griffanordnung für eine am Kofferraumboden befindliche Abdeckung - Google Patents

Griffanordnung für eine am Kofferraumboden befindliche Abdeckung

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle

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Abstract

Es wird eine Griffanordnung für eine am Kofferraumboden oder Laderaumboden eines Kraftfahrzeugs befindliche Abdeckung (6) vorgeschlagen. Die Griffanordnung besitzt zwei aus einer horizontalen Ruhestellung nach oben verschwenkbare Griffbügel (1, 2), die an einem um eine Schwenkachse (17) verschwenkbaren Trägerelement (18) angeordnet sein können. Die beiden Griffbügel (1, 2) sind im Bereich ihrer beiden Schwenkachsen (13, 14) kinematisch gekoppelt. Eine Rückstellfeder hält die Griffbügel (1, 2) und/oder das Trägerelement (18) in der Ruheposition.

Description

Die Erfindung betrifft eine Griffanordnung für eine am Kofferraumboden befindliches Ab­ deckung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist allgemein bekannt, Abdeckungen am Kofferraumboden oder im Laderaum eines Kraftfahrzeugs mit einem Griffloch oder einer Halteschlaufe zu versehen, damit die Ab­ deckung zum Hochklappen erfaßt werden kann. Eine Griffanordnung, die lediglich als Griffloch in einer solchen Abdeckung ausgebildet ist, hat den Nachteil, daß durch das Griffloch kleinere Gegenstände hindurchfallen können, wenn nicht zusätzlich ein darüber­ liegender Teppichboden oder dergleichen das Griffloch überdeckt. Bei vorhandenem zu­ sätzlichen Teppichboden hat ein solches Griffloch den Nachteil, daß der Teppichboden an dieser Stelle von der Abdeckung nicht unterstützt ist und somit in das Griffloch eingedrückt werden kann.
Eine Griffanordnung in Form einer Halteschlaufe hat den Nachteil, daß durch die Halte­ schlaufe eine Unebenheit im Kofferraumboden entsteht, die eine Beeinträchtigung für das Ladegut oder für ein optimales Beladen mit sich bringen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Griffanordnung für eine am Kofferraumboden oder La­ deraumboden eines Kraftfahrzeugs befindliche Anordnung zu schaffen, die ein bequemes Ergreifen der Abdeckung ermöglicht und keine Behinderung für auf der Abdeckung abge­ stelltes Ladegut darstellt. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 sind zwei aus entgegengesetzt ausgerichteten horizontalen Ruhepo­ sitionen in eine gemeinsame Griffposition verschwenkbare Griffbügel vorgesehen, wobei die Schwenkbewegung der beiden Griffbügel mechanisch gekoppelt ist.
In der Ruheposition können die beiden flachen Griffbügel in einer entsprechend flachen Mulde an der Oberfläche der Abdeckung bündig einliegen, so daß keine störende Erhe­ bung im Bereich der Griffanordnung entsteht. Außerdem ist die Abdeckung auch im Be­ reich der Griffanordnung vollständig geschlossen. Werden die Griffbügel in die gemein­ same Griffposition verschwenkt, so entsteht dadurch ein aus beiden Griffbügeln beste­ hendes Griffelement, welches die doppelte Griffstärke aufweist, wie ein einzelner Griffbü­ gel. Somit erhält man ein sehr stabiles Griffelement, auch wenn die einzelnen Griffbügel verhältnismäßig dünnwandig ausgebildet sind.
Die Schwenkachsen der beiden Griffbügel verlaufen vorzugsweise in geringem Abstand parallel zueinander, damit die Schwenkbewegung der Griffbügel auf einfache Weise ge­ koppelt werden kann.
Eine bevorzugte Ausführung sieht vor, daß die Griffbügel über an ihren Bügelenden im Bereich der Schwenkachsen ausgebildete Zahnkranzsegmente gekoppelt sind. Die Zahn­ kranzsegmente greifen ineinander, so daß beim Anheben eines der beiden Griffbügel der andere Griffbügel um exakt den gleichen Winkel angehoben wird, bis sich beide Griffbügel in der vertikalen gemeinsamen Griffposition befinden.
Die mechanische Kopplung kann auch über ein Getriebe erfolgen, welches an den Schwenkachsen beider Griffbügel wirksam ist. Beispielsweise kann auf jeder Schwen­ kachse ein Zahnrad befestigt sein, so daß über die beiden starr mit den Schwenkachsen verbundenen Zahnräder die Kopplung der gegensinnigen Schwenkbewegungen Leider Griffbügel erfolgt. Mit dem Getriebe kann eine an sich bekannte Softbremse in Wirkver­ bindung stehen, die eine Dämpfung der Schwenkbewegung bewirkt. Eine solche Soft­ bremse kann aber auch direkt an einer der Schwenkachsen der beiden Griffbügel angrei­ fen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Griffbügel gegen die Kraft einer Rück­ stellfeder aus der Ruheposition in die Griffposition verschwenkbar. Werden die Griffbügel in der Griffposition wieder losgelassen, erfolgt durch die Rückstellfeder eine selbsttätige Schwenkbewegung in die Ruheposition. Die Handhabung der Griffanordnung mit selbsttä­ tig rückstellenden Griffbügeln ist demzufolge besonders komfortabel.
In der Ruheposition liegen die Griffbügel vorzugsweise in entsprechend flachen Mulden bündig ein, wobei wenigstens im Bereich eines der beiden Griffbügel ein Fingereingriff zum Untergreifen des Griffbügels vorgesehen sein kann. Die Griffbügel können mit ver­ hältnismäßig geringer Wandstärke aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein, so daß auch die Mulden, in denen die Griffbügel einliegen, entsprechend flach ausgebildet sein können. Die Griffbügel erfordern somit zusammen mit den Mulden nur eine geringe Ein­ bautiefe.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung sind die Griffbügel an einem um eine dritte Schwenkachse verschwenkbaren Trägerteil angeordnet, an dem ein Haken absteht, der bei vollständig hochgeklappter Abdeckung am Kraftfahrzeug einhängbar ist. Dadurch wird der Zugriff auf den sonst von der Abdeckung abgedeckten Ablageraum, in dem beispiels­ weise das Reserverad einliegt, wesentlich erleichtert. Die am Kraftfahrzeug eingehängte Abdeckung verbleibt also selbsttätig in der geöffneten Stellung, so daß bequem auf den unter der Abdeckung befindlichen Ablageraum zugegriffen werden kann.
Der Haken kann für eine am Kofferraumboden angeordnete Abdeckung so ausgebildet sein, daß er bei geöffneter Abdeckung in die unterhalb des Rückfensters verlaufende Re­ genrinne einhängbar ist.
Somit sind keine zusätzlichen Halterungen erforderlich, die mit dem Haken an der Griff­ anordnung korrespondieren.
Der Haken steht vorzugsweise an dem Trägerteil nach unten ab, so daß er bei geschlos­ sener Abdeckung und bei in Ruheposition befindlichen Griffbügeln nach unten in den un­ ter der Abdeckung befindlichen Ablageraum weist. Der Haken hat somit keinen störenden Einfluß auf den Laderaum über der Abdeckung.
Das Trägerteil, an dem die Griffbügel verschwenkbar angebracht sind, liegt vorzugsweise unter einer Federvorspannung in einer Aussparung der Abdeckung ein. Werden die Griff­ bügel nach oben gezogen, so schwenkt dabei auch das Trägerteil um die dritte, mit der Abdeckung verbundene Schwenkachse nach oben, und zwar gegen die Vorspannung einer Feder. Die von der Feder auf das Trägerteil ausgeübte Vorspannung hat nicht nur den Vorteil, daß das Trägerteil bei geschlossener Abdeckung klapperfrei an der Abdeckung niedergehalten wird, sondern daß auch bei geöffneter Abdeckung der am Trägerteil abstehende Haken sicher in der Regenrinne oder einem anderen Halteelement gehalten wird.
Wie bei den Griffbügeln, kann auch die Schwenkbewegung des Trägerteils mittels einer Softbremse gedämpft werden. Die Softbremse bewirkt, daß beim Loslassen der Griffbügel das Trägerteil nicht schlagartig in seine Ausgangsposition zurückfedert, sondern eine langsame Schwenkbewegung ausführt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch eine Griffanordnung, deren Bügelgriffe über ein Getriebe gekoppelt sind,
Fig. 2 die Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Griffanordnung,
Fig. 3 eine Griffanordnung, bei der die schwenkbaren Griffbügel an einem verschwenk­ baren Trägerteil angeordnet sind,
Fig. 4 den Längsschnitt der Griffanordnung von Fig. 3 und
Fig. 5 eine stark vereinfachte Darstellung der Griffanordnung von Fig. 3 an einer Ab­ deckung im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs.
Die in Fig. 1 dargestellte Griffanordnung besteht aus zwei Griffbügeln 1, 2, die sich hier in der Ruhestellung, die auch als Ausgangsstellung bezeichnet werden kann, befinden. Die Griffbügel 1, 2 sind entgegengesetzt horizontal ausgerichtet und liegen in entspre­ chenden Mulden 3, 4 der Griffanordnung ein.
Die Griffanordnung liegt in einer Aussparung 5 einer hier nur angedeuteten Abdeckung 6 ein. Damit die Griffbügel 1, 2 bequem in eine hier nicht dargestellte vertikale Griffposition verschwenkt werden können, ist an der Griffanordnung ein Fingereingriff 7 vorgesehen, durch den unter den Griffbügel 2 gegriffen und dieser um 90° nach oben geschwenkt wer­ den kann. Bei dieser Schwenkbewegung des Griffbügels 2 bewegt sich der Griffbügel 1 gleichermaßen bis in die vertikale Griffposition nach oben, da beide Griffbügel 1, 2 über ein Getriebe 8 kinematisch gekoppelt sind. Das Getriebe besteht aus den beiden Zahnrä­ dern 9, 10, die wiederum an Zahnkranzsegmenten 11, 12 angreifen. Die Zahnkranzseg­ mente 11, 12 befinden sich an den Enden der Griffbügel 1, 2, an denen sich deren Schwenkachsen 13, 14 befinden.
In Fig. 2 ist der Verlauf der Schwenkachse 14 des Griffbügels 2 dargestellt. Der Finger­ eingriff 7 zum Anheben der beiden Griffbügel 1, 2 ist als eine an den Griffbügel 2 angren­ zende Aussparung ausgebildet. Eine Softbremse 15, die als Viskosebremse ausgebildet sein kann, dient zur Dämpfung der Schwenkbewegung beider Griffbügel, die mittels Fe­ derkraft in der dargestellten Ruheposition niedergehalten werden. Werden die Bügel nach oben verschwenkt, wird eine beispielsweise als Spiralfeder 16 (Fig. 1) ausgebildele Fe­ der gespannt, die in Fig. 1 an dem Zahnrad 9 des Getriebes 8 angreift.
Die Griffbügel 1, 2 können auch ohne Getriebe 8 kinematisch gekoppelt werden, indem an ihren unteren Enden im Bereich ihrer Schwenkachsen 13, 14 Zahnkranzsegmente so ausgebildet sind, daß das Zahnkranzsegment des einen Griffbügels in das Zahnkranz­ segment des anderen Griffbügels eingreift.
Die in Fig. 3 dargestellte Griffanordnung besitzt ebenfalls, wie die in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte Griffanordnung, um Schwenkachsen 13, 14 verschwenkbare Griffbügel 1, 2, die bei der Ausführung von Fig. 3 jedoch an einem um eine dritte Schwenkachse 17 ver­ schwenkbaren Trägerteil 18 angeordnet sind. An dem Trägerteil 18 ist ebenfalls ein Finger­ eingriff 7 vorgesehen, um den Griffbügel 2 bequem greifen und aus der Ruheposition in die in Fig. 3 dargestellte Griffposition verschwenken zu können.
An dem Trägerteil 18 steht unterhalb des Fingereingriffs 7 ein Haken 19 ab, mit dem sich eine hochgeklappte Abdeckung 6, wie in Fig. 5 gezeigt, an der Regenrinne 20 unterhalb des Rückfensters 21 eines Kraftfahrzeugs einhängen läßt.
Der in Fig. 4 dargestellte Längsschnitt zeigt die Griffanordnung von Fig. 3 in der Ruhe­ stellung. Mit unterbrochenen Linien ist außerdem das aus der Ruhestellung verschwenkte Trägerteil mit in Griffposition befindlichen Griffbügeln dargestellt.
In der Ruheposition liegen die Griffbügel 1, 2 in Mulden des Trägerteils 18 ein. Das ge­ samte Trägerteil 18 ist um die Schwenkachse 17 in die mit unterbrochenen Linien darge­ stellte Position nach oben verschwenkbar. Zu diesem Zweck kann der Griffbügel 2 am Fingereingriff 7 untergriffen und nach oben um 90° verschwenkt werden.
In der stark vereinfachten Darstellung von Fig. 5 ist eine hochgeklappte Abdeckung 6, die Teil eines Kofferraumbodens 22 ist, ersichtlich. Der sonst unter der geschlossenen Abdeckung 6 angeordnete Ablageraum 23 ist bei geöffnetem Kofferraumdeckel 24 frei zugänglich. Die geöffnete Abdeckung 6 ist mit dem an der hochgeschwenkten Griffanord­ nung ausgebildeten Haken 19 in der Regenrinne 20 unterhalb des Rückfensters 21 ein­ gehängt.
An dem Trägerteil 18 kann ein Federelement im Bereich der Schwenkachse 17 (Fig. 4) in der Weise angreifen, daß das Trägerteil 18 in der Ausgangsposition unter Vorspannung gehalten wird. Als Federelement kann beispielsweise eine Spiralfeder vorgesehen sein, die beim Hochschwenken des Trägerteils 18 gespannt wird, so daß das Trägerteil 18 selbsttätig mittels Federkraft in die Ruheposition zurückkehren kann. Dabei kann wie bei den Griffbügeln 1, 2 eine Softbremse zur Dämpfung der Schwenkbewegung eingesetzt werden.

Claims (12)

1. Griffanordnung für eine am Kofferraumboden oder Laderaumboden eines Kraftfahr­ zeugs befindliche Abdeckung (6), die einen Ablageraum (23) unter der Abdeckung (6) abdeckt und die an Griffelementen hochklappbar oder anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aus entgegengesetzt ausgerichteten horizontalen Ruhepositionen in eine ge­ meinsame Griffposition verschwenkbare Griffbügel (1, 2) vorgesehen sind, und daß die Schwenkbewegung der beiden Griffbügel (1, 2) mechanisch gekoppelt ist.
2. Griffanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (13, 14) der beiden Griffbügel (1, 2) in geringem Abstand parallel zueinander verlaufen.
3. Griffanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffbügel (1, 2) über an ihren Bügelenden im Bereich der Schwenkachsen (13, 14) ausgebildete Zahnkranzsegmente (11, 12) kinematisch gekoppelt sind.
4. Griffanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegungen der Griffbügel (1, 2) über ein Getriebe (8) gekoppelt ist.
5. Griffanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffbügel (1, 2) gegen die Kraft einer Rückstellfeder (16) aus der Ruheposition in die Griffposition verschwenkbar sind.
6. Griffanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffbügel (1, 2) in der Ruheposition in Mulden (3, 4) bündig einliegen, und daß im Bereich wenigstens einer der beiden Griffbügel (1, 2) ein Fingereingriff (7) zum Untergreifen des Griffbügels vorgesehen ist.
7. Griffanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Griffbügel (1, 2) mittels einer Softbremse (15) gedämpft ist.
8. Griffanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffbügel (1, 2) an einem um eine dritte Schwenkachse (17) verschwenkbaren Trägerteil (18) angeordnet sind, an dem ein Haken (19) absteht, der bei vollständig hochgeklappter Abdeckung (6) am Kraftfahrzeug einhängbar ist.
9. Griffanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (19) in die Regenrinne (20) unterhalb des Rückfensters (21) einhängbar ist.
10. Griffanordnung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (19) an der der dritten Schwenkachse (17) abgewandten Seite des Trä­ gerteils (18) nach unten absteht.
11. Griffanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (18) vorgespannt in einer Aussparung (5) der Abdeckung (6) einliegt und gegen die Kraft einer Feder um die dritte Schwenkachse (17) nach oben ver­ schwenkbar ist.
12. Griffanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Softbremse die Schwenkbewegung des Trägerteils (18) dämpft.
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